DE212021000246U1 - Schlammbehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schlammbehandlungsvorrichtung, umfassend eine Schlammabsaugpumpe, ein Schlammsammelbecken, einen Schlammtank, einen ersten Zyklon und einen zweiten Zyklon, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sandsteinsammeltank unter dem ersten Zyklon angeordnet ist, wobei ein Schlammsammeltank unter dem zweiten Zyklon angeordnet ist, wobei das Ausgangsende der Schlammabsaugpumpe mit dem Schlammsammelbecken verbunden ist, wobei das Schlammsammelbecken mit dem ersten Zyklon durch ein Förderrohr mit einer Förderpumpe A verbunden ist, wobei der obere Auslass des ersten Zyklons mit dem Schlammtank durch ein Verbindungsrohr verbunden ist, wobei der Schlammtank mit dem zweiten Zyklon durch ein Förderrohr mit einer Förderpumpe B verbunden ist, wobei ein erster Dosiermechanismus über dem Schlammsammelbecken angeordnet ist, und wobei das Verbindungsrohr mit einem zweiten Dosiermechanismus versehen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Schlammbehandlung, insbesondere auf eine Schlammbehandlungsvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Schlamm ist ein Sediment, das durch Ablagerung am Boden von Gewässern wie städtischen Abwasserkanälen, Flüssen, Seen, Stauseen und Buchten nach einer langen Zeit physikalischer, chemischer und biologischer Einwirkungen und Wasserübertragung gebildet wird. Schlamm enthält normalerweise eine Mischung aus Ton, Sediment, organischer Substanz und verschiedenen Mineralien sowie Wasser mit einem Anteil von bis zu 85-90%. Die langfristige Ansammlung von Schlamm kann leicht zu einer Verstopfung des Abwasserkanals und zu einer Verstopfung des Flusskanals führen, was weiter zu Bakterienwachstum, Schwärzung und Geruch führt und die Umwelt ernsthaft beeinträchtigt. Mit der kontinuierlichen Entwicklung der chinesischen Wirtschaft nimmt auch die Menge an industriellem und kommunalem Abwasser zu. Daher nimmt auch die erzeugte Menge an Schlamm zu und nehmen auch die Trümmer im Schlamm zu, einschließlich Bauabfällen, Pflanzenabfällen und Hausmüll, was die Schwierigkeit der Behandlung erhöht. Die rechtzeitige Entfernung von Schlamm in städtischen Abwasserkanälen, Flusskanälen und Seen ist ein dringend zu lösendes Problem im Umweltmanagement, um die Produktion und das Leben der Menschen nicht zu beeinträchtigen. Das existierende Schlammentfernungsverfahren besteht üblicherweise darin, den Schlamm mit einer Pumpe in einen Schlammwagen zu pumpen und dann durch einen Transportwagen in eine Schlammbehandlungsanlage zu transportieren, einen Schlammblock durch natürliches Trocknen sowie Stapeln zu erhalten und dann für Landdeponien, Düngemittelstoffe usw. zu verwenden. Dieses Behandlungsverfahren hat jedoch eine lange Trocknungszeit und eine geringe Effizienz, so dass eine große Menge an Landressourcen bzw. Land beansprucht werden muss, was auch leicht zu einer sekundären Verschmutzung der Umgebung des Lagerplatzes führt. Darüber hinaus kann der Schlamm während der Behandlung nicht von Sand getrennt werden, so dass die nachfolgende Nutzung bzw. Verwendung des Schlamms nicht groß ist, so dass er üblicherweise für Deponien verwendet wird und einen geringen wirtschaftlichen Wert hat. Da der Schlamm 85-90% Wasser enthält, ist außerdem der Transportdruck sehr groß und ist die Dichtheit des Transportwagens groß. Andernfalls ist es leicht, Leckagen während des Transports zu verursachen und verschmutzt der abfließende Schlamm den Weg und beeinträchtigt dieser die Umwelt. Es ist ersichtlich, dass der Stand der Technik verbessert und erweitert werden kann.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Angesichts der Unzulänglichkeiten des obigen Standes der Technik besteht der Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters darin, eine Schlammschnellbehandlungsvorrichtung bereitzustellen, die darauf abzielt, den Mangel zu lösen, dass die Sedimenttrennung und die Schlammwassertrennung des Schlamms vor Ort im Stand der Technik nicht realisiert werden können, was zu hohen Transportkosten führt.
  • Um die obigen Ziele zu erreichen, ist die technische Lösung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wie folgt:
    • Schlammbehandlungsvorrichtung, umfassend eine Schlammabsaugpumpe, ein Schlammsammelbecken, einen Schlammtank, einen ersten Zyklon und einen zweiten Zyklon, wobei ein Sandsteinsammeltank unter dem ersten Zyklon angeordnet ist, wobei ein Schlammsammeltank unter dem zweiten Zyklon angeordnet ist, wobei das Ausgangsende der Schlammabsaugpumpe mit dem Schlammsammelbecken verbunden ist, wobei das Schlammsammelbecken mit dem ersten Zyklon durch ein Förderrohr mit einer Förderpumpe A verbunden ist, wobei der obere Auslass des ersten Zyklons mit dem Schlammtank durch ein Verbindungsrohr verbunden ist, wobei der Schlammtank mit dem zweiten Zyklon durch ein Förderrohr mit einer Förderpumpe B verbunden ist, wobei ein erster Dosiermechanismus über dem Schlammsammelbecken angeordnet ist, und wobei das Verbindungsrohr mit einem zweiten Dosiermechanismus versehen ist.
    • Schlammbehandlungsvorrichtung, wobei der untere Auslass des ersten Zyklons mit einem ersten Vibrationsmechanismus versehen ist, wobei der erste Vibrationsmechanismus ein Vibrationssieb, einen oberen Siebauslass A und einen unteren Siebauslass A umfasst, wobei der obere Siebauslass A mit dem Sandsteinsammeltank verbunden ist, und wobei der untere Siebauslass A mit dem Schlammsammelbecken verbunden ist.
    • Schlammbehandlungsvorrichtung, wobei ein zweiter Vibrationsmechanismus unter dem zweiten Zyklon angeordnet ist, wobei der zweite Vibrationsmechanismus einen oberen Siebauslass B und einen unteren Siebauslass B umfasst, wobei der obere Siebauslass B mit dem Schlammsammeltank verbunden ist, und wobei der untere Siebauslass B mit dem Schlammtank verbunden ist.
    • Schlammbehandlungsvorrichtung, wobei das Schlammsammelbecken mit einem geneigten Gitter versehen ist, wobei eine Seite des Schlammsammelbeckens mit einem Müllsammeltank versehen ist, und wobei sich das untere Ende des Gitters in den Müllsammeltank erstreckt.
    • Schlammbehandlungsvorrichtung, wobei der erste Dosiermechanismus und der zweite Dosiermechanismus einen Hilfsmittelspeichertank umfassen, und wobei ein Schaltventil und eine Düse am Auslass des Hilfsmittelspeichertanks angeordnet sind.
    • Schlammbehandlungsvorrichtung, wobei der erste Dosiermechanismus und der zweite Dosiermechanismus einen Hilfsmittelspeichertank, einen Wassertank und einen Mischaktivator umfassen, und wobei der Mischaktivator jeweils mit dem Hilfsmittelspeichertank und dem Wassertank verbunden ist.
    • Schlammbehandlungsvorrichtung, wobei der Mischaktivator ein Behälter mit einer konischen Trichterstruktur ist, wobei die Oberseite des Mischaktivators mit einem Wassereinlass versehen ist, wobei die Seitenwand des Mischaktivators mit einem Hilfsmitteleinlass versehen ist, wobei die Unterseite des Mischaktivators mit einem Auslass versehen ist, wobei der Wassereinlass mit dem Wassertank verbunden ist, und wobei der Hilfsmitteleinlass mit dem Hilfsmittelspeichertank verbunden ist.
    • Schlammbehandlungsvorrichtung, wobei die Mittellinie des Hilfsmitteleinlasses parallel zu der Tangente der Außenwand des Mischaktivators ist und die Mittellinie des Hilfsmitteleinlasses senkrecht zu der Mittellinie des Wassereinlasses ist. Schlammbehandlungsvorrichtung, wobei die Vorrichtung zudem mit einem Steuermechanismus versehen ist, wobei der Steuermechanismus elektrisch mit der Schlammabsaugpumpe, dem ersten Zyklon, dem zweiten Zyklon, dem ersten Dosiermechanismus und dem zweiten Dosiermechanismus verbunden ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen:
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt eine Schlammbehandlungsvorrichtung bereit. Durch Einstellen des ersten Dosiermechanismus und des ersten Zyklonmechanismus wird der Sandstein schnell von dem Ton und der organischen Substanz getrennt. Der Ton und die organische Substanz werden durch den zweiten Dosiermechanismus und den zweiten Zyklon von Wasser getrennt. Der behandelte Schlamm wird in Sandstein und Schlamm mit niedrigem Feuchtigkeitsgehalt umgewandelt, wodurch die Transportkosten stark reduziert werden und die nachfolgende Verwendung des Trennprodukts erleichtert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Schlammbehandlungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 2 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Dosiermechanismus;
    • 3 ist eine Teilschnittansicht eines ersten Zyklons/zweiten Zyklons; und
    • 4 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang eines Hilfsmitteleinlasses in 2.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt eine Schlammbehandlungsvorrichtung bereit. Um den Zweck, die technische Lösung und die Wirkung des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer und eindeutiger zu machen, wird das vorliegende Gebrauchsmuster weiter unten im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und Ausführungsbeispiele beschrieben. Es versteht sich, dass die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters und nicht zur Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendet werden.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt eine Schlammbehandlungsvorrichtung bereit, wobei die Vorrichtung auf einem mobilen Fahrzeug, einem mobilen Schiff oder einem anderen beweglichen Träger angeordnet sein kann, wodurch die Schlammbehandlungsvorrichtung an einen Ort bewegt werden kann, an dem eine Schlammbehandlung erforderlich ist, wie z. B. eine Kanalreinigungsöffnung, einen Kanal oder einen See mit stechendem Geruch , wobei die Vorrichtung eine Schlammabsaugpumpe 1 und ein Schlammsammelbecken 2 umfasst, wobei die Schlammabsaugpumpe verwendet wird, um Schlamm von den Abwasserkanälen oder Flusskanälen in eine Behandlungsvorrichtung zu pumpen, wobei das Eingangsende der Schlammabsaugpumpe 1 in dem zu reinigenden Schlamm angeordnet ist, wobei das Ausgabeende der Schlammabsaugpumpe 1 an dem Schlammsammelbecken angeordnet ist, wobei das Schlammsammelbecken 2 mit einem geneigten Gitter 3 versehen ist, wobei das Schlammsammelbecken 2 auf einer Seite des Gitters mit einem Müllsammeltank 4 versehen ist, wobei die Ausgangsöffnung der Schlammabsaugpumpe 1 dem Gitter 3 zugewandt ist, wobei das untere Ende des Gitters 3 aus dem Schlammsammelbecken 2 ragt und sich in den Müllsammeltank 4 erstreckt, wobei das Schlammsammelbecken 2 verwendet wird, um einerseits den zu behandelnden Schlamm vorübergehend zu speichern und andererseits große Abfallblöcke durch das eingestellte Gitter 3 abzufangen und zu entfernen, wobei auf 1-3 Bezug genommen wird.
  • Ein erster Dosiermechanismus ist ebenfalls über dem Schlammsammelbecken 2 angeordnet, wobei der erste Dosiermechanismus einen Hilfsmittelspeichertank 5 umfasst, wobei die Oberseite des Hilfsmittelspeichertanks mit einer Flüssigkeitseinfüllöffnung versehen ist und die Unterseite mit einem Hilfsmittelauslassrohr versehen ist, wobei das Hilfsmittelauslassrohr mit einem Schaltventil 6 versehen ist, wobei eine Düse 7 am Auslass des Hilfsmittelauslassrohrs angeordnet ist, wobei die Düse die medizinische Flüssigkeit gleichmäßig in dem Schlamm dispergieren kann, wobei die medizinische Flüssigkeit in dem Hilfsmittelspeichertank ein Tensid ist, wobei das Tensid selektiv an der Oberfläche von Ton und organischer Substanz in dem Schlamm adsorbiert werden kann, wodurch Ton und organische Substanz von Sandstein getrennt werden, der Mischzustand von Sediment geändert wird und die Trennung von Ton und organischer Substanz von Sandstein beschleunigt wird, wobei das Schaltventil 6 vorzugsweise ein elektrisches Schaltventil ist. Wenn das Schaltventil 6 während des Betriebs geöffnet wird, wird die medizinische Flüssigkeit in dem Hilfsmittelspeichertank durch die Düse in das Schlammsammelbecken 2 gesprüht und reagiert diese mit dem Sediment in dem Schlammsammelbecken.
  • Vorzugsweise ist zudem ein Rührer 8 in dem Schlammsammelbecken angeordnet, wobei der Rührer 8 das Tensid vollständig mit dem Schlamm mischen kann, wodurch die nachfolgende Sedimenttrennung erleichtert wird.
  • Insbesondere ist das Schlammsammelbecken zudem mit einem ersten Zyklon 9 und einem zweiten Zyklon 10 versehen, wobei der erste Zyklon 9 und der zweite Zyklon 10 zudem mit einem Schlammtank 22 versehen sind, wobei der erste Zyklon mit dem Schlammtank 22 durch das Verbindungsrohr 24 verbunden ist, wobei der Schlammtank 22 mit dem zweiten Zyklon durch eine Rohrleitung mit einer Förderpumpe B bzw. 23 verbunden ist, wobei das Verbindungsrohr 24 zudem mit einem zweiten Dosiermechanismus 16 versehen ist.
  • Insbesondere haben der erste Dosiermechanismus und der zweite Dosiermechanismus 16 die gleiche Struktur. Der Hilfsmittelspeichertank in dem zweiten Dosiermechanismus speichert jedoch das Flockungsmittel. Das Flockungsmittel ist ein Polymermaterial mit einer langen Kette, das eine flockige Suspension in dem Schlammtank durch Brücken bzw. Brückenbindung mit, Vernetzen mit und Beschichten von dem Ton und der organischen Substanz in dem Schlammwasser bilden kann. Und unter der Wirkung des zweiten Zyklons 10 bewegt sich die flockige Suspension unter dem zweiten Zyklon 10 und bewegt sich das Wasser nach oben, wodurch der Ton und die organische Substanz von Wasser getrennt werden.
  • Insbesondere ist der obere Teil des ersten Zyklons 9 und des zweiten Zyklons 10 zylindrisch, wobei der untere Teil ein konischer Trichterboden ist, wobei der obere Teil mit einer Zuführöffnung 11 versehen ist, wobei die Oberseite mit einem oberen Auslass 12 versehen ist, wobei die Unterseite mit einem unteren Auslass 13 versehen ist, wobei die Zuführöffnung 11.1 des ersten Zyklons mit dem Schlammsammelbecken 2 durch eine Rohrleitung mit einer Förderpumpe A bzw. 14 verbunden ist, wobei der obere Auslass 12.1 des ersten Zyklons mit dem Schlammtank 22 durch das Verbindungsrohr 24 verbunden ist, wobei ein Sandsteinsammeltank 15 unter dem ersten Zyklon angeordnet ist, wobei der untere Auslass des ersten Zyklons 13.1 mit dem Sandsteinsammeltank 15 verbunden ist, wobei die Zuführöffnung 11.2 des zweiten Zyklons mit dem Schlammtank 22 durch eine Rohrleitung mit einer Förderpumpe B bzw. 23 verbunden ist, wobei der Schlammsammeltank 17 unter dem zweiten Zyklon angeordnet ist, wobei der untere Auslass 13.2 des zweiten Zyklons mit dem Schlammsammeltank 17 verbunden ist, wodurch Sandstein, Ton, organische Substanz und Wasser in dem Schlamm durch die Wirkung des ersten Zyklons und des zweiten Zyklons getrennt werden, wie in 1 und 3 gezeigt.
  • Vorzugsweise ist der untere Auslass 13.1 des ersten Zyklons zudem mit einem ersten Vibrationsmechanismus 21 versehen, wobei der erste Vibrationsmechanismus ein Vibrationssieb 21.3, einen oberen Siebauslass A21.1 und einen unteren Siebauslass A21.2 umfasst, wobei der obere Siebauslass A21.1 mit dem Sandsteinsammeltank 15 verbunden ist, wobei der untere Siebauslass A21.2 mit dem Schlammsammelbecken 2 verbunden ist. Der eingestellte erste Vibrationsmechanismus kann das durch den ersten Zyklon getrennte Sandsteinprodukt weiter trennen und den Schlamm und das Wasser in dem Sandstein entfernen. Der Siebrückstand auf dem Vibrationssieb ist ein großer körniger Sandstein und das Siebmaterial unter dem Vibrationssieb ist Schlamm. Da der Schlamm Tenside enthält, kann er in das Schlammsammelbecken 2 zurückgeführt werden, um weiter verwendet zu werden bzw. zu funktionieren.
  • Vorzugsweise zudem ist ein zweiter Vibrationsmechanismus 23 unter dem unteren Auslass 13.2 des zweiten Zyklons angeordnet, wobei der zweite Vibrationsmechanismus 23 zudem ein Vibrationssieb, einen oberen Siebauslass 23.1 und einen unteren Siebauslass 23.2 umfasst, wobei der obere Siebauslass 23.1 mit dem Schlammsammeltank 17 verbunden ist, wobei der untere Siebauslass 23.2 mit dem Schlammtank 22 verbunden ist. Der eingestellte zweite Vibrationsmechanismus kann das durch den zweiten Zyklon getrennte und erhaltene Sediment weiter trennen und das Vibrationssieb des zweiten Vibrationsmechanismus hat eine kleine Öffnung, durch die nur Wasser hindurchgehen kann. Daher ist nach dem Sieben der Siebrückstand auf dem Vibrationssieb der ausgeflockte Schlamm und das durchgehende Wasser wird aufgrund des Flockungsmittels in den Schlammtank zurückgeführt, um weiter verwendet zu werden bzw. zu funktionieren.
  • Während des Betriebs tritt der Schlamm in dem Schlammsammelbecken 2 durch die Förderpumpe 14 durch die Zuführöffnung 11.1 des ersten Zyklons in den ersten Zyklon 9 ein. Aufgrund der Wirkung von Tensiden wird die Bindungskraft von Ton und organischer Substanz mit Sandstein verringert. Unter der Zentrifugation des ersten Zyklons läuft der schwerere Sandstein entlang der konischen Trichterwand und fließt bzw. fällt durch den unteren Auslass in den ersten Vibrationsmechanismus. Die Feuchtigkeit und der Schlamm auf der Oberfläche des Sandsteins werden durch die Vibration des ersten Vibrationssiebs entfernt und der Sandstein tritt in den Sandsteinsammeltank 15 ein. Das Schlamm-Wasser-Gemisch mit geringerer Dichte tritt durch den oberen Auslass 12.1 des ersten Zyklons in den Schlammtank ein. Gleichzeitig reagiert das durch den zweiten Dosiermechanismus zugegebene Flockungsmittel mit dem Schlamm-Wasser-Gemisch. Der Schlamm wird zu einer Ausfällung großer Partikel ausgeflockt und tritt dann durch eine Rohrleitung mit einer Förderpumpe B in den zweiten Zyklon 10 ein. Unter der Wirkung des zweiten Zyklons tritt die Schlammausfällung mit hoher Dichte durch den unteren Auslass des zweiten Zyklons 13.2 in den zweiten Vibrationsmechanismus ein. Durch die Wirkung des zweiten Vibrationsmechanismus wird ein Schlamm mit einem geringeren Feuchtigkeitsgehalt erhalten, und die Feuchtigkeit wird durch den oberen Auslass des zweiten Zyklons 12.2 abgelassen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen sind der erste Dosiermechanismus und der zweite Dosiermechanismus Dosiermechanismen mit Online-Dosier- und Aktivierungsfunktionen, wobei der Dosiermechanismus einen Hilfsmittelspeichertank 19, einen Wassertank 18 und einen Mischaktivator 20 umfasst, wobei der Mischaktivator ein Behälter mit einer konischen Trichterstruktur ist, wobei das obere Ende des Mischaktivators mit einem senkrecht nach unten gerichteten Wassereinlass 20.1 versehen ist, wobei die obere Seitenwand des Mischaktivators mit einem Hilfsmitteleinlass 20.2 versehen ist, wobei das untere Ende des Mischaktivators mit einem Auslass 20.3 versehen ist, wobei der Durchmesser des Auslasses 20.3 kleiner als der Durchmesser des Einlasses 20.1 ist, wobei der Einlass mit dem Wassertank 18 verbunden ist, wobei der Hilfsmitteleinlass 20.2 mit dem Hilfsmittelspeichertank 19 verbunden ist, wie in 2 gezeigt, wobei die Mittellinie des Hilfsmitteleinlasses 20.2 parallel zu der Tangente der Außenwand des Mischaktivators ist und die Mittellinie des Hilfsmitteleinlasses senkrecht zu der Mittellinie des Einlasses ist, wie in 4 gezeigt. Wenn das Hilfsmittel tangential entlang der Innenwand des Mischaktivators eintritt, bewegt es sich spiralförmig entlang der Innenwand des Behälters, und das Verdünnungsmittel tritt aus der vertikalen Richtung ein, wodurch dem Hilfsmittel eine vertikal nach unten gerichtete dynamische Reibungskraft zugeführt wird, die die Hilfsmittelflüssigkeit antreibt, damit diese sich spiralförmig in dem Mischaktivator bewegt. Während der Bewegung wird das Hilfsmittel mit dem Verdünnungsmittel gemischt und das Flockungsmittel mit der makromolekularen Kette (das Polymermaterial mit langer Kette) aktiviert. Es ist anzumerken, dass der Wassertank und der Hilfsmittelspeichertank mit einer Dosierpumpe verbunden sind (nicht in der Figur gezeichnet), so dass die zugegebene Menge an Wasser oder des Hilfsmittels durch die Dosierpumpe eingestellt wird. Und während des Mischprozesses ist es notwendig, die Einspritzgeschwindigkeit des Hilfsmittels größer als die Geschwindigkeit des Verdünnungsmittels zu machen, so dass der Spiralbewegungsweg des Moleküls des Hilfsmittels innerhalb des Mischaktivators länger ist. Der Mischaktivator ermöglicht eine schnellere Misch- und Aktivierungsgeschwindigkeit für das Hilfsmittel, so dass die Konfiguration des Hilfsmittels vor Ort realisiert werden kann. Einerseits kann Arbeit eingespart werden und andererseits kann die Ausgabe vor Ort gemäß den tatsächlichen Bedürfnissen konfiguriert werden, um die Situation einer übermäßigen und verschwenderischen oder unzureichenden Menge zu vermeiden, die durch eine Vorausgabe verursacht wird.
  • Insbesondere ist die Vorrichtung zudem mit einem Steuermechanismus versehen (nicht in der Figur gezeichnet), wobei der Steuermechanismus elektrisch mit einer Schlammabsaugpumpe, einem Rührer, einer Förderpumpe, einem ersten Zyklon, einem zweiten Zyklon, einem ersten Dosiermechanismus und einem zweiten Dosiermechanismus zum Öffnen und Schließen der Steuervorrichtung und zum Einstellen jedes Parameters verbunden ist, wobei die Parameter eine Frequenz der Schlammabsaugpumpe und der Förderpumpe, eine Dosiergeschwindigkeit des ersten Dosiermechanismus und des zweiten Dosiermechanismus und eine Geschwindigkeit des Rührers umfassen.
  • Die Schlammbehandlungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Schlammbehandlungsvorrichtung vor Ort. Die dreistufige Behandlung des Schlamms und die Trennung von Sandstein, Schlamm und Wasser werden durch das Gitter, den ersten Zyklon und den zweiten Zyklon realisiert. Während des dreistufigen Trennprozesses werden die Geschwindigkeit der Sedimenttrennung und der Schlammwassertrennung durch Zugabe von Tensiden und Flockungsmitteln beschleunigt, wodurch Zeit gespart und die Schlammbehandlung vor Ort realisiert wird. Gleichzeitig ist durch den ersten Vibrationsmechanismus und den zweiten Vibrationsmechanismus der Feuchtigkeitsgehalt des getrennten und erhaltenen Sandsteins geringer. Die Schlammbehandlungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster integriert die Oberflächenaktivierung, Ausflockung und Dehydratisierung des Schlamms, wodurch eine schnelle Trennung von Sediment und Schlammwasser realisiert wird. Der getrennte Sandstein und Schlamm haben einen niedrigen Feuchtigkeitsgehalt, was den Transportdruck stark reduziert und Kosten bei der Schlammbehandlung spart, so dass der getrennte Sandstein und Schlamm für die nachfolgende Verwendung geeignet sind.
  • Es versteht sich, dass ein Fachmann äquivalente Ersetzungen oder Änderungen gemäß der technischen Lösung und dem Konzept des vorliegenden Gebrauchsmusters vornehmen kann. Alle diese Änderungen oder Ersetzungen fallen in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche des vorliegenden Gebrauchsmusters.

Claims (9)

  1. Schlammbehandlungsvorrichtung, umfassend eine Schlammabsaugpumpe, ein Schlammsammelbecken, einen Schlammtank, einen ersten Zyklon und einen zweiten Zyklon, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sandsteinsammeltank unter dem ersten Zyklon angeordnet ist, wobei ein Schlammsammeltank unter dem zweiten Zyklon angeordnet ist, wobei das Ausgangsende der Schlammabsaugpumpe mit dem Schlammsammelbecken verbunden ist, wobei das Schlammsammelbecken mit dem ersten Zyklon durch ein Förderrohr mit einer Förderpumpe A verbunden ist, wobei der obere Auslass des ersten Zyklons mit dem Schlammtank durch ein Verbindungsrohr verbunden ist, wobei der Schlammtank mit dem zweiten Zyklon durch ein Förderrohr mit einer Förderpumpe B verbunden ist, wobei ein erster Dosiermechanismus über dem Schlammsammelbecken angeordnet ist, und wobei das Verbindungsrohr mit einem zweiten Dosiermechanismus versehen ist.
  2. Schlammbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Auslass des ersten Zyklons mit einem ersten Vibrationsmechanismus versehen ist, wobei der erste Vibrationsmechanismus ein Vibrationssieb, einen oberen Siebauslass und einen unteren Siebauslass umfasst, wobei der obere Siebauslass mit dem Sandsteinsammeltank verbunden ist, und wobei der untere Siebauslass mit dem Schlammsammelbecken verbunden ist.
  3. Schlammbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Vibrationsmechanismus unter dem zweiten Zyklon angeordnet ist, wobei der zweite Vibrationsmechanismus einen oberen Siebauslass und einen unteren Siebauslass umfasst, wobei der obere Siebauslass mit dem Schlammsammeltank verbunden ist, und wobei der untere Siebauslass mit dem Schlammtank verbunden ist.
  4. Schlammbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlammsammelbecken mit einem geneigten Gitter versehen ist, wobei eine Seite des Schlammsammelbeckens mit einem Müllsammeltank versehen ist, und wobei sich das untere Ende des Gitters in den Müllsammeltank erstreckt.
  5. Schlammbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Dosiermechanismus und der zweite Dosiermechanismus einen Hilfsmittelspeichertank umfassen, wobei ein Schaltventil und eine Düse am Auslass des Hilfsmittelspeichertanks angeordnet sind.
  6. Schlammbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Dosiermechanismus und der zweite Dosiermechanismus einen Hilfsmittelspeichertank, einen Wassertank und einen Mischaktivator umfassen, wobei der Mischaktivator jeweils mit dem Hilfsmittelspeichertank und dem Wassertank verbunden ist.
  7. Schlammbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischaktivator ein Behälter mit einer konischen Trichterstruktur ist, wobei die Oberseite des Mischaktivators mit einem Wassereinlass versehen ist, wobei die Seitenwand des Mischaktivators mit einem Hilfsmitteleinlass versehen ist, wobei die Unterseite des Mischaktivators mit einem Auslass versehen ist, wobei der Wassereinlass mit dem Wassertank verbunden ist, und wobei der Hilfsmitteleinlass mit dem Hilfsmittelspeichertank verbunden ist.
  8. Schlammbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinie des Hilfsmitteleinlasses parallel zu der Tangente der Außenwand des Mischaktivators ist und die Mittellinie des Hilfsmitteleinlasses senkrecht zu der Mittellinie des Wassereinlasses ist.
  9. Schlammbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zudem mit einem Steuermechanismus versehen ist, wobei der Steuermechanismus elektrisch mit der Schlammabsaugpumpe, dem ersten Zyklon, dem zweiten Zyklon, dem ersten Dosiermechanismus und dem zweiten Dosiermechanismus verbunden ist.
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