DE212020000270U1 - Intelligentes Haushaltsgerät - Google Patents

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    • H04M2207/18Type of exchange or network, i.e. telephonic medium, in which the telephonic communication takes place wireless networks

Abstract

Intelligentes Haushaltsgerät mit einer Aufforderungsfunktion für Mobiltelefonanrufe, umfassend:eine Sendeeinheit zum Senden von Verbindungsaufforderungsinformationen an ein mobiles Endgerät innerhalb eines voreingestellten Bereichs;eine Empfangseinheit zum Empfangen der von einem mobilen Endgerät gesendeten, ersten Rückmeldungsinformationen, wobei die ersten Rückmeldungsinformationen Identitätsinformationen enthalten, die das mobile Endgerät darstellen; und zum Empfangen der zweiten Rückmeldungsinformationen, die von einem verbundenen mobilen Endgerät gesendet werden; wobei die zweiten Rückmeldungsinformationen generiert werden, wenn das mobile Endgerät einen eingehenden Anruf empfängt;eine Kommunikationseinheit zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung mit dem mobilen Endgerät;eine Abrufeinheit zum Abrufen der Identitätsinformationen, die dem mobilen Endgerät entsprechen, das den zweiten Rückmeldungsinformationen entspricht;eine Aufforderungseinheit zum Abspielen eines Aufforderungssatzes, der die Identitätsinformationen enthält;wobei das Gerät ferner umfasst:eine Starteinheit zum Erhalten des Startfunktionsbefehls;eine Verschlüsselungseinheit zum Verarbeiten der Verbindungsaufforderungsinformationen mittels Schlüsselverschlüsselung,eine statistische Einheit zum Erzeugen einer ersten Liste gemäß den ersten Rückmeldungsinformationen aller verbundenen mobilen Endgeräte, wobei die erste Liste verwendet wird, um die historische Entsprechung zwischen den mobilen Endgeräten und den Identitätsinformationen zu aufnehmen;eine Erkennungseinheit zum Erkennen, ob ein mobiles Endgerät im voreingestellten Bereich in der ersten Liste vorhanden ist; und auch zum Erkennen, ob das mobile Endgerät in der ersten Liste in jedem voreingestellten Zeitintervall innerhalb des voreingestellten Bereichs liegt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beziehen sich auf das Gebiet der Smart-Home-Technologie und insbesondere auf ein intelligentes Haushaltsgerät für eingehende Anrufe eines mobilen Endgerätes.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mobile Endgeräte wie Mobiltelefone sind mittlerweile zu einem unverzichtbaren Werkzeug im täglichen Leben der Menschen geworden, das verschiedene Funktionen wie Kommunikation, Internetsurfen und Unterhaltung integriert. In großen, mittleren und kleinen Städten oder großen und mittleren Gemeinden hat die Penetrationsrate von Mobiltelefonen ein relativ hohes Niveau erreicht, von Schülern in der Schule bis zu älteren Menschen in den 60ern und 70ern, fast jeder hat ein Mobiltelefon. Bei jungen Menschen hat jeder sogar zwei bis drei Mobiltelefone.
  • Die zunehmende Penetrationsrate von Mobiltelefonen hat den täglichen Gebrauch von Mobiltelefonen allmählich zu Problemen geführt. Wenn beispielsweise mehrere Mobiltelefone am selben Ort vorhanden sind (z. B. bei einem großen Familientreffen), ruft eines der Mobiltelefone plötzlich an, was leicht dazu führen kann, dass mehrere Personen prüfen, ob es sich um ihr eigenes Mobiltelefon handelt, und es kann auch leicht dazu führen, dass der eingehende Anruf nicht rechtzeitig beantwortet werden kann, da nicht schnell festgestellt werden kann, dass es sich um ihr eigenes Mobiltelefon handelt. Wenn jemand den stillen Modus einstellt, kann das Problem verpasster Anrufe leicht auftreten.
  • Die Hauptgründe für die oben genannten Probleme sind: Es können mehrere Personen denselben Klingelton einstellen, und wenn der Klingelton klingelt, kann nicht effektiv erkannt werden, dass der Klingelton von ihrem Mobiltelefon ausgegeben wird; und es können auch mehrere Personen den Vibrationsmodus einstellen, wenn jemand den Alarmton eines vibrierenden eingehenden Anrufs hört, kann er den Ort der Vibration nicht effektiv bestimmen und damit nicht feststellen, ob es sich um sein eigenes Mobiltelefon handelt. Daher fehlt es im Stand der Technik an wirksamen Mitteln zum Auffordern eingehender Anrufe, was dazu führt, dass die Mobiltelefonbesitzer, deren Mobiltelefone angerufen werden, die eingehenden Anrufe nicht schnell beantworten können, und die Mobiltelefonbesitzer, deren Mobiltelefone nicht angerufen werden, eine schlechte Erfahrung haben.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Anmeldung bietet ein intelligentes Haushaltsgerät für eingehende Anrufe eines mobilen Endgerätes, um das Problem einer schlechten Benutzererfahrung zu lösen, die durch einen langsamen Start der Anwendung verursacht wird, wenn ein Benutzer eine Anwendung auf einem Smart-TV öffnet.
  • Im ersten Aspekt bietet diese Anmeldung ein Aufforderungsverfahren für eingehende Anrufe eines mobilen Endgerätes, das auf den Server angewendet wird, umfassend:
    • Senden von Verbindungsaufforderungsinformationen an ein mobiles Endgerät innerhalb eines voreingestellten Bereichs;
    • Empfangen der vom mobilen Endgerät gesendeten, ersten Rückmeldungsinformationen, Herstellen einer Verbindung mit dem mobilen Endgerät, wobei die ersten Rückmeldungsinformationen Identitätsinformationen, die das mobile Endgerät darstellen, umfassen;
    • Empfangen von zweiten Rückmeldungsinformationen, die vom verbundenen mobilen Endgerät gesendet werden, wobei die zweiten Rückmeldungsinformationen vom mobilen Endgerät beim Empfang eines eingehenden Anrufs generiert werden;
    • Abrufen der Identitätsinformationen, die dem mobilen Endgerät entsprechen, das den zweiten Rückmeldungsinformationen entspricht;
    • Abspielen eines Aufforderungssatzes, der die Identitätsinformationen enthält.
  • Wenn es auf ein mobiles Endgerät angewendet wird, umfasst das Verfahren:
    • Empfangen von Verbindungsaufforderungsinformationen von dem Server;
    • Erhalten der vom Benutzer eingegebenen Identitätsinformationen;
    • Senden der Identitätsinformationen an den Server als erste Rückmeldungsdaten;
    • Erzeugen der zweiten Rückmeldungsinformationen bei Empfangen eines eingehenden Anrufs und Senden der zweiten Rückmeldungsinformationen an den Server.
  • Im zweiten Aspekt bietet diese Anmeldung auch ein intelligentes Haushaltsgerät mit einer Aufforderungsfunktion für Mobiltelefonanrufe, umfassend:
    • eine Sendeeinheit zum Senden von Verbindungsaufforderungsinformationen an ein mobiles Endgerät innerhalb eines voreingestellten Bereichs;
    • eine Empfangseinheit zum Empfangen der von einem mobilen Endgerät gesendeten, ersten Rückmeldungsinformationen, wobei die ersten Rückmeldungsinformationen Identitätsinformationen enthalten, die das mobile Endgerät darstellen; und zum Empfangen der zweiten Rückmeldungsinformationen, die von einem verbundenen mobilen Endgerät gesendet werden; wobei die zweiten Rückmeldungsinformationen generiert werden, wenn das mobile Endgerät einen eingehenden Anruf empfängt;
    • eine Kommunikationseinheit zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung mit dem mobilen Endgerät;
    • eine Abrufeinheit zum Abrufen der Identitätsinformationen, die dem mobilen Endgerät entsprechen, das den zweiten Rückmeldungsinformationen entspricht;
    • eine Aufforderungseinheit zum Abspielen eines Aufforderungssatzes, der die Identitätsinformationen enthält.
  • Das Gerät umfasst ferner:
    • eine Starteinheit zum Erhalten des Startsfunktionsbefehls;
    • eine Verschlüsselungseinheit zum Verarbeiten der Verbindungsaufforderungsinformationen mittels Schlüsselverschlüsselung;
    • eine statistische Einheit zum Erzeugen einer ersten Liste gemäß den ersten Rückmeldungsinformationen aller verbundenen mobilen Endgeräte, wobei die erste Liste verwendet wird, um die historische Entsprechung zwischen den mobilen Endgeräten und den Identitätsinformationen zu aufnehmen;
    • eine Erkennungseinheit zum Erkennen, ob ein mobiles Endgerät im voreingestellten Bereich in der ersten Liste vorhanden ist; und auch zum Erkennen, ob das mobile Endgerät in der ersten Liste in jedem voreingestellten Zeitintervall innerhalb des voreingestellten Bereichs liegt.
  • Das von dieser Anmeldung bereitgestellte Verfahren stellt über den Server eine Verbindung mit einem mobilen Endgerät innerhalb des Versorgungsbereichs her, sodass der Server nach dem Empfang eines eingehenden Anrufs durch das mobile Endgerät synchron Sprachaufforderungsinformationen senden kann, die die Identitätsinformationen des mobilen Endgeräts anzeigen, wodurch ungültige Abfragevorgänge durch die Mobiltelefonbesitzer, deren Mobiltelefone nicht angerufen werden, vermieden werden und auch die Effizienz der Beantwortung durch die Mobiltelefonbesitzer, deren Mobiltelefone angerufen werden, verbessert wird. Gleichzeitig kann das Verfahren der vorliegenden Anmeldung auch das Problem verbessern, dass der eingehende Anruf aufgrund der Einstellung der Stummschaltung oder Vibration des Mobiltelefons nicht abgehört werden kann.
  • Figurenliste
  • Um die technische Lösung der vorliegenden Anmeldung klarer zu erläutern, werden im Folgenden die in den Ausführungsformen benötigten Zeichnungen kurz vorgestellt. Für den Durchschnittsfachmann können offensichtlich andere Zeichnungen auf der Grundlage dieser Zeichnungen ohne kreative Arbeit erhalten werden.
    • 1 ist ein Anwendungsszenendarstellung des von dieser Anmeldung bereitgestellten Verfahrens;
    • 2 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens, das von dieser Anmeldung in der ersten Ausführungsform bereitgestellt wird;
    • 3 ist ein schematisches Diagramm von Schritten, die unter der zweiten Ausführungsform des von dieser Anmeldung bereitgestellten Verfahrens hinzugefügt werden;
    • 4 ist ein schematisches Diagramm von Schritten, die unter der dritten Ausführungsform des von dieser Anmeldung bereitgestellten Verfahrens hinzugefügt werden;
    • 5 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens, das von dieser Anmeldung in einer vierten Ausführungsform bereitgestellt wird;
    • 6 ist ein Strukturdarstellung des von dieser Anmeldung bereitgestellten intelligenten Haushaltsgeräts.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 ist ein Anwendungsszenendarstellung des von dieser Anmeldung bereitgestellten Verfahrens. Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens umfasst hauptsächlich einen Server 100 und mehrere mobile Endgeräte 200. In der Ausführungsformen der vorliegenden Anwendung kann der Server 100 eine Funktionsmodulgruppe sein, die in ein vorhandenes Gerät eingebaut ist, wie beispielsweise eine in einem Router festgelegte Hardwarestruktur, oder ein Produkt mit einer unabhängigen Struktur, wie beispielsweise ein Verarbeitungsgerät. Der Server 100 ist normalerweise an einem bestimmten Ort in Innenräumen eingestellt, so dass er Informationen von allen mobilen Endgeräten 200 im Raum senden und empfangen kann. Das mobile Endgerät 200 kann ein Mobiltelefon, ein Tablet-Computer mit einer eingebauten SIM-Karte oder andere mobile Kommunikationsgeräte mit Kommunikationsfunktionen sein. Diese Anmeldung nimmt nur ein Mobiltelefon als Beispiel zur Beschreibung, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Beispiel 1
  • 2 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens, das von dieser Anmeldung in der ersten Ausführungsform bereitgestellt wird;
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass das Aufforderungsverfahren für eingehende Anrufe eines mobilen Endgerätes, das von einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, wenn es auf den Server angewendet wird, umfasst das Verfahren:
  • S101: Senden von Verbindungsaufforderungsinformationen an ein mobiles Endgerät innerhalb eines voreingestellten Bereichs;
  • Um eingehende Anrufe vom mobilen Endgerät aufzufordern, muss zunächst eine Kommunikationsverbindung mit dem mobilen Endgerät hergestellt werden, das in den serverseitigen Versorgungsbereich (d.h. den voreingestellten Bereich) eintritt. Der voreingestellte Bereich in dieser Ausführungsform wird üblicherweise gemäß der Größe des Innenraums und der Abdeckung der Ausrüstung bestimmt. Wenn sich der Besprechungsort beispielsweise zu Hause, im Konferenzraum usw. befindet, muss die Abdeckung des Servers (z. B. des Routers) mindestens den gesamten Hausinnerraum oder den gesamten Konferenzraum umfassen. Auf diese Weise, solange jemand ein Mobiltelefon in das Haus oder den Konferenzraum bringt, erhält er eine vom Server gesendete Verbindungsaufforderungsinformation.
  • Die Verbindungsaufforderungsinformationen in dieser Ausführungsform können als eine Informationsbenachrichtigung ähnlich „ob der Zugriff auf das Benachrichtigungsgerät für eingehende Anrufe zugelassen werden soll“ eingestellt werden, so dass der Mobiltelefonbesitzer von sich selbst wählen kann, ob er gemäß den empfangenen Informationen zugreifen möchten oder nicht. Wenn er zugreifen möchten, werden dann folgende Schritte fortgesetzt; Wenn er nicht zugreifen möchten, wird der eingehende Anruf vom Mobiltelefon nicht vom Server gesteuert.
  • Zusätzlich gibt es in dieser Ausführungsform normalerweise mehrere mobile Endgeräte, und der Server sendet die Verbindungsaufforderungsinformationen separat an jedes mobile Endgerät, und sie werden nicht voneinander beeinflusst.
  • S102: Empfangen der vom mobilen Endgerät gesendeten, ersten Rückmeldungsinformationen, Herstellen einer Verbindung mit dem mobilen Endgerät, wobei die ersten Rückmeldungsinformationen Identitätsinformationen, die das mobile Endgerät darstellen, umfassen;
  • Die ersten Rückkopplungsinformationen in dieser Ausführungsform werden vom mobilen Endgerät gemäß der Eingabe des Inhabers erzeugt. Insbesondere nachdem der Mobiltelefonhalter in Schritt S101 auf den Zugriff zugegriffen hat, kann ein vom mobilen Endgerät geöffnetes Dialogfeld bereitgestellt werden, in dem der Inhaber Identitätsinformationen eingeben kann. In dem Dialogfeld wird möglicherweise die Frage „ Bitte geben Sie Ihre Benennung von dem Raumbesitzers ein: „ oder “Sie sind der Besitzer's ... ? „ usw. Zu diesem Zeitpunkt kann der Mobiltelefonhalter Sätze wie „Tante“, „ Freund Zhang“, „Vater“ als Hauptinhalt der ersten Rückmeldung eingeben. Das mobile Endgerät sendet die ersten Rückmeldungsinformationen an den Server, die anzeigen, dass die „Identität“ des mobilen Endgeräts der entsprechend genannte Mobiltelefonhalter ist.
  • Die Hauptfunktion zum Herstellen einer Verbindung mit dem mobilen Endgerät in dieser Ausführungsform besteht darin, dass beim Anrufen des mobilen Endgeräts die Informationen des Anrufs so schnell wie möglich an den Server gesendet werden können, so dass der Server den Vorgang des Aufforderns der Identitätsinformationen des mobilen Endgeräts des Anrufs synchron senden kann. Es gibt viele Möglichkeiten, eine Verbindung herzustellen. Wenn das serverseitige Gerät beispielsweise ein Router ist, kann die Verbindung eine drahtlose WIFI-Verbindung sein. Wenn das serverseitige Gerät ein Bluetooth-Transceivergerät ist, kann die Verbindung eine Bluetooth-Verbindung sein. Es gibt keine Einschränkungen für andere Verbi ndungmög I ichkeiten.
  • S103: Empfangen von zweiten Rückmeldungsinformationen, die vom verbundenen mobilen Endgerät gesendet werden, wobei die zweiten Rückmeldungsinformationen vom mobilen Endgerät beim Empfang eines eingehenden Anrufs generiert werden;
  • In dieser Ausführungsform kann die zweite Rückkopplungsinformation eine Anweisung sein, die die Identität des mobilen Endgeräts enthält und angibt, welches mobile Endgerät den Anruf speziell empfangen hat. Es ist zu beachten, dass das mobile Endgerät, das zu diesem Zeitpunkt die zweiten Rückmeldungsinformationen senden kann, ein mobiles Endgerät sein muss, das bereits eine Verbindung hergestellt hat. Wenn das mobile Endgerät, das gerade den voreingestellten Bereich eingegeben hat, vor den Schritten S101 / S102 angerufen wird, kann es die zweite Rückkopplungsinformation nicht erzeugen.
  • S104: Abrufen der Identitätsinformationen, die dem mobilen Endgerät entsprechen, das den zweiten Rückmeldungsinformationen entspricht;
  • Da die zweite Rückmeldungsinformation die Identität des mobilen Endgeräts enthält, kann der Server nach dem Empfang der zweiten Rückmeldungsinformation die Identität des Absenders gemäß der zweiten Rückmeldungsinformation bestimmen und dann die zuvor empfangenen Informationen wie „Tante“, „Freund Zhang“, „Papa“ und andere Informationen gemäß der Identität des Absenders abrufen.
  • S105: Abspielen eines Aufforderungssatzes, der die Identitätsinformationen enthält.
  • In dieser Ausführungsform kann der Schritt S105 durch eine konfigurierte Abspielkomponente durchgeführt werden, und der Abspielinhalt wird basierend auf den in Schritt S104 abgerufenen Identitätsinformationen erzeugt, wie „Anruf von Tanten“, „Rufen Sie Ihren Freund Zhang an, um das Telefon zu hören“, „Papa's Telefon klingelt.“ usw. Auf diese Weise wird, wenn ein bestimmtes mobiles Endgerät im Raum angerufen wird, unabhängig davon, ob sich das mobile Endgerät im Klingel-, Vibrations- oder Stummschaltungsmodus befindet, wird ein ertönende Aufforderungssatz abgespielt, sodass der Mobilfonbesitzer das Mobiltelefon abholen kann, das sich irgendwo befindet, um den Anruf anzunehmen. Andere Personen müssen jedoch nicht prüfen, ob der Anruf von ihrem eigenen Mobiltelefon kommt, wodurch der unnötige Prozess des Findens und Prüfens des Mobiltelefons vermieden wird. Gleichzeitig kann das Problem unerkannter eingehender Anrufe aufgrund von Stummschaltung oder Vibration vermieden werden.
  • Aus 2 ist ersichtlich, wenn das Aufforderungsverfahren für eingehende Anrufe eines mobilen Endgerätes, das durch die Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, auf ein mobiles Endgerät angewendet wird, umfasst das Verfahren:
  • S201: Empfangen von Verbindungsaufforderungsinformationen von dem Server;
  • Dieser Schritt unterscheidet sich von dem oben erwähnten Schritt S101 nur durch unterschiedliche Ausführungsende, und der Vorgang ist völlig der gleiche, so dass hier nicht wiederholt wird. Es ist zu beachten, dass das mobile Endgerät normalerweise mit Empfangskomponenten ausgestattet ist, um Informationen von Kommunikationsgeräten wie Routern und Bluetooth-Generatoren zu empfangen. Die Hardwarestruktur für die Ausführung von Schritt S201 unterliegt keiner Einschränkung. Sie sollte entsprechend der Ausrüstung auf der Serverseite ausgewählt werden.
  • S202: Erhalten der vom Benutzer eingegebenen Identitätsinformationen;
  • Wie in Schritt S102 oben beschrieben, muss der Benutzer die Eingabe der Identitätsinformationen in das mobile Endgerät vervollständigen. Insbesondere kann der Benutzer seine Identität in Form eines Popup-Felds eingeben. Zusätzlich kann sie auch selektiv durch Klassifizierung eingegeben werden. Beispielsweise kann der Benutzer zuerst eine der Kategorien unter „Verwandte, Freunde, Kollegen“ auswählen und dann weitere Optionen auswählen oder in das untergeordnete Menü eingeben, z. B. „Tante“ im untergeordneten Menü „Verwandte“ auswählen oder „Lao Zhang“ im untergeordneten Menü von „Freunde“ auswählen oder „Kollege Wang“ im untergeordneten Menü von „Kollegen“ eingeben.
  • S203: Senden der Identitätsinformationen an den Server als erste Rückmeldungsdaten;
  • Dieser Schritt unterscheidet sich von dem oben erwähnten Schritt S102 nur durch unterschiedliche Ausführungsende, und der Vorgang ist völlig der gleiche, so dass hier nicht wiederholt wird.
  • S204: Erzeugen der zweiten Rückmeldungsinformationen und Senden der zweiten Rückmeldungsinformationen an den Server, wenn ein eingehender Anruf empfangen wird.
  • Dieser Schritt unterscheidet sich von dem oben erwähnten Schritt S103 nur durch unterschiedliche Ausführungsende, und der Vorgang ist völlig der gleiche, so dass hier nicht wiederholt wird.
  • Aus der obigen technischen Lösung ist ersichtlich, dass das von dieser Anmeldung bereitgestellte Verfahren über den Server eine Verbindung mit einem mobilen Endgerät innerhalb des Versorgungsbereichs herstellt, sodass der Server nach dem Empfang eines eingehenden Anrufs durch das mobile Endgerät synchron Sprachaufforderungsinformationen senden kann, die die Identitätsinformationen des mobilen Endgeräts anzeigen, wodurch ungültige Abfragevorgänge durch die Mobiltelefonbesitzer, deren Mobiltelefone nicht angerufen werden, vermieden werden und auch die Effizienz der Beantwortung durch die Mobiltelefonbesitzer, deren Mobiltelefone angerufen werden, verbessert wird. Gleichzeitig kann das Verfahren der vorliegenden Anmeldung auch das Problem verbessern, dass der eingehende Anruf aufgrund der Einstellung der Stummschaltung oder Vibration des Mobiltelefons nicht abgehört werden kann.
  • Beispiel 2
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann die Anwendungsszene zu Hause, im Besprechungsraum usw. sein. Um sicherzustellen, dass der gesamte Raum abgedeckt ist, muss der Abdeckungsbereich (Radius) des Servers etwas größer sein als der Innenbereich. Damit werden unweigerlich andere Bereiche außerhalb des Innenbereichs abgedeckt, wie Teile der Häuser von Nachbarn, Teile benachbarter Büros usw. Um zu verhindern, dass Nachbarn oder andere Personen nach Belieben Mobiltelefone verwenden, um Verbindungen herzustellen, sodass der Server irrelevante Eingabeaufforderungen sendet und die Benutzererfahrung beeinträchtigt, unterscheidet sich die zweite Ausführungsform gegenüber der obigen ersten Ausführungsform dadurch, dass bei der Herstellung der Verbindung der Vorgang des Verschlüsselns und Entschlüsselns der Verbindungsaufforderungsinformationen hinzugefügt wird. Nur wenn die Verbindungsaufforderungsinformationen korrekt entschlüsselt sind, kann die Verbindung hergestellt werden und die nachfolgenden Schritte können dann ausgeführt werden.
  • Insbesondere in Schritt S101: Vor dem Senden der Verbindungsaufforderungsinformationen an das mobile Endgerät innerhalb des voreingestellten Bereichs müssen die Verbindungsaufforderungsinformationen mit einem geheimen Schlüssel verschlüsselt werden. Der verwendete spezifische Verschlüsselungsalgorithmus ist in dieser Ausführungsform nicht beschränkt. Nachdem die verschlüsselten Verbindungsaufforderungsinformationen an das mobile Endgerät gesendet wurden, muss an dem mobilen Endgerät ein Entschlüsselungsschritt hinzugefügt werden, um die Entschlüsselung abzuschließen. Dies kann beispielsweise wie folgt ausgedrückt werden: Zunächst wird die Frage im Popup-Fenster angezeigt: „Bitte geben Sie das Verbindungskennwort ein:“ oder „Bitte geben Sie den Namen des Hosts ein:“. Nachdem der Telefonhalter korrekt eingegeben hat, wird die Frage weiterhin als „Bitte geben Sie Ihre Benennung von dem Raumbesitzers ein:“ oder“ Sie sind der Besitzer's ... ?“ angezeigt, um die erste Rückmeldungsinformation zum Herstellen einer Verbindung zu generieren. Das Kennwort, das zur Entschlüsselung verwendet werden muss, kann von der Person erhalten werden, nachdem er den Raum betritt und den Besitzer fragt, oder er kann die Antwort auf der Grundlage seines eigenen Verständnisses des Besitzers erhalten.
  • Entsprechend muss, wie in 3 gezeigt, ein Entschlüsselungsschritt zwischen S201 und S202 hinzugefügt werden, wenn das Verfahren der vorliegenden Anmeldung auf ein mobiles Endgerät angewendet wird:
  • S2011: Erhalten des vom Benutzer eingegebenen Entschlüsselungsschlüssels. Wenn der Entschlüsselungsschlüssel die Verbindungsaufforderungsinformationen entschlüsseln kann, wird der Schritt zum Abrufen der vom Benutzer eingegebenen Identitätsinformationen ausgeführt; wenn der Entschlüsselungsschlüssel die Verbindungsaufforderungsinformationen nicht entschlüsseln kann, wird folgender Schritt nicht ausgeführt.
  • Der oben genannte Entschlüsselungsschlüssel kann eine Kombination von Zahlen oder Buchstaben sein, die vom Raumbesitzer im Voraus festgelegt wurden, oder eine vom Raumbesitzer festgelegte Frage-Antwort-Kombination.
  • Durch die oben genannte technische Lösung kann das Problem effektiv gelöst werden, dass das mobile Endgerät von Nicht-Innenpersonal eine Verbindung mit dem Server herstellt, was zu irreführenden Eingabeaufforderungen führt. Der andere Inhalt in der zweiten Ausführungsform ist der gleiche wie der in der ersten Ausführungsform und wird hier nicht wiederholt.
  • Beispiel 3
  • Das in dieser Anmeldung bereitgestellte Verfahren kann das Problem der Identifizierung des mobilen Endgeräts eines eingehenden Anrufs während eines Familientreffens mit einer großen Anzahl von Personen effektiv lösen. Schließlich finden große Familientreffen nicht oft statt. Wenn die Anzahl der Personen in der Wohnung gering ist oder wenn Personen in Innenräumen in einer ruhigeren Umgebung sein möchten, kann die Aufforderungsfunktion für Mobiltelefonanrufe selektiv deaktiviert werden.
  • Daher besteht in der in 4 gezeigten Ausführungsform der Unterschied zu den vorherigen Ausführungsformen darin, dass der folgende Schritt hinzugefügt wird:
  • S100: Erhalten eines Starts- und Schließfunktionsbefehl; Wenn der Startsfunktionsbefehl erhalten wird, wird der Schritt des Sendens von Verbindungsaufforderungsinformationen an das mobile Endgerät innerhalb des voreingestellten Bereichs ausgeführt; Wenn der Schließfunktionsbefehl erhalten wird, wird der Schritt des Sendens von Verbindungsaufforderungsinformationen an das mobile Endgerät innerhalb des voreingestellten Bereichs nicht ausgeführt. Auf diese Weise kann der Host vor dem Hosten eines Zusammentreffens mit mehreren Personen zu Hause einen Startsfunktionsbefehl senden, und dann kann das obige Verfahren die entsprechende Funktion bereitstellen. Entsprechend kann der Host nach Beendigung des Zusammentreffens auch einen Schließfunktionsbefehl senden, um die oben genannten Funktionen auszuschalten.
  • Das in dieser Ausführungsform bereitgestellte Verfahren kann entsprechende Funktionen für unterschiedliche Verwendungsanforderungen flexibler bereitstellen.
  • Beispiel 4
  • 5 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens, das von dieser Anmeldung in einer vierten Ausführungsform bereitgestellt wird;
  • Aus 5 ist ersichtlich, dass der Unterschied zwischen dieser vierten Ausführungsform und den vorherigen Ausführungsformen darin besteht, dass nach dem Empfangen der vom mobilen Endgerät gesendeten, ersten Rückkopplungsinformationen und nach dem Herstellen einer Verbindung mit dem mobilen Endgerät das Verfahren ferner umfasst:
  • S106: Erzeugen einer ersten Liste gemäß den ersten Rückmeldungsinformationen aller verbundenen mobilen Endgeräte, wobei die erste Liste verwendet wird, um die historische Entsprechung zwischen den mobilen Endgeräten und den Identitätsinformationen zu aufnehmen.
  • In dieser Ausführungsform werden die Informationen, die von dem mobilen Endgerät zurückgemeldet werden, das zuvor eine Verbindung mit dem Server hergestellt hat, in Form einer Liste gespeichert. Dies betrifft eine Optimierung zum Reduzieren des Verbindungsüberprüfungsprozesses. Damit kann für das zu verbindende Endgerät überprüft werden, ob historische Verbindungsinformationen vorhanden sind. Und der Verbindungsvorgang kann direkt ohne Überprüfung abgeschlossen werden. Dieser Vorgang ähnelt dem Aufnehmen des WIFI-Kennworts. Nachdem der Benutzer einmal eine Verbindung hergestellt hat, kann der Verbindungsvorgang ohne erneute Überprüfung abgeschlossen werden, wenn er zum zweiten Mal den voreingestellten Bereich betritt.
  • Entsprechend umfasst das Verfahren ferner:
  • S107: Erkennen, ob das mobile Endgerät innerhalb des voreingestellten Bereichs in der ersten Liste vorhanden ist; und wenn es vorhanden ist, wird eine Verbindung direkt mit dem mobilen Endgerät hergestellt, ohne den Schritt S101/S102 auszuführen.
  • Darüber hinaus kommen einige Gäste in einigen möglichen Situationen nicht oft zum Treffen nach Hause. Wenn ein mobiles Endgerät einmal eine Verbindung herstellt, werden seine Identitätsinformationen immer in der ersten Liste gespeichert. Dies beansprucht nicht nur Speicherplatz, sondern verringert auch die Effizienz beim Abrufen der ersten Rückmeldungsinformationen. Daher umfasst das Verfahren in einer möglichen Ausführungsform, wie in 5 gezeigt, ferner:
  • S108: Erkennen, ob das mobile Endgerät in der ersten Liste in jedem voreingestellten Zeitintervall innerhalb des voreingestellten Bereichs liegt. Das voreingestellte Zeitintervall sollte entsprechend den tatsächlichen Anforderungen eingestellt werden. Beispielsweise kann Für Konferenzräume mit einer großen Anzahl von Personen ein voreingestelltes Zeitintervall auf eine kürzere Zeit eingestellt werden, z. B. 1-2 Stunden, um die Anforderungen von mobilen Endgeräten in Innenräumen in kurzer Zeit zu erfüllen (z. B. Sitzungsdauer). Wenn es zu Hause ist, kann das voreingestellte Zeitintervall angemessen auf eine längere Zeit eingestellt werden, z. B. einen Tag. Damit wird garantiert, dass der Nutzungsbedarf am Tag des Zusammentreffens garantiert werden kann.
  • Wenn das mobile Endgerät nicht im voreingestellten Bereich liegt, werden dessen Informationen in der ersten Liste gelöscht. Durch rechtzeitiges Aktualisieren der aktiven Informationen zum mobilen Endgerät in der ersten Liste, wird das Maximieren der Abrufeffizienz vereinfacht. Damit wird sichergestellt, dass der Zeitunterschied zwischen dem Aufforderungssatz und dem eingehenden Anruf minimiert und die Antwortgeschwindigkeit verbessert wird.
  • 6 ist ein Strukturdarstellung des von dieser Anmeldung bereitgestellten intelligenten Haushaltsgeräts mit einer Aufforderungsfunktion für Mobiltelefonanrufe.
  • Aus 6 ist ersichtlich, dass das Gerät Folgendes enthält:
    • eine Sendeeinheit 10 zum Senden von Verbindungsaufforderungsinformationen an ein mobiles Endgerät innerhalb eines voreingestellten Bereichs;
    • eine Empfangseinheit 20 zum Empfangen der von einem mobilen Endgerät gesendeten, ersten Rückmeldungsinformationen, wobei die ersten Rückmeldungsinformationen Identitätsinformationen enthalten, die das mobile Endgerät darstellen; und zum Empfangen der zweiten Rückmeldungsinformationen, die von einem verbundenen mobilen Endgerät gesendet werden; wobei die zweiten Rückmeldungsinformationen generiert werden, wenn das mobile Endgerät einen eingehenden Anruf empfängt;
    • eine Kommunikationseinheit 30 zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung mit dem mobilen Endgerät;
    • eine Abrufeinheit 40 zum Abrufen der Identitätsinformationen, die dem mobilen Endgerät entsprechen, das den zweiten Rückmeldungsinformationen entspricht;
    • eine Aufforderungseinheit 50 zum Abspielen eines Aufforderungssatzes, der die Identitätsinformationen enthält.
  • Das Gerät enthält ferner:
    • eine Starteinheit 60 zum Erhalten des Startsfunktionsbefehls;
    • eine Verschlüsselungseinheit 70 zum Verarbeiten der Verbindungsaufforderungsinformationen mittels Schlüsselverschlüsselung;
    • eine statistische Einheit 80 zum Erzeugen einer ersten Liste gemäß den ersten Rückmeldungsinformationen aller verbundenen mobilen Endgeräte, wobei die erste Liste verwendet wird, um die historische Entsprechung zwischen den mobilen Endgeräten und den Identitätsinformationen zu aufnehmen;
    • eine Erkennungseinheit 90 zum Erkennen, ob ein mobiles Endgerät im voreingestellten Bereich in der ersten Liste vorhanden ist; und auch zum Erkennen, ob das mobile Endgerät in der ersten Liste in jedem voreingestellten Zeitintervall innerhalb des voreingestellten Bereichs liegt.
  • Die in dieser Anmeldung bereitgestellte Vorrichtung entspricht vollständig dem Verfahren in jeder der vorstehenden Ausführungsformen. Zur Beschreibung der Vorrichtung wird auf die Beschreibung in dem vorstehenden Verfahren verwiesen, die hier nicht wiederholt wird.
  • Nach Prüfung der hier offenbarten Beschreibung und Durchführung der hier offenbarten Erfindung werden Fachleute leicht an andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung denken. Diese Anmeldung soll alle Variationen, Verwendungen oder adaptiven Änderungen der vorliegenden Erfindung abdecken. Diese Variationen, Verwendungen oder adaptiven Änderungen folgen den allgemeinen Prinzipien der vorliegenden Erfindung und umfassen allgemeines Wissen oder herkömmliche technische Mittel auf dem technischen Gebiet, das durch die vorliegende Erfindung nicht offenbart wird. Die Beschreibung und die Ausführungsformen sind nur als beispielhaft anzusehen, und auf den wahren Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung wird durch die folgenden Ansprüche hingewiesen.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene und in den Zeichnungen gezeigte genaue Struktur beschränkt ist und verschiedene Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von ihrem Umfang abzuweichen. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt.

Claims (1)

  1. Intelligentes Haushaltsgerät mit einer Aufforderungsfunktion für Mobiltelefonanrufe, umfassend: eine Sendeeinheit zum Senden von Verbindungsaufforderungsinformationen an ein mobiles Endgerät innerhalb eines voreingestellten Bereichs; eine Empfangseinheit zum Empfangen der von einem mobilen Endgerät gesendeten, ersten Rückmeldungsinformationen, wobei die ersten Rückmeldungsinformationen Identitätsinformationen enthalten, die das mobile Endgerät darstellen; und zum Empfangen der zweiten Rückmeldungsinformationen, die von einem verbundenen mobilen Endgerät gesendet werden; wobei die zweiten Rückmeldungsinformationen generiert werden, wenn das mobile Endgerät einen eingehenden Anruf empfängt; eine Kommunikationseinheit zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung mit dem mobilen Endgerät; eine Abrufeinheit zum Abrufen der Identitätsinformationen, die dem mobilen Endgerät entsprechen, das den zweiten Rückmeldungsinformationen entspricht; eine Aufforderungseinheit zum Abspielen eines Aufforderungssatzes, der die Identitätsinformationen enthält; wobei das Gerät ferner umfasst: eine Starteinheit zum Erhalten des Startfunktionsbefehls; eine Verschlüsselungseinheit zum Verarbeiten der Verbindungsaufforderungsinformationen mittels Schlüsselverschlüsselung, eine statistische Einheit zum Erzeugen einer ersten Liste gemäß den ersten Rückmeldungsinformationen aller verbundenen mobilen Endgeräte, wobei die erste Liste verwendet wird, um die historische Entsprechung zwischen den mobilen Endgeräten und den Identitätsinformationen zu aufnehmen; eine Erkennungseinheit zum Erkennen, ob ein mobiles Endgerät im voreingestellten Bereich in der ersten Liste vorhanden ist; und auch zum Erkennen, ob das mobile Endgerät in der ersten Liste in jedem voreingestellten Zeitintervall innerhalb des voreingestellten Bereichs liegt.
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