DE212014000119U1 - Landwirtschaftlicher Walzenring und Bodenverdichter, umfassend eine Gruppe derartiger Walzenringe - Google Patents

Landwirtschaftlicher Walzenring und Bodenverdichter, umfassend eine Gruppe derartiger Walzenringe Download PDF

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    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
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Abstract

Landwirtschaftlicher Walzenring (1) zum Verdichten des Bodens, wobei angetroffene Steine in den Boden gedrückt werden, wobei der Ring (1) ein Nabenteil (12) mit einem Mittelloch (15) zur Aufnahme einer Welle (9), ein Felgenteil (13) mit einer Außenfläche (14) zum Verdichten des Bodens, wobei angetroffene Steine in den Boden gedrückt werden, und mehrere Speichen (2) aufweist, wobei jede Speiche (2) einen Körper (3) zur Verbindung des Nabenteils (12) und des Felgenteils (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (3) in Richtung auf das Felgenteil (13) in mehrere Anne (4) verzweigt ist, die den Körper (3) mit einer Innenfläche (5) des Felgenteils (13) verbinden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen Walzenring zum Verdichten des Bodens, wobei angetroffene Steine in den Boden gedrückt werden, wobei der Ring ein Nabenteil mit einem Mittelloch zur Aufnahme einer Welle, ein Felgenteil mit einer Außenfläche zum Verdichten des Bodens und mehrere Speichen aufweist, wobei jede Speiche einen Körper zur Verbindung des Nabenteils und des Felgenteils aufweist. Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Bodenverdichter.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Üblicherweise sitzen mehrere Walzenringe auf einer Welle eines Bodenverdichters, der auf einem Feld fährt. Ein Walzenring wie zum Beispiel der in 1 dargestellte Walzenring wird zum Verdichten des Bodens verwendet, wobei angetroffene Steine in den Boden gedrückt werden, so dass vermieden wird, dass Steine beispielsweise in einen Mähdrescher gelangen, wenn dieser in Betrieb ist. Grundsätzlich fährt der Ring, wenn er auf einen Stein trifft, darauf und drückt ihn in den Boden. Ein derartiger Walzenring weist jedoch eine kurze Lebensdauer auf, da die Befestigungspunkte der Speichen am Ring dazu neigen, aufgrund der häufigen Stöße durch die Steine zu brechen. Um den Ring haltbarer zu machen, können Verstärkungen an den Befestigungspunkten angebracht werden; dies führt jedoch zu einem höhere Gewicht und höheren Herstellungskosten für die gesamte Konstruktion.
  • Daher ist es auf dem technischen Gebiet der landwirtschaftlichen Walzenringe und Bodenverdichter notwendig, die oben genannten Nachteile der Lösungen aus dem Stand der Technik zu beseitigen.
  • Aspekte der Erfindung
  • Der erste Aspekt der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Verbesserung des Stands der Technik. Der zweite Aspekt der Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen, d. h., einen landwirtschaftlichen Walzenring, der stärker ist und somit eine längere Lebensdauer als ein herkömmlicher Walzenring (siehe 1) aufweist, sowie eine verstärkte Ausführung eines herkömmlichen Walzenrings bereitzustellen. Aufgabe der Erfindung ist es gleichzeitig, einen Walzenring bereitzustellen, der leichter ist und dadurch kostengünstiger herzustellen ist als eine verstärkte Ausführung eines herkömmlichen Walzenrings.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorgenannten Aspekte der Erfindung werden von einem landwirtschaftlichen Walzenring, wie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben, erreicht, wobei der Körper in Richtung auf das Felgenteil in mehrere Arme verzweigt ist, die den Körper mit einer Innenfläche des Felgenteils verbinden.
  • Hierbei wird eine Speiche als ein längliches Element, das sich von der Mitte des Walzenrings (d. h. der Nabe, an der die Welle eines Bodenverdichters angebracht ist), erstreckt, definiert, welches die Mitte des Walzenrings mit einer Innenfläche des Walzenrings verbindet.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, dass die Auswirkung des Schlages eines Steins auf den Walzenring auf die Arme einer Speiche verteilt wird. Folglich ist der erfindungsgemäße Walzenring etwa 5–7 Mal stärker als ein herkömmlicher Walzenring und etwa 3 Mal stärker als eine verstärkte Ausführung eines herkömmlichen Walzenrings. Gleichzeitig ist der erfindungsgemäße Walzenring etwa 3 kg leichter als eine verstärkte Ausführung eines herkömmlichen Walzenrings. Die oben genannten Einschätzungen erfolgten durch den Vergleich von Walzenringen mit gleichem Durchmesser.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Körper in zwei Arme verzweigt. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist jede Speiche Y-förmig. Die beiden Arme der Speiche können jedoch einen Bogen bilden anstatt sich auf divergierende, gerade Art und Weise von dem Körper der Speiche weg zu erstrecken. Diese Ausführungsformen weisen den Vorteil auf, dass die Anzahl der Arme auf ein Mindestmaß beschränkt wird, so dass die Komplexität und die Herstellungskosten des Walzenrings auf ein Mindestmaß beschränkt werden und gleichzeitig die oben genannten technischen Wirkungen in Bezug auf Festigkeit und Gewicht erzielt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jeder der beiden Arme mit der Innenfläche des Rings an einem Befestigungspunkt verbunden, wobei ein Winkel zwischen den beiden Befestigungspunkten zwischen 23 Grad und 28 Grad (z. B. 27 Grad bei ∅ 500 und 24 Grad bei ∅ 620) beträgt. Entsprechend beträgt der Abstand zwischen den beiden Befestigungspunkten zwischen 80 mm und 120 mm (z. B. 96 mm bei ∅ 500 und 117 mm bei ∅ 620). Vorteilhafterweise vergrößern sich der Winkel und der Abstand zwischen den beiden Befestigungspunkten mit dem Durchmesser des Rings, wobei sie jedoch gleichzeitig eng genug sind, um Brüche an den Befestigungspunkten zu vermeiden. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass jede Speiche eine wesentlich größere Widerstandsfähigkeit gegen Risse aufweist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung beträgt die Anzahl der Speichen zwischen 2 und 10 Speichen. Vorteilhafterweise steigt die Anzahl der Speichen mit dem Durchmesser des Rings (z. B. 6 Speichen bei ∅ 500 und 8 Speichen bei ∅ 620). Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass die gleiche Festigkeit unabhängig vom Durchmesser des Rings erreicht wird.
  • Die vorgenannten Aspekte der Erfindung werden ebenfalls von einem Bodenverdichter erzielt, der eine Reihe von landwirtschaftlichen Walzenringen (z. B. mindestens eine Gruppe mit mindestens zwei Walzenringen) gemäß einer der vorhergehenden Ausführungsformen umfasst, wobei die landwirtschaftlichen Walzenringe drehbar um eine gemeinsame Mittelwelle, die auf einem Rahmen des Bodenverdichters angebracht ist, gelagert sind.
  • Es ist anzumerken, dass sämtliche vorgenannten Vorteile des landwirtschaftlichen Walzenrings ebenso durch den Bodenverdichter erreicht werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit Zeichnungen, die nichteinschränkende Beispiele von landwirtschaftlichen Walzenringen und Bodenverdichtern veranschaulichen, beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1: STAND DER TECHNIK.
  • 2: Walzenring mit Y-förmigen Speichen.
  • 3: Bodenverdichter mit mehreren Gruppen von Walzenringen gemäß der Erfindung.
  • Notationen
  • Bezugszeichenliste
  • α
    Winkel zwischen zwei Befestigungspunkten derselben Speiche.
    c
    Mitte des Walzenrings.
    d
    Abstand zwischen zwei Befestigungspunkten derselben Speiche.
    D
    Durchmesser des Walzenrings.
    1
    Walzenring.
    2
    Speiche.
    3
    Körper einer Speiche.
    4
    Arm einer Speiche.
    5
    Innenfläche des Felgenteils.
    6
    Befestigungspunkt.
    7
    Bodenverdichter.
    8
    Gruppe von Walzenringen.
    9
    Welle.
    10
    Halter.
    11
    Rahmen.
    12
    Nabenteil.
    13
    Felgenteil.
    14
    Außenfläche des Felgenteils.
    15
    Mittelloch des Nabenteils.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt einen landwirtschaftlichen Walzenring 1 gemäß dem Stand der Technik. Der Walzenring 1 umfasst: ein Nabenteil 12 mit einem Mittelloch 15 zur Aufnahme einer Welle 9 (in 1 nicht dargestellt); ein Felgenteil 13 mit einer Außenfläche 14 zum Verdichten des Bodens; und vier Speichen 2, wobei jede Speiche 2 einen Körper 3 aufweist, der das Nabenteil 12 und das Felgenteil 13 an einem Befestigungspunkt 6 an einer Innenfläche 5 des Felgenteils 13 verbindet.
  • 2 zeigt einen landwirtschaftlichen Walzenring 1 gemäß der Erfindung. Der Walzenring 1 umfasst ein Nabenteil 12 mit einem Mittelloch 15 zur Aufnahme einer Welle 9 (siehe 3), ein Felgenteil 13 mit einer Außenfläche 14 zum Verdichten des Bodens und acht Speichen 2. Jede Speiche 2 ist Y-förmig; jede Speiche 2 weist einen Körper 3 auf, der das Nabenteil 12 und das Felgenteil 13 verbindet, wobei der Körper 3 in Richtung auf das Felgenteil 13 in mehrere Arme 4 verzweigt ist, die den Körper 3 mit einer Innenfläche 5 des Felgenteils 13 verbinden. Jeder der beiden Arme 4 ist an einem Befestigungspunkt 6 mit der Innenfläche 5 des Rings 1 verbunden, wobei der Winkel α beziehungsweise die Entfernung d zwischen den beiden Befestigungspunkten 6 24 Grad beziehungsweise 117 mm betragen.
  • 3 zeigt einen Bodenverdichter 7, der mehrere Gruppen 8 von landwirtschaftlichen Walzenringen 1, wie oben beschrieben, umfasst, wobei die Walzenringe 1 in jeder Gruppe 8 drehbar um eine gemeinsame Mittelwelle 9, die auf einem Halter 10 angebracht ist, der mit einem Rahmen 11 des Bodenverdichters 7 verbunden ist, gelagert sind. Der Halter 10 kann vorteilhafterweise auch einstückig mit dem Rahmen 11 ausgestaltet sein.

Claims (6)

  1. Landwirtschaftlicher Walzenring (1) zum Verdichten des Bodens, wobei angetroffene Steine in den Boden gedrückt werden, wobei der Ring (1) ein Nabenteil (12) mit einem Mittelloch (15) zur Aufnahme einer Welle (9), ein Felgenteil (13) mit einer Außenfläche (14) zum Verdichten des Bodens, wobei angetroffene Steine in den Boden gedrückt werden, und mehrere Speichen (2) aufweist, wobei jede Speiche (2) einen Körper (3) zur Verbindung des Nabenteils (12) und des Felgenteils (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (3) in Richtung auf das Felgenteil (13) in mehrere Anne (4) verzweigt ist, die den Körper (3) mit einer Innenfläche (5) des Felgenteils (13) verbinden.
  2. Landwirtschaftlicher Walzenring (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (3) in zwei Anne (4) verzweigt ist.
  3. Landwirtschaftlicher Walzenring (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Speiche (2) Y-förmig ist.
  4. Landwirtschaftlicher Walzenring (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Arme (4) an einem Befestigungspunkt (6) mit der Innenfläche (5) des Felgenteils verbunden ist, wobei ein Winkel (α) zwischen den beiden Befestigungspunkten (6) zwischen 23 Grad und 28 Grad beträgt.
  5. Landwirtschaftlicher Walzenring (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Speichen (2) zwischen 2 und 10 Speichen (2) beträgt.
  6. Bodenverdichter (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenverdichter (7) eine Gruppe (8) von landwirtschaftlichen Walzenringen (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, wobei die landwirtschaftlichen Walzenringe (1) drehbar um eine gemeinsame Mittelwelle (9), die auf einem Rahmen (11) des Bodenverdichters (7) angebracht ist, gelagert sind.
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