DE212012000151U1 - Schienengeführtes Schüttgut-Fördermittel mit einer Messlaufrolle zur Erfassung der Schienenlage und/oder der Laufrollenbelastung - Google Patents

Schienengeführtes Schüttgut-Fördermittel mit einer Messlaufrolle zur Erfassung der Schienenlage und/oder der Laufrollenbelastung Download PDF

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Abstract

Schienengeführtes Schüttgut-Fördermittel, wie beispielsweise Plattenband, wobei das Fördermittel aus von auf Tragschienen laufenden Laufrollen getragenen Förderelementen aufgebaut ist, die von einem umlaufenden Zugmittel in Förderrichtung bewegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Förderelement eine in ihren äußeren Abmessungen den bei dem Fördermittel eingesetzten Laufrollen entsprechende Messlaufrolle (10) angebracht ist, die eine Einrichtung (12) zur Erfassung der auf die Messlaufrolle einwirkenden axialen und/oder radialen Belastung und Übertragung der ermittelten Messwerte auf eine dem Schüttgut-Fördermittel zugeordnete und mittels der von der Messlaufrolle (10) aufgenommenen Messwerte die Lage der Tragschienen längs des Schienenstranges des Fördermittels zueinander und/oder die aus der Beladung der Förderelemente resultierende Belastung der an dem Fördermittel eingesetzten Laufrollen ermittelnde Auswerteeinheit aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein schienengeführtes Schüttgut-Fördermittel, wie beispielsweise Plattenband, wobei das Fördermittel aus von auf Tragschienen laufenden Laufrollen getragenen Förderelementen aufgebaut ist, die von einem umlaufenden Zugmittel in Förderrichtung bewegt sind.
  • In der DE 94 07 127 U1 ist ein Schüttgut-Fördermittel in Form eines Plattenbandes beschrieben, dessen einzelne, das Schüttgut aufnehmende bzw. tragende Förderelemente von Platten mit senkrecht anschließenden Seitenwänden gebildet sind, wobei die mit einem Überlappungsbereich einander überlappenden Platten einschließlich ihrer Seitenwände an Laschenketten als Zugmittel angeordnet sind. Zur Abstützung der Förderelemente auf den das Plattenband tragenden Tragschienen eines Traggerüstes sind an den Förderelementen auf den Tragschienen laufende Laufrollen angebracht.
  • Bei derartigen schienengeführten Fördermitteln insbesondere für die Schüttgutförderung besteht das Problem, dass eine nicht geradlinige Ausrichtung der einzelnen, einen Schienenstrang bildenden Schienen mit einem seitlichen oder auch vertikalen Versatz einzelner Schienen zueinander zu einem erheblichen Verschleiß des Fördermittels, insbesondere von dessen Laufrollen, führt. So übt ein seitlicher Versprung von Tragschienen gegeneinander eine axiale Kraftkomponente auf die Laufrolle insbesondere dann aus, wenn der Versprung auf das Förderelement zu ausgerichtet ist. Bei einem vertikalen Versprung von Tragschienen zueinander kommt es entweder zu einer starken Biegebeanspruchung der Achse der Laufrolle oder die Laufrolle verliert ihren Kontakt zu der Tragschiene, so dass es zu einer vermehrten Belastung der benachbarten Laufrollen kommt.
  • Die gewünschte geradlinige Ausrichtung des Schienenstranges ist daher eine wichtige Voraussetzung schon für eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme des Fördermittels. Weiterhin können sich auch während des Betriebes des Fördermittels durch Setzungen des Schienenstranges oder andere Belastungsgrößen Veränderungen an dem Schienenstrang ergeben, die zu einem erhöhten Verschleiß der Komponenten des Fördermittels führen. Daher ist auch während des Betriebs eine Überprüfung des Belastungszustandes des Fördermittels, insbesondere von dessen Schienenverlauf, wünschenswert. Nachteilig dabei ist, dass im Stand der Technik bisher keine Maßnahmen bekannt gemacht worden sind, die eine einfache Überprüfung des Fördermittels im Hinblick auf dessen Belastung erlauben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem schienengeführten Schüttgut-Fördermittel mit den eingangs genannten Merkmalen die Möglichkeit der Erfassung der Schienenlage und/oder der an den Laufrollen des Fördermittels im Förderbetrieb auftretenden Belastungen einzurichten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass an wenigstens einem Förderelement eine in ihren äußeren Abmessungen den bei dem Fördermittel eingesetzten Laufrollen entsprechende Messlaufrolle angebracht ist, die eine Einrichtung zur Erfassung der auf die Messlaufrolle einwirkenden axialen und/oder radialen Belastung und Übertragung der ermittelten Messwerte auf eine dem Schüttgut-Fördermittel zugeordnete und mittels der von der Messlaufrolle aufgenommenen Messwerte die Lage der Tragschienen längs des Schienenstranges des Fördermittels zueinander und/oder die aus der Beladung der Förderelemente resultierende Belastung der an dem Fördermittel eingesetzten Laufrollen ermittelnde Auswerteeinheit aufweist.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass mittels der an dem Fördermittel einzusetzenden Messlaufrolle die Schienenlage schon bei der Montage des Fördermittels jeweils überprüft werden kann. Weiterhin kann die Messlaufrolle auch zu einem späteren Zeitpunkt als Messmittel eingesetzt werden, um die Position der einzelnen Tragschienen des Schienenstranges zu kontrollieren und somit mögliche Veränderungen am Fördermittel durch zwischenzeitlich erfolgte Setzungen zu erkennen. Durch den Einsatz der Messlaufrolle kann zudem der Einfluss der Beladung der einzelnen Förderelemente auf den Betrieb des Fördermittels festgestellt bzw. überwacht werden, beispielsweise wenn eine nur einseitige, unsymmetrische Beladung des Fördermittels erfolgt.
  • Die angeschlossene Auswertung gibt basierend auf den von der Messlaufrolle aufgenommenen Messwerten Informationen weiter, die gegebenenfalls eine frühzeitige Korrekturmaßnahme ermöglichen. Dabei kann die mit der Messlaufrolle gewonnene Information derart aufbereitet werden, dass die Veränderung der Lage der Tragschienen innerhalb des Schienenstranges darstellbar ist. Aus den Messdaten lassen sich dabei gegebenenfalls auch Rückschlüsse über die Art der eingetretenen Veränderungen sowie erforderliche Arbeitsanweisungen zur Behebung eines Fehlers ableiten. Insgesamt ergeben sich aus dem ständigen Einsatz einer Messlaufrolle die Vorteile, dass der Betrieb des Fördermittels aufgrund einer frühzeitigen Erkennung von Veränderungen im Wesentlichen aufrechterhalten werden kann, weil plötzliche Stillstände in Folge von Defekten an den Laufbahnen oder den Laufrollen vermieden sind. Aufgrund einer dadurch ermöglichten frühzeitigen Korrektur werden die Komponenten des Fördermittels weniger beansprucht, so dass eine längere Lebensdauer die Folge ist, und schließlich wird durch die rechtzeitige Erkennung von Veränderungen die Instandhaltung des Fördermittels bzw. von dessen Komponenten besser planbar.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Messlaufrolle bei Inbetriebnahme des Fördermittels oder bei nachfolgenden Überwachungen des Fördermittels an einem Förderelement angebracht wird. Hierdurch ist eine Überprüfung des Fördermittels von Zeit zu Zeit möglich, so dass im Anschluss an die Aufnahme der Messwerte gegebenenfalls eine Korrektur der Lage der Tragschienen vorgenommen oder aber die Beladung des Fördermittels im Betrieb entsprechend eingestellt werden kann.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Messlaufrolle anstelle einer zugeordneten Laufrolle einen ständigen Bestandteil des Fördermittels bildet. Hiermit ist der Vorteil verbunden, dass die Messlaufrolle auch eine langsame Veränderung der Position der Tragschienen durch die sich daraus ergebende Veränderung der Belastung der Messrolle selbst erfasst.
  • Zur Aufnahme der Belastungswerte kann vorgesehen sein, dass auf der Achse der Messlaufrolle über deren Umfang verteilt Dehnungsmessstreifen angeordnet sind.
  • Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, dass an der Messlaufrolle eine die zum Betrieb der Messlaufrolle erforderliche elektrische Energie erzeugende, durch die Drehung der Messlaufrolle betriebene Energieerzeugungseinheit angeordnet ist, ergibt sich daraus der Vorteil, dass nahezu keine Wartung der Messlaufrolle erforderlich ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass an der Messlaufrolle eine Batterie zur Versorgung mit der zum Betrieb der Messlaufrolle erforderlichen elektrischen Energie angeordnet ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass in der Messlaufrolle ein von der Drehung der Messlaufrolle beaufschlagter und mit der an der Messlaufrolle angebrachten Batterie verbundener Dynamo, insbesondere ein Nabendynamo, angeordnet ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Dehnungsmessstreifen mit einem an der Messlaufrolle angeordneten Datenspeicher verbunden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass ein Messverstärker zur Verstärkung der von den Dehnungsmessstreifen abgegebenen Signale vorgesehen ist.
  • Im Rahmen der Anwendung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die von der Messlaufrolle aufgenommenen Belastungswerte nach jedem Messumlauf längs der Erstreckung des Fördermittels auf die Auswerteeinheit übertragen werden, wobei alternativ vorgesehen sein kann, dass die von der Messlaufrolle aufgenommenen Belastungswerte während des Einsatzzeitraumes der Messlaufrolle in einem an der Messlaufrolle angebrachten Datenspeicher abgelegt und von Zeit zu Zeit auf eine Auswerteeinheit übertragen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Die einzige Figur zeigt einen Ausschnitt einer Förderzelle eines Schüttgut-Fördermittels mit daran angeordneter Messlaufrolle.
  • An einer ausschnittsweise angedeuteten Förderzelle 20 eines Schüttgut-Fördermittels ist eine Messlaufrolle 10 mit einem auf einer Tragschiene 15 abrollenden Laufkörper 17 gehaltert. Hierzu weist die Messlaufrolle 10 eine den Laufkörper 17 tragende Achse 11 auf, die sich in einen Achsstummel 13 fortsetzt, der von zwei an der Förderzelle 20 befestigten Stegen 14 getragen ist. Die Stege 14 können dabei Bestandteil eines U-förmigen, an der Förderzelle 20 befestigten Halters sein.
  • Zwischen dem Laufkörper 17 und dem Achsstummel 13 sind in einer regelmäßigen Verteilung über den Umfang der Achse 11 vier Dehnungsmessstreifen 12 angeordnet, die mittels eines innen durch die Achse 11 sowie den Achsstummel 13 geführten und daher nicht sichtbaren Verbindungskabels mit einem an dem Achsstumme 13 bzw. dessen Halter angebrachten Datenspeicher verbunden sind, wobei der Datenspeicher an dem Achsstummel 13 bzw. an einem dem Achsstummel 13 tragenden, aus den beiden Stegen 14 gebildeten Halter angebracht sein kann und somit in der in der Zeichnung wiedergegebenen Darstellung nicht sichtbar ist. Zusätzlich kann in ähnlicher Weise eine ebenfalls nicht dargestellte Batterie untergebracht sein.
  • Wie nicht weiter dargestellt, kann vorgesehen sein, dass die Messlaufrolle 10 einen Dynamo vorzugsweise eine Nabendynamo aufweist, so dass bei Einsatz der Messlaufrolle 10 durch Drehung des Laufkörpers 17 eine Aufladung der Batterie erfolgt.
  • Bei Einsatz der Messlaufrolle 10 nehmen die an der Achse 11 angebrachten Dehnungsmessstreifen 12 die jeweilige Belastung der Achse 11 als Messwert auf, so dass mittels entsprechender Auswertekriterien auf die an der Messlaufrolle 10 auftretende Belastung geschlossen werden kann. Das Belastungsbild lässt Rückschlüsse auf den Verlauf der Tragschienen zu, auf denen die Messlaufrolle 10 läuft. Ferner ergibt sich auch durch den Einfluss der auf den Förderelementen liegenden Beladung eine messbare Belastung der Achse 11 der Messlaufrolle 10, so dass bei Einsatz der Messlaufrolle 10 auch auf die Beladung des Fördermittels geschlossen werden kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9407127 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Schienengeführtes Schüttgut-Fördermittel, wie beispielsweise Plattenband, wobei das Fördermittel aus von auf Tragschienen laufenden Laufrollen getragenen Förderelementen aufgebaut ist, die von einem umlaufenden Zugmittel in Förderrichtung bewegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Förderelement eine in ihren äußeren Abmessungen den bei dem Fördermittel eingesetzten Laufrollen entsprechende Messlaufrolle (10) angebracht ist, die eine Einrichtung (12) zur Erfassung der auf die Messlaufrolle einwirkenden axialen und/oder radialen Belastung und Übertragung der ermittelten Messwerte auf eine dem Schüttgut-Fördermittel zugeordnete und mittels der von der Messlaufrolle (10) aufgenommenen Messwerte die Lage der Tragschienen längs des Schienenstranges des Fördermittels zueinander und/oder die aus der Beladung der Förderelemente resultierende Belastung der an dem Fördermittel eingesetzten Laufrollen ermittelnde Auswerteeinheit aufweist.
  2. Schienengeführtes Schüttgut-Fördermittel nach Anspruch 1, bei welchem die Messlaufrolle (10) bei Inbetriebnahme des Fördermittels oder bei nachfolgenden Überwachungen des Fördermittels an einem Förderelement angebracht ist.
  3. Schienengeführtes Schüttgut-Fördermittel nach Anspruch 1, bei welchem wenigstens eine Messlaufrolle (10) anstelle einer zugeordneten Laufrolle einen ständigen Bestandteil des Fördermittels bildet.
  4. Schienengeführtes Schüttgut-Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem auf der Achse (11) der Messlaufrolle (10) über deren Umfang verteilt Dehnungsmessstreifen (12) angeordnet sind.
  5. Schienengeführtes Schüttgut-Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem an der Messlaufrolle (10) eine die zum Betrieb der Messlaufrolle (10) erforderliche elektrische Energie erzeugende, durch die Drehung der Messlaufrolle (10) betriebene Energieerzeugungseinheit angeordnet ist.
  6. Schienengeführtes Schüttgut-Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem an der Messlaufrolle (10) eine Batterie zur Versorgung mit der zum Betrieb der Messlaufrolle (10) erforderlichen elektrischen Energie angeordnet ist.
  7. Schienengeführtes Schüttgut-Fördermittel nach Anspruch 5 und 6, bei welchem in der Messlaufrolle (10) ein von der Drehung der Messlaufrolle (10) beaufschlagter und mit der an der Messlaufrolle (10) angebrachten Batterie verbundener Dynamo angeordnet ist.
  8. Schienengeführtes Schüttgut-Fördermittel nach Anspruch 4, bei welchem die Dehnungsmessstreifen (12) mit einem an der Messlaufrolle angeordneten Datenspeicher verbunden sind.
  9. Schienengeführtes Schüttgut-Fördermittel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei welchem ein Messverstärker zur Verstärkung der von den Dehnungsmessstreifen (12) abgegebenen Signale vorgesehen ist.
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