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Technischer Bereich
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Diese Erfindung betrifft eine Saughalterung, besonders eine kombinierte Saughalterung, die eine Halterung zur Verbindung mit unterschiedlichen Träger hat.
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Technischer Hintergrund
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Im Alltag ist es bevorzugt, die Gegenstände an der Wand oder Glaswand aufzuhängen oder aufzusetzen, insbesondere im relativ kleinen Raum wie Waschraum und Küche. Einigen kleinen Gegenstände wie Handtuch, Zahnbürstehalter, Seifenhalter, Brausehalter usw, die an der Wand hangend aufgesetzt werden, damit nicht nur kein Platz besetzt wird, sondern der ganze Raum auch ordentlich und sauber aussieht. Daraus ergibt sich, dass auf dem Markt vielfältige Saughalterungen zum Aufhängen des Tuchs oder Zahnbürstehalters vorkommen, die im Allgemeinen eine Halterung den integrierten Träger oder einigen gleichen integrierten Träger aufweist, z. B. eine Reihe von Haken. Im Waschraum oder der Küche muss man gleichzeitig an der Wand unabhängig Saughalterungen mit Aufhängeöse für Handtuch, Zahnbürstehalter, Seifenhalter und Brausehalter befestigen, wenn der Kunde gleichzeitig Handtuch, Zahnbürste, Seife und Brause aufhängen oder aufsetzen will. Unter Berücksichtigung der Gestaltung der sämtlichen Saughalterung ist es sehr schwer, an einer Saughalterung unterschiedlichen Träger zu gestalten, damit die Fertigungsaufwand der Saughalterung auch erheblich sich erhöht und die Produktionsmenge der Saughalterung sich verringert. In China ist auch deshalb eine kombinierte Saughalterung bekannt, die mindestens zwei Halterungen hat, dazwischen eine Traverse errichtet wird, auf der eine kombinierte Saughalterung mit vielen Träger vorgesehen ist. Aber diese Struktur der Saughalterung besetzt großen Raum und ist relativ kompliziert und hat viele Bauteile. Bei der Anwendung des kombinierten Trägers soll Kunde auch manuell Traverse sowie anderen Bauteile aufsetzen, wobei es umständlich ist und nicht ordentlich aussieht. Aus diesem Grund sind die Anforderungen an günstige Handhabung der Saughalterung und Sauberkeit und Ordentlichkeit der Küche nicht erfüllbar.
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Inhalt der Erfindung
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Um die technische Nachteile zu überwinden, bietet diese Erfindung eine Halterung an, auf der mit unterschiedlichen Träger kombiniert werden kann, deren Struktur einfach und rational ist und Montage günstig ist und kleinen Platz braucht.
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Das zur Lösung des technischen Problems angewendete technische Konzept dieser Erfindung ist:
Eine kombinierte Saughalterung, die eine Halterung hat, diese beschriebene Halterung Durchgangsloch und Löcher aufweist, durch die die Schrauben in der Wand aufgezogen sind, an einer Seite des Durchgangslochs ein Saugnapf mit Schraube angeordnet ist, mit dem die Halterung an der Wand haftet, die Schraube von Saugnapf durch Durchgangsloch mit Kappe in Verbindung steht, die Löcher im von Kappe gedeckten Bereich stehen, diese beschriebene Halterung unmittelbar mit mindestens zwei unterschiedlichen Träger verbunden ist, in der Halterung Befestigungsloch für Träger vorgesehen ist, im Befestigungsloch des Trägers die erste Schraube vorgesehen ist, diese erste Schraube durch das Befestigungsloch des Trägers mit Träger verbunden ist.
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Als eine Optimierung des obenstehenden technischen Konzepts verfügt diese Saughalterung noch über Schrauben, dass diese Schrauben mit Kappe festgezogen ist, die Kappe aus einem Saugnapfdeckel und einem Weichgummiring besteht, der den Saugnapfdeckel umhüllt und der Erhöhung der Reibungskraft von Kappe zum Drehen dient.
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Als eine weitere Optimierung des obenstehenden technischen Konzepts, dass diese beschriebene Halterung an der Seite nahe der Wand eine erste ringförmige Rippe und zweite ringförmige Rippe aufweist.
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Bevorzugt kann der Träger Handtuchring, Seifenhalter, Zahnbürstehalter, Würzeschachtel, Haartrocknerhalter, Brausehalter, Plastikankupplung, Toilettenpapierhalter sein.
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Eine kombinierte Saughalterung, die eine Halterung hat, dass diese beschriebene Halterung Durchgangsloch und Löcher aufweist, durch die die Schrauben in die Wand aufgezogen sind, an einer Seite des Durchgangslochs ein Saugnapf mit Schraube angeordnet ist, mit dem die Halterung an der Wand haftet, die Schraube von Saugnapf durch Durchgangsloch mit Kappe in Verbindung steht, die Löcher im von Kappe gedeckten Bereich stehen, diese beschriebene Halterung unmittelbar mit mindestens zwei unterschiedlichen Träger verbunden ist, in der Halterung viereckigen Löcher angeordnet sind, der Träger den mit den viereckigen Löcher entsprechenden Rastverschluss aufweist, der Träger mit Hilfe von Rastverschluss in die viereckigen Löcher der Halterung geklemmt ist.
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Als eine weitere Optimierung des obenstehenden technischen Konzepts, diese beschriebene Saughalterung noch mit Schrauben ausgerüstet ist, die Schrauben mit Kappe festgezogen sind, die Kappe aus einem Saugnapfdeckel und einem Weichgummiring besteht, der den Saugnapfdeckel umhüllt und der Erhöhung der Reibungskraft von Kappe zum Drehen dient.
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Als eine weitere Optimierung des obenstehenden technischen Konzepts, dass diese beschriebene Halterung an der Seite nahe der Wand erste ringförmige Rippe und zweite ringförmige Rippe aufweist.
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eine beschriebene kombinierte Saughalterung, die eine Halterung hat, dass diese beschriebene Halterung Durchgangsloch und Löcher aufweist, durch die die Schrauben in der Wand aufgezogen sind, an einer Seite des Durchgangslochs ein Saugnapf mit Schraube angeordnet ist, mit dem die Halterung an der Wand haftet, die Schraube von Saugnapf durch Durchgangsloch mit Kappe in Verbindung steht, die Löcher im von Kappe gedeckten Bereich stehen, diese beschriebene Halterung unmittelbar mit mindestens zwei unterschiedlichen Träger verbunden ist, vor der Halterung eine Aussparung aufgewiesen ist, beiderseits der Aussparung jeweils eine quer eingebeulte Rinne vorgesehen ist, ein Rand dieser Rinne zu einem Ansatz ausgeformt ist, an der anderen langen Seite der Aussparung eine Aushöhlung angeordnet ist, beiderseits des Trägers links und rechts jeweils eine mit dem Ansatz entsprechende Rinne vorgesehen ist, am Boden der Rinne eine Lücke sich aufweist, am Rand der Rinne nahe der Halterung mit der Lücke entsprechende Verlängerung ein Trapezansatz vorgesehen ist, der gegenüber der Rückseite des Trägers liegt, am Boden des Tragers eine Bodenrinne vorgesehen ist, der Träger mit Hilfe von der Rinne mit dem Ansatz der Halterung ineinandergreifend ist, der Trapezansatz der Rinne mit Boden der Aussparung gegeneinander stützend ist, der Oberrand des Trägers mit dem Oberrand der Halterung gegeneinander verankert ist, beiden Ränder der Bodenrinne des Trägers an beiden Seiten der Aushöhlung der Aussparung befindlich sind.
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Eine Optimierung des obenstehenden technischen Konzepts, dass diese Saughalterung noch Schrauben hat, die Schrauben mit Kappe festgezogen sind, die Kappe aus einem Saugnapfdeckel und einem Weichgummiring besteht, der den Saugnapfdeckel umhüllt und der Erhöhung der Reibungskraft von Kappe zum Drehen dient.
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Als eine weitere Optimierung des obenstehenden technischen Konzepts, dass diese beschriebene Halterung an der Seite nahe der Wand erste ringförmige Rippe und zweite ringförmige Rippe aufweist.
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Die Vorteile der Erfindung sind: diese beschriebene Halterung der Erfindung unmittelbar mit mindestens zwei unterschiedlichen Träger verbunden ist, die Konstruktion der Erfindung wie folgend bekannt ist, wobei an einer Halterung mindesten zwei unterschiedlichen Träger vorgesehen sind, der Typ, wobei eine Traverse zwischen beide Halterungen angeordnet ist und zum Aufsetzen mit unterschiedlichen Träger dient, aufgegeben wird, die Struktur der Erfindung daher einfach ist und wenigen Raum benötigt, es auch handhabend ist und der Anforderung von Kunden an vielfältigen Kombination des Trägers genügen kann, wobei es sehr günstig für Kunden ist, die Gegenstände im Waschraum aufzuhängen, dadurch der Waschraum oder die Küche mehr ordentlich und sauber wird, im Übrigen die Saughalterung auch mit Schrauben an der ganz glatten Wand festgezogen werden kann, damit der Anwendungsbereich der Saughalterung sich vergrößert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Gemäß der folgenden Fig und Ausführungsbeispiel ist diese Erfindung ausführlich zu beschreiben.
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1 ist Strukturdiagramm für eine kombinierte Saughalterung des ersten Typs von dieser Erfindung;
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2 ist Strukturdiagramm für eine kombinierte Saughalterung des zweiten Typs von dieser Erfindung;
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3 ist Explosionsansicht der 1;
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4 ist Strukturdiagramm für Halterung von 1;
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5 ist Strukturdiagramm für Schraube der Erfindung;
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6 ist Explosionsansicht der 2;
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7 ist Strukturdiagramm für eine kombinierte Saughalterung des dritten Typs von dieser Erfindung;
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8 ist Explosionsansicht von 7;
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9 ist Strukturdiagramm der Innenwand des Trägers mit Haken von 7;
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10 ist Seitenansicht des Trägers mit Haken von 7;
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11 ist Strukturdiagramm der Halterung mit Kappe und Saugnapf (Saugnapf nicht dargestellt) von 7;
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12 ist Strukturdiagramm des Weichgummirings der Erfindung;
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13 Strukturdiagramm für eine kombinierte Saughalterung des zweiten Typs mit Anbauteil und Träger;
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14 ist Explosionsansicht von 13;
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15 ist Strukturdiagramm für eine kombinierte Saughalterung des dritten Typs mit Abbauteil und Träger;
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16 ist Explosionsansicht von 15;
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17 ist Strukturdiagramm für eine kombinierte Saughalterung des ersten Typs von der Erfindung (Träger, Kappe und Saugnapf nicht dargestellt);
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18 ist Schnittansicht von Schnitt A-A von 17.
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Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
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Gemäß 1–18 diese Erfindung betrifft eine kombinierte Saughalterung, die eine Halterung 1 hat, diese Halterung 1 Durchgangsloch 11 aufweist, an einer Seite des Durchgangslochs 11 Saugnapf mit Schraube angeordnet ist, mit dem die Halterung an der Wand haftet, die Schraube von Saugnapf 2 durch Durchgangsloch 11 mit Kappe in Verbindung steht, in der Fig. ist die Schraube von Saugnapf 2 verdeckt und deswegen nicht dargestellt. Bei Haftung der Halterung 1 an der glatten Wand ist die Kappe 3 zu drehen, um ein Vakuum zwischen dem Saugnapf 2 und der Berührungsfläche zu bilden und daher die Halterung 1 an der Wand festzusaugen. Um das Gefühl und die Reibungskraft der Kappe 3 zu erhöhen, die Kappe 3 aus einem Saugnapfdeckel 31 und Weichgummiring 32 besteht, der den Saugnapfdeckel 31 umhüllt, der Weichgummiring 32 wirkungsvoll der Erhöhung der Reibungskraft zwischen Hand und Kappe 3 beim Drehen dient, um die Halterung 1 durch Saugnapf 4 mehr stabiler an der glatten Wand festzusaugen, gleichzeitig wird die Luft langsam in nach langer Zeit in den Saugnapf 2 eingehen, damit das Vakuum von Saugnapf 2 sich verringert und die Haftkraft sich verschlechtert, wird der Saugnapf von der Wand fallen. Dafür ist diese beschriebene Saughalterung mit der ersten ringförmigen Rippe 14 und zweiten ringförmigen Rippe 15 auf der Innenfläche der Halterung 1 zum Andrücken des Saugnapfs 2 vorgesehen, dadurch beim Festdrehen der Kappe 3 der Saugnapf 2 angedrückt wird, daraus eine Haftkraft von Saugnapf 2 sich ergibt, zugleich die erste ringförmige Rippe 14 und zweite ringförmige Rippe 15 den Umfang des Saugnapfs gleichmäßig Druck ausübt, infolgedessen der Eintritt der Luft wegen der Undichtheit zwischen Saugnapf 2 und Berührungsfläche effektiv vermieden wird. Trotz langer Anwendung wird der Saugnapf 2 noch ausreichende Haftkraft, mit der die Saughalterung mit hoher Haltbarkeit und Stabilität gewährleistet wird, weil die Luft nicht die Berührungsfläche zwischen Saugnapf 2 und Wand berühren kann. Hiermit wird die erste ringförmige Rippe 14 und zweite ringförmige Rippe 15 angewendet. Das Zweck ist, dass die Berührungsfläche von jeder ringförmigen Rippe mit dem Saugnapf 2 wenig und der Druck von ringförmiger Rippe gegenüber dem Saugnapf 2 groß ist, dadurch der Saugnapf 2 mehr fest angedrückt werden und deshalb die ganze Saughalterung des Saugnapfs 2 mehr stabiler und beharrlich an der glatten Wand haften kann.
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Darüber hinaus ist die Halterung 1 nicht durch Saugnapf 2 an der Wand festzusaugen, weil die Wand zu glatt ist. In der beschriebenen Halterung 1 sind noch Löcher 13 zur Befestigung der Halterung 1 an der Wand aufgewiese. Der Saugnapf 2 ist mit Schraube 6 zu befestigen, die Schraube 6 mit der Kappe festgezogen ist, die Löcher 13 im von Kappe 3 abgedeckten Bereich liegen. Bei der Installation ist der Saugnapf 2 zuerst abzunehmen. Anschließend lässt die Schraube 6 durch das Durchgangsloch 11 und die Schrauben (in der Fig. nicht dargestellt) die Löcher 13 hineingehen, um die Halterung 1 an der Wand zu befestigen. Endlich ist die Kappe 3 mit der Schraube 6 festzuziehen. Durch die Schraube ist die ganze Saughalterung an die Wand festzuziehen, wobei der Anwendungsbereich dieser in der Erfindung beschriebenen Saughalterung sich vergrößert. Das Zweck, dass die Löcher 13 im Bereich der Kappe 3 liegen, ist es, dass bei Anwendung des Saugnapfs 2 die Kappe 3 die Löcher 13 decken kann. Bei Befestigung der Saughalterung an der Wand mit der Schrauben kann die Kappe 3 gleichzeitig die Löcher 13 und die Schrauben zur Befestigung der Saughalterung an der Wand bedecken, um die Saughalterung mehr schöne auszusehen.
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Diese beschriebene Halterung 1 ist unmittelbar mit mindestens zwei unterschiedlichen Träger 4 vorzusehen. Der Träger 4 kann Tuchhalter, Seifenhalter, Zahnbürstehalter, Würzenschachtel, Haartrocknerhalter, Brausehalter, Plastikhaken, Toilettenpapierhalter usw sein. In der Halterung 1 ist mit Befestigungslöcher 12 des Trägers vorgesehen. In der Löcher 12 des Trägers ist die erste Schraube 5 befindlich. Die erste Schraube 5 ist durch die Löcher 12 des Trägers mit Träger 4 verbunden. An der Innenfläche der Befestigungslöcher 12 des Trägers ist Einsatz zum Aufsetzen des Kopfs der ersten Schraube 5 angeordnet. Am Träger 4 ist mit der ersten Schraube 5 entsprechende Befestigungsloch 44 aufgewiesen. Nachdem die erste Schraube 5 durch das Befestigungsloch 12 des Trägers hineingeht, ist das Kopf der ersten Schraube 5 den Einsatz an der Innenfläche des Trägers 12 entgegenzutreten. Die Schraube 5 ist durch das Befestigungsloch 44 mit dem Träger 4 festgezogen, damit der Träger 4 mit der Halterung 1 in Verbindung steht. Weil die Halterung 1 und Träger 4 vor Installation separat ist, kann das Problem zur Gestaltung der unterschiedlichen Träger 4 für eine Halterung 1 gelöst werden, damit viele unterschiedliche Träger für eine Halterung 1 gleichzeitig bereitgestellt werden können und daher die Struktur aufgegeben wird, dass zwischen beiden Halterungen eine Traverse sich aufweist, auf der einigen unterschiedlichen Träger aufgesetzt werden können. Diese Struktur der Erfindung ist einfach und rationell und leicht handhabend, die es ermöglicht, dass Verbraucher nach eigenem Bedarf auf einer Halterung unterschiedlichen Träger 4 kombinieren kann, sondern nicht auf der Wand einigen Saughalterungen mit Träger 4 aufhängen, um deren individuellen Bedarf zum Aufhängen unterschiedlichen Gegenstände zu decken, wobei es mehr günstig für Verbraucher zum Aufhängen und Aufsetzen der Gegenstände in der Küche oder im Waschraum ist und die Küche und der Waschraum auch daher mehr ordentlich und sauber aussieht. Im Übrigen ist diese Halterung 1 gegenüber unterschiedlichen Träger 4 auch üblich, damit es erlaubt, dass die unterschiedlichen Träger 4 durch eigenartige Gestaltung hergestellt werden können. Im Vergleich mit der integrierten Gestaltung von Träger 4 und Halterung 1 wird die Struktur des Werkzeugs mehr vereinfacht und die Kosten des Werkzeugs auch viel verringert. Es soll nur sich auf Konstruktion und Großproduktion des Trägers 4 spezialisieren, dadurch die Produktionsleistung sich erheblich erhöhen kann.
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Eine kombinierte Saughalterung des zweiten Typs, die eine Halterung 1 hat, dass diese beschriebene Halterung 1 mit Durchgangsloch 11 und Löcher 13 zur Befestigung der Halterung 1 an der Wand vorgesehen vorgesehen ist. Die Schraube des Saugnapfs 2 ist durch Durchgangsloch 11 mit der Kappe 3 verbunden. Das Loch 13 befindet sich im von Kappe 3 bedeckten Bereich. Diese beschriebene Halterung 1 ist unmittelbar mit mindestens zwei Träger 4 angeordnet. In der Halterung 1 ist viereckigen Löcher 16 vorgesehen. Am Träger 2 ist Rastverschluss 41 angeordnet, der mit dem viereckigen Loch 16 entspricht. Der Träger 4 ist durch Rastverschluss 41 ins viereckigen Loch 16 an der Halterung 1 zu verbinden. Bei Installation des Trägers 4 soll man nur den entsprechenden Rastverschluss 41 des Trägers 4 ins viereckigen Loch 16 einstecken und den Träger einfach auf die Halterung 1 aufsetzen, damit auf einer Halterung 1 unterschiedlichen Träger 4 kombiniert werden können. Diese Erfindung ist günstig und leicht handhabend und kann individuellen Bedarf zum Aufhängen und Aufsetzen der unterschiedlichen Gegenstände bedecken, dren Struktur kompakt und wenigen Platz braucht.
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Als eine Optimierung des obenstehenden Ausführungsbeispiels, dass die beschriebene Saughalterung noch Schraube 6 einschließt, die Schraube 6 mit Kappe 3 festgezogen ist, die Kappe 3 aus einem Saugnapfdeckel 31 und einem Weichgummiring 32 besteht, der den Saugnapfdeckel umhüllt und der Erhöhung der Reibungskraft von Kappe zum Drehen dient. Die Positionierung der Schraube 6 lässt die ganze Saughalterung bei der Anwendung mehr schön aussehen. Der Weichgummiring 32 ist für Erhöhung der Reibungskraft zum Drehen der Kappe 3 zwischen Hand und Kappe 3 konstruiert, um es zu vermeiden, dass beim Drehn der Kappe 3 zum Festsaugen des Saugnapfs 4 an der glatten Wand Hand die Kappe 3 nicht fest hält.
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Als eine Optimierung des obenstehenden Ausführungsbeispiels, dass die beschriebene Halterung 1 an der Seite nahe von Wand eine erste ringförmige Rippe 14 und zweite ringförmige Rippe 15 aufweist. Die Funktion der ersten und zweiten Rippe 14 und 15 ist besonders für Erhöhung der Haftkraft und Haltbarkeit von Saugnapf 2.
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Eine kombinierte Saughalterung des dritten Typs, die eine Halterung 1 hat, dass diese beschriebene Halterung 1 Durchgangsloch 11 und Löcher 13 aufweist, durch die die Halterung 1 in die Wand aufgezogen ist, an einer Seite des Durchgangslochs 11 Saugnapf 2 mit Schraube angeordnet ist, mit dem die Halterung 1 an der Wand haftet, die Schraube von Saugnapf 2 durch Durchgangsloch 11 mit Kappe 3 in Verbindung steht, die Löcher 13 im von Kappe 3 abgedeckten Bereich stehen, diese beschriebene Halterung 1 unmittelbar mit mindestens zwei unterschiedlichen Träger 4 verbunden ist, vor der Halterung 1 eine Aussparung 17 aufgewiesen ist, beiderseits der Aussparung 17 jeweils eine quer eingebeulte Kerbe 18 vorgesehen ist, ein Rand dieser Kerbe 18 zu einem Ansatz 181 ausgeformt ist, an der anderen langen Seite der Aussparung 17 eine Aushöhlung 171 ausgeformt ist, beiderseits des Trägers 4 links und rechts jeweils eine mit dem Ansatz 181 entsprechende Rinne 42 vorgesehen ist, am Boden der Rinne 42 eine Lücke 421 sich aufweist, am Rand der Rinne 42 nahe von Halterung 1 mit der Lücke 421 entsprechende Verlängerung 422 ein Trapezansatz 4221 ist, der gegenüber der Rückseite des Trägers 4 liegt, am Boden des Tragers 4 mit einer Bodenrinne 43 vorgesehen ist, der Träger 4 mit Hilfe von der Rinne 42 mit dem Ansatz 181 der Halterung 1 ineinandergreifend, der Trapezansatz 4221 der Rinne 42 mit Boden der Aussparung 17 gegeneinander stützend ist, der Oberrand des Trägers 4 mit dem Oberrand der Halterung 1 gegeneinander verankert ist, beide Ränder der Bodenrinne 43 des Trägers 4 an beiden Seiten der Aushöhlung 171 der Aussparung befindlich sind. Bei Installation lässt die Rinne 42 des Trägers 4 sich nach dem von einem Rinnerand der Kerbe 18 ausgeformten Einsatz 181 richten. Der Träger 4 ist von oben nach unten in die Halterung 1 einzustecken. Zu diesem Zeitpunkt ist der Trapezansatz 4221 des Trägers 4 genau durch Einsatz 17 in die Aushöhlung 171 erreicht. Der Trapezeinsatz 4221 tritt den Boden der Aussparung 17 entgegen, um den Träger 4 nicht senkrecht zu schieben. Der Oberrand des Trägers 4 ist mit dem Oberrand der Halterung 1 miteinander geklemmt, wobei die Halterung 1 gestützt wird. Die beiden Rande der Bodenrinne 43 des Trägers 4 befinden sich an den beiden Seiten der Aushöhlung 171, um den Träger 4 horizontal zu positionieren. Die Lücke 421 hat so eine Rolle gespielt, dass der Rand der Rinne 42 nahe von Halterung 1 gegenüber der Verlängerung 422 der Lücke 421 entlang der linken und rechten Richtung unter Kraft sich zurückziehen kann, damit der Trapezeinsatz 4221 sich nach innen zurückzieht, um es mehr einfach eingesteckt zu werden. Der Trapezeinsatz 4221 kann sich auch aus der Aussparung 17 loslassen, damit der Träger 4 ausgetauscht werden kann. Darüber hinaus kann auch an der Innenseite nahe von der Wand unter dem Rand der Rinne 43 eine gewölbte Rippe 40 vorgesehen werden, um die Tragkraft in der senkrechten Richtung des Trägers 4 zu erhöhen und die ausgeübte Kraft an dem Träger 4 mehr gleichmäßig zu verteilen, damit ein Rand der Untenrinne 43 die Rinne 40 entgegentritt und der Träger 4 in der senkrechten Richtung von Boden die Kraft trägt.
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Als eine Optimierung des obenstehenden Ausführungsbeispiels, dass die beschriebene Saughalterung noch Schraube 6 einschließt, die Schraube 6 mit Kappe 3 festgezogen ist, die Kappe 3 aus einem Saugnapfdeckel 31 und einem Weichgummiring 32 besteht, der den Saugnapfdeckel umhüllt und der Erhöhung der Reibungskraft von Kappe zum Drehen dient. Die Positionierung der Schraube 6 lässt die ganze Saughalterung bei der Anwendung mehr schön aussehen. Der Weichgummiring 32 ist für Erhöhung der Reibungskraft zum Drehen der Kappe 3 zwischen Hand und Kappe 3 konstruiert, um es zu vermeiden, dass beim Drehn der Kappe 3 zum Festsaugen des Saugnapfs 4 an der glatten Wand Hand die Kappe 3 nicht fest hält.
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Als eine Optimierung des obenstehenden Ausführungsbeispiels, dass die beschriebene Halterung 1 an der Seite nahe von Wand erste ringförmige Rippe 14 und zweite ringförmige Rippe 15 aufweist. Die Funktion der ersten und zweiten Rippe 14 und 15 ist besonders für Erhöhung der Haftkraft und Haltbarkeit von Saugnapf 2.
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Übrigens kann der Träger 4 in Anbauteil 45 und Halter 46 aufgeteilt werden, wenn der Träger 4 relativ kompliziert ist. Gemäß 13–18, Der Anbauteil 45 wird durch Schrauben, Rastverschluss oder Einstecken auf der Halterung 1 eingesetzt werden. An der Innenfläche des Anbauteils 45 ist ein Rahmen 451 ausgeformt. Am Umfang des Rahmens 451 und Anbauteils 45 bildet sich eine rahmenförmige Rinne. Am Halter 46 ist ein rahmenförmiges Gestell 461 ausgebildet. Das rahmenförmige Gestell 461 kann in die rahmenförmigen Rinne des Anbauteils 45 eingesetzt werden. Nachdem der Anbauteil 45 auf der Halterung 1 befestigt wird, kann der Anbauteil 45 und die Halterung 1 das rahmenförmige Gestell 461 in den Anbauteil 45 positionieren, damit das rahmenförmige Gestell 461 in einer richtigen Richtung positioniert wird. Der Rahmen 451 trägt das Gewicht des rahmenförmigen Gestells 461. Um die Stabilität nach Installation des rahmenförmigen Gestells 461 zu erhöhen ist die Verbindung des Anbauteils 45 mit der Halterung 1 durch Schrauben bevorzugt. Es ist vorteilhaft, dass am Umfang der Löcher 12 der beschriebenen Halterung 1 Buckel 19 vorgesehen ist, der Buckel 19 der Klemmung des rahmenförmigen Gestells 461 dient, damit es nach der Installation des rahmenförmigen Gestells 461 ganz stabil bleibt. Für diese Verbindungsweise zur Befestigung des Anbauteils 45 für kombinierte Saughalterung des dritten Typs kann die Aussparung 17 links und rechts zwei Ansätze 172 aufweisen, um das rahmenförmige Gestell 451 anzuschlagen, damit das rahmenförmige Gestell 451 nicht lose werden kann. Für diese Struktur, dass der Träger aus Anbauteil 45 und Halter 46 besteht, ist es mehr günstig für Gestaltung des komplizierten Trägers und leicht für Großproduktion und gut für Erhöhung der Produktionsleistung.
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Die Vorteile der Erfindung sind: Diese beschriebene Halterung der Erfindung unmittelbar mit mindestens zwei unterschiedlichen Träger verbunden ist, die Konstruktion der Erfindung wie folgend bekannt ist, wobei an einer Halterung mit mindesten zwei unterschiedlichen Träger vorgesehen sind, der Typ, wobei eine Traverse zwischen beide Halterungen angeordnet ist und zum Aufsetzen mit unterschiedlichen Träger dient, aufgegeben wird, die Struktur der Erfindung daher einfach ist und wenigen Raum benötigt, es auch handhabend ist und der Anforderung von Kunden an vielfältigen Kombination des Trägers genügen kann, wobei es sehr günstig für Kunden ist, die Gegenstände im Waschraum aufzuhängen, dadurch der Waschraum oder die Küche mehr ordentlich und sauber wird, im Übrigen die Saughalterung auch mit Schrauben an der ganz glatten Wand festgezogen werden kann, damit der Anwendungsbereich der Saughalterung sich vergrößert.
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Aus den Obenstehenden ist es nur eine relativ bessere Ausführungsweise für diese Erfindung. Aber diese Erfindung ist nicht nur auf die obenstehende Ausführungsweise beschränkt. Es gehört zum Schutzbereich dieser Erfindung, solang das technische Ergebnis dieser Erfindung durch gleiche oder ähnliche Weise erzielt wird.