DE212009000220U1 - Erzeugung von Suchanfrage-Vorschlägen - Google Patents

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Abstract

System, das Folgendes umfasst: einen Zwischenserver, der einen Computer umfasst; wobei der Server betätigbar ist, um die folgenden Funktionen auszuführen: den Empfang einer ersten Texteingabe, die von einem Benutzer in ein Suchmaschine-Anfrageeingabefeld eingegeben wird; das automatische Senden, ehe der Benutzer eine Suchanforderung vorlegt und nach dem Abwarten einer vorbestimmten Zeit nach dem Empfang jedes Tokens der ersten Texteingabe, der ersten Texteingabe an einen ersten Suchdienst und einen zweiten Suchdienst; den Empfang, von dem ersten Suchdienst, eines Satzes von ersten Eingabevorschlägen, wobei jeder erste Eingabevorschlag sich textuell von der ersten Texteingabe unterscheidet und als eine Alternative zur ersten Texteingabe wählbar ist; den Empfang, von dem zweiten Suchdienst, eines Satzes von zweiten Eingabevorschlägen, der sich von dem Satz von ersten Eingabevorschlägen unterscheidet, wobei jeder zweite Eingabevorschlag sich textuell von der ersten Texteingabe unterscheidet und als eine Alternative zur ersten Texteingabe wählbar ist; und die Anzeige...

Description

  • HINTERGRUND
  • Diese Beschreibung bezieht sich auf digitale Datenverarbeitung, und insbesondere auf computerimplementierte Suchdienste.
  • Übliche Suchdienste liefern Suchanfrage-Vorschläge als Alternativen zu eingegebenen Suchanfragen. Zum Beispiel kann eine übliche Suchmaschine ein Anfrageeingabefeld enthalten, das eine eingegebene Suchanfrage empfängt. Als Antwort auf den Empfang der eingegebenen Suchanfrage kann ein üblicher Suchdienst Suchanfrage-Vorschläge für die eingegebene Suchanfrage liefern. Ein Benutzer kann einen Suchanfrage-Vorschlag zur Verwendung als eine Suchanfrage wählen.
  • Übliche Suchdienste liefern Suchanfrage-Vorschläge, die für den Suchdienst spezifisch sind, der die Suchanfrage-Vorschläge erzeugt hat. Einige übliche Suchdienste liefern Anfragevorschläge, die speziell auf die Durchsuchung einer bestimmten Art von Ressource gerichtet sind, z. B. Abbildungen, Videos, Webseiten. Zusätzlich liefern einige Suchdienste Alternativen zur eingegebenen Anfrage, die Internetadressen, z. B. Uniform Resource Locators (URLs), vorgeschlagener Ressourcen identifizieren, die für die eingegebene Anfrage relevant sind. Verschiedene Suchdienste liefern allgemein unterschiedliche Eingabevorschläge.
  • KURZFASSUNG
  • Diese Patentanschrift beschreibt Technologien bezüglich der Erzeugung von Suchanfrage-Vorschlägen.
  • Allgemein kann ein Aspekt des in dieser Patentschrift beschriebenen Gegenstands in Systemen enthalten sein, die die Funktionen des Empfangs in einer Datenverarbeitungsvorrichtung, einer ersten Texteingabe, die von einem Benutzer in ein Suchmaschine-Anfrageeingabefeld eingegeben wird, des automatischen Sendens, von der Vorrichtung, ehe der Benutzer eine Suchanforderung vorlegt und nach dem Abwarten einer vorbestimmten Zeit nach dem Empfang jedes Tokens der ersten Texteingabe, der ersten Texteingabe an einen ersten Suchdienst und einen zweiten Suchdienst; des Empfangs, von dem ersten Suchdienst, eines Satzes von ersten Eingabevorschlägen, wobei jeder erste Eingabevorschlag sich textuell von der ersten Texteingabe unterscheidet und als eine Alternative zur ersten Texteingabe wählbar ist; des Empfangs, von dem zweiten Suchdienst, eines Satzes von zweiten Eingabevorschlägen, der sich von dem Satz von ersten Eingabevorschlägen unterscheidet, wobei jeder zweite Eingabevorschlag sich textuell von der ersten Texteingabe unterscheidet und als eine Alternative zur ersten Texteingabe wählbar ist; und der Anzeige der ersten Eingabevorschläge in einem ersten Teil einer Benutzerschnittstelle und der zweiten Eingabevorschläge in einem zweiten Teil der Benutzerschnittstelle bereitstellen, wobei der erste Teil von dem zweiten Teil verschieden ist. Andere Ausführungsformen dieses Aspekts umfassen entsprechende Einrichtungen und Computerprogrammprodukte.
  • Diese und andere Ausführungsformen können optional das eine oder mehrere der folgenden Merkmale enthalten. Das System stellt weiter den Empfang einer Benutzerauswahl eines ersten Eingabevorschlags und das Senden der Auswahl an den ersten Suchdienst und nicht den zweiten Suchdienst bereit. Das System stellt weiter das Speichern der ersten Eingabevorschläge und der zweiten Eingabevorschläge in einem lokalen Cache-Speicher; den Empfang einer zweiten Texteingabe, die von dem Benutzer in ein Suchmaschine-Anfrageeingabefeld nach dem Empfang der ersten Texteingabe und nachdem die ersten Eingabevorschläge und die zweiten Eingabevorschläge in dem lokalen Cache-Speicher gespeichert wurden, eingegeben wird; den Vergleich der zweiten Texteingabe mit der ersten Texteingabe und Bestimmen, dass die erste Texteingabe die gleiche ist wie die zweite Texteingabe; und die Anzeige der ersten Eingabevorschläge und der zweiten Eingabevorschläge, die in dem lokalen Cache-Speicher gespeichert sind, bereit.
  • Die ersten Eingabevorschläge sind Anfrageerweiterungen, die alternative Anfragen darstellen. Die zweiten Eingabevorschläge identifizieren Internetadressen vorgeschlagener Ressourcen. Die Vorrichtung ist ein Zwischenserver. Die Vorrichtung ist ein Client-Computer, der direkt von dem Benutzer gesteuert wird. Die Anzeige der ersten Eingabevorschläge und der zweiten Eingabevorschläge umfasst die Anzeige der ersten Eingabevorschläge in dem ersten Teil und der zweiten Eingabevorschläge in dem zweiten Teil eines gleichen Schnittstellenelements in der Benutzerschnittstelle. Das gleiche Schnittstellenelement ist ein Dropdown-Menü. Das System stellt weiter die Wiedergabe des ersten Teils unter Verwendung einer ersten Farbe und des zweiten Teils unter Verwendung einer unterschiedlichen zweiten Farbe bereit. Das System stellt weiter den Empfang von Benutzereinstellungen, die den ersten Suchdienst und den zweiten Suchdienst spezifizieren, bereit.
  • Besondere Ausführungsformen des in dieser Patentschrift beschriebenen Gegenstands können ausgeführt werden, um einen oder mehr der folgenden Vorteile zu realisieren. Das automatische Erhalten und Anzeigen erster Eingabevorschläge von einem ersten Suchdienst und zweiter Eingabevorschläge von einem zweiten Suchdienst reduziert, wieviel Benutzerinteraktion erforderlich ist, um Suchvorschläge von vielen Suchdiensten zu erhalten und Suchvorgänge unter Verwendung eines ausgewählten Suchvorschlags für einen bestimmten Suchdienst durchzuführen. Zusätzlich kann das automatische Erhalten und Anzeigen erster Eingabevorschläge von einem ersten Suchdienst und zweiter Eingabevorschläge von einem zweiten Suchdienst die Abdeckung von Suchvorgängen durch Erfassen von Suchanfrage-Vorschlägen für viele Suchdienste erhöhen, die auf Suchvorgänge für verschiedene Typen von Ressourcen gerichtet werden können.
  • Die Einzelheiten einer oder mehrerer Ausführungsformen des in dieser Patentschrift beschriebenen Gegenstands werden in den beiliegenden Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt. Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile des Gegenstands gehen aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Datenstroms in manchen Implementierungen eines Systems veranschaulicht, das Eingabevorschläge unter Verwendung vieler Suchdienste erzeugt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Eingabevorschlag-Aggregators veranschaulicht.
  • 3A ist ein Screen-Shot, der ein Beispiel einer Webseite veranschaulicht, die eine Gruppe von ersten Eingabevorschlägen präsentiert, die unter Verwendung eines ersten Suchdiensts erzeugt werden.
  • 3B ist ein Screen-Shot, der ein Beispiel der Webseite veranschaulicht, die die Gruppe erster Eingabevorschläge und eine Gruppe zweiter Eingabevorschläge präsentiert, die unter Verwendung eines zweiten Suchdiensts erzeugt werden.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Beispielsprozess zur automatischen Erzeugung von Eingabevorschlägen unter Verwendung vieler Suchdienste zeigt.
  • Gleiche Bezugszeichen und Bezeichnungen in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen gleiche Elemente.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Datenstroms in manchen Implementierungen eines Systems veranschaulicht, das Eingabevorschläge unter Verwendung vieler Suchdienste erzeugt. Ein Modul 110, z. B. ein JavaScript-Skript, installiert in einem Client 115, überwacht die Eingabe 120, die in einem Suchmaschine-Anfrageeingabefeld von einem Benutzer 122 empfangen wird. In manchen Implementierungen ist das Modul 110 eine Plug-in-Software, die in einem Webbrowser installiert ist, der auf dem Client 115 läuft. In manchen alternativen Implementierungen ist das Modul 110 in einem Zwischenserver installiert, der die Eingabe 120 empfängt.
  • Das Modul 110 empfängt die Eingabe 120 und sendet die Eingabe 120 automatisch an viele Suchdienste, z. B. einen ersten Suchdienst 125 und einen unterschiedlichen zweiten Suchdienst 130, wenn die Eingabe 120 empfangen wird. Jeder Suchdienst schickt einen oder mehrere Eingabevorschläge für Suchvorgänge zurück, die von dem bestimmten Suchdienst durchzuführen sind. Der erste Suchdienst 125 schickt allgemein einen Satz von Eingabevorschlägen zurück, der sich von einem Satz von Eingabevorschlägen unterscheidet, der von dem zweiten Suchdienst zurückgeschickt wird. In manchen Implementierungen kann der Benutzer 122 die vielen Suchdienste durch die Einstellung von Benutzereinstellungen spezifizieren.
  • Das Modul 110 empfängt erste Eingabevorschläge von dem ersten Suchdienst 125 und zweite Eingabevorschläge von dem zweiten Suchdienst 130. Die Eingabevorschläge sind Alternativen zu der Eingabe 120, z. B. Erweiterungen, Vervollständigungen, Transliterationen. Die ersten Eingabevorschläge und die zweiten Eingabevorschläge unterscheiden sich alle von der Eingabe 120.
  • Das Modul 110 kann die ersten Eingabevorschläge und die zweiten Eingabevorschläge dem Benutzer 122 in Echtzeit präsentieren, d. h., wenn der Benutzer 122 Zeichen in das Suchmaschine-Anfrageeingabefeld eintippt. Zum Beispiel kann das Modul 110 eine erste Sammlung erster Eingabevorschläge und zweiter Eingabevorschläge in Verbindung mit einem ersten von dem Benutzer 122 getippten Zeichen präsentieren, und eine zweite Sammlung erster Eingabevorschläge und zweiter Eingabevorschläge in Verbindung mit einer Folge des ersten Zeichens und eines zweiten Zeichens als Antwort darauf präsentieren, dass der Benutzer 122 das zweite Zeichen in der Folge tippt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Eingabevorschlag-Aggregators 210 veranschaulicht. Der Eingabevorschlag-Aggregator 210 umfasst ein Eingabeerfassungs-Submodul 220, ein Datensteuerungs-Submodul 230, ein Datenverarbeitungs-Submodul 240 und ein Wiedergabe-Submodul 250. Das Eingabeerfassungs-Submodul 220 erfasst die in ein Suchmaschine-Anfrageeingabefeld eingegebene Eingabe.
  • Das Datensteuerungs-Submodul 230 kommuniziert mit zwei oder mehr Suchdiensten. In manchen Implementierungen erzeugt das Datensteuerungs-Submodul 230 einen Thread für jeden der zwei oder mehr Suchdienste. In manchen Implementierungen umfasst das Datensteuerungs-Submodul 230 einen Event-Handler, z. B. einen Ajax-Handler. Der Event-Handler erzeugt Anrufe an eine Kommunikationsmaschine, z. B. eine Ajax-Maschine, die asynchrone Anforderungen, z. B. XMLHttp-Anforderungen, für Eingabevorschläge an die zwei oder mehr Suchdienste sendet. In manchen Implementierungen erzeugt das Datensteuerungs-Submodul 230 einen Anruf an die Kommunikationsmaschine direkt nach jedem Token einer Texteingabe, z. B. nachdem jedes Zeichen einer ersten Suchanfrage oder jedes Worts einer ersten Suchanfrage in dem Suchmaschine-Anfrageeingabefeld empfangen wird. Als Ergebnis können Eingabevorschläge an den Benutzer geliefert werden, wenn der Benutzer jedes Token der Texteingabe tippt. In manchen alternativen Implementierungen führt das Datensteuerungs-Submodul 230 eine Verzögerung aus, indem es eine vorbestimmte Zeit wartet, ehe es automatisch die Anforderung an die zwei oder mehr Suchdienste ausführt. Die vorbestimmte Zeit wird in dem Modul 110 spezifiziert. Die vorbestimmte Zeit kann jede Zeit sein, z. B. 0 ms, 150 ms, größer als oder gleich 0. In der Praxis fällt die vorbestimmte Zeit typischerweise in einen Bereich zwischen 0 ms und 500 ms. In manchen Implementierungen kann der Benutzer 122 die vorbestimmte Zeit durch Einstellen der Benutzereinstellungen spezifizieren.
  • Das Datensteuerungs-Submodul 230 empfängt verschiedene Eingabevorschläge von den zwei oder mehr Suchdiensten und sendet die Eingabevorschläge an das Datenverarbeitungs-Submodul 240. Das Datenverarbeitungs-Submodul 240 speichert die Eingabevorschläge in einem computerlesbaren Speicher, z. B. einem lokalen Cache-Speicher, der in einem lokalen Schreib-Lese-Speicher eingebaut ist. In manchen Implementierungen speichert das Datenverarbeitungs-Submodul 240 die Texteingabe in dem computerlesbaren Speicher und verbindet die Eingabevorschläge mit der Texteingabe. Wenn eine andere Texteingabe, z. B. eine zweite Suchanfrage, empfangen wird, kann das Datenverarbeitungs-Submodul 240 die andere Texteingabe mit Texteingaben vergleichen, die mit Eingabevorschlägen verbunden sind, die in dem computerlesbaren Speicher gespeichert sind. Wenn die andere Texteingabe die gleiche wie eine gespeicherte Texteingabe ist, liefert das Datenverarbeitungs-Submodul 240 die mit der gespeicherten Texteingabe verbundenen Eingabevorschläge an das Wiedergabe-Submodul 250 für eine Wiedergabe ohne Anforderung von Eingabevorschlägen von den Suchdiensten.
  • Das Wiedergabe-Submodul 250, z. B. eine Ajax-Wiedergabemaschine, gibt die Eingabevorschläge zur Anzeige an den Benutzer wieder, wenn die Eingabevorschläge von den Suchdiensten empfangen werden. In manchen Implementierungen gibt das Wiedergabe-Submodul 250 Eingabevorschläge für jeden Suchdienst zur Anzeige in unterschiedlichen Teilen einer Benutzerschnittstelle wieder.
  • 3A ist ein Screen-Shot, der ein Beispiel einer Webseite veranschaulicht, die eine Gruppe 310 von ersten Eingabevorschlägen präsentiert, die unter Verwendung eines ersten Suchdiensts erzeugt werden. Die Webseite enthält ein Suchanfrage-Eingabefeld 320.
  • Das Suchanfrage-Eingabefeld 320 enthält eine Suchanfrage ”bd”. Erste Eingabevorschläge wurden von dem ersten Suchdienst durch den Eingabevorschlag-Aggregator 210 angefordert.
  • Der Eingabevorschlag-Aggregator 210 empfängt erste Eingabevorschläge und zeigt die ersten Eingabevorschläge in einem Schnittstellenelement des Webbrowsers an, der die Webseite zeigt. In dem Beispiel der 3A ist das Schnittstellenelement ein Dropdown-Menü, das erste Eingabevorschläge zeigt, die Transliterationen von Erweiterungen von ”bd”, z. B.
    Figure 00060001
    (”Bīn dé” in romanisiertem Chinesisch),
    Figure 00060002
    (”Băi dù” in romanisiertem Chinesisch) sind. Wenn ein Benutzer einen der ersten Eingabevorschläge auswählt, sendet der Eingabevorschlag-Aggregator 210 die Auswahl an den ersten Suchdienst, und der erste Suchdienst reagiert entsprechend der Auswahl.
  • In manchen Implementierungen identifizieren die ersten Eingabevorschläge Internetadressen vorgeschlagener Ressourcen, z. B. relevanter Webseiten. Wenn ein Benutzer einen der ersten Eingabevorschläge auswählt, sendet der Eingabevorschlag-Aggregator 210 die Auswahl an den ersten Suchdienst, und der erste Suchdienst lenkt eine Webbrowser-Instanz an die Internetadresse der vorgeschlagenen Ressource um, die von dem ausgewählten ersten Eingabevorschlag identifiziert wird.
  • 3B ist ein Screen-Shot, der ein Beispiel der Webseite veranschaulicht, die die Gruppe 310 erster Eingabevorschläge und eine Gruppe 330 zweiter Eingabevorschläge präsentiert, die unter Verwendung eines zweiten Suchdiensts erzeugt werden. In dem Beispiel der 3B ist der Eingabevorschlag-Aggregator 210 konfiguriert, um erste Eingabevorschläge von dem ersten Suchdienst und zweite Eingabevorschläge von dem zweiten Suchdienst anzufordern, ehe der Benutzer eine Suchanforderung vorlegt, z. B. indem er eine ”Enter”-Taste drückt oder eine ”Search”-Taste auf der Webseite auswählt. In dem Beispiel sind die zweiten Eingabevorschläge Transliterationen von Erweiterungen von ”bd”, z. B.
    Figure 00070001
    (”Băi dù” in romanisiertem Chinesisch),
    Figure 00070002
    (”Băi dù zhī dao” in romanisiertem Chinesisch). Der Eingabevorschlag-Aggregator 210 zeigt die ersten Eingabevorschläge und die zweiten Eingabevorschläge in verschiedenen Teilen an, z. B. einem ersten Teil 340 und einem zweiten Teil 350 eines gleichen Schnittstellenelements, z. B. eines Dropdown-Menüs. Da die ersten Eingabevorschläge und zweiten Eingabevorschläge in verschiedenen Teilen angezeigt werden, kann ein Benutzer leicht zwischen einem mit dem ersten Suchdienst verbundenen Eingabevorschlag und einem mit dem zweiten Suchdienst verbundenen unterscheiden. In manchen Implementierungen kann ein Benutzer leicht bestimmen, ob ein Eingabevorschlag mit dem ersten Suchdienst oder dem zweiten Suchdienst verbunden ist, da der erste Teil 340 einen Indikator 342 hat, der den ersten Suchdienst identifiziert, z. B. ein Etikett ”Erster Suchdienst”, und der zweite Teil 350 einen Indikator 352 hat, der den zweiten Suchdienst identifiziert, z. B. ein Etikett ”Zweiter Suchdienst”.
  • In manchen Implementierungen unterscheidet das Wiedergabe-Submodul 250 weiter oder alternativ die Gruppen erster Eingabevorschläge und zweiter Eingabevorschläge durch Wiedergabe des ersten Teils 340 und des zweiten Teils 350 mit verschiedenen visuellen Merkmalen. Zum Beispiel wird in 3B der erste Teil 340 unter Verwendung einer ersten Farbe wiedergegeben, wie z. B. durch Grenzen mit einem ersten Muster dargestellt ist, und der zweite Teil 350 wird unter Verwendung einer verschiedenen zweiten Farbe wiedergegeben, wie z. B. durch Grenzen mit einem zweiten Muster dargestellt ist.
  • In dem Beispiel der 3B, wenn ein Benutzer einen der zweiten Eingabevorschläge auswählt, sendet der Eingabevorschlag-Aggregator 210 die Auswahl an den zweiten Suchdienst, und eine Webbrowser-Instanz wird zu einer Webseite umgeleitet, die Suchergebnisse anzeigt, die von dem zweiten Suchdienst für den ausgewählten zweiten Eingabevorschlag erzeugt werden.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen beispielhaften Prozess 400 zur automatischen Erzeugung von Eingabevorschlägen unter Verwendung vieler Suchdienste zeigt. Der Prozess 400 umfasst den Empfang 410, in einer Datenverarbeitungsvorrichtung, einer ersten Texteingabe, die von einem Benutzer in ein Suchmaschine-Anfrageeingabefeld eingegeben wird. Der Prozess 400 enthält auch das automatische Senden 420, von der Vorrichtung, ehe der Benutzer eine Suchanforderung vorlegt und nach dem Abwarten einer vorbestimmten Zeit nach dem Empfang jedes Tokens der ersten Texteingabe, der ersten Texteingabe an einen ersten Suchdienst und einen zweiten Suchdienst.
  • Der Prozess 400 umfasst auch den Empfang 430, von dem ersten Suchdienst, eines Satzes von ersten Eingabevorschlägen, und den Empfang 440, von dem zweiten Suchdienst, eines Satzes von zweiten Eingabevorschlägen, der sich von dem Satz von ersten Eingabevorschlagen unterscheidet. Jeder erste Eingabevorschlag und zweite Eingabevorschlag unterscheidet sich textuell von der ersten Texteingabe und kann als eine Alternative zur ersten Texteingabe ausgewählt werden. Der Prozess 400 umfasst auch die Anzeige 450 der ersten Eingabevorschläge in einem ersten Teil einer Benutzerschnittstelle und der zweiten Eingabevorschläge in einem zweiten Teil der Benutzerschnittstelle. Der erste Teil ist von dem zweiten Teil verschieden.
  • Ausführungsformen des Gegenstands und der funktionellen Vorgänge, die in dieser Patentschrift beschrieben werden, können in digitalen elektronischen Schaltungen oder in Computer-Software, -Firmware, oder -Hardware ausgeführt werden, einschließlich der in dieser Patentschrift offenbarten Strukturen und ihren strukturellen Äquivalenten, oder in Kombinationen von einer oder mehreren von ihnen. Ausführungsformen des in dieser Patentschrift beschriebenen Gegenstands können als ein oder mehrere Computerprogrammprodukte ausgeführt werden, d. h. ein oder mehrere Module von Computerprogrammanweisungen, die auf einem materiellen Programmträger zur Ausführung durch oder zur Steuerung des Betriebs von Datenverarbeitungseinrichtungen codiert werden. Der materielle Programmträger kann ein computerlesbares Medium sein. Das computerlesbare Medium kann eine maschinenlesbare Speichervorrichtung, ein maschinenlesbares Speichersubstrat, eine Speichervorrichtung oder eine Kombination von einem oder mehreren von ihnen sein.
  • Der Begriff ”Datenverarbeitungseinrichtung” umspannt alle Einrichtungen, Vorrichtungen und Maschinen zur Datenverarbeitung, einschließlich als Beispiel einen programmierbaren Prozessor, einen Computer, oder viele Prozessoren oder Computer. Die Einrichtung kann zusätzlich zur Hardware einen Code enthalten, der eine Ausführungsumgebung für das betreffende Computerprogramm erzeugt, z. B. ein Code, der eine Prozessor-Firmware, einen Protokollstapel, ein Datenbank-Managementsystem, ein Betriebssystem oder eine Kombination von einem oder mehreren von ihnen bildet.
  • Ein Computerprogramm, auch bekannt als Programm, Software, Softwareanwendung, Skript oder Code, kann in einer beliebigen Form von Programmiersprache geschrieben werden, einschließlich kompilierter oder interpretierter Sprachen, oder deklarativer oder prozeduraler Sprachen, und es kann in jeder Form eingesetzt werden, einschließlich als eigenständiges Programm oder als ein Modul, ein Bestandteil, eine Subroutine, oder eine andere Einheit, die zur Verwendung in einer Rechnerumgebung geeignet ist. Ein Computerprogramm entspricht nicht unbedingt einer Datei in einem Dateisystem. Ein Programm kann in einem Teil einer Datei gespeichert werden, der andere Programme oder Daten enthält, z. B. eines oder mehrere Skripts, die in einem Auszeichnungssprache-Dokument, in einer einzigen Datei, die für das betreffende Programm dediziert ist, oder in vielen koordinierten Dateien gespeichert werden, z. B. Dateien, die ein oder mehrere Module, Sub-Programme oder Code-Teile speichern. Ein Computerprogramm kann eingesetzt werden, um in einem Computer oder in vielen Computern ausgeführt zu werden, die sich an einem Standort befinden oder über viele Standorte verteilt und durch ein Kommunikationsnetzwerk verbunden sind.
  • Die in dieser Patentschrift beschriebenen Prozesse und Logikflüsse können von einem oder mehr programmierbaren Prozessoren durchgeführt werden, die ein oder mehr Computerprogramme ausführen, um durch Einwirken auf Eingabedaten und Erzeugen einer Ausgabe Funktionen durchzuführen. Die Prozesse und Logikflüsse können auch durchgeführt werden von, und Einrichtungen können auch ausgeführt werden als, eine(r) spezielle(n) Logikschaltung, z. B. ein FPGA (feldprogrammierbares Gate-Array) oder ein ASIC (anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis).
  • Prozessoren, die für die Ausführung eines Computerprogramms geeignet sind, umfassen zum Beispiel Mikroprozessoren sowohl für allgemeine als auch für spezielle Zwecke, und irgendeinen oder mehrere Prozessoren jeder Art von digitalem Computer. Allgemein empfängt ein Prozessor Anweisungen und Daten von einem Nur-Lese-Speicher oder einem Schreib-Lese-Speicher oder beiden. Die Hauptelemente eines Computers sind ein Prozessor zum Durchführen von Anweisungen und eine oder mehrere Speichervorrichtungen zum Speichern von Anweisungen und Daten. Allgemein umfasst ein Computer auch den Empfang von Daten von oder die Übertragung von Daten zu, oder beides, einer oder mehreren Massenspeichervorrichtungen zum Speichern von Daten, z. B. Magnetplatten, magneto-optische Disketten oder optische Speicherplatten, oder ist betriebsmäßig damit gekoppelt. Ein Computer muss aber keine solchen Vorrichtungen haben. Außerdem kann ein Computer in eine andere Vorrichtung eingebaut sein, z. B. ein Mobiletelefon, einen Personal Digital Assistant (PDA), einen mobilen Audio- oder Videoplayer, eine Spielkonsole, einen Empfänger eines Global Positioning Systems (GPS), um nur einige zu nennen.
  • Computerlesbare Medien, die zum Speichern von Computerprogrammanweisungen und Daten geeignet sind, umfassen alle Arten von nichtflüchtigen Speichern, Medien und Speichervorrichtungen, zum Beispiel einschließlich Halbleiter-Speichervorrichtungen, z. B. EPROM, EEPROM, und Flashmemory-Vorrichtungen; Magnetplatten, z. B. interne Festplatten oder entfernbare Platten; magneto-optische Speicherplatten; und CD-ROM und DVD-ROM-Speicherplatten. Der Prozessor und der Speicher können vervollständigt werden durch oder eingebaut sein in spezielle Logikschaltungen.
  • Um für eine Interaktion mit einem Benutzer zu sorgen, können Ausführungsformen des in dieser Patentschrift beschriebenen Gegenstands in einem Computer implementiert werden, der eine Anzeigevorrichtung, z. B. einen CRT-(Kathodenstrahlröhre-) oder LCD-(Flüssigkristallanzeige-)Monitor, zur Anzeige von Information für den Benutzer, und eine Tastatur und eine Zeigevorrichtung hat, z. B. eine Maus oder einen Trackball, durch die der Benutzer eine Eingabe in den Computer durchführen kann. Auch andere Arten von Vorrichtungen können für die Interaktion mit einem Benutzer verwendet werden; zum Beispiel kann ein an den Benutzer geliefertes Feedback jede Form von sensorischem Feedback, z. B. ein visuelles Feedback, auditives Feedback, oder taktiles Feedback sein; und die Eingabe von dem Benutzer kann in jeder Form empfangen werden, einschließlich akustisch, Sprache oder taktile Eingabe.
  • Ausführungsformen des in dieser Patentschrift beschriebenen Gegenstands können in einem Rechnersystem implementiert werden, das ein Backend-Bauteil umfasst, z. B. einen Datenserver, oder das ein Middleware-Bauteil umfasst, z. B. einen Anwendungsserver, oder das ein Frontend-Bauteil enthält, z. B. einen Client-Computer mit einer grafischen Benutzerschnittstelle oder einem Webbrowser, über den ein Benutzer mit einer Ausführung des in dieser Patentschrift beschriebenen Gegenstands interagieren kann, oder jede Kombination eines oder mehr solcher Backend-, Middleware-, oder Frontend-Bauteile. Die Bauteile des Systems können durch eine beliebige Form oder Medium einer digitalen Datenkommunikation miteinander verbunden sein, z. B. ein Kommunikationsnetzwerk. Beispiele von Kommunikationsnetzwerken enthalten ein lokales Netzwerk (”LAN”) und ein Weitverkehrsnetz (”WAN”), z. B. das Internet.
  • Das Rechnersystem kann Clients und Server enthalten. Ein Client und ein Server sind allgemein voneinander entfernt und interagieren typischerweise über ein Kommunikationsnetzwerk. Die Beziehung von Client und Server entsteht aufgrund von Computerprogrammen, die auf den jeweiligen Computern laufen und eine Client-Server-Beziehung zueinander haben.
  • Während diese Patentschrift viele spezifische Implementierungsdetails enthält, sollten diese nicht als Einschränkungen des Rahmens irgendeiner Implementierung oder dessen, was beansprucht wird, verstanden werden, sondern eher als Beschreibungen von Merkmalen, die für bestimmte Ausführungsformen bestimmter Implementierungen spezifisch sein können. Bestimmte Merkmale, die in dieser Patentschrift im Kontext getrennter Ausführungsformen beschrieben sind, können auch in Kombination in einer einzigen Ausführungsform implementiert werden. Dagegen können verschiedene Merkmale, die in dem Kontext einer einzigen Ausführungsform beschrieben werden, auch in vielen Ausführungsformen getrennt oder in jeder geeigneten Subkombination implementiert werden. Außerdem, obwohl Merkmale oben als in bestimmten Kombinationen wirkend beschrieben und sogar ursprünglich als solche beansprucht werden, können eines oder mehrere Merkmale einer beanspruchten Kombination in manchen Fällen aus der Kombination herausgetrennt werden, und die beanspruchte Kombination kann auf eine Subkombination oder Variation einer Subkombination gerichtet sein.
  • Desgleichen, während Vorgänge in den Zeichnungen in einer bestimmten Reihenfolge dargestellt sind, ist dies nicht so zu verstehen, dass solche Vorgänge in dieser besonderen Reihenfolge oder in einer sequentiellen Reihenfolge durchgeführt werden müssen, oder dass alle veranschaulichten Vorgänge durchgeführt werden müssen, um wünschenswerte Ergebnisse zu erzielen. Unter bestimmten Umständen kann eine Multitasking- und parallele Verarbeitung vorteilhaft sein. Außerdem soll die Trennung verschiedener Systembauteile in den oben beschriebenen Ausführungsformen nicht als in allen Ausführungsformen eine solche Trennung erfordernd verstanden werden, und es ist klar, dass die beschriebenen Programmkomponenten und Systeme allgemein zusammen in ein einziges Softwareprodukt integriert oder in viele Softwareprodukte paketiert werden können.
  • Es wurden besondere Ausführungsformen des in dieser Patentschrift beschriebenen Gegenstands beschrieben. Andere Ausführungsformen liegen in dem Rahmen der folgenden Ansprüche. Zum Beispiel können die in den Ansprüchen erwähnten Funktionen in unterschiedlicher Reihenfolge ausgeführt werden und immer noch wünschenswerte Ergebnisse erzielen. Als ein Beispiel erfordern die in den beiliegenden Figuren dargestellten Prozesse nicht unbedingt die besondere gezeigte Reihenfolge oder sequentielle Reihenfolge, um wünschenswerte Ergebnisse zu erzielen. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Multitasking- und parallele Verarbeitung vorteilhaft sein.
  • Beansprucht wird: Zeichenerklärung Fig. 4
    Receive in a data processing device Empfang, in einer
    a first textual input entered in a Datenverarbeitungsvorrichtung,
    search engine query input field einer ersten Texteingabe, die
    by a user von einem Benutzer in ein
    Suchmaschine-Anfrageeingabefeld
    eingegeben wird
    Automatically send from the device, Automatisches Senden, von der
    before the user submits a request Vorrichtung, ehe der Benutzer eine
    for a search and alter waiting Suchanforderung vorlegt
    a predetermined amount of time und nach dem Abwarten einer
    alter receiving each token of the vorbestimmten Zeit nach dem Empfang
    first textual input, the first jedes Tokens der ersten Texteingabe,
    textual input to a first search der ersten Texteingabe an einen ersten
    service and a second search Suchdienst und einen zweiten
    service Suchdienst
    Receive from the first search Empfang, von dem ersten Suchdienst,
    seruice a set of first input eines Satzes von ersten Eingabe
    suggestions vorschlägen
    Receive from the second search Empfang, von dem zweiten Suchdienst,
    seruice a set of second input eines Satzes von zweiten Eingabe
    suggestions that is different from vorschlägen, der sich von dem Satz
    the set of first input suggestions von ersten Eingabevorschlägen
    unterscheidet
    Display the first input suggestions Anzeige der ersten Eingabevorschläge
    in a first portion of a user interface in einem ersten Teil einer
    and the second input suggestions Benutzerschnittstelle und der zweiten
    in a second portion of the user Eingabevorschläge in einem zweiten
    interface Teil der Benutzerschnittstelle

Claims (70)

  1. System, das Folgendes umfasst: einen Zwischenserver, der einen Computer umfasst; wobei der Server betätigbar ist, um die folgenden Funktionen auszuführen: den Empfang einer ersten Texteingabe, die von einem Benutzer in ein Suchmaschine-Anfrageeingabefeld eingegeben wird; das automatische Senden, ehe der Benutzer eine Suchanforderung vorlegt und nach dem Abwarten einer vorbestimmten Zeit nach dem Empfang jedes Tokens der ersten Texteingabe, der ersten Texteingabe an einen ersten Suchdienst und einen zweiten Suchdienst; den Empfang, von dem ersten Suchdienst, eines Satzes von ersten Eingabevorschlägen, wobei jeder erste Eingabevorschlag sich textuell von der ersten Texteingabe unterscheidet und als eine Alternative zur ersten Texteingabe wählbar ist; den Empfang, von dem zweiten Suchdienst, eines Satzes von zweiten Eingabevorschlägen, der sich von dem Satz von ersten Eingabevorschlägen unterscheidet, wobei jeder zweite Eingabevorschlag sich textuell von der ersten Texteingabe unterscheidet und als eine Alternative zur ersten Texteingabe wählbar ist; und die Anzeige der ersten Eingabevorschläge in einem ersten Teil einer Benutzerschnittstelle und der zweiten Eingabevorschläge in einem zweiten Teil der Benutzerschnittstelle, wobei der erste Teil von dem zweiten Teil verschieden ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Server betrieben werden kann, um die folgenden Funktionen durchzuführen: den Empfang einer Benutzerauswahl eines ersten Eingabevorschlags; und das Senden der Auswahl des ersten Eingabevorschlags an den ersten Suchdienst und nicht den zweiten Suchdienst.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Server betrieben werden kann, um die folgenden Funktionen durchzuführen: den Empfang einer Benutzerauswahl eines zweiten Eingabevorschlags; und das Senden der Auswahl des zweiten Eingabevorschlags an den zweiten Suchdienst.
  4. System nach irgendeinem der Ansprüche 1–3, wobei der Server betrieben werden kann, um die folgenden Funktionen auszuführen: das Speichern der ersten Eingabevorschläge und der zweiten Eingabevorschläge in einem lokalen Cache-Speicher; den Empfang einer zweiten Texteingabe, die von dem Benutzer in ein Suchmaschine-Anfrageeingabefeld nach dem Empfang der ersten Texteingabe und nachdem die ersten Eingabevorschläge und die zweiten Eingabevorschläge in dem lokalen Cache-Speicher gespeichert wurden, eingegeben wird; den Vergleich der zweiten Texteingabe mit der ersten Texteingabe und Bestimmen, dass die erste Texteingabe die gleiche ist wie die zweite Texteingabe; und die Anzeige der ersten Eingabevorschläge und der zweiten Eingabevorschläge, die in dem lokalen Cache-Speicher gespeichert sind.
  5. System nach irgendeinem der Ansprüche 1–4, wobei die ersten Eingabevorschläge Anfrageerweiterungen sind, die alternative Anfragen darstellen.
  6. System nach irgendeinem der Ansprüche 1–5, wobei die zweiten Eingabevorschläge Internetadressen vorgeschlagener Ressourcen identifizieren.
  7. System nach irgendeinem der Ansprüche 1–6, wobei die Anzeige der ersten Eingabevorschläge und der zweiten Eingabevorschläge die Anzeige der ersten Eingabevorschläge in dem ersten Teil und der zweiten Eingabevorschläge in dem zweiten Teil eines gleichen Schnittstellenelements in der Benutzerschnittstelle beinhaltet.
  8. System nach Anspruch 7, wobei das gleiche Schnittstellenelement ein Dropdown-Menü ist.
  9. System nach irgendeinem der Ansprüche 7 oder 8, wobei der Server betrieben werden kann, um die folgenden Funktionen durchzuführen: die Wiedergabe des ersten Teils unter Verwendung einer ersten Farbe und des zweiten Teils unter Verwendung einer unterschiedlichen zweiten Farbe.
  10. System nach irgendeinem der Ansprüche 1–9, wobei der Server betrieben werden kann, um die folgenden Funktionen durchzuführen: den Empfang von Benutzereinstellungen, die den ersten Suchdienst und den zweiten Suchdienst spezifizieren.
  11. System nach irgendeinem der Ansprüche 1–10, wobei der Server betrieben werden kann, um die folgenden Funktionen durchzuführen: die Anzeige eines Indikators, der den ersten Suchdienst in dem ersten Teil der Benutzerschnittstelle identifiziert.
  12. System nach irgendeinem der Ansprüche 1–11, wobei der Server betrieben werden kann, um die folgenden Funktionen durchzuführen: die Anzeige eines Indikators, der den zweiten Suchdienst in dem zweiten Teil der Benutzerschnittstelle identifiziert.
  13. System, dass Folgendes umfasst: Client-Vorrichtung; wobei die Client-Vorrichtung betrieben werden kann, um die folgenden Funktionen durchzuführen: den Empfang einer ersten Texteingabe, die von einem Benutzer in ein Suchmaschine-Anfrageeingabefeld eingegeben wird; das automatische Senden, ehe der Benutzer eine Suchanforderung vorlegt und nach dem Abwarten einer vorbestimmten Zeit nach dem Empfang jedes Tokens der ersten Texteingabe, der ersten Texteingabe an einen ersten Suchdienst und einen zweiten Suchdienst; den Empfang, von dem ersten Suchdienst, eines Satzes von ersten Eingabevorschlägen, wobei jeder erste Eingabevorschlag sich textuell von der ersten Texteingabe unterscheidet und als eine Alternative zur ersten Texteingabe wählbar ist; den Empfang, von dem zweiten Suchdienst, eines Satzes von zweiten Eingabevorschlägen, der sich von dem Satz von ersten Eingabevorschlägen unterscheidet, wobei jeder zweite Eingabevorschlag sich textuell von der ersten Texteingabe unterscheidet und als eine Alternative zur ersten Texteingabe wählbar ist; und die Anzeige der ersten Eingabevorschläge in einem ersten Teil einer Benutzerschnittstelle und der zweiten Eingabevorschläge in einem zweiten Teil der Benutzerschnittstelle, wobei der erste Teil von dem zweiten Teil verschieden ist.
  14. System nach Anspruch 13, wobei die Client-Vorrichtung betrieben werden kann, um die folgenden Funktionen durchzuführen: den Empfang einer Benutzerauswahl eines ersten Eingabevorschlags; und das Senden der Auswahl des ersten Eingabevorschlags an den ersten Suchdienst und nicht den zweiten Suchdienst.
  15. System nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Client-Vorrichtung betrieben werden kann, um die folgenden Funktionen durchzuführen: den Empfang einer Benutzerauswahl eines zweiten Eingabevorschlags; und das Senden der Auswahl des zweiten Eingabevorschlags an den zweiten Suchdienst.
  16. System nach irgendeinem der Ansprüche 13–15, wobei die Client-Vorrichtung betrieben werden kann, um die folgenden Funktionen auszuführen: das Speichern der ersten Eingabevorschläge und der zweiten Eingabevorschläge in einem lokalen Cache-Speicher; den Empfang einer zweiten Texteingabe, die von dem Benutzer in ein Suchmaschine-Anfrageeingabefeld nach dem Empfang der ersten Texteingabe und nachdem die ersten Eingabevorschläge und die zweiten Eingabevorschläge in dem lokalen Cache-Speicher gespeichert wurden, eingegeben wird; den Vergleich der zweiten Texteingabe mit der ersten Texteingabe und Bestimmen, dass die erste Texteingabe die gleiche ist wie die zweite Texteingabe; und die Anzeige der ersten Eingabevorschläge und der zweiten Eingabevorschläge, die in dem lokalen Cache-Speicher gespeichert sind.
  17. System nach irgendeinem der Ansprüche 13–16, wobei die ersten Eingabevorschläge Anfrageerweiterungen sind, die alternative Anfragen darstellen.
  18. System nach irgendeinem der Ansprüche 13–17, wobei die zweiten Eingabevorschläge Internetadressen vorgeschlagener Ressourcen identifizieren.
  19. System nach irgendeinem der Ansprüche 13–18, wobei die Anzeige der ersten Eingabevorschläge und der zweiten Eingabevorschläge die Anzeige der ersten Eingabevorschläge in dem ersten Teil und der zweiten Eingabevorschläge in dem zweiten Teil eines gleichen Schnittstellenelements in der Benutzerschnittstelle beinhaltet.
  20. System nach Anspruch 19, wobei das gleiche Schnittstellenelement ein Dropdown-Menü ist.
  21. System nach irgendeinem der Ansprüche 19 oder 20, wobei die Client-Vorrichtung betrieben werden kann, um die folgenden Funktionen durchzuführen: die Wiedergabe des ersten Teils unter Verwendung einer ersten Farbe und des zweiten Teils unter Verwendung einer unterschiedlichen zweiten Farbe.
  22. System nach irgendeinem der Ansprüche 13–21, wobei die Client-Vorrichtung betrieben werden kann, um die folgenden Funktionen durchzuführen: den Empfang von Benutzereinstellungen, die den ersten Suchdienst und den zweiten Suchdienst spezifizieren.
  23. System nach irgendeinem der Ansprüche 13–22, wobei die Client-Vorrichtung betrieben werden kann, um die folgenden Funktionen durchzuführen: die Anzeige eines Indikators, der den ersten Suchdienst in dem ersten Teil der Benutzerschnittstelle identifiziert.
  24. System nach irgendeinem der Ansprüche 13–23, wobei die Client-Vorrichtung betrieben werden kann, um die folgenden Funktionen durchzuführen: die Anzeige eines Indikators, der den zweiten Suchdienst in dem zweiten Teil der Benutzerschnittstelle identifiziert.
  25. Computerprogrammprodukt, das in einem computerlesbaren Medium gespeichert ist, das Anweisungen umfasst, die, wenn sie in einem Zwischenserver ausgeführt werden, den Server veranlassen, die Vorgänge durchzuführen, die Folgendes umfassen: den Empfang einer ersten Texteingabe, die von einem Benutzer in ein Suchmaschine-Anfrageeingabefeld eingegeben wird; das automatische Senden, ehe der Benutzer eine Suchanforderung vorlegt und nach dem Abwarten einer vorbestimmten Zeit nach dem Empfang jedes Tokens der ersten Texteingabe, der ersten Texteingabe an einen ersten Suchdienst und einen zweiten Suchdienst; den Empfang, von dem ersten Suchdienst, eines Satzes von ersten Eingabevorschlägen, wobei jeder erste Eingabevorschlag sich textuell von der ersten Texteingabe unterscheidet und als eine Alternative zur ersten Texteingabe wählbar ist; den Empfang, von dem zweiten Suchdienst, eines Satzes von zweiten Eingabevorschlägen, der sich von dem Satz von ersten Eingabevorschlägen unterscheidet, wobei jeder zweite Eingabevorschlag sich textuell von der ersten Texteingabe unterscheidet und als eine Alternative zur ersten Texteingabe wählbar ist; und die Anzeige der ersten Eingabevorschläge in einem ersten Teil einer Benutzerschnittstelle und der zweiten Eingabevorschläge in einem zweiten Teil der Benutzerschnittstelle, wobei der erste Teil von dem zweiten Teil verschieden ist.
  26. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 25, wobei die Vorgänge weiter umfassen: den Empfang einer Benutzerauswahl eines ersten Eingabevorschlags; und das Senden der Auswahl des ersten Eingabevorschlags an den ersten Suchdienst und nicht den zweiten Suchdienst.
  27. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 25 oder 26, wobei die Vorgänge weiter umfassen: den Empfang einer Benutzerauswahl eines zweiten Eingabevorschlags; und das Senden der Auswahl des zweiten Eingabevorschlags an den zweiten Suchdienst.
  28. Computerprogrammprodukt nach irgendeinem der Ansprüche 25 bis 27, wobei die Vorgänge weiter umfassen: das Speichern der ersten Eingabevorschläge und der zweiten Eingabevorschläge in einem lokalen Cache-Speicher; den Empfang einer zweiten Texteingabe, die von dem Benutzer in ein Suchmaschine-Anfrageeingabefeld nach dem Empfang der ersten Texteingabe und nachdem die ersten Eingabevorschläge und die zweiten Eingabevorschläge in dem lokalen Cache-Speicher gespeichert wurden, eingegeben wird; den Vergleich der zweiten Texteingabe mit der ersten Texteingabe und Bestimmen, dass die erste Texteingabe die gleiche ist wie die zweite Texteingabe; und die Anzeige der ersten Eingabevorschläge und der zweiten Eingabevorschläge, die in dem lokalen Cache-Speicher gespeichert sind.
  29. Computerprogrammprodukt nach irgendeinem der Ansprüche 25–28, wobei die ersten Eingabevorschläge Anfrageerweiterungen sind, die alternative Anfragen darstellen.
  30. Computerprogrammprodukt nach irgendeinem der Ansprüche 25–29, wobei die zweiten Eingabevorschläge Internetadressen vorgeschlagener Ressourcen identifizieren.
  31. Computerprogrammprodukt nach irgendeinem der Ansprüche 25–30, wobei die Anzeige der ersten Eingabevorschläge und der zweiten Eingabevorschläge die Anzeige der ersten Eingabevorschläge in dem ersten Teil und der zweiten Eingabevorschläge in dem zweiten Teil eines gleichen Schnittstellenelements in der Benutzerschnittstelle beinhaltet.
  32. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 31, wobei das gleiche Schnittstellenelement ein Dropdown-Menü ist.
  33. Computerprogrammprodukt nach irgendeiner der Ansprüche 25 bis 32, wobei die Vorgänge werter umfassen: die Wiedergabe des ersten Teils unter Verwendung einer ersten Farbe und des zweiten Teils unter Verwendung einer unterschiedlichen zweiten Farbe.
  34. Computerprogrammprodukt nach irgendeinem der Ansprüche 25–33, wobei die Vorgänge weiter umfassen: den Empfang von Benutzereinstellungen, die den ersten Suchdienst und den zweiten Suchdienst spezifizieren.
  35. Computerprogrammprodukt nach irgendeinem der Ansprüche 25–34, wobei die Vorgänge weiter umfassen: die Anzeige eines Indikators, der den ersten Suchdienst in dem ersten Teil der Benutzerschnittstelle identifiziert.
  36. Computerprogrammprodukt nach irgendeinem der Ansprüche 25–35, wobei die Vorgänge weiter umfassen: die Anzeige eines Indikators, der den zweiten Suchdienst in dem zweiten Teil der Benutzerschnittstelle identifiziert.
  37. System, das Folgendes umfasst: einen Zwischenserver, der einen Computer umfasst; wobei der Server Folgendes umfasst: ein Eingabeerfassungs-Submodul, das eine erste Texteingabe empfängt, die von einem Benutzer in ein Suchmaschine-Anfrageeingabefeld eingegeben wird; ein Datensteuerungs-Submodul, das automatisch, ehe der Benutzer eine Suchanforderung vorlegt und nach dem Abwarten einer vorbestimmten Zeit nach dem Empfang jedes Tokens der ersten Texteingabe, die erste Texteingabe an einen ersten Suchdienst und einen zweiten Suchdienst sendet; von dem ersten Suchdienst einen Satz von ersten Eingabevorschlägen empfängt, wobei jeder erste Eingabevorschlag sich textuell von der ersten Texteingabe unterscheidet und als eine Alternative zur ersten Texteingabe wählbar ist; und von dem zweiten Suchdienst einen Satz von zweiten Eingabevorschlägen empfängt, der sich von dem Satz von ersten Eingabevorschlägen unterscheidet, wobei jeder zweite Eingabevorschlag sich textuell von der ersten Texteingabe unterscheidet und als eine Alternative zur ersten Texteingabe wählbar ist; und ein Wiedergabe-Submodul, das die ersten Eingabevorschläge zur Anzeige in einem ersten Teil einer Benutzerschnittstelle und die zweiten Eingabevorschläge zur Anzeige in einem zweiten Teil der Benutzerschnittstelle wiedergibt, wobei der erste Teil von dem zweiten Teil verschieden ist.
  38. System nach Anspruch 37, wobei das Datensteuerungs-Submodul einen Event-Handler umfasst.
  39. System nach Anspruch 38, wobei der Event-Handler ein Ajax-Handler ist.
  40. System nach irgendeinem der Ansprüche 38 oder 39, wobei das Senden der ersten Texteingabe an den ersten Suchdienst und den zweiten Suchdienst umfasst: das Erzeugen, durch den Event-Handler, eines oder mehrerer Aufrufe an eine Kommunikationsmaschine die betrieben werden kann, um Anfragen für Eingabevorschläge an den ersten Suchdienst und den zweiten Suchdienst zu senden.
  41. System nach Anspruch 40, wobei die Kommunikationsmaschine eine Ajax-Maschine ist.
  42. System nach irgendeinem der Ansprüche 40 oder 41, wobei das Senden der ersten Texteingabe an den ersten Suchdienst und den zweiten Suchdienst weiter umfasst: das Senden, durch den Event-Handler, eines entsprechenden Aufrufs an die Kommunikationsmaschine nach dem Abwarten einer vorbestimmten Zeit nach dem Empfang jedes Tokens der ersten Texteingabe.
  43. System nach irgendeinem der Ansprüche 37–42, wobei das Eingabeerfassungs-Submodul eine Benutzerauswahl eines ersten Eingabevorschlags empfängt; und wobei das Datensteuerungs-Submodul die Auswahl des ersten Eingabevorschlags an den ersten Suchdienst und nicht den zweiten Suchdienst sendet.
  44. System nach irgendeinem der Ansprüche 37–43, wobei das Eingabeerfassungs-Submodul eine Benutzerauswahl eines zweiten Eingabevorschlags empfängt; und wobei das Datensteuerungs-Submodul die Auswahl des zweiten Eingabevorschlags an den zweiten Suchdienst sendet.
  45. System nach irgendeinem der Ansprüche 37–44, wobei der Server weiter ein Datenverarbeitungs-Submodul beinhaltet, dass die ersten Eingabevorschläge und die zweiten Eingabevorschläge in einem lokalen Cache-Speicher speichert, eine zweite Texteingabe, die von dem Benutzer in ein Suchmaschinen-Anfrageeingabefeld nach dem Empfang der ersten Texteingabe und nachdem die ersten Eingabevorschläge und die zweiten Eingabevorschläge in dem lokalen Cache-Speicher gespeichert wurden, mit der ersten Texteingabe vergleicht, bestimmt, dass die erste Texteingabe die gleiche ist wie die zweite Texteingabe und die ersten Eingabevorschläge und die zweiten Eingabevorschläge, die in dem lokalen Cache-Speicher gespeichert sind, für das Wiedergabe-Submodul zur Wiedergabe ohne Anforderung von Eingabevorschlägen für die zweite Texteingabe von dem ersten Suchdienst oder dem zweiten Suchdienst.
  46. System nach irgendeinem der Ansprüche 37–45, wobei die ersten Eingabevorschläge Anfrageerweiterungen sind, die alternative Anfragen darstellen.
  47. System nach irgendeinem der Ansprüche 37–46, wobei die zweiten Eingabevorschläge Internetadressen vorgeschlagener Ressourcen identifizieren.
  48. System nach irgendeinem der Ansprüche 37–47, wobei die Wiedergabe der ersten Eingabevorschläge und der zweiten Eingabevorschläge zu Anzeige, die Wiedergabe der ersten Eingabevorschläge zur Anzeige in dem ersten Teil und die Wiedergabe der zweiten Eingabevorschläge zur Anzeige in dem zweiten Teil eines gleichen Schnittstellenelements in der Benutzerschnittstelle beinhaltet.
  49. System nach Anspruch 48, wobei das gleiche Schnittstellenelement ein Dropdown-Menü ist.
  50. System nach irgendeinem der Ansprüche 48 oder 49, wobei das Wiedergabe-Submodul den ersten Teil unter Verwendung einer ersten Farbe wiedergibt und den zweiten Teil unter Verwendung einer unterschiedlichen zweiten Farbe wiedergibt.
  51. System nach irgendeinem der Ansprüche 37–50, wobei das Eingabeerfassungs-Submodul eine Eingabe empfängt, die Benutzereinstellungen identifiziert, die den ersten Suchdienst und den zweiten Suchdienst spezifizieren.
  52. System nach irgendeinem der Ansprüche 37–51, wobei das Wiedergabe-Submodul einen Indikator wiedergibt, der den ersten Suchdienst zur Anzeige in dem ersten Teil der Benutzerschnittstelle identifiziert.
  53. System nach irgendeinem der Ansprüche 37–52, wobei das Wiedergabe-Submodul einen Indikator wiedergibt, der den zweiten Suchdienst zur Anzeige in dem zweiten Teil der Benutzerschnittstelle identifiziert.
  54. System, das folgendes umfasst: eine Client-Vorrichtung; wobei die Client-Vorrichtung beinhaltet: ein Eingabeerfassungs-Submodul, das eine erste Texteingabe empfängt, die von einem Benutzer in ein Suchmaschine-Anfrageeingabefeld eingegeben wird; ein Datensteuerungs-Submodul, das automatisch, ehe der Benutzer eine Suchanforderung vorlegt und nach dem Abwarten einer vorbestimmten Zeit nach dem Empfang jedes Tokens der ersten Texteingabe, die erste Texteingabe an einen ersten Suchdienst und einen zweiten Suchdienst sendet; von dem ersten Suchdienst einen Satz von ersten Eingabevorschlägen empfängt, wobei jeder erste Eingabevorschlag sich textuell von der ersten Texteingabe unterscheidet und als eine Alternative zur ersten Texteingabe wählbar ist; und von dem zweiten Suchdienst einen Satz von zweiten Eingabevorschlägen empfängt, der sich von dem Satz von ersten Eingabevorschlägen unterscheidet, wobei jeder zweite Eingabevorschlag sich textuell von der ersten Texteingabe unterscheidet und als eine Alternative zur ersten Texteingabe wählbar ist; und ein Wiedergabe-Submodul, das die ersten Eingabevorschläge zur Anzeige in einem ersten Teil einer Benutzerschnittstelle und die zweiten Eingabevorschläge zur Anzeige in einem zweiten Teil der Benutzerschnittstelle wiedergibt, wobei der erste Teil von dem zweiten Teil verschieden ist.
  55. System nach Anspruch 54, wobei das Datensteuerungs-Submodul einen Event-Handler umfasst.
  56. System nach Anspruch 55, wobei der Event-Handler ein Ajax-Handler ist.
  57. System nach irgendeinem der Ansprüche 55 oder 56, wobei das Senden der ersten Texteingabe an den ersten Suchdienst und den zweiten Suchdienst umfasst: das Erzeugen, durch den Event-Handler, eines oder mehrerer Aufrufe an eine Kommunikationsmaschine die betrieben werden kann, um Anfragen für Eingabevorschläge an den ersten Suchdienst und den zweiten Suchdienst zu senden.
  58. System nach Anspruch 57, wobei die Kommunikationsmaschine eine Ajax-Maschine ist.
  59. System nach irgendeinem der Ansprüche 57 oder 58, wobei das Senden der ersten Texteingabe an den ersten Suchdienst und den zweiten Suchdienst weiter umfasst: das Senden, durch den Event-Handler, eines entsprechenden Aufrufs an die Kommunikationsmaschine nach dem Abwarten einer vorbestimmten Zeit nach dem Empfang jedes Tokens der ersten Texteingabe.
  60. System nach irgendeinem der Ansprüche 54–59, wobei das Eingabeerfassungs-Submodul eine Benutzerauswahl eines ersten Eingabevorschlags empfängt; und wobei das Datensteuerungs-Submodul die Auswahl des ersten Eingabevorschlags an den ersten Suchdienst und nicht den zweiten Suchdienst sendet.
  61. System nach irgendeinem der Ansprüche 54–60, wobei das Eingabeerfassungs-Submodul eine Benutzerauswahl eines zweiten Eingabevorschlags empfängt; und wobei das Datensteuerungs-Submodul die Auswahl des zweiten Eingabevorschlags an den zweiten Suchdienst sendet.
  62. System nach irgendeinem der Ansprüche 54–61, wobei die Client-Vorrichtung weiter ein Datenverarbeitungs-Submodul beinhaltet, dass die ersten Eingabevorschläge und die zweiten Eingabevorschläge in einem lokalen Cache-Speicher speichert, eine zweite Texteingabe, die von dem Benutzer in ein Suchmaschinen-Anfrageeingabefeld nach dem Empfang der ersten Texteingabe und nachdem die ersten Eingabevorschläge und die zweiten Eingabevorschläge in dem lokalen Cache-Speicher gespeichert wurden, mit der ersten Texteingabe vergleicht, bestimmt, dass die erste Texteingabe die gleiche ist wie die zweite Texteingabe und die ersten Eingabevorschläge und die zweiten Eingabevorschläge, die in dem lokalen Cache-Speicher gespeichert sind, für das Wiedergabe-Submodul zur Wiedergabe ohne Anforderung von Eingabevorschlägen für die zweite Texteingabe von dem ersten Suchdienst oder dem zweiten Suchdienst.
  63. System nach irgendeinem der Ansprüche 54–62, wobei die ersten Eingabevorschläge Anfrageerweiterungen sind, die alternative Anfragen darstellen.
  64. System nach irgendeinem der Ansprüche 54–63, wobei die zweiten Eingabevorschläge Internetadressen vorgeschlagener Ressourcen identifizieren.
  65. System nach irgendeinem der Ansprüche 54–64, wobei die Wiedergabe der ersten Eingabevorschläge und der zweiten Eingabevorschläge zu Anzeige, die Wiedergabe der ersten Eingabevorschläge zur Anzeige in dem ersten Teil und die Wiedergabe der zweiten Eingabevorschläge zur Anzeige in dem zweiten Teil eines gleichen Schnittstellenelements in der Benutzerschnittstelle beinhaltet.
  66. System nach Anspruch 65, wobei das gleiche Schnittstellenelement ein Dropdown-Menü ist.
  67. System nach irgendeinem der Ansprüche 65 oder 66, wobei das Wiedergabe-Submodul den ersten Teil unter Verwendung einer ersten Farbe wiedergibt und den zweiten Teil unter Verwendung einer unterschiedlichen zweiten Farbe wiedergibt.
  68. System nach irgendeinem der Ansprüche 54–67, wobei das Eingabeerfassungs-Submodul eine Eingabe empfängt, die Benutzereinstellungen identifiziert, die den ersten Suchdienst und den zweiten Suchdienst spezifizieren.
  69. System nach irgendeinem der Ansprüche 54–68, wobei das Wiedergabe-Submodul einen Indikator wiedergibt, der den ersten Suchdienst zur Anzeige in dem ersten Teil der Benutzerschnittstelle identifiziert.
  70. System nach irgendeinem der Ansprüche 54–69, wobei das Wiedergabe-Submodul einen Indikator wiedergibt, der den zweiten Suchdienst zur Anzeige in dem zweiten Teil der Benutzerschnittstelle identifiziert.
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