DE212006000023U1 - Verbesserungen in oder in Bezug auf Leuchtanordnungen - Google Patents

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Abstract

Eine Leuchteinheit (2), die aufweist:
– mindestens eine Lichtquelle (4), die einen Lichtstrahl in das lichtformende Mittel erzeugt,
– ein lichtformendes Mittel, das zumindest ein lichtablenkendes Mittel (12) zum Ändern des Winkels und der räumlichen Verteilung des Lichts aufweist, das auf eine Frontlinse trifft,
– eine Frontlinse (8, 30, 40),
dadurch gekennzeichnet, dass das lichtablenkende Mittel (12)
– in einer ersten Position den Lichtstrahl auf den mittleren Teil (20, 34, 44) der Frontlinse (8, 30, 40) konzentriert, um einen weitwinkligen Lichtstrahl zu erzeugen,
– in einer zweiten Position den Lichtstrahl im Wesentlichen über die gesamte Frontlinse (8, 30, 40) verteilt, um einen engwinkligen Lichtstrahl zu erzeugen,
– das lichtablenkende Mittel (12) ist zwischen verschiedenen Positionen bewegbar.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtanordnung, die mindestens eine Lichtquelle aufweist, die ein Lichtbündel in lichtformende Mittel hineinerzeugt, wobei ein lichtformendes Mittel mindestens ein lichtablenkendes Mittel zum Ändern der Winkel- und räumlichen Verteilung des Lichts aufweist, das auf die Frontlinse trifft.
  • Hintergrund der Erfindung
  • US 6,808,969 B2 betrifft eine erste Mehrfachlinsenanordnung, die mit positiven Leistungslinsen ausgestattet ist, die eine Vielzahl von Bündeln aus konvergierenden Lichtstrahlen erzeugt, und eine zweite Mehrfachlinsenanordnung, die mit negativen Leistungslinsen ausgestattet ist, die bei einer gewissen optimalen Trennung zwi schen den zwei Mehrfachlinsenanordnungen eine Vielzahl von Bündeln aus übereinstimmenden Lichtstrahlen erzeugt. So wie die axiale Trennung zwischen den zwei Mehrfachlinsenanordnungen zunimmt, nimmt die Divergenz des ganzen Strahls an Licht zu. Eine schwarze Maske um die Linsen reduziert den effektiven Lichteffekt durch Umwandeln des Lichtes in Wärme.
  • US 20050135106 A1 betrifft einen Fresnellinsenscheinwerfer (Spotlight), der ein austretendes Lichtbündel mit einem einstellbaren Öffnungswinkel, einen Reflektor, eine Lampe und mindestens eine Fresnellinse aufweist, wobei die mindestens eine Fresnellinse einen zerstreuenden Schirm hat. Der Fresnellinsenscheinwerfer bildet einen einstellbaren Öffnungswinkel des auftauchenden Lichtbündels. Der Fresnellinsenscheinwerfer weist vorzugsweise einen ellipsoiden Reflektor, eine Lampe und mindestens eine Fresnellinse auf, um ein homogen beleuchtetes Lichtfeld zur Verfügung zu stellen, wobei die Fresnellinse einen zerstreuenden Schirm hat.
  • Um einen Zoomeffekt zu erzielen, sind der oben beschriebene Reflektor, die Lampe oder die Frontlinse bewegbar. In einem Leuchtkörper mit bewegendem Kopf ist es kritisch, schwere Komponenten zu bewegen, da das Zentrum der Masse während des Betriebs der Leuchtanordnung bewegt wird.
  • Die Bewegung einer Frontlinse, einer Lampe oder eines Reflektors kann zu einem Wechsel im Luftstrom innerhalb der Leuchtanordnung führen. Eine Bewegung der Frontlinse kann zu einem Wechsel des Luftstroms in die Leuchtanordnung führen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Leuchtanordnung mit einem variablen Streuwinkel bereitzustellen, wobei ein Großteil der optischen Komponenten in Bezug auf ein Gehäuse für eine Leuchtanordnung mechanisch fixiert ist, und wobei sich das Zentrum der Masse während des Betriebs nur wenig ändert. Eine weitere Aufgabe ist es, eine geschlossene Leuchtanordnung bereitzustellen, die Öffnungen im Gehäuse nur zum Kühlen aufweist, was mit einer fixierten Frontlinse erreicht werden kann.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgabe kann durch eine Leuchtanordnung der eingangs beschriebenen Art gelöst werden, wenn das lichtablenkende Mittel in einer ersten Position den Lichtstrahl in einen mittigen Teil der Frontlinse konzentriert, um einen Weitwinkellichtstrahl zu erzeugen, wobei das lichtablenkende Mittel in einer zweiten Position den Lichtstrahl nahezu über die gesamte Frontlinse verteilt, um einen engwinkligen Lichtstrahl zu erzeugen, wobei das lichtablenkende Mittel zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei das lichtablenkende Mittel in verschiedenen Positionen zwischen der ersten und der zweiten Position arbeiten kann.
  • Aufgrund des internen lichtablenkenden Mittels muss die Frontlinse nicht bewegbar sein. Desweiteren sind der Reflektor und die Lichtquelle in einer fixierten aber einstellbaren Position gehalten. Dies kann zu einer konstanten Steuerung der Luft, die um die optischen Komponenten strömt, führen. Das lichtablenkende Mittel kann in einem geschlossenen Volumen arbeiten. Auf diese Weise wird der Schmutz, der an den Oberflächen der optischen Komponenten gesammelt wird, reduziert. Desweiteren kann die Frontlinse so angeordnet werden, dass die Rückseite der Frontlinse Teil des geschlossenen Volumens wird. Die Leuchtanordnung kann in einem Gehäuse mit bewegbarem Kopf auf einem Gerüst genutzt werden, oder sie kann in einem Flutlicht verwendet werden.
  • Das lichtablenkende Mittel kann mit einem ersten Aktuator zwischen einer ersten und einer zweiten Position positioniert werden. Der Aktuator kann durch Computermittel gesteuert werden, die möglicherweise auch weitere Aktivitäten in der Lampe steuern.
  • Vorzugsweise kann die Frontlinse einen mittleren Teil mit optischen Eigenschaften aufweisen, die von denen der umgebenden Teile der Frontlinse abweichen. Ein sehr effizientes Wasch-Licht (wash light) Zoom System kann dadurch erhalten werden.
  • Der mittlere Teil der Frontlinse kann mit einer optischen Charakteristik ausgeformt werden, die sich in Bezug auf die Position auf dem mittleren Teil verändert. Dies kann zu einem weichen Wechsel beim resultierenden Lichtstrahl führen, wenn das lichtablenkende Mittel zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt wird.
  • Eine zusätzliche optische Komponente ist hinter dem mittleren Teil der Frontlinse angeordnet, um verschie dene optische Eigenschaften im mittleren Teil der Frontlinse zu erzielen. Dadurch kann eine herkömmliche Frontlinse verwendet werden. Auf diese Weise kann die Charakteristik der Leuchtanordnung einfach durch Austauschen oder Entfernen der zusätzlichen optischen Komponente geändert werden. Die zusätzliche optische Komponente kann im Vergleich zur Frontlinse einen relativ kleinen Durchmesser aufweisen. So eine Komponente ist relativ billig und leichtgewichtig. Die Einrichtungskosten für die Produktion einer derartigen Komponente sind im Vergleich zu denen einer vollständigen Frontlinse auch reduziert.
  • Die zusätzliche optische Komponente kann hinter dem mittleren Teil der Frontlinse angeordnet sein und kann mit Hilfe zweiter Antriebsmittel in und aus dem Lichtstrahl bewegt werden. Die zusätzliche Komponente kann auf diese Weise im Lichtstrahl arbeiten oder außerhalb des Lichtstrahls bewegt sein, um in diesen Situationen ohne Einfluss zu sein. Damit wird erreicht, dass die Charakteristiken der Leuchtanordnung in unterschiedlichen Systemen arbeiten können, für die der Streuwinkel und die Lichtverteilung unterschiedlich sein können.
  • Der mittlere Teil der Frontlinse kann als Diffusionslinse ausgebildet sein. Es ist ein effizienter Weg zum Erzeugen eines Wasch-Licht (wash light) Zooms, das lichtablenkende Mittel und eine Frontlinse mit einem mittleren Diffusionsbereich zu kombinieren. Wenn das Zoomsystem in einer Position ist, in der der Lichtstrom auf den mittleren Diffusionsbereich der Frontlinse konzentriert ist, ist das Licht, das durch die Diffusionslinse übertragen wird, in einem weiten Winkel gestreut.
  • Wenn das lichtablenkende Mittel in der entgegengesetzten Position angeordnet ist, trifft das Licht die ganze Fläche der Frontlinse und nur ein begrenzter Anteil an Licht passiert den streuenden mittleren Bereich der Frontlinse.
  • Als eine Alternative kann der mittlere Teil der Frontlinse eine gewöhnliche Linse mit einer sphärischen oder asphärischen Oberfläche sein, wobei eine Diffusionslinse hinter dem mittleren Teil der Frontlinse angeordnet werden kann.
  • Das lichtablenkende Mittel kann mindestens eine Fresnellinse aufweisen. Die Fresnellinse ist günstig im Gebrauch und sie reduziert das Gewicht der Linse. Durch Nutzen der Fresnellinse ist die bewegende Masse des lichtablenkenden Mittels reduziert.
  • Das lichtablenkende Mittel kann auch mindestens eine Linse aufweisen, deren Oberfläche als allgemein asphärisch beschrieben werden kann, wobei sphärische Oberflächen als Spezialfälle ebenfalls mit umschlossen sind. Durch Nutzen von mindestens einer gängigen asphärischen Linse kann das lichtablenkende Mittel eine im Vergleich zum Nutzen von Fresnellinsen besser definierte Konzentration des Lichtstrahls in den mittleren Teil der Frontlinse machen. Das lichtablenkende Mittel wird üblicherweise aus einer Anzahl von Linsen bestehen, wobei die Linsenoberflächen im Allgemeinen asphärisch sind. Eine oder mehrere oder in einigen Situationen alle der Komponenten im lichtablenkenden Mittel können Fresnellinsen sein, was in einem leichtgewichtigen lichtablenkenden Mittel resultieren kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Diffusionslinse mechanisch mit dem lichtablenkenden Mittel verbunden sein, wobei die Diffusionslinse in und aus dem Lichtstrahl mit Hilfe des zweiten Aktuators bewegt werden kann. Durch Anordnung der Diffusionslinse in Verbindung mit dem lichtablenkenden Mittel kann die Diffusionslinse unbeachtlich der Position des lichtablenkenden Mittels in den Lichtstrahl bewegt werden. Es wird damit erreicht, dass die Diffusionslinse mit allen Lichtwinkeln der Leuchtanordnung arbeitet.
  • Stattdessen kann ein rotierender Strahlformer mechanisch mit dem lichtablenkenden Mittel verbunden werden, wobei der rotierende Strahlformer mit Hilfe eines dritten Aktuators in und aus dem Lichtstrahl bewegt werden kann. Wie vorher beschrieben, kann der rotierende Strahlformer desweiteren ungeachtet der Position des lichtablenkenden Mittels angebracht sein.
  • Zum Formen eines Lichtstrahls kann das lichtablenkende Mittel in einer ersten Position den Lichtstrahl auf einen mittleren Teil der Frontlinse konzentrieren, um einen Weitwinkellichtstrahl zu erzeugen, wobei das lichtablenkende Mittel in einer zweiten Position den Lichtstrahl über nahezu die gesamte Frontlinse aufspreizen kann, um einen engwinkligen Lichtstrahl zu erzeugen, wobei das lichtablenkende Mittel zwischen der ersten und der zweiten Position mit Hilfe erster Antriebsmittel bewegbar ist. Der Gebrauch des lichtablenkenden Mittels in Kombination mit einem Wasch-Licht (wash light) macht es möglich, den Winkel des ausgegebenen Lichts zu verändern. Zum Erreichen dieser Änderung wird das Zentrum der Massen der Leuchtanordnung nur wenig bewegt. Nur optische Komponenten in der Gestalt von Linsen mit einem relativ kleinen Durchmesser müssen in Bezug auf die Frontlinse bewegt werden. Durch Bewegen von nur internen optischen Komponenten ist es möglich, die Leuchtanordnung als im Wesentlichen geschlossene Einheit herzustellen. Dadurch kann die Luft, die durch die Leuchtanordnung zirkuliert, gesteuert werden, was heißt, dass die Luft von außen, die das lichtablenkende Mittel und den Rücken der Frontlinse umströmt, aufgehalten oder zumindest reduziert werden kann. Dadurch wird die Notwendigkeit zum Reinigen der internen Komponenten reduziert.
  • Eine Leuchtanordnung kann mindestens eine einstellbare Lichtquelle aufweisen, die einen Lichtstrahl in die lichtformenden Mittel einbringt, wobei die Leuchtanordnung eine Frontlinse aufweist, wobei die lichtformenden Mittel mindestens ein lichtablenkendes Mittel zum Ändern des Lichtwinkels des Lichtstrahls nach Passieren der Frontlinse aufweist, wobei das lichtablenkende Mittel vorzugsweise einen mittleren Teil aufweist, der von den umgebenen Teilen des lichtablenkenden Mittels abweichen könnte, wobei das lichtablenkende Mittel in einer ersten Position die Winkelverteilung des Lichtstrahls in Front der Frontlinse aufspreizen kann, um einen Weitwinkellichtstrahl zu erzeugen, wobei der Lichtstrahl bei einer zweiten Position des lichtablenkenden Mittels durch das lichtablenkende Mittel nicht beeinflusst wird, um einen engwinkligen Lichtstrahl zu erzeugen, wobei das lichtablenkende Mittel mit einem ersten Aktuator verbunden ist und das lichtablenkende Mittel zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist. Auf diese Weise könnte erreicht werden, dass eine ziemlich gewöhnliche Frontlinse verwendet werden kann, da diese gewöhnliche Frontlinse mit dem lichtablenkenden Mittel zusammenwirkt, das in einer Position aktiv ist, so dass das Licht gerade in Front von der Frontlinse das lichtablenkende Mittel passiert, das das Licht zerstreuen kann. Nur ein kleiner Teil des Lichts wird unverändert durch das lichtablenkende Mittel gelangen. In der entgegengesetzten Position, bei der das lichtablenkende Mittel in eine Position bewegt wird, in der es im Wesentlichen uneffektiv ist, wird die Leuchtanordnung einen relativ engwinkligen Lichtstrahl erzeugen. Durch Bewegen der Antriebsmittel, wobei nahezu alle Positionen zwischen einer nahezu totalen Zerstreuung des Lichts und der anderen Situation, in der ein relativ engwinkliger Lichtstrahl erzeugt wird, möglich sind, ist es möglich, jede Kombination zwischen diesen zwei Positionen zu finden, wobei die Ausgabe des Lichtstrahls zwischen diesen zwei Situationen in extrem kleinen Schritten geändert werden kann.
  • Das lichtablenkende Mittel kann als Diffusionslinse ausgebildet sein, wobei die Diffusionslinse eine mittlere Öffnung aufweisen kann, wobei der Lichtstrahl durch die Öffnung scheint, um einen engwinkligen Lichtstrahl in der zweiten Position des lichtablenkenden Mittels zu erzeugen. Es kann hiermit erreicht werden, dass die Diffusionslinse vollständig ohne Einfluss in der engen Position ist. In der entgegengesetzten Position wird nur ein sehr kleiner Teil durch die mittlere Öffnung in der Diffusionslinse passieren, so dass dies Licht nicht den Gesamteindruck des ausgegebenen Licht strahls ändern wird, wie es bei einem diffusen Lichtstrahl ist.
  • Die Diffusionslinse kann mit einer optischen Charakteristik entworfen sein, die sich in Abhängigkeit vom axialen Abstand zu einer Mitte der Diffusionslinse ändert. Es könnte dadurch erreicht werden, dass ein sehr sanfter Übergang zwischen den verschiedenen Situationen sein wird. Zum Beispiel kann die Diffusionslinse eine sternförmige Öffnung in ihrem mittleren Teil aufweisen, wobei die Sterne Öffnungen zwischen den Diffusionselementen bis zu einem gewissen Durchmesser der Diffusionslinse machen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Leuchtanordnung in einer ersten Position,
  • 2 zeigt die Leuchtanordnung wie beschrieben in 1 in einer zweiten Position,
  • 3 zeigt eine dritte Position des lichtablenkenden Mittels,
  • 4 zeigt eine mögliche Ausführung einer Frontlinse,
  • 5 zeigt eine Frontlinse, die einen Fresnelbereich aufweist,
  • 6 zeigt die Frontlinse mit der Diffusionslinse, die in Verbindung mit dem lichtablenkenden Mittel platziert ist,
  • 7 zeigt die Frontlinse und das lichtablenkende Mittel,
  • 8 zeigt eine Leuchtanordnung in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einer engen Situation, und
  • 9 zeigt die gleiche Leuchtanordnung wie 8, aber in einer weiten Position.
  • 1 zeigt eine Leuchtanordnung 2, die eine Lampe 4 aufweist, die in Bezug zu einem Reflektor 6 angeordnet ist. Am Frontende der Leuchtanordnung 2 ist eine Frontlinse 8 angeordnet. Ein lichtablenkendes Mittel 12, das zumindest die Linsen 14, 16 und 18 aufweist, ist zwischen dem Reflektor 6 und der Frontlinse 8 angeordnet. Die Frontlinse 8 weist einen mittleren Bereich 20 auf, der unterschiedliche optische Charakteristiken hat als die Linse in dem Bereich, der den mittleren Bereich umgibt. Während des Betriebs reflektiert der Reflektor 6 das Licht, das von der Lampe 4 ausgeht, um das Licht innerhalb des lichtablenkenden Mittels 12 zu konzentrieren. Bevor das Licht das lichtablenkende Mittel erreicht, kann es Farbwechselmittel oder Lichteffektelemente passieren. Das Licht, das das lichtablenkende Mittel 12 verlässt, ist aufgeweitet, wodurch im Wesentlichen die gesamte Rückseite der Frontlinse 8 beleuchtet wird. Die Frontlinse verengt das Licht, so dass ein relativ enger Lichtstrahl die Leuchtanordnung 2 verlässt.
  • 2 zeigt die Leuchtanordnung wie beschrieben in 1. Der einzige Unterschied ist, dass das lichtablenkende Mittel in die Richtung zur Frontlinse 8 bewegt ist.
  • Während des Betriebs trifft das Licht, das das lichtablenkende Mittel verlässt, nur auf einen Teil der Frontlinse 8. Hier weitet die Frontlinse das Licht, um einen größeren Bereich in Front der Leuchteinheit 2 zu beleuchten.
  • 3 zeigt eine dritte Position des lichtablenkenden Mittels 12. Die anderen Komponenten sind gleich wie die Komponenten von 1 und 2.
  • Während des Betriebs trifft das Licht, das das lichtablenkende Mittel verlässt, nur auf den mittleren Teil 12 der Frontlinse 8. Da der mittlere Teil der Frontlinse andere optische Eigenschaften hat als der Rest der Linse, kann das Licht in einem weiten Winkel gestreut werden.
  • 4 zeigt eine mögliche Ausbildung einer Frontlinse 30. Gemäß dieser Ausbildung kann die Frontlinse 8 in den 1, 2 und 3 durch die Frontlinse 30 ausgetauscht werden. Die Frontlinse 30 hat einen äußeren Fresnelbereich 32, der einen mittleren Teil 34 umgibt, der als Diffusionslinse ausgebildet ist.
  • Wenn ein Lichtstrahl nur auf den Bereich 34 trifft, ist ein maximaler Diffusionseffekt erreicht. Wenn jedoch das Licht auf die gesamte Rückseite der Frontlinse 30 trifft, übernimmt der Fresnelbereich 32 und leitet das Licht in einen engen Strahl. Natürlich treffen Teile des Lichts weiterhin auf den diffundierenden Bereich 34 und werden gestreut. Dieser Effekt des Lichts ist begrenzt, so dass die Generation eines engen Strahls nicht gestört ist.
  • 5 zeigt eine Frontlinse 40, die eine Standard-Fresnellinse 42 aufweist, wobei der mittlere Teil die gleichen optischen Eigenschaften hat und die gleiche effektive Fokuslänge wie der Rest der Linse, wobei eine Diffusionslinse 44 hinter dem mittleren Teil der Linse 42 angeordnet ist.
  • Der Effekt ist der gleiche wie wenn die Diffusionslinse 44 auf oder als Teil der Frontlinse angeordnet wird.
  • Desweiteren zeigt 6 die Frontlinse 40, wobei die Diffusionslinse 46 in Verbindung mit dem lichtablenkenden Mittel 12 angeordnet ist, das Linsen 14, 16 und 18 aufweist.
  • Während des Betriebs ist die Diffusionslinse 46 mit einem Hebel 48 verbunden, wobei der Hebel mit einem Aktuator 49 verbunden ist, der die Diffusionslinse 46 aus dem Lichtstrahl herausbewegen kann. Dies kann zu verschiedenen optischen Funktionen führen. Hart abgegrenztes Licht, wie in einem Scheinwerfer, ist mit Hilfe einer Kombination des lichtablenkenden Mittels 20 und der Frontlinse 40 ausgebildet. In dem Fall, in dem diffuses Licht benötigt wird, platziert der Aktuator 49 die Diffusionslinse 46 jedoch in Front des lichtablenkenden Mittels. Platzieren oder Entfernen der Diffusionslinse 46 in oder aus dem Lichtstrahl kann bei allen Positionen des lichtablenkenden Mittels erfolgen, und so ist es möglich, die Diffusionslinse in oder aus dem Lichtstrahl ungeachtet vom lichtablenkenden Mittel zu bewegen.
  • Desweiteren zeigt 7 die Frontlinse 40 und das lichtablenkende Mittel 12, das Linsen 14, 16 und 18 aufweist. Im Lichtpfad ist ein rotierendes Prisma 50 angeordnet, das in Verbindung mit dem lichtablenkenden Mittel angeordnet ist und mit Hilfe eines Aktuators in oder aus dem Lichtstrahl bewegt werden kann.
  • Dadurch kann das Prisma 50 in den Lichtstrahl oder aus dem Lichtstrahl herausbewegt werden, unabhängig von der Position des lichtablenkenden Mittels 12.
  • 8 zeigt eine Leuchtanordnung in einer engen Situation. Die Leuchtanordnung 102 weist eine Lichtquelle 104, einen Reflektor 106 und eine Frontlinse 108 auf. Das lichtformende Mittel 112 hat eine Öffnung 120, deren Öffnung durch zerstreuende Elemente 122 umgeben ist.
  • Wie in 8 dargestellt, ist das lichtablenkende Mittel 112 nicht aktiv, da der Lichtstrahl durch die Öffnung 120 scheint und auf die innere Oberfläche der Frontlinse 108 auftrifft und einen engen Strahl formt.
  • 9 zeigt ebenfalls die Leuchtanordnung 102, aber in einer weiten Position. Das lichtablenkende Mittel 112 ist nun nahe an der Frontlinse 108 angeordnet. Ein großer Teil des Lichtstrahls ist nun durch die zerstreuenden Elemente 122 abgelenkt, so dass das Licht, das die Frontlinse 108 verlässt, jetzt weitwinklig ist.
  • Die Lichtquelle kann eine gewöhnliche Lampe sein, die in Verbindung mit einem Reflektor angeordnet ist, oder die Lichtquelle kann stattdessen durch eine oder mehrere LED's gebildet sein. Als eine Alternative kann die Lichtquelle ein Laser sein.

Claims (14)

  1. Eine Leuchteinheit (2), die aufweist: – mindestens eine Lichtquelle (4), die einen Lichtstrahl in das lichtformende Mittel erzeugt, – ein lichtformendes Mittel, das zumindest ein lichtablenkendes Mittel (12) zum Ändern des Winkels und der räumlichen Verteilung des Lichts aufweist, das auf eine Frontlinse trifft, – eine Frontlinse (8, 30, 40), dadurch gekennzeichnet, dass das lichtablenkende Mittel (12) – in einer ersten Position den Lichtstrahl auf den mittleren Teil (20, 34, 44) der Frontlinse (8, 30, 40) konzentriert, um einen weitwinkligen Lichtstrahl zu erzeugen, – in einer zweiten Position den Lichtstrahl im Wesentlichen über die gesamte Frontlinse (8, 30, 40) verteilt, um einen engwinkligen Lichtstrahl zu erzeugen, – das lichtablenkende Mittel (12) ist zwischen verschiedenen Positionen bewegbar.
  2. Eine Leuchtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtablenkende Mittel mit einem ersten Aktuator positioniert ist.
  3. Eine Leuchtanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontlinse (8, 30, 40) einen mittleren Teil (20, 34, 43) mit optischen Eigenschaften hat, die von denen der umgebenen Teile (32, 42) der Frontlinse (8, 30, 40) abweichen.
  4. Eine Leuchtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil der Frontlinse (20, 34, 43) eine optische Charakteristik hat, die sich im Verhältnis zu der Position auf dem mittleren Teil verändert.
  5. Eine Leuchtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche optische Komponente (44) hinter dem mittleren Teil der Frontlinse (43) angeordnet ist, um verschiedene optische Eigenschaften im mittleren Teil der Frontlinse (43) zu erhalten.
  6. Eine Leuchtanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche optische Komponente (44), die hinter dem mittleren Teil der Frontlinse (43) angeordnet ist, mit Hilfe von zweiten Antriebsmitteln (48, 49) in und aus dem Lichtstrahl bewegbar ist.
  7. Eine Leuchtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil der Frontlinse, der unterschiedlich von den umgebenden Teilen ist, als Diffusionslinse (34) ausgebildet ist.
  8. Eine Leuchtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtablenkende Mittel (42) mindestens eine Linse mit positiver Leistung aufweist.
  9. Eine Leuchtanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Optik mechanisch mit dem lichtablenkenden Mittel (12) verbunden ist, wobei die zusätzliche Optik (46) mit Hilfe des zweiten Aktuators (48, 49) in und aus dem Lichtstrahl bewegbar ist.
  10. Eine Leuchtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein rotierender Strahlformer (50) mechanisch mit dem lichtablenkenden Mittel (12) verbunden ist, wobei der rotierende Strahlformer (50) mittels eines dritten Aktuators in und aus dem Lichtstrahl bewegbar ist.
  11. Eine Leuchtanordnung (102), die aufweist: – mindestens eine Lichtquelle (104), die einen Lichtstrahl in lichtformende Mittel erzeugt, – ein lichtformendes Mittel, das mindestens ein lichtablenkendes Mittel (112) zum Ändern des Winkels und der räumlichen Verteilung des Lichts aufweist, das auf die Frontlinse trifft, – eine Frontlinse (108), dadurch gekennzeichnet, dass das lichtablenkende Mittel (112) einen mittleren Teil (120) hat, der von den umgebenen Teilen (122) des lichtablenkenden Mittels (112) abweicht, wobei das lichtablenkende Mittel (112) in einer ersten Position die Winkelverteilung im Lichtstrom aufspreizt, um einen Weitwinkellichtstrom zu erzeugen, wobei das lichtablenkende Mittel (112) in einer zweiten Position keinen oder nur einen begrenzten Effekt auf den Lichtstrom hat, um einen engwinkligen Lichtstrom zu erzeugen, wobei das lichtablenkende Mittel (112) zwischen verschiedenen Positionen bewegbar ist.
  12. Eine Leuchtanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtablenkende Mittel mit einem ersten Aktuator positioniert ist.
  13. Eine Leuchtanordnung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtablenkende Mittel (112) eine optische Charakteristik hat, die sich als Funktion von der Position des lichtablenkenden Mittels ändert.
  14. Eine Leuchtanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtablenkende Mittel (112) als Diffusionslinse ausgebildet ist, wobei die Diffusionslinse eine mittlere Öffnung (120) aufweist, wobei der Lichtstrahl die Öffnung (120) passiert, um in der zweiten Position des lichtablenkenden Mittels (112) einen engwinkligen Lichtstrahl zu erzeugen.
DE212006000023U 2005-10-19 2006-10-14 Verbesserungen in oder in Bezug auf Leuchtanordnungen Expired - Lifetime DE212006000023U1 (de)

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DKPA200501465 2005-10-19
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