DE2120043A1 - Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2120043A1
DE2120043A1 DE19712120043 DE2120043A DE2120043A1 DE 2120043 A1 DE2120043 A1 DE 2120043A1 DE 19712120043 DE19712120043 DE 19712120043 DE 2120043 A DE2120043 A DE 2120043A DE 2120043 A1 DE2120043 A1 DE 2120043A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
working medium
heating
motor vehicle
inflatable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712120043
Other languages
English (en)
Other versions
DE2120043C3 (de
DE2120043B2 (de
Inventor
Riichi Yokohama; Wazawa Kiyoshi Koganei Tokio; Matsui Shunji Yokohama; Hayakawa Yosikazu Yokosuka; Hirashima Kenzo Yokohama; Maeda (Japan). B60r 21-10
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE2120043A1 publication Critical patent/DE2120043A1/de
Publication of DE2120043B2 publication Critical patent/DE2120043B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2120043C3 publication Critical patent/DE2120043C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/268Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous release of stored pressurised gas

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsvorrichtungen für Kraftfahrzeuge und insbesondere auf eine Sicherheitsvorrichtung, die einen Fahrzeuginsassen gegen Verletzungen schützen kann, die sonst bei einer Kollision des Kraftfahrzeuges mit einem Hindernis auftreten würden.
  • Bei Kraftfahrzeugen verwendete konventionelle Sicherheitsvorrichtungen besitzen gewöhnlich einen aufblasbaren oder ausdehnbaren Behälter und einen Behälter, der mit dem aufblasbaren Behälter in Verbindung steht und ein Arbeitsmedium in einem gasförmigen oder flüssigen Zustand zum Aufblasen des aufblasbaren Behälters speichert. In derartigen Sicherheitsvorrichtungen werden Sprengmittel verwendet, um bei ihrer Aktivierung den Behälter zu öffnen und ein unter Druck stehendes Gas in den aufblasbaren Behälter zu lassen, um diesen in seine expandierte Stellung aufzublasen und damit einen Fahrzeuginsassen vor Verletzungen zu schützen. Dabei wird das verflüssigte Gas gasförmig gemacht oder verdampft und/oder durch Verwendung der bei der Explosion des Spengmittels entwickelten Hitze in das Druckgas expandiert. Zur vollständigen Vergasung des verflüssigten Gases explodiert das Sprengmittel bei seiner Zündung mit einem unerwünscht lauten Lärm. Weiterhin sind zum Aufblasen des aufblasbaren Behälters aufeinanderfolgende Schritte erforderlich, wie das Zünden und Explodieren des Sprengmittels und das Übertragen der erzeugten Hitze auf das verflüssigte Gas und die Überführung des Druckgases in den aufblasbaren Behälter.
  • Es ist schwierig, diese aufeinanderfolgenden Schritte augenblicklich durchzuführen, da jeder dieser Schritte einige Zeit erfordert, die zu einer Verzögerung der vollen Expansion des aufblasbaren Behälters führt. Die konventionellen Sicherheitsvorrichtungen dieser Art sind aus diesem Grunde nicht vollständiE akzeptabel.
  • Durch die Erfindung wird dagegen eine verbesserte Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug geschaffen, die eine hohe Betriebs zuverlässigkeit und einen einfachen Aufbau besitzt.
  • Ferner wird mit der Erfindung eine verbesserte Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug geschaffen, in der ein verflüssigtes Gas sofort verdampft und in ein unter Druck stehendes Gas expandiert wird, das in den aufblasbaren Behälter gedrückt wird, wenn eine Kollision des Kraftfahrzeuges stattfindet bzw. fast gleichzeitig mit dieser.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung eine Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug geschaffen, bei der ein die Explosion des Sprengmittels begleitendes Explosionsgeräusch beträchtlich vermindert wird.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung besitzt zusätzlich zu einem üblichen Behälter eine Heizungseinrichtung, die das Arbeitsmedium in dem Behälter auf eine gewünschte Temperatur erhitzen kann, um es in einen flüssigen Zustand zu bringen, wodurch das Arbeitsmedium augenblicklich verdampft oder gasförmig gemacht wird und dem aufblasbaren Behälter in Abhängigkeit von einem Stoß zugeführt wird, der von einer Kollision des Kraftfahrzeuges herrührt. Der aufblasbare Behälter wird damit schnell in seinen Schutzzustand expandiert und bewahrt den Insassen des Kraftfahrzeuges vor ernsten Verletzungen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein typisches Druck-Enthalpiediagramm zur Veranschaulichung einer erfindungsgemäßen Sicherhei t svorri richtung; Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung; Fig. 3 zeigt eine Fig. 2 ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung; Fig. 4 zeigt eine Fig. 2 ähnliche Ansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung; Figo 5 zeigt eine schematische Ansicht eines elektrischen Heizelements, das in der Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 4 verwendet wird; Fig. 6 zeigt eine Fig. 2 ähnliche schematische Ansicht einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung; Fige 7 zeigt eine schaubildliche Darstellung des in der Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 6 verwendeten aufblasbaren Behälters; Fig. 8 zeigt einen Teilschnitt des Heizelements nach Linie VIII - VIII der Fig. 6; Fig0 9 zeigt eine Fig. 2 ähnliche schematische Ansicht einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung; Fig.10 zeigt einen vergrößerten Querschnitt eines Heizelements nach Linie XXI - XXI in Fig. 9; und Fig.11 zeigt ein Schaltbild einer elektrischen Temperatursteuerschaltung zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist ein Beispiel einer Druck-Enthalpiekurve eines vorzugsweise gewählten Arbeitsmediums gezeigt. Der Punkt 0 gibt den Anfangszustand einer Mischung aus Flüssigkeit und Dampf an, die als Arbeitsmedium in einem Behälter der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung zu speichern ist. Der Punkt A zeigt einen Sättigungszustand der in dem Behälter der Sicherheitsvorrichtung gespeicherten Mischung. Der Punkt zeigt einen kritischen Punkt der Mischung. Der Punkt C zeigt den Endzustand der in dem Behälter der Sicherheitsvorrichtung gespeicherten Mischung. Wenn die in dem Behälter gespeicherte Mischung zu dem Zustand des Punktes A erhitzt wird, ändern sich Druck und Enthalpie der Mischung, während ihr Volumen konstant gehalten wird, wie mit dem Sektor O-A gezeigt ist. Beim Punkt A beträgt der Druck 42,34 Kg/cm2, während die Temperatur 193.80C beträgt.
  • Die bei einer Periode, die einem Sektor O-A entspricht, konsumierte Wärme betrug 46,70 Kcal pro Kilogramm des Arbeitsmediums, was annähernd äquivalent 54,3 Watt-Stunden elektrischer Leistung ist. Es wird angenommen, daß der Druck Pa der Mischung an dem Punkt A auf den Druck Pb = 1,3 Kg/cm2 reduziert ist. Dann folgt die Enthalpie einer geraden konstanten Enthalpielinie A-C. Die Temperatur an dem Punkt C beträgt 30,50C. Während dieser Zustandsänderung wird die Mischung verdampft und dehnt sich volumenmäßig von 1,298 dm3 am Punkt A zu 137,7 dm3 am Punkt B.
  • Diese Expansion findet ohne Zufuhr von Wärme von außerhalb statt.
  • In der bisherigen Praxis wird das Arbeitsmedium durch Verwendung von Wärme, die durch Explosion des Sprengmittels erzeugt wurde, in das Druckgas verdampft. Die Wärme wird auf das Arbeitsmedium übertragen, das demzufolge nach der Linie O-P-C verdampft wird, was eine Zeitdauer veranlaßt, die zwischen dem Moment liegt, bei dem das Motorfahrzeug von dem Stoß getroffen wird, und dem Moment, bei dem das Arbeitsmedium zum Druckgas zur Aufblasung des aufblasbaren Behälters verdampft wird.
  • Erfindungsgemäß besitst der Behälter der Sicherheitsvorrichtung eine Heizungseinrichtung zum Vorheizen des in dem Behälter gespeicherten Arbeitsmedlums auf eine vorbestimmte Temperatur, wodurch das Arbeitsmedium augenblicklich zu einem unter Druck stehenden Gas verdampft wird, sofort nachdem oder gleichzeitig, wenn der Stoß von der Sicherheitsvorrichtung ermittelt wird. Diese so angeordnete Heizungseinrichtung kann ein elektrisches Heizelement oder einen Heizmantel aufweisen, der dit von einem Motor des Kraftfahrzeuges abgegebenen Abgase nutzt.
  • Die Heizungseinrichtung elektrischer Art kann entweder in Drahtform oder in Plattenform aufgebaut sein.
  • In Fig. 2 ist eine erste AusfUhrungsform der erfindu:zgsc gemäßen SichC.rheitsvorrichtung schematisch dargestellt. Wie dort gezeigt, steht ein aufblasbarer oder expandierbarer Behälter, der mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist, mit einem Behälter 11 in Verbindung. Der aufblasbare Behälter 10 ist normalerweise in zusammengelegter oder gefalteter Lage verstaut, wie dies in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist. Der Behälter 11 ist mit einem Arbeitsmedium 12, beispielsweise fluorierten Kohlenwasseratoffen, gefüllt. Der Behälter 11 ist an seinem einen Ende geschlossen und an seinem anderen Ende geöffnet und bildet eine öffnung lia. Die öffnung 11a ist durch eine Dichtungsplatte 13 abgedichtet, die an dem offenen Ende des Behälters 11 befestigt ist. Auf dem Behälter 11 ist ein Rohr 14 angeordnet, das mit dem aufblasbaren Behälter 10 über eine Anzahl an in ihm gebildeten Öffnungen 14a in Verbindung steht.
  • Auf der Dichtungsplatte 13 ist eine Sprengeinrichtung 15 angeordnet, um bei ihrer Sprengung die Dichtungsplatte 13 im Falle der Kollision des Motorfahrzeuges von dem Behälter 11 zu lösen. Die Sprengeinrichtung 15, die einen beliebigen Aufbau besitzen kann, ist über eine Leitung 16 mit einer bekannten Fühlereinrichtung 17 verbunden. Die Fühlereinrichtung 17 ermittelt einen von der Kollision des Motorfahrzexages herrührenden Stoß. Wird von der Fühlereinrichtung 17 ein so~3chel Stoß festgestellt, wird ein elektrisches Signal huber die Leitung 16 an die Sprengeinrichtung 15 angelegt, so daß die Sprengeinrichtung zum Explodieren gebracht wird und den Behälter 11 öffnet. Wie dargestellt ist, ist die Fühlereinrichtung 17 über eine Leitung 18 mit einer Schalteinrichtung 19 elektrisch verbunden die ihrerseits mit einer Energiequelle 20 verbunden ist.
  • Wie vorstehend ausgeftihrt'wurde, liegt ein bedeutender Vorteil der Erfindung darin, daß der Behälter 11 eine Heizungseinrichtung besitzt, die dazu dient, das Arbeitsmedium auf einer erhöhten Temperatur zu halten, um das Arbeitsmedium in dem Behälter 11 schnell zu vergasen, wenn die ZUndungseinrichtung 15 explodiert ist. Dies wird erreicht ohne augenblicklich Zufuhr von Wärme von außen.
  • Die Heizungseinrichtung, die bei 21 gezeigt ist, umgibt oder umhüllt den Behälter 11, um das Arbeitsmedium 12 in dem Behälter 11 erwärmt zu halten. Die Heizungseinrichtung 21 besitzt gemäß Zeichnung einen Draht oder Drähte, kann jedoch auch eine Platte aufweisen, wenn dies gewünschtist. Der Behälter 11 ist äußerlich mit einem Verkleidungsmaterial 22 isoliert, um Wärmeverluste in die Atmosphäre zu verringern. Wie dargestellt ist, ist die Heizungseinrichtung 21 über eine Leitung 23 mit einer Schalteinrichtung 24 verbunden, die ihrerseits mit der Energiequelle 20 verbunden ist. In den Behälter 11 ist ein Detektor 25 zur Ermittlung der Temperatur und/oder des Drucks darin und zur Steuerung der Schalteinrichtung 24 eingesetzt.
  • Die Schalteinrichtung 24 ist derart aufgebaut, daß sie normalerweise offen ist und nur geschlossen ist, wenn die Temperatur des Arbeitsmediums unter einem vorbestimmten Pegel liegt.
  • Mit diesem Aufbau schließt die Schalteinrichtung 24, wenn die Temperatur des Arbeitsmediums 12 unterhalb des vorbestimmten Pegels liegt, der derart gewählt werden kann, daß das Arbeitsmedium in dem Behälter 11 in einem Sättigungszustand gehalten wird, wie dies der Punkt A in Fig. 1 angibt. Die Heizungseinrichtung 21 wird somit energiert, um das Arbeitsmedium 12 auf der vorbestimmten Temperatur zu halten.
  • Erleidet nun das Motorfahrzeug eine Kollision, dann stellt die Fühlereinrichtung 17 einen von der Kollision herrührenden Stoß fest und erzeugt das elektrische Signal, das über die Leitung 16 zu der Sprengeinrichtung 15 zu deren Zündung anliegt. Bei der Explosion der Sprengeinrichtung 15 wird die an dem Behälter 11 befestigte Dichtungsplatte 13 zwangsweise abgerissen oder davon gelöst und öffnet damit den Behälter 11.
  • Bei geöffnetem Behälter 11 wird das darin gespeicherte Arbeitsmedium 12 augenblicklich in einen Unterdruckzustand versetzt.
  • Daraus ergibt sich, daß die schnelle Verdampfung des Arbeitsmediuma zu erwarten ist, die zu einem augenblicklichen Aufblasen des aufblasbaren Behälters führt.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung dargestellt. Dabei bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile, die den Teilen nach Fig.
  • 2 entsprechen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, daß die Heizungseinrichtung zur Erwärmung des Arbeitsmediums aus einem Heizmantel gebildet ist, der mit einem Abgassystem einer Brennkraftmaschine des Motorfahrzeuges in Verbindung steht, wodurch die Wärme der von dem Abgassystem abgegebenen Abgase genutzt wird, um das Arbeitsmedium auf der gewünschten Temperatur und/oder Druck zu halten.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist der Heizmantel 26 auf der Außenseite des Behälters 11 angeordnet. Der Heizmantel 26 steht über einen Kanal 27 mit dem Abgassystem (bei 28 gezeigt) des Motors des Motorfahrzeuges in Verbindung. Zur Regulierung des Stroms der Abgase in den Heizmantel 26 ist eine VentileinrichtunE 29 in den Kanal 27 eingesetzt. Die Ventileinrichtung 29, die einen beliebigen bekannten Aufbau haben kann, ist mit einer Ventilbetätigungseinrichtung 30 verbunden, die ihrerseits mit der Schalteinrichtung 24 verbunden ist, die der in den Behälter 11 eingesetzten Detektoreinrichtung 25 zugeordnet ist. Die Ventileinrichtung 29 wird von der Betätigungseinrichtung 30 in Übereinstimmung mit der Temperaturänderung des in dem Behälter 11 gespeicherten Arbeitsmediums gesteuert. Es ist nun zu bemerken, daß das in dem Behälter 11 gespeicherte Arbeitsmedium 12 auf der gewünschten Temperatur und/oder Druck in dieser Sicherheitsvorrichtung gehalten wird. Weitere Merkmale und Vorteile dieser Aus führungs form sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform, so daß eine ins einzelne gehende Beschreibung davon weggelassen wird.
  • In Fig. 4 ist eine abgeänderte Form der Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 2 veranschaulicht, wobei Teile, die denen nach Fig. 2 entsprechen, gleich beziffert sind.In dieser Ausführungsform besitzt die Heizeinrichtung - allgemein bei 31 gezeigt - gemäß Darstellung eine elektrische Heizplatte 32 und Schichten 33 und 34 elektrisch isolierenden Materiales. An der Außenfläche des elektrisch isolierenden Materials 34 kann ein Gehäuse 35 anliegen. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann die Heizplatte 32 an ihren Enden Flansche 32a aufweisen, die sich im Bedarfsfall davon nach außen erstrecken können. Der Flansch 32a besitzt eine Anzahl darin vorgesehener öffnungen 32b, die mit (nicht dargestellten) Befestigungseinrichtungen verbunden sein kdnnen, wodurch die Heizungseinrichtung auf dem Behälter 11 derart angeordnet werden kann, daß der Raumbedarf der Sicherheitsvorrichtung verringert wird. Die Heizungsplatte 32 besitzt Anschlüsse 36 und 37, die ihrerseits mit einer Energiequelle 39 über eine Leitung 38 und mit einer Schalteinrichtung 41 über eine Leitung 40 verbunden sind. Die Schalteinrichtung 41 kann beliebigen Aufbau besitzen, soweit sie derart arbeitet, daß sie den elektrischen Kreis selektiv schließt und öffnet und damit das Arbeitsmedium 12 in dem Behälter 11 auf einer gewünschten Temperatur und Druck hält. Während die Heizeinrichtung 31 gemäß Darstellung auf der Außenseite des Behälters 11 angeordnet ist, kann sie auch auf der Innenseite (nicht dargestellt) des Behälters 11 angeordnet sein.
  • In den Fig. 6, 7 und 8 ist eine abgeänderte AusfGhrungsform der Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 2 veranschaulicht, wobei eine Heizungseinrichtung in dem Behälter der Sicherheitsvorrichtung zur Bildung einer vereinfachten Konstruktion eingepaßt ist. Insbesondere veranschaulicht Fig. 7 eine Ausbildung der auf dem Behälter 11 anzuordnenden Heizungseinrichtung. Die Ausbildung der Heizungseinrichtung kann natürlich abgeändert werden, um verschiedene Windungsmuster zu bilden. Die allgemein mit 42 beseichnete Heizungseinrichtung besitzt gemäß Darstellung in Fig. 8 ein Heizelement 43, das in einem Isolationsmaterial 44 eingebettet ist. Der Behälter 11 besitzt eine in ihm gebildete Aussparung 45 mit einem kontinuierlichen Muster, in das die Heizungseinrichtung eingepaßt ist. Die so aufgebaute Heizungseinrichtung 4g ist mit den Anschlüssen 43a und 43b verbunden, die ihrerseits mit einer geeigneten elektrischen Schaltung verbunden sind. Mit dieser Ausbildung ist der Behälter 11 derart kompakt gemacht, daß die Sicherheitsvorrichtung weniger kostspielig hergestellt werden kann.
  • Fig. 9 veranschaulicht noch eine weitere abgeänderte Form der Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 2, in der eine Heizungseinrichtung in ihren Abmessungen derart verkleinert wurde, daß sie unmittelbar innerhalb des Behälters der Sicherheitsvorrichtung installiert werden kann, wodurch sich eine erhöhte thermische Wirksamkeit ergibt und eine Verringerung des elektrischen Energiebedarfs, um das Arbeitsmedium auf der gewünschten Temperatur zu halten. Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, ist die allgemein mit 46 bezeichnete Heizungseinrichtung durch ein elektrisches Heizelement 47 gebildet, das in eine Schicht 48 aus korrosionswiderstandsfähigem Material eingehüllt ist, und ein elektrisches Isoliermaterial 49, das die Schicht 48 aus korrosionswiderstandsfähigem Material einschließt. Die so aufgebaute Heizungseinrichtung 46 ist mit Anschlüssen 46a und 46b verbunden, die mit einem im einzelnen zu erläuternden Teile ratursteuersystem verbunden sind. Es ist zu bemerken, daß die Heizungseinrichtung 46 zur Installation leicht umgeformt werden kann, ohne die beabsichtigten Funktionen zu stören und ohne einen großen Raum zu verwenden.
  • Fig. 11 veranschaulicht ein Beispiel einer elektrischen Schaltung einer Temperatursteuerung zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung. Wie in Fig. 11 dargestellt ist, besitzt eine Heizungseinrichtung 50 vier verschiedene Heizelemente 50a, 50b, 50c und 50d, die in den Behälter 11 (mit gestrichelten Linien dargestellt) der Sicherheitsvorrichtung eingesetzt sind. Die Heizungselemente 50a, 50b, 50c und 50d liegen jeweils mit einem Ende über eine Leitung 51 an Masse und sind jeweils mit dem anderen Ende mit einer Energiequelle 52 über Leitungen 53, 54 55 und 56 verbunden, die jeweils mit Relaiskontakten 57a, 57b, 58a, 57c, 58b und 57d und 58c verbunden sind, die ihrerseits mit einer Leitung 59 verbunden sind.
  • Die Relaiskontakte 57b und 58a> 57c und 58b, 57d und 58c, bilden Kontaktsätze für die Heizelemente 5Qb, 50c und 50d. Die Relaiskontakte 57a, 57b, 57¢ und 57d sind normalerweise geöffnet, während die Relaiskontakte 58a, 58b und 58c normalerweise geschlossen sind. Ein Relais 57 für die Relaiskontakte 57a, 57b, 57c und 57d, liegt über eine Leitung 60 an Masse und ist mit einem Anschluß einer Detektoreinrichtung oder eines Thermostats 61 über eine Leitung 62 verbunden. Der Thermostat 61 ist mit seinem anderen Anschluß über eine Leitung 63 und einen ZUndschalter 64 mit der Energiequelle 52 verbunden. Das Relais 58 zur Energierung der Relaiskontakte 58a, 58b und 58c liegt mit einem Anschluß an der Masseleitung 60 und mit dem anderen Anschluß an der Emitterelektrode eines Transistors 65, dessen KcRlektorelektrode mit der mit der Energiequelle 52 verbundenen Leitung 63 verbunden ist. Eine Diode 66 ist in Sperrichtung an die Emitterelektrode des Transistors 65 parallel zu dem Relais 58 zum Schutz des Transistors 65 angeschlossen. Die Basiselektrode des Transistors 65 ist mit einem Schaltungsknoten 67 zwischen einem 67tondensator 68- und einem Widerstand 69 verbunden.' Der Kondensator 68 liegt über die Leitung 60 an Masse, während der '4zderstand 69 mit der Leitung 63 über Schaltkontakte 70 und 71 verbunden ist, die parallel zueinander geschaltet sind. Wie dargestellt ist, werden die Schaltkontakte 70 und 71 durch die Relais 57 bzw. 58 energiert.
  • Zur Erleichterung des Verstndnisses der Arbeitsweise der im vorhergehenden beschriebenen elektrischen Schaltung wird nun angenommen, daß bei offenem Zündachalter 64 die Temperatur des in dem Behälter 11 gespeicherten Arbeitsmediums unterhalb des vorbestimmten Pegels liegt und der Thermostat 61 geschlossen ist.
  • Wird nun der ZUndschalter 64 geschlossen, dann ist das Relais 57 energiert und schließt die Relaiskontakte 57a, 57b, 57c und 57d und öffnet gleichzeitig den Schaltkontakt 7Q. Bei geschlossenem Schaltkontakt 70 ist der Transistor 65 gesperrt, so daß das Relais 58 außer Betrieb gesetzt ist. Demzufolge sind die Relaiskontakte 58a, 58b und 58c geschlossen, während der Kontakt 71 geöffnet ist. In diesem Zustand wird elektrischer Strom zu allen HeizeleFenten 50a, 50tf 50c und 50d zugeführt, und so wird das in dem Behälter 11 gespeicherte Arbeitsmedium schnell erwärmt.
  • Erreicht die Temperatur des in dem Behälter 11 gespeicherten Arbeitsmediums den vorbestimmten Pegel, wird der Thermostat 61 geöffnet und schaltet das Relais 57 ab. Unter dieser Bedingung werden die Relaiskontakte 57a, 57b, 57c und 57d geöffnet und hindern damit das Fließen des elektrischen Stroms zu einem der Heizelemente 50a, SOb, 50c und 50d, Andererseits wird der Schaltkontakt 70 durch Wirkung des Relais 57 geschlossen, so daß der Kondensator 68 über den Widerstand 69 geladen wird. Erreicht die in dem Kondensator 68 gespeicherte Spannung einen vorbestimmten Wert, wird der Transistor 65 in Betrieb gesetzt und macht das Relais 58 leitend. In diesem Augenblick werden die Relaiskontakte 58as 58b und 58c geöffnet während der Schaltkontakt 51 geschlossen ist.
  • Da die Temperatur des Arbeitsmediums niedriger als der vorbestimmte Pegel ist, ist der Thermostat Q geschlossen, so daß das Relais 57 leitend gemacht wird und die Relaiskontakte 57a, 57b, 57c und 57d schließt. Unter dieser Bedingung werden die Relaiskontakte 58a, 58b und 58c offengehaltens und so wird der elektrische Strom nur dem Heizelement 50a zugeführt. Da gleichzeitig der Schaltkontakt 70 geöffnet list, wird der Transistor 65 leitend gehalten da der Schaltkontakt 71 geschlossen ist, wodurch der Kondensator 68 geladen wird. So wird das Heizelement 50a durch Betätigung des Relais 57 in Ubereinstimmung mit der Temperaturänderung des in dem Behälter li gespeicherten Arbeitsmediums selektiv energiert.
  • Ist der Zündschalter 64 geöffnet, sind die Relais 57 fl n # a a A und 58 deenergiert, so daß alle Relaiskontakte ihre Anfangsstellung behalten. Es ist zu bemerken, daß das Relais 58 am Klappern (Prellen) gehindert wird, da das Relais 58 eine Verzögerungsschaltung mit dem mit der Basiselektrode des Transistors 65 verbundenen Kondensator 68 bildet. So führt das im vorhergehenden beschriebene Temperatursteuersystem dazu bei, den Energiebedarf zur Aufrechterhaltung des Arbeitsmediums in dem Behälter 11 auf der gewünschten Temperatur zu verringern und damit die Lebensdauer der alsEneriequelle zu verwendenden Batterie zu verlängern.
  • Es ist nun zu bemerken daß das in dem Behälter der Sicherheitsvorrichtung gespeicherte Arbeitsmedium erfindungsgemäß auf eine vorbestimmte Temperatur vorerwärmt wird, wodurch das Arbeitsmedium augenblicklich in unter Druck stehendes Gas verdampft wird und eine augenblickliche Aufblasung des aufblasbaren Behälters bewirkt, so daß ein Fahrzeuginsasse vor ernsten Verletzungen wirksam geschützt wird, die sonst bei einer Kollision des Motorfahrzeuges mit einem Hindernis auftreten würden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    (l. iicherheitsvorrichtung zum Schutz eines Insassen eines Kra fahrzeuges vor Verletzungen bei einer Kollision, mit einem aufblasbaren Behälter, der normalerweise in einem zusammengelegten Zustand gehalten wird, gekennzeichnet durch einen Behälter (11), der ein Arbeitsmedium (12) speichert, das in ein unter Druck stehendes Strömungsmittel verdampft werden kann, eine Sprengeinrichtung (15) zum öffnen des Behälters (11) bei ihrer Explosion und damit zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem aufblasbaren Behälter und dem Behälter (11), um das unter Druck stehende Stromungsmittel dazu zu bringen, in den aufblasbaren Behälter zu strömen, und eine mit dem Behälter (all) verbundene Heizeinrichtung (21), die das Arbietsmedium (12) in dem Behälter (11) auf einer vorbestimmten Temperatur hält, wodurch das Arbeitsmedium (12) bei Explosion der Sprengeinrichtung (15) augenblicklich verdampft wird, wenn das Motorfahrzeug von dem Stoß getroffen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung ein elektrisches Heizelement aufweist, das mit einer Energiequelle verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da8 Heizelement einen Heizmantel (26) aufweist, der mit einem Abgassystem (28) eines Motors des Motorfahrzeuges verbunden ist zur Versorgung des Mantels (26> mit Wärme der ausgestoßenen Abgase.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung zum Schutz eines Insassen eines Motorfahrzeuges vor Verletzungen bei einer Kollision mit einem aufblasbaren Behälter, der normalerweise in einer zusammengelegten Stellung gehalten wird, gekennzeichnet durch einen Behälter, der ein Arbeitsmedium speichert, das in ein unter Druck stehendes Strömungsmittel verdampft werden kann, eine Fühlereinrichtung zur Ermittlung eines Stoßes zwischen dem Motorfahrzeug und einem Hindernis, eine Sprengeinrichtung zur Öffnung des Behälters bei Explosion und damit zur Bildung einer Verbindung zwischen dem Behälter und dem aufblasbaren Behälter, um das unter Druck stehende Strömungsmittel dazu zu bringen, in den aufblasbaren Behälter zu strömen, eine mit dem Behälter verbundene Heizeinrichtung, die das darin enthaltene Arbeitsmedium auf einer vorbestimmten Temperatur hält, wodurch das Arbeitsmedium bei Explosion der Sprengeinrichtung augenblicklich verdampft wird, wenn der Stoß von der Fühlereinrichtung ermittelt wird, wobei die Heizeinrichtung eine Anzahl an Heizelementen enthält, und eine mit der Heizeinrichtung verbundene elektrische Schaltung zur Steuerung der Temperatur des Arbeitsmediums in dem Behälter, die eine Energiequelle enthält, die mit den Heizelementen verbunden ist, eine Anzahl an Relais, die zwischen die Energiequelle und die Heizelemente geschaltet sind, und eine Temperaturdetektoreinrichtung, die mit den Relais verbunden ist und auf die Temperatur des Arbeitsmediums in dem Behälter anspricht und die Relais betätigt und damit selektiv eines der Heizelemente energiert und das Arbeitsmedium auf der vorbestimmten Temperatur hält.
    L e e r s e i t e
DE19712120043 1970-04-30 1971-04-23 Aufblaseinrichtung für eine Gassack-Aufprallschutzeinrichtung Expired DE2120043C3 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3628370 1970-04-30
JP6917870 1970-07-13
JP7261570 1970-07-22
JP7703470 1970-08-03
JP7715270 1970-08-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2120043A1 true DE2120043A1 (de) 1971-11-11
DE2120043B2 DE2120043B2 (de) 1977-08-11
DE2120043C3 DE2120043C3 (de) 1978-04-06

Family

ID=27521779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712120043 Expired DE2120043C3 (de) 1970-04-30 1971-04-23 Aufblaseinrichtung für eine Gassack-Aufprallschutzeinrichtung

Country Status (2)

Country Link
CA (1) CA926440A (de)
DE (1) DE2120043C3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5400867A (en) * 1992-05-23 1995-03-28 Mercedes-Benz Ag Restraining system for occupants of a motor vehicle
EP0734919A1 (de) * 1995-03-27 1996-10-02 Morton International, Inc. Druckgas-Aufblasvorrichtung für Fahrzeuginsassen-Schutzsysteme
DE19541796A1 (de) * 1995-11-09 1997-05-15 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgenerator mit Thermoelement
US5893580A (en) * 1996-05-22 1999-04-13 Hoagland; Larry D. Motor vehicle steering column safety device
US6106010A (en) * 1998-03-31 2000-08-22 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Vehicle occupant protection system having a dual stage inflator

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4225709C2 (de) * 1992-08-04 1994-11-03 Daimler Benz Ag Rückhaltesystem mit Gassack
US5711531A (en) 1993-10-20 1998-01-27 Quantic Industries, Inc. Electrical initiator seal
US5648634A (en) 1993-10-20 1997-07-15 Quantic Industries, Inc. Electrical initiator
DE19541797A1 (de) * 1995-11-09 1997-05-15 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgenerator mit Treibgasstrom-Temperaturregelung und Verfahren zu seinem Betrieb
DE102022203394A1 (de) 2022-04-06 2023-10-12 Zf Friedrichshafen Ag Pyrotechnikfreier Kaltgasgenerator

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5400867A (en) * 1992-05-23 1995-03-28 Mercedes-Benz Ag Restraining system for occupants of a motor vehicle
EP0734919A1 (de) * 1995-03-27 1996-10-02 Morton International, Inc. Druckgas-Aufblasvorrichtung für Fahrzeuginsassen-Schutzsysteme
DE19541796A1 (de) * 1995-11-09 1997-05-15 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgenerator mit Thermoelement
US5893580A (en) * 1996-05-22 1999-04-13 Hoagland; Larry D. Motor vehicle steering column safety device
US6106010A (en) * 1998-03-31 2000-08-22 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Vehicle occupant protection system having a dual stage inflator

Also Published As

Publication number Publication date
DE2120043C3 (de) 1978-04-06
DE2120043B2 (de) 1977-08-11
CA926440A (en) 1973-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69807005T2 (de) Adaptativer, pyrotechnischer Gasgenerator mit rohrförmigen Kammern für einen Airbag
DE69934673T3 (de) Aufblasvorrichtung mit adaptativem gassfluss
EP3123074B1 (de) System zur speicherung eines unter druck stehenden gases sowie verfahren zum entleeren eines speicherbehälters für ein unter druck stehendes gas
EP0380485B1 (de) Verfahren zum betrieb einer sicherheitseinrichtung für fahrzeuginsassen
DE2251402A1 (de) Steuerschaltung fuer eine fahrzeuginsassen-auffangvorrichtung
DE2120043A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE2424977A1 (de) Aufblaseinrichtung fuer eine sicherheitsvorrichtung
DE4129314A1 (de) Airbag-sicherheitssystem fuer kraftfahrzeuge
DE3505330A1 (de) Mechanischer sensor zum ausloesen eines pyrotechnischen elements eines rueckhaltesystems fuer fahrzeuginsassen
DE10205369B4 (de) Elektrische Sicherung, insbesondere pyrotechnische Sicherung für das Unterbrechen hoher Stromstärken in elektrischen Schaltkreisen
EP1307363B1 (de) Gasgenerator und rückhaltesystem für ein fahrzeug
DE69802221T2 (de) Pyrotechnischer Gasgenerator mit einstellbarem Gasdurchsatz und -volumen für einen Airbag
DE102013002777B4 (de) Vorrichtung zum Speichern von Gas unter hohem Druck
DE102014003587A1 (de) Gastank, Kraftfahrzeug
DE4406730A1 (de) Vorrichtung zum Unterbrechen der Stromversorgung eines Kraftfahrzeuges bei einem Unfall
DE19749133A1 (de) Notabschalter für elektrische Stromkreise
DE4310587C2 (de) Luftsackeinrichtung für die Verwendung bei einem Fahrzeuginsassensitz, insbesondere bei einem Fahrgastsitz
WO2021013313A1 (de) Steuervorrichtung für einen gasgenerator zum steuern eines volumenstroms sowie aufprallschutzsystem und verfahren zum betreiben einer solchen steuervorrichtung
DE2500003A1 (de) Stroemungsmittelversorgung fuer ein rueckhaltesystem fuer fahrzeuginsassen
DE19951095C2 (de) Vorrichtung zur Sicherung eines elektrischen Netzes
DE19951672C2 (de) Hybrid-Gasgenerator
WO2019115693A1 (de) Vorrichtung zum unterbrechen eines elektrischen stromkreises
DE19729076A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen eines Gasspeichers
WO1999024293A1 (de) Verfahren und zündschaltung zur auslösung eines insassenschutzsystems
DE19541796A1 (de) Gasgenerator mit Thermoelement

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee