DE212004000009U1 - Türrahmen für einen Spielautomaten - Google Patents

Türrahmen für einen Spielautomaten Download PDF

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Abstract

Spielautomat mit einem Spielautomatengehäuse (10) und einem daran befestigten Türrahmen (15), des weiteren mit mindestens zwei Anzeigemonitoren (28a, 28b), die an diesem Türrahmen (15) oder an diesem Spielautomatengehäuse (10) befestigt sind, so daß sie durch wenigstens eine Öffnung (17a, 17b) in diesem Türrahmen (15) betrachtet werden können, wenn sich der Türrahmen (15) in seiner geschlossenen Position befindet, wobei die beiden Anzeigemonitore (28a, 28b) übereinander in einem stumpfen Winkel relativ zueinander angeordnet sind, und wobei der Türrahmen (15) unterhalb dieser beiden Anzeigemonitore (28a, 28b) mit einem Spielbedienfeld (20) versehen ist, das von einer Kante des Türrahmens (15) zu der anderen Kante verläuft.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Spielkonsolen, Spielautomaten oder vernetzte Spielautomaten, und im speziellen Spielautomaten, wie man sie in Spielkasinos und im Wettumfeld findet. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung eine Türrahmen-Baugruppe für einen Spielautomaten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die typischsten Spielautomaten sehen ein einziges Anzeigemittel (display means) vor, das so positioniert ist, daß es durch ein offenes Portal in einem Hauptspielkonsolen-Türrahmenaufbau (hier als ein Türrahmen bezeichnet) betrachtet werden kann. Unterhalb der Anzeigefläche auf dem Haupttürrahmen ist eine Bedienfeldfläche vorgesehen, um es einem Spieler zu erlauben, jegliche notwendige Eingabe durch den Spieler hinsichtlich der Steuerung der verschiedenen Funktionen der Spielautomaten und des Spielens eines Spiels, wie z.B. das Plazieren von Wetten, und hinsichtlich der Initiierung des Beginns von Spielen zu betätigen bzw. einzugeben. Vorzugsweise sind auch eine Münzeingabevorrichtung und eine Geldscheinakzeptiervorrichtung an oder nahe bei der Bedienfeldfläche positioniert. Zusätzlich zu den beschriebenen Merkmalen eines typischen Spielautomaten hat man begonnen, bei moderneren Spielautomaten eine zweite Anzeigefläche auf einer separaten, kleineren Tür zu integrieren, die oberhalb des Haupttürrahmens positioniert ist, die im gleichen Winkel wie die ursprüngliche einzelne Anzeigefläche verläuft. In dem Fall, daß zwei Anzeigemittel vorgesehen sind, sind diese Automaten als Doppelmonitor-Spielautomaten bekannt geworden, und seit ihrer Einführung ist ihre Popularität aufgrund der Flexibilität, die eine zweite Anzeige mit dem Anzeigen von dynamischen Spielinformationen vorsehen kann, immer weiter gestiegen. Das Einfügen einer Extraanzeige in eine separate kleinere obere Türe hat aber auch mehrere Nachteile geschaffen. Obwohl eine zweite Anzeigefläche nun ein Mittel zum Wechseln von Spielinformationen vorsieht, ist der Spieler nun insbesondere gezwungen, die zweite Anzeigefläche öfter zu betrachten, und wenn er sich in einer sitzenden Position befindet, erfordert dies, daß der Spieler seine Sitzposition oder Körperhaltung anpaßt, um dies durchzuführen.
  • Der zweite Hauptnachteil liegt darin, daß dann, wenn das Wartungspersonal oder ein Techniker eine Wartung bei einem Doppelmonitor-Spielautomaten durchführt, diese gezwungen sind, beide Türen zu öffnen, um ihre Arbeit an beiden Anzeigemitteln nicht zu behindern. Wenn die Türen so ausgelegt sind, daß sie von selbst schließen, oder wenn die Türen einfach aufgrund eines unebenen Bodenoberflächenbereichs schließen, so führt diese Unannehmlichkeit oft zu einer zeitraubenden Pflicht, beide Türen gleichzeitig offen zu halten, was das Wartungspersonal oder den Techniker in einer unbequemen Position zurückläßt, wenn diese ihre jeweiligen Aufgaben durchführen, damit die Türen sie nicht einschließen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sich den Problemen, die oben bezüglich des Standes der Technik diskutiert wurden, zu widmen und diese zu vermindern sowie auch das Wohlgefühl eines Spielers zu verbessern, der die Anzeigemittel an einem Spielautomaten mit mehreren Anzeigemitteln betrachtet, während es gleichzeitig einem Wartungspersonal oder Arbeiter erlaubt ist, Wartungspflichten mit mehr Leichtigkeit durchzuführen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Türrahmen für einen Spielautomaten vorgesehen, mit entweder mindestens einem offenen Portal, das verschiedene Abschnitte aufweist, mit denen eine Vielzahl von Anzeigevorrichtungen betrachtet werden kann, oder einer Anzahl von offenen Portalen, bei denen jedes verwendet werden kann, um eine Anzeigevorrichtung zu betrachten. Der Türrahmen ist vorzugsweise an der Vorderseite einer Spielkonsole, die auch als Spielautomat bekannt ist, angebracht, um es einem Spieler zu erlauben, ein Glücksspiel zu spielen, das eine Vielzahl von Anzeigevorrichtungen benötigt, die durch die Öffnungen in dem Türrahmen sichtbar sind. Jedes offene Portal und/oder jeder Abschnitt eines offenen Por tals ist in einem unterschiedlichen Winkel zueinander konstruiert, so daß die vertikalen Winkel der offenen Portale oder Abschnitte, die zusammentreffen (wobei dies der Scheitelpunkt von zwei gegebenen Winkeln ist), stumpfe Winkel sind, wenn die vordere Fläche des Türrahmens betrachtet wird, wobei jedes vorgesehene Anzeigemittel zu dem abgewinkelten offenen Portal oder Abschnitt zumindest im wesentlichen ausgerichtet und koplanar ist. Dies erlaubt es, daß es dann, wenn die vordere Fläche des Türrahmens betrachtet wird (welches die Fläche ist, die dem Spieler gegenüberliegt), aussieht, daß die vorderen Flächen der Anzeigemittel eher in Richtung aufeinander zu als voneinander weg abgewinkelt sind. Schließlich erlaubt dies dem Spieler, die zwei oder mehr Anzeigemittel mit so wenig Wechsel seiner Körperhaltung wie nötig zu betrachten, indem er lediglich den Winkel seiner Augen ändert oder indem er nur eine kleine Neigung seines Nackens vollführt.
  • Die Anzeigemittel können an der inneren Fläche des Türrahmens befestigt werden (d.h. die Fläche, die vom Spieler weg schaut), wobei die Anzeigemittel-Stirnfläche in die gleiche Richtung zeigt wie die Vorderseite des Türrahmens. Alternativ dazu können die Anzeigemittel an der Spielkonsole befestigt und durch das offene Portal oder den Abschnitt in dem Türrahmen betrachtet werden. Vorzugsweise nimmt das Anzeigemittel den gesamten Abschnitt oder die gesamte Öffnung ein, der bzw. die für ein Anzeigemittel vorgesehen ist, oder alternativ dazu einen wesentlichen Teil davon ein, wobei irgendwelche offene Stellen von anderen Mitteln weiter abgedeckt werden, wie z.B. einer Metallplatte, von Schaum, einem Gußformstück, einer Füllung um den Rand oder die Anzeigemittel oder andere solche Komponenten herum, die so ausgelegt sind, daß sie offene Stellen um die Anzeigevorrichtung herum verhindern oder verdecken, wie dies im Stand der Technik allgemein bekannt sind.
  • Vorzugsweise unterhalb der Öffnungsportale ist ein Bedienfeld positioniert, das im wesentlichen von einer Kante des Türrahmens zu der anderen Kante verläuft. Alternativ dazu kann das Bedienfeld von dem Spielautomat abgenommen werden, so daß von einer entfernten Stelle aus, aber generell im Sichtbereich gespielt werden kann. Das Bedienfeld sieht für einen Spieler ein Aktivierungsmittel für das Spiel vor, das auf dem Spielautomaten gespielt wird, obwohl auch eine Berührungsbildschirmanzeige (touch screen display) zusammen mit oder als eine Alternative zu dem Bedien feld verwendet werden kann. Eine Münzen- und Ticketausgabevorrichtung ist optional an oder sehr nahe bei dem Türrahmen plaziert. Vorzugsweise kann der Türrahmen auch eine Treuekarte-(Loyalty-Card-)-Eingabevorrichtung umfassen, wie sie im Stand der Technik allgemein bekannt ist.
  • Ein zweiter wichtiger Aspekt bei dem Türrahmen ist seine Fähigkeit, daß er es auch einem Techniker oder dem Wartungspersonal erlaubt, den gesamten internen Mechanismus des Spielautomaten einfacher zu erreichen. Da beide Anzeigemittel in einem Doppelanzeige-Spielautomatensystem zusammen mit anderen internen Komponenten des Spielautomaten zugänglich sind, während nur eine Türe geöffnet werden muß, wird je nach den Umständen der Techniker oder das Wartungspersonal von der Last befreit, zwei Verschlußvorrichtungen zu öffnen und beide Türen offen zu halten, während sie ihre Arbeit ausführen.
  • Die Anzeigemittel können einen Kathodenstrahlröhren-Monitor, eine Dünnfilmtransistoranzeige, eine Flüssigkristallanzeige, eine Rückprojektionsanzeige, einen Plasmabildschirm, einen Hintergrundbeleuchtungsbildschirm, physische Spulen oder andere Anzeigemittel umfassen, wie sie im Stand der Technik bekannt sind. Die Technik, diese Anzeigemittel an einem Spieltürrahmen oder Spielautomaten anzubringen, wie sie im Stand der Technik allgemein bekannt ist, kann Schrauben, Bolzen, Klebstoff, Klammem, Gleitplatten, Rollen, Rahmen, Scharniere, Verschlussvorrichtungen oder andere solche Mittel erfordern, um zu gewährleisten, daß diese sicher befestigt sind.
  • Der Türrahmen kann vorzugsweise eine rechteckige Form mit gleich langen Seiten besitzen, aber die tatsächliche Rahmenbreite und -höhe kann von dem Modell des Spielautomaten abhängen, für den der Türrahmen angebracht wird. Alternativ dazu kann der Türrahmen auch bezüglich der allgemeinen Form variieren, um sich jedem weiteren Stil oder jeder weiteren ästhetischen Präsentation anzupassen, die von dem Türrahmen gefordert werden. Vorzugsweise kann der Türrahmen auch gut zu einem Spielautomatengehäuse passen, wobei das Gehäuse die internen Mechanismen des Spielautomaten enthält, und wird dazu dienen, die anderenfalls offenliegenden Träger der Anzeigemittel zu schützen. Der Türrahmen kann an dem Spielautomaten durch viele verschiedene Mittel befestigt werden. Für gewöhnlich wird ein durchgehendes Scharnier sowohl an dem inneren Rand des Türrahmens als auch des Spielautomatengehäuses befestigt, um das Gewicht des Türrahmens abzustützen, aber es können auch stark befestigte Scharniere, die an verschiedenen Punkten entlang dem Rand des Türrahmens und des Spielautomaten plaziert sind, genügen. Vorzugsweise kann auch die innere Wand des Spielautomaten verstärkt sein, um so den Zusatz jeglicher Anzeigemittel aufzunehmen, wo die Anzeigemittel an dem Türrahmen befestigt worden sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun beispielhalber unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Spielkonsole gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein schematisches Diagramm eines oberen Teils eines Türrahmes einer Spielkonsole mit zwei offenen Portalen ist;
  • 3 ein schematisches Diagramm eines oberen Teils eines Türrahmens einer Spielkonsole mit einem offenen Portal mit zwei Anzeigemittelabschnitten ist;
  • 4 ein schematisches Diagramm eines oberen Teils eines Türrahmens einer Spielkonsole mit einem offenen Portal mit drei Anzeigemittelabschnitten ist;
  • 5 ein schematisches Diagramm eines oberen Teils eines Türrahmens einer Spielkonsole ist, die die Perspektive eines Spielers veranschaulicht.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Spielkonsole 10 mit einem daran befestigten Türrahmen 15, der in der Lage ist, zwei Anzeigemittel 28a und 28b zu tragen, die an oder hinter dem Tür rahmen in verschiedenen Winkeln zueinander angebracht sind. Vorzugsweise sind die Anzeigemittel 28a und 28b übereinander angeordnet, sind jeweils durch die Portale 17a und 17b sichtbar und befinden sich nahe beieinander, um so die Betrachtung beider Anzeigemittel zur gleichen Zeit zu unterstützen und bei der Begrenzung der Größe des Türrahmens zu helfen. Andere bevorzugte Merkmale der Spielkonsole 10 können in der Spielkonsole 10 gefunden werden, die ein Bedienfeld 20 aufweist, auf dem sich eine Münzeinwurföffnung 22, eine Geldscheineinführöffnung 24, Einsatzauswahlvorrichtungen 26 und ein Spielinitiatormittel 28 befinden. Es sollte bewußt sein, daß das Bedienfeld 20, die Münzeinwurföffnung 22, die Geldscheineinführöffnung 24, die Einsatzauswahlvorrichtung und das Spielinitiationsmittel einzeln oder insgesamt in einer entfernten Position der Spielkonsole 10 zugänglich sein können und je nach Bedarf zusätzliche Steuerungen, Eingabe- oder Ausgabevorrichtungen umfassen können. Im allgemeinen können die Anzeigen 28a und 28b dazu verwendet werden, dem Spieler eine Reihe von Symbolen oder unterschiedliches Spielmaterial (nicht gezeigt) anzuzeigen, für die ein Glücksspiel gespielt wird (nicht gezeigt), aber die Anzeigen (displays) können auch für andere Zwecke verwendet werden, wie z.B. intermittierende Werbe- oder Reklamematerialien. Ein drittes Anzeigemittel, Reklamematerial, Bauchglas (belly panel), Spielregeln oder Spielauszahlungstabellen können, falls notwendig, in einem unteren Abschnitt 27c der Spielkonsole 10 vorgesehen sein.
  • 2 zeigt den oberen Teil 16 eines Türrahmens 15 einer Spielkonsole 10, mit zwei offenen Portalen 17a und 17b, die es erlauben, daß Anzeigen (displays) verschiedener Größe an dem Türrahmen 15 oder in der Spielkonsole 10 angebracht werden können, die einer Person zugewandt sind, die die Vorderseite des Türrahmens 15 betrachtet. Die Sichtbereiche der Anzeigemittel sind in Übereinstimmung mit den offenen Portalen 17a und 17b abgewinkelt, um die Betrachtung der Anzeigemittel 28a und 28b zu erlauben, wobei die Anzeigemittel im Innern des Türrahmens 15 oder der Spielkonsole 10 befestigt sind, wobei minimale Lücken zwischen den Anzeigemitteln und dem Türrahmen erlaubt sind. Außerdem veranschaulicht das Bezugszeichen 41 den stumpfen Winkel, in dem die zwei Anzeigebereiche im allgemeinen zusammentreffen, wenn man die vordere Fläche des Türrahmens betrachtet. Natürlich können die Anzeigemittel durch einen Zwischenraum oder eine Krümmung voneinander getrennt sein, wodurch der tatsächliche Scheitelpunkt, der die beiden Winkel verbindet, an einem entsprechenden Punkt zusammentreffen kann, der sich hinter dem Türrahmen befindet. 3 zeigt des weiteren einen oberen Teil 16 eines Türrahmens 15 mit einem einzigen offenen Portal 17c mit zwei verschiedenen Abschnitten 32a und 32b, die im wesentlichen durch eine horizontale Kante voneinander getrennt sind, die koplanar zu der oberen Seite des Abschnitts 32a und zu dem Basisabschnitt von 32b verläuft, was mit der strichpunktierten Linie 31 angegeben ist, an der sich die Seiten jedes Abschnitts 32a und 32b treffen. Die Abschnitte 32a und 32b des offenen Portals 17c sind unterschiedlich abgewinkelt, um sich wiederum an die Winkel anzupassen, die benötigt werden, damit ein Spieler beide Anzeigen auf bequemere Weise betrachten kann. In einem alternativen Ausführungsbeispiel können die Anzeigemittel auch entweder an der Spielkonsole 10 oder an dem Türrahmen 15 angebracht werden, um es einem Betrachter zu erlauben, entweder das Anzeigemittel 28a oder das Anzeigemittel 28b weiter anzupassen, indem der Originalwinkel der Anzeige geändert wird, um den Betrachtungswinkel einzustellen.
  • 4 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines oberen Teils 16, das einen Türrahmen 15 benutzt, der von einer Spielkonsole 10 benutzt werden soll. Ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel in 3 verwendet das offene Portal 17c eine einzige Öffnung, die mehrere Abschnitte 32a bis 32c umfaßt, um mehrere Anzeigemittel zu betrachten, die an dem Türrahmen selber oder an der eigentlichen Spielkonsole befestigt sind. Die Abschnitte sind durch die Neigung bzw. den Winkel 31 für diesen Abschnitt, der sich von dem Winkel mindestens eines anderen Abschnitts unterscheidet, klar voneinander getrennt.
  • 5 führt einfach den Nutzen der Verwendung von mehreren abgewinkelten Anzeigen an einem Türrahmen 15 vor, indem sie die Blickrichtung 18a und 18b eines Spielers 19 zeigt, wenn dieser mehrere Anzeigebereiche 28a und 28b betrachtet, die sich jeweils in den Portalen 17a und 17b befinden, um den Spieler 19 mit einer angenehmeren Betrachtungserfahrung zu versehen.

Claims (8)

  1. Spielautomat mit einem Spielautomatengehäuse (10) und einem daran befestigten Türrahmen (15), des weiteren mit mindestens zwei Anzeigemonitoren (28a, 28b), die an diesem Türrahmen (15) oder an diesem Spielautomatengehäuse (10) befestigt sind, so daß sie durch wenigstens eine Öffnung (17a, 17b) in diesem Türrahmen (15) betrachtet werden können, wenn sich der Türrahmen (15) in seiner geschlossenen Position befindet, wobei die beiden Anzeigemonitore (28a, 28b) übereinander in einem stumpfen Winkel relativ zueinander angeordnet sind, und wobei der Türrahmen (15) unterhalb dieser beiden Anzeigemonitore (28a, 28b) mit einem Spielbedienfeld (20) versehen ist, das von einer Kante des Türrahmens (15) zu der anderen Kante verläuft.
  2. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbedienfeld (20) schräg angeordnet ist in bezug auf die beiden Anzeigemonitore (28a, 28b), die über dem Spielbedienfeld (20) positioniert sind.
  3. Spielautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anzeigemonitore (28a, 28b) an dem Türrahmen (15) befestigt sind und der Türrahmen (15) an dem Spielautomatengehäuse (10) mittels eines Scharniers abgestützt ist, so daß der Türrahmen zusammen mit den beiden daran befestigten Anzeigemonitoren (28a, 28b) relativ zu dem Spielautomatengehäuse (10) geöffnet und geschlossen werden kann.
  4. Spielautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (15) zwei separate offene Portale (17a, 17b) mit einem stumpfen Winkel dazwischen umfaßt, um die Betrachtung der beiden Anzeigemonitore (28a, 28b) zu erlauben.
  5. Spielautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn ein einziges offenes Portal (32) für mindestens zwei Anzeigemonitore vorgesehen ist, dieses offene Portal einen Abschnitt (32a, 32b) für jedes Anzeigemittel umfaßt, durch den dieses betrachtet werden kann, wobei jeder Abschnitt ein Paar von linken und rechten Seiten, die bezüglich des Winkels im wesentlichen gleich sind, und ein Paar von oberen und unteren Seiten aufweist, die im wesentlichen horizontal sind, wobei entweder die obere Seite oder die untere Seite jedes Abschnitts von einem anderen Abschnitt des offenen Portals im wesentlichen gemeinsam benutzt wird, und daß sich das Paar von linken und rechten Seitenwinkeln für jeden Abschnitt in einem stumpfen Winkel zu mindestens einem anderen Abschnitt des Paars von linken und rechten Seiten befindet, wenn der Türrahmen (15) von vorne betrachtet wird.
  6. Spielautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Türrahmen (15) mehr als ein offenes Portal besitzt, um die mindestens zwei Anzeigemonitore zu betrachten, jedes offene Portal (17a, 17b) ein Paar von linken und rechten Seiten, die bezüglich des Winkels im wesentlichen gleich sind, und ein Paar von im wesentlichen horizontalen oberen und unteren Seiten aufweist, wobei sich bei jedem offenen Portal das Paar von linken und rechten Seiten in einem stumpfen Winkel zu mindestens einem Paar von linken und rechten Seiten eines anderen offenen Portals befindet, wenn der Türrahmen von vorne betrachtet wird.
  7. Spielautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang zu den mindestens zwei Anzeigemonitoren (28a, 28b) durch lediglich das Öffnen des Türrahmens (15) erreicht wird.
  8. Spielautomat im wesentlichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche und wie oben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben und wie in den beigefügten Zeichnungen gezeigt.
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