DE2119819A1 - Watte fuer kosmetische zwecke - Google Patents

Watte fuer kosmetische zwecke

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DE2119819A1
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cotton
cotton swab
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • A61K8/0208Tissues; Wipes; Patches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin

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Description

  • "Watte für kosmetische Zwecke", Susatzpatent zu .....
  • (Patentanmeldung P 21 01 164.3) Gegenstand des Hauptpatentes ..... (Patentanmeldung P 21 01164.32 ist Watte für kosmetische Zwecke, die mit einem Wirkstoff sie derart beaufschlagt ist, daß/ihre Konsistenz behält. Als Wirkstoffe dienen solche, die die von der Haut-abzunehmenden Stoffe zu lösen oder zu dispergieren vermögen, so daß neben dem bekannten mechanischen Abreiben der Stoffe noch ein weiterer Reinigungseffekt entsteht. Dabei ist die Watte nur derart mit diesen Wirkstoffen beaufschlagt bzw. imprägniert, daß die Konsistenz der Watte sich nicht verändert, das heißt,daß die mechanische Reinigungswirkung der Watte nicht beeinträchtigt wird. Der flauschige Charakter der Watte bzw. das subjektive, trockene Geffilil beim Anfassen dieser Watte bleibt erhalten. Die mechanische Aufnahmefähigkeit Uezw. die Saugfähigkeit wird durch die Beaufschlagung mit Wirkstoffen nicht bzw. praktisch nicht geändert.
  • Die Watte kann in unterschiedlicher Form, beispielsweise in Form von Wattescheiben, Wattekugeln od. dgl. vorliegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung des Haupt patentes kann der Wirkstoff eine fettlösende Substanz sein. Dadurch ergibt sich eine gute Wirkung, da die meisten sich auf der Haut befindenden Stoffe Fette darstellen. Als fettlösende Substanz kann Isopropylmyristat dienen. Die fettlösende Substanz kann auch ein verzweigter Fettsäureester sein. Yorteilhaft kann die fettlösende Substanz eine solche mit großer Spreitungswirkung sein. Auch dünnflüssiges Paraffinöl ist geeignet.
  • Die Watte gemäß dem Hauptpatent kann auf unterschiedliche Weise hergestellt werden. So kann die Watte vor oder nach ihrer Formung zu Wattescheiben mit dem Wirkstoff besprüht oder mit dem Wirkstoff getränkt werden, wobei das Besprühen bzw. tränken so erfolgt, daß die Konsistenz der Watte erhalten bleibt.
  • Eine einfache Herstellungsart besteht darin, daß die Watte mit einem Wirkstoff in derartiger Menge besprüht ist, daß sie ihre Konsistenz nicht verändert.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß die Watte mit einem Wirkstoff getränkt und der Überschuß des Wirkstoffes soweit abgepreßt und/oder durch Zentrifugieren entfernt ist od. dgl., daß die Watte nach diesem Vorgang praktisch ihre ursprüngliche Konsistenz besitzt.
  • Der Wirkstoff kann mit einem Parfümzusatz versehen sein.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes und besteht darin, daß die Watte die Form eines ein- oder beidseitig von non-woven Vlies abgedeckten Wattestückes besitzt und daß auch das non-woven Vlies mit einem Wirkstoff getränkt ist.
  • Die Erfindung betrifft noch eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes und besteht dabei darin, daß die Watte die Form eines Vliesstoffes besitzt und daß der Vliesstoff mit einem Wirkstoff behandelt ist. Unter Vliesstoffen werden flexible Flächengebilde verstanden, die durch Verfestigung von Faservliesen hergestellt sind.
  • Zu den Vlies stoffen gehören mechanisch verfestigte Vlies stoffe, die ohne Verwendung eines Binde- oder itösungsmittels und ohne Verschweißen nur durch einen mechanischen Vorgang verfestigt sind. Auch Quell-Vliesstoffe sind verwendbar, die aus mechanisch verfestigten Vliesstoffen durch Einwirkung von quellend wirkenden Mitteln, z.B.
  • durch Pressen oder Schrumpfen verfestigt sind. Weiterhin sind auch Nadel-Vliesstoffe verwendbar, die durch wechselndes Einstechen und Ausziehen einer Vielzahl von nadeln mit Widerhaken verfestigt sind. Erfindungsgemäß können auch adhäsiv verfestigte Vliesstoffe verwendet werden, die mit Hilfe eines Bindemittels oder durch Anlösen oder Verschweißen der Fasern verfestigt sind. Weiterhin sind auch binderhaltige und binderfreie adhäsiv verfestigte Vliesstoffe verwendbar. Die einen werden mit Hilfe von Bindemitteln verfestigt, die andern durch Anlösen oder VerschweiBen der Fasern verfestigt.
  • Die ertindùngsgemäßen Wattescheiben haben den Vorteil, daß die mechanische Auf nahmefähigkeit der Wattesubstanz und auch ihre Saugfähigkeit durch die Abdeckung durch non-woven Vlies bzw. durch die Ausbildung in Form eines Vliesstoffes nicht bzw. praktisch nicht geändert wird.
  • Die Handhabung der ein- oder beidseitig abgedeckten Wattescheiben bzw. der Vliesstoffe ist andererseits erleichtert.
  • Auch eng gestapelte Wattestücke bzw. Vliesstoffe können einwandfrei voneinander abgenommen werden, ohne daß beim Abnehmen eines Wattestückes bzw. eines Vliesstoffstückes die Form oder der innere Verband dieses Wattestückes oder der angrenzenden Wattestücke bzw. Vliesstoffstücke beeinträchtigt wird. Die Wattestücke bzw Vliesstoffstücke behalten ihre Form und ihre innere Konsistenz.
  • Die ein- oder beidseitig mit non-woven Vlies abgedeckten Wattescheiben bzw. Wattestücke bzw. Vliesstoffe können mit den gleichen Wirkstoffen behandelt bzw. imprägniert werden, wie es im Hauptpatent beschrieben ist. ßo kann der Wirkstoff eine fettlösende Substanz sein. Als fettlösende Substanz kann Isopropylmyristat dienen. Bei einer anderen Ausführungsform dient als fettlösende Substanz ein verzweigter Fettsäureester. Die fettlösende Substanz kann eine solche großer Spreitungswirkung sein, wie z.B. ein Weißöl mit einer Dichte von etwa 0,87.
  • Die erfindungsgemäße Watte bzw. der erfindungsgemäße Vliesstoff kann, wie im Hauptpatent beschrieben, auf unterschiedliche Weise hergestellt werden. So kann di4 Watte bzw. der Vliesstoff vor oder nach ihrer Formung zu Wattescheiben mit dem Wirkstoff besprüht, benebelt oder betropft oder mit dem Wirkstoff getränkt werden, wobei das Besprühen bzw. Tränken so erfolgt, daß die Konsistenz der Watte bzw. der Vliesstoffe erhalten bleibt. Auch ist es möglich, die ein- oder beidseitig mit non-woven überzogene Watte bzw. der Vliesstoff mit einem Wirkstoff zu tränken und den Uberschuß des Wirkstoffes soweit abzupressen und/oder durch Zentrifugieren zu entfernen zu errtfernen, daß die Watte bzw. der Vliesstoff nach diesem Vorgang praktisch ihre ursprüngl:i^he Konsistenz besitzt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Randteil des Wattestückes nicht durch ein non-woven Vlies abgedeckt sein, d.h. daß das non-woven Vlies praktisch nur den ffl mittleren Teil des Wattestückes abdeckt. Eie andere Ausführungsform besteht darin, daß der Randteil des Wattestückes aus Watte und ein- oder beidseitiger Abdeckung durch nonwoven Vlies gebildet ist. Diese Bauform hat den Vorteil einer sehr einfachen Herstellung.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß der Randteil des Wattestückes allein durch das bzw. die non-woven Vliese gebildet ist. Dadurch läßt sich ein besonders dünner Rand herstellen. Es ist auch möglich, daß bei einem beidseitig durch non-woven Vlies abgedeckten Wattestück der Randteil nur aus dem Rand des einen der non-woven Vliese gebildet ist. Bei einem beidseitig durch non-woven-Vliese abgedeckten Wattestück kann der Randteil aus den Rändern beider non-woven Vliese gebildet sein. Diese Bauform ist sehr widerstandsfähig, da sich der Randteil der beiden non-woven Vliese zu einem widerstandsfähigen Rand verbinden. Soweit adhäsiv verfestigte Vliesstoffe verwendet werden, können die Bindemittel in flüssiger Form, in gelöster Form oder Emulsionsform od. dgl. ein- oder beidseitig auf das Faservlies aufgesprüht, aufgeschäumt, aufgedruckt oder in anderer Weise aufgebracht werden, wonach sich der Binder verfestigt.
  • Die Herstellung von mit non-woven Vliesen überzogenen Watte scheiben bzw. Vliesstoffscheiben kann in unterschiedlicher Weise geschehen. Der Randteil kann durch Scherung oder StanzuIlg hergestellt sein. Bei einer anderen sehr zweckmäßigen Ausfüilrungsform ist der Randteil durch Prägung hergestellt.
  • heitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispiele erläutert, und zwar zeigen Abb. 1 eine Aufsicht auf ein Wattestück und Abb.2 einen Querschnitt in der Ebene A-A nach Abb.1 Abb. 3 eine AuSsicht auf zwei andere Ausführungsformen, von denen die Abb.4.1 den einen Querschnitt und Abb.4.2 den anderen Querschnitt zeigt, Abb. die gleiche Aufsicht wie Abb.3, wobei mit einem Kreis auf die vergrößerte Darstellung in den Abb.5.1 und Abb.5.2 dargestellten Randteile nach Abb.4.1 und Abb.4.2 hingewiesen ist.
  • Abb.6 eine Aufsicht auf ein Wattestück mit unterschiedlichen Randformen Abb.7 einen Querschnitt in der Ebene A-A nach Abb.6, und Abb.8 einen Querschnitt in der Ebene B-B nach Abb.6.
  • In allen Fällen ist davon ausgegangen, daß zunächst ein Watteslies hergestellt wird, das, wie in den später beschriebenen Ausführungsbeispielen gezeigt, entweder ein- oder beidseitig mit einem non-woven Vlies abgedeckt ist. Dg so hergestellte Wattevlies wird in dem obigen bzw. im Hauptpatent bebeschriebenen Verfahren mit einem Wirkstoff handelt bzw.
  • getränkt. Aus dem so hergestellten Wattevlies werden die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Wattestücke ausgestanzt bzw. ausgeschnitten.
  • Abb.1 zeigt ein Wattestück 1, das-flach und kreisförmig ausgebildet ist. Beidseitig des Wattestückes sind dessen Seitenflächen durch zwei'non-wiven Vliese 2 und 3 so abgedeckt, daß der Randteil 11 des Wattestückes 1 frei bleibt. Dieser Randteil ist durch Abscherung verfestigt.
  • Die in den Abb.3 bis 5 dargestellten Ausführungsformen unterscheiden sich einmal dadurch, daß bei der im Querschnitt in Abb.4.2 und in Aufsicht in Abb.5.2 dargestellten Ausführungsform die non-woven Vliese 2 und 3 das Wattestück ganz überdecken, so daß auch der Randteil dadurch gebildet wird. Bei dies-er Bauform wird aber der Randteil 12 nur durch die Ränder der Vliese 2 und 3 gebildet, die miteinander verbunden sind.
  • Das Verbinden dieser Randteile kann in unterschiedlicher Weise geschehen; die Darstellung Abb.4.2 und Abb.5.2 zeigt eine Abscherung der Ränder der Vliese 2,3.
  • Bei der Ausführungsform, die im Querschnitt in Abb.4.1 und in Aufsicht in Abb..1'dargestellt ist, liegt die Watte auch zwischen den Rändern der Vliese 2,3, so daß ein Randteil 14 gebildet ist, der also aus zwei gegeneinander gepreßten Vliesen und dazwischenliegender Watte besteht. Dieser Randteil 14 wird durch Prägung15 hergestellt, wie dies in Abb.5 angedeutet ist.
  • Abb.6 zeigt wiederum ein Wattestück 1, das flach und kreisförmig ausgebildet ist und dessen beide beitenflächen durch zwei non-woven Vliese 2 und 3 abgedeckt sind. Dabei sind die Randteile 4 und 5 dieser Vliese 2 und 3 miteinander verbunden, wobei jedoch zwischen diesen Randteilen 4 und 5 Watte nicht eingeschlossen ist. Das Verbinden dieser Randteile kann in unterschiedlicher Weise durch Kleben, Erhitzen unter gleichzeitiger Anwendung von Pressen oder in anderer Form geschehen.
  • Wie die Abb.6 erkennen läßt, kann der Randteil nur in unterschiedlicher Weise mit Ausbuchtungen oder Atisschiiitten versehen sein, so daß sich regelmäßige geometrische Figuren ergeben.
  • Mit 6, 7 und 8 sind einfache sternförmige Ausbildungen des Randteils dargestellt.
  • Mit 9 ist eine Ausbildung des Randteils nach Art von iiilien dargestellt.
  • Mit 10 ist eine rosettenförmige Ausgestiltung des Randteils bezeichnet.
  • Die Wattestücke gemäß der neuerung haben einmal den Vorteil, daß sie aus einer Stapelung einzeln herausgegriffen werden können, ohne daß die Wattestücke selbst oder die benachbart davon liegenden verletzt oder in irgendeiner Weise beschädigt werden. Andererseits haben die Wattestücke eine genügende Saugfähigkeit.
  • Die stern- oder rosettenförmige Ausbildung des Randteils vermindert die Berührungspunkte der beispielsweise in einem Wattespender übereinander gelagerten Wattestücke mit den Wandungen des Behälters. Andererseits können die Wattestücke an dem gezackten bzw. rosettenförmigen Rand sehr einfach und genügend sicher angefaßt werden.

Claims (9)

Patentansprüche
1.) Watte nach Patent ...(Patentanmeldung P 21 01 164.3), dadurch gekennzeichnet, daß die Watte die Form eines ein- oder beidseitig von non-woven Vlies (2,3) abgedeckten Wattestücks (1) besitzt und daß auch das non-woven Vlies (2,3) mit einem Wirkstoff behandelt ist.
2.) Watte nach Patent ... (Patenanmeldung P 21 01 164.
3), dadurch gekennzeichnet, daß die Watte die Form eines Vliesstoffes besitzt und daß der Vliesstoff mit einem Wirkstoff behandelt ist 3.) Watte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (11) des Wattestückes nicht durch ein non-woven Vlies (2,3) abgedeckt ist.
4.) Wattestück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (12, 13) des Wattestückes (1) aus Watte und ein- oder beidseitiger Abdeckung durch non-woven Vlies (2,3) gebildet ist.
5.) Wattestück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (4,5) des Wattestückes (1) allein durch das bzw. die non-woven Vliese (2,3) gebildet ist.
6.) Wattestück nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem beidseitig durch non-woven Vlies abgedeckten Wattestück der Randteil nur aus dem Rand des einen der Vliese besteht.
7.) Wattestück nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem beidseitig durch non-woven Vliese (2,3) abgedeckten Wattestück (1) der Randteil aus den Rändern beider Vliese besteht.
8.) Wattestück nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (12) durch Scherung hergestellt ist.
9.) Wattestück nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (14) durch Prägung hergestellt ist.
L e e r s e i t e
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