DE2119106A1 - Bandspulentraganordnung - Google Patents

Bandspulentraganordnung

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Allan C Maynard Mass. Wainio (V.StA.)
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Bull HN Information Systems Italia SpA
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Honeywell Information Systems Italia SpA
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    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
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Description

D»8 Mönchen 26, Postfach 4
Telefon 0811/29 2555
Mein Zeichen: P 1154
Anmelder: Honeywell Information Systems Inc. 200 Smith Street
Waltham, Massachusetts, V. St. A.
20.
Bandspulentraganordnung
Die Erfindung bezieht sich generell auf eine Vorrichtung zur Bedienung bzw. Steuerung von Bandspulen mit einem darauf gespeicherten länglichen flexiblen Band und insbesondere auf eine neue und verbesserte Bandspulentraganordnung, die eine Bandspule wirksam in einer Antriebsverbindung und in richtiger Ausrichtung zu halten gestattet.
In derzeit vorhandenen Magnetbandtransportanordnungen für die Verwendung in Verbindung mit Rechnern ist es allgemein üblich, auswechselbare Bandspulen vorzusehen, so daß unterschiedliche Rechnerprogramme und andere Informationen in einer Bandbibliothek aufbewahrt werden können, und zwar
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jeweils auf einer eigenen Bandspule aufgespult bzw» aufgewickelt. Diese Bandspulen werden im allgemeinen in Rahmengestellen gespeichert, aus denen sie während des Betriebs des Rechners in dem Fall von der Bedienperson herausgenommen werden, daß eine bestimmte Information benötigt wird. Eine Bedienperson wird beim Wechseln von Bändern in den meisten Fällen dazu herangezogen, ein Band von der jeweiligen Abwiekelspulen-Lagernabe abzunehmen und auf die betreffende Lagemabe ein neues Band aufzulegen, und zwar vorzugsweise unter minimalem Zeitverlust und mit minimalem Bedienungsaufwand.
Es ist ferner bekannt, daß der Betrieb einer mit hoher Geschwindigkeit laufenden Daten-Transportanordnung relativ strenge Anforderungen hinsichtlich der Eigenschaften einer Bandspulentraganordnung mit sich bringt, und zwar dahingehend, die jeweilige Bandspule in ihrer Stellung zu halten. Dabei erfolgt eine schnelle Beschleunigung und Abbremsung der Bandspule, wenn eine Bandspule von der Ruhelage ausgehend auf eine entsprechende Geschwindigkeit gebracht wird oder wenn eine Bandspule schnell angehalten wirdo Diese Beschleunigungen und Abbremsungen sind dabei äußerst stark, wenn eine Richtungsumkehr bei der jeweiligen Bandspu_lendrehung gefordert wird. Von primärer Bedeutung dabei ist daher die Eigenschaft der Bandspulentraganordnung, die jeweilige Bandspule fest in der entsprechenden Lage während des Betriebs der Bandtransportanordnung zu halten. Diese Forderung ergibt sich damit neben der zuvor erwähnten Forderung nach leichtem Auswechseln und Aufsetzen einer Bandspule durch die Bedienperson. Neben den oben erwähnten Forderungen an eine Bandspulen-Lagernabe besteht In dem Fall, daß die betreffende Anordnung in einer mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Bandtransporteinrichtung verwendet wird, noch eine weitere Forderung hinsichtlich der Ausrichtung der jeweiligen Bandspule auf der Traganordnung
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dahingehend, daß dann, venn die jeweilige Bandspule in ihre Arbeitsstellung gebracht ist, das von der betreffenden Bandspule abgewickelte Band genau der Antriebsrolle oder Antriebseinrichtung zugeführt vird.
Obwohl für Bandspulentraganordnungen bereits verschiedene Anordnungen des beschriebenen Typs vorgeschlagen worden sind, und zwar sowohl solche vom mechanischen Typ als auch solche, die einen Pluidmitteldruck anwenden, besteht nach wie,vor die Forderung nach einer Bandspulentraganordnung, die in idealer Weise eine Bandspule aufzunehmen vermag , welche von der Bedienperson auf die Lagernabe aufgelegt worden ist, die ferner die Bandspule zu verriegeln gestattet, ohne daß dabei eine starke Beschleunigung oder Abbremsung erforderlich ist, und die darüber hinaus die Bandspule genau auszurichten gestattet·
Es sind bereits Bandtransportanordnungen bekannt geworden (US-PS 2 998 206 und 3 145 944), bei denen zur Erzielung der oben erwähnten idealen Zustände ein unter Atmosphärendruck liegender Druck, im folgenden als Unteratmosphärendruck bezeichnet, ausgenutzt wird. Obwohl diese Anordnungen in großem Umfang und erfolgreich in Schnell-Bandtransportanordnungen Anwendung gefunden haben, treten jedoch mit der EinftUhrung von Bändern geringerer Breite (wie bei Halbzoll-Bändern) und mit der dadurch verbundenen geringeren Breite der jeweiligen Bandspule sowie mit Bandspulen verschiedener Konfigurationen, die in ihren Flanschen Löcher und Formänderungen aufweisen, häufig Schwierigkeiten dahingehend auf, die erforderliche Kraft bereitzustellen, um die jeweilige Bandspule in Antriebsanlage mit der vorgesehenen Lagernabe durch unmittelbare Anwendung des Unterdrucks au? die Bandspule zu führen. Um diese Schwierigkeit zu überwinden und eine Bandspulentraganordnung vorzusehen, die mit den meisten bekannten Bandspulen kompatibel ist, wird, wie nachstehend
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noch näher ersichtlich werden wird, durch die Erfindung die Anwendung einer mechanischen Rückhaltekraft in Kombination mit einem Unterdruck vorgeschlagen, >
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zu Grunde, eine Bandspulentraganordnung zu schaffen, die eine leichte bzw. einfache Einführung und Herausnahme einer Bandspule in bzw. aus einem Bandtransportsystem ermöglicht.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe mit einer Bandspulentraganordnung für die Drehung einer darauf aufgelegten Bandspule erfindungsgemäß dadurch, daß eine angetriebene Welle vorgesehen ist, die eine auf der Traganordnung aufgelegte Bandspule anzutreiben vermag, daß auf der Welle federnde Einrichtungen vorgesehen sind, die eine Innenfläche einer auf die Traganordnung aufgelegten Bandspule zu berühren gestatten, daß mit der Bandspulentraganordnung Fluidmitteldruckeinrichtungen verbunden sind und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die federnden Einrichtungen in eine Spannanlage mit einer auf der Traganordnung aufgelegten Bandspule zu bringen erlauben, und zwar auf die Aktivierung der Fluidmitteldruckeinrichtung hin.
Demgemäß kann die Bandspulentraganordnung eine Lagernabe aufweisen, die von einer angetriebenen Welle zum Zwecke des Antriebs einer Bandspule gedreht wird. Ferner kann die betreffende Bandspulentraganordnung eine Federeinrichtung aufweisen, die eine Innenfläche einer auf der Bandspulentraganordnung aufgelegten Bandspule zu berühren erlaubt. Für die Bandspulentraganordnung ist schließlich eine Fluidmitteldruckquelle vorgesehen, die auf ihre Aktivierung hin die Federeinrichtung veranlaßt, sich in eine Spannanlage zu der auf der Traganordnung jeweils aufgelegten Bandspule zu bewegen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann
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eine Bandspulenausrichteinrichtung vorgesehen sein, die gleichzeitig von der Fluidmitteldruckeinrichtung betätigt wird, um die Bandspule auf der Traganordnung in richtiger Weise auszurichten.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, Fig. 1 zeigt schematisch eine Magnetband-Bedienungseinrichtung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Bandspulentraganordnung gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise benutzt wird.
Fig, 2 zeigt in einer Perspektivansicht, zum Teil im Schnitt, Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten Bandspulentraganordnung, wobei der Klarheit wegen ein vergrößerter Maßstab gewählt ist,
Fig. 3 zeigt in einer der Perspektivansicht gemäß Fig, 2 entsprechenden Perspektivansicht, zum Teil im Schnitt, verschiedene Bandspulentraganordnungselemente gemäß Fig. 2 in ihrer Stellung während des Betriebs der betreffenden Anordnung,
Im folgenden sei Fig, 1 näher betrachtet, in der eine Bandtransporteinrichtung mit einer ersten Bandspule 10 und einer zweiten Bandspule 12 dargestellt ist. Von diesen beiden Bandspulen kann zumindest eine mit einer Bandspulentraganordnung gemäß der Erfindung versehen sein. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung wird dabei lediglich die Bandspule 12 näher betrachtet (und als Bandabwickelspule bezeichnet). Diese Bandspule 12 weist eine Lagernabe 13 auf, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist. Im Unterschied dazu ist die Bandspule 10 (die als Bandaufwickelspule bezeichnet werden wird) auf irgendeine herkömmliche Lagernabe aufgesetzt. Bei der dargestellten Vorrichtung ist ein Magnetband 14 auf den Spulen 10 und 12 aufgewickelt, wobei die Spule 12 als Abwickelspule dient. Das Band 14 kann dabei von der Spule 12 in eine erste Band-
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schleifenkammer 16 eingeführt werden, durch die ein gewünschter Bandvorrat zwischen der Spule 12 und einem Datenübertragungsmechanismus 18 bereitgestellt wird. In vorteilhafter Weise enthält der Datenübertragungsmechanismus 18 zwei gegenläufig sich drehende Antriebsrollen 20 bzw. 22 und e±n& Bremse 24. Diese gerade erwähnten Elemente werden dabei zur Steuerung der Bewegung des Bandes 14 unter einem Datenübertragungskopf 26 vorbei benutzt. Eine weitere Bandschleifenkammer 28 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Datenübertragungsmechanismus 18 vorgesehen. Diese Bandschleifenkammer 28 dient ebenfalls dazu, einen Bandvorrat des Bandes 14 zwischen dem Datenübertragungsmechanismus 18 und der Bandspule 10 bereitzustellen. Es dürfte sicher einzusehen sein, daß, sofern erforderlich, in den Bandschleifenkammern 16 und 28 ein Unteratmosphärendruck oder Vakuum wirksam gemacht werden kann, und
zwar durch geeignete vorgesehene Öffnungen, um nämlich unterhall) der in der jeweiligen Bandschleifenkammer enthaltenen
Bandschleife einen Unteratmosphäfendruck aufrechtzuerhalten. Ein derartiger Mechanismus zum Antrieb eines Magnetbandes des beschriebenen Typs ist an anderer Stelle bereits näher beschrieben (US-PS 2 866 637). Obwohl die neue Bandspulentraganordnung 13 zum Zwecke der Veranschaulichung der Erfindung als eine Anordnung dargestellt ist, die mit der zuvor erwähnten besonderen Anordnung kombiniert ist, dürfte an sich einzusehen sein, daß die Anwendung der Bandspulentraganordnung 13 auf irgendeine Bandantriebskonfiguration vorgenommen werden kann, und zwar mit dem Ergebnis, daß die betreffende Einrichtung dann durch die vielen Vorteile verbessert wird, JÜe sie durch die Bands pulen traganordnung 13 geliefert werden.
Im folgenden sei Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 näher betrachtet. Gemäß Fig. 2 ist die Bandspulen-Lagernabe 13 in einem Zustand gezeigt, der nachstehend als der nicht aktivierte
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Zustand bezeichnet werden vird.- Bei diesem Zustand handelt es sich u» einen Zustand zur Aufnahme oder Auswechselung einer Bandspule· Ein Antriebsmotor mit einem Motorgehäuse 30 ist in üblicher Weise in der Bandtrans port einrichtung vorgesehen, u» die Bandspule 12 anzutreiben, die auf die Bandspulentraganordnung 13 aufgelegt bzw. aufgebracht vorden ist. Der Antriebsmotor 30 weist eine Stirnplatte 32 auf, durch die sich eine Antriebswelle hindurch erstreckt. Beim Betrieb des Motors wird die Welle 34 relativ zu dem stillstehenden Gehäuse 30 gedreht. Ein stationärer Ring 36 ist von einem ringförmigen Kupplungsteil 38 der Stirnplatte 32 aufgenommen und mittels einer Vielzahl von Druckfedern 40 in einer Blockieranlage gehalten. Die betreffenden Druckfedern 40 dienen dazu, den Ring nach außen von dem Kupplungsteil vor- ' zuspannen. Der Ring 36 ist mit einer ringförmigen Nut 42 versehen, die einen Schulterteil 44 aufweist, der einen Kohlenstoff dichtungsring 46 aufnimmt. Durch die Mitte des Ringes 36 verläuft eine kreisförmige Bohrung 48 zur Aufnahme der Welle Die Bohrung ist dabei so bemessen, daß die sich durch sie hindurch erstreckende Welle drehen kann, also zwischen Bohrung und Welle ein entsprechender Zwischenraum vorhanden ist. Von der Umfangsfläche des Ringes 36 aus verläuft eine Radialbohrung 50 asu der ringförmigen Nut 42 hin, mit der diese Bohrung verbunden ist. Mit der Bohrung 50 ist ein Rohrteil 52 verbunden. Auf der Welle 34 ist ein Tragblock 54 mit einem dem Ring 46 entsprechenden Kohlenstoffdichtungsring 56 gleit- ä bar aufgenommen und an der Welle befestigt, und zwar durch Blockier- bzw. Mitnahmeanlage zwischen einer Einstellschraube 58 und der Welle. In dem Block 54 ist eine Ringkammer 60 gebildet, die eine Vielzahl von Löchern 62 aufweist, welche von der Kammer zu dem Kohlenstoffdichtungsring 56 hinführen. Jeder Dichtungsring der Dichtungsringe 46 und 56 yeist eine Vielzahl von Löchern auf, die mit der ringförmigen Nut 42 bzw. den Löchern 62 in Verbindung stehen.
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Aus Vorstehendem dürfte soweit ersichtlich sein, daß die Drehung der Antriebswelle 34 eine Drehung des Blockes 54 bewirkt, wobei eine Relativbewegung zwischen dem Ring 46 ' und dem Ring 56' auftritt, die in Dichtungsanlage sind. Während dieser Drehung wird ein Durchgang von dem Rohrteil 52 zu der Kammer 60 hin aufrecht erhalten, und zwar durch die Radialbohrung 50, die Ringnut 42, die Dichtungsringe 46, 50 und die Löcher 62 hindurch.
Neben der Außenfläche des Blockes 54 ist ein Nockenring angebracht, der eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche aufweist. Eine Hohlbüchse 66 mit einem in die Kammer 60 sich hinein erstreckenden Kolben 68 ist von dem Nockenring 64 gleitbar aufgenommen, und zwar zur Ausführung einer Axial— bewegung relativ zu dem Block 54. Wie ersichtlich ist in der Kammer 60 eine Druckfeder 70 vorgesehen. Diese Druckfeder dient dazu, den Kolben 68 von der Kammer nach außen weg
vorzuspannen. Der Kolben 68 und die Büchse 66 sind in der Kammer dadurch festgehalten, daß ein Flanschteil 72 der Büchse an dem Nockenring 64 anliegt. In der Kammer 60 wird eine flüssigkeitsdichte Dichtung durch eine Membran 74 aufrecht erhalten, die in Dichtungsanlage zwischen dem Block und dem Nockenring 64 aufgenommen ist. Die betreffende Membran verläuft zwischen dem Kolben 68 und der Büchse 66.
An dem äußersten Ende der Anordnung ist eine Endkappe 75 an der Büchse 66 befestigt. Die betreffende Endkappe 75 ist mit einem Flansch 76 versehen, der sich nach innen über den Nockenring 64 erstreckt, von diesem radial aber beabstandet ist. Zwischen dem Flansch 76 und der schräg verlaufenden Oberfläche 65 des Ringes 64 ist eine Vielzahl von Klemmringen 78 vorgesehen, die mit einer Oberfläche an der Oberfläche 65 gleitend anliegen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind sechs gleiche Klemmringe 78 vorgesehen,
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von denen jeweils drei einen Dorn 80 enthalten, der mit einem entsprechenden Klemmring 78, welcher radial nach außen federnd vorgespannt ist, gleitend sich durch eine Öffnung in dem Plansch 76 der Endkappe 75 hindurch erstreckt. Jeder Dorn 80 weist eine Umfangsflache auf, die sich neben dem Flansch 76 erstreckt. Diese Umfangskonfiguration wirkt während des Betriebs der Erfindung als Nockenfläche, wie dies weiter unten noch näher erläutert werden wird.
Jeder Klemmring 78 weist ferner eine Nut 81 auf, die ein federndes Band 82 aus Gummi oder einem gummiartigen Kunststoff aufnimmt. Das federnde Band 82 liegt dabei zwischen dem Ende des Flansches 76 und einer Führungsfläche 84 des Blockes 54. Aus der Betrachtung der soweit beschriebenen Anordnung dürfte ersichtlich sein, daß die Klemmringe 78 auf ihre Rückwärtsbewegung auf der Oberfläche 65 die Dorne 80 veranlassen, in entsprechender Weise auf der Oberfläche 65 sich in Rückwärtsrichtung zu bewegen. Die betreffende Schräge bzw. Neigung der betreffenden Oberfläche führt dazu, daß sich das Band 82 ausdehnt und daß die Dorne 80 durch die in dem Flansch 76 enthaltenen öffnungen nach außen bewegt werden.
Bezüglich einer typischen Arbeitsablauffolge sei wieder auf Fig. 1 Bezug genommen, aus der ersichtlich sein dürfte, daß das Rohrteil 52 mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, die mit Hilfe eines Startschalters in Betrieb gesetzt wird. Dieser Startschalter ist an dem Bandtransportschrank (nicht dargestellt) vorgesehen. Es dürfte hier einzusehen sein, daß die in Fig. 1 gewählte schematische Darstellungsweise zwar die einfachste Form der Darstellung ist, daß aber der Startschalter generell die Steuerung des Antriebsmotors bewirkt und in einigen Fällen sogar eine vollständige Ablauffolge einer automatischen Bandeinfädelung und Operation des vorgesehenen Bandtransports, und zwar durch seine Verbindung mit verschiedenen Schaltungselementen, die hier weggelassen worden sind«
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Zum Zwecke vereinfachter Darstellung der Erfindung ist es hier als ausreichend angesehen vorden, darauf hinzuweisen, daß durch die Betätigung des Startschalters die Unterdruckquelle gespeist wird, wodurch in der Leitung 52 ein Unteratmosphärendruck hervorgerufen wird.
Im Zuge der Beschreibung einer Operationsfolge der Einrichtung sei nunmehr angenommen, daß eine- Bedienperson bei der Bandtransporteinrichtung einen Bandspulenwechsel auf der Lagernabe 13 vorzunehmen hat· Die Unterdruckquelle ist nicht aktiviert, und die Lagernabe 13 befindet sich in dem aus Fig.1 ersichtlichen Zustand, in welchem die Bandspule 12 auf dem Band 82 frei getragen wird. Die Bedienperson braucht, wenn sie die neue Bandspule in einer Hand hält, lediglich die Bandspule 12 von der Lagernabe 13 mit der freien Hand abzunehmen und die neue Bandspule auf die betreffende Lagernabe aufzusetzen· Durch Betätigen des Startschalters löst die betreffende Bedienperson dann den Betrieb der Unterdruckquelle aus, die daraufhin einen Unteratmosphärendurck in der Radialbohrung 50 hervorruft sowie in der Ringnut 42, in dem Zwischenraum zwischen den Dichtungsringen 46, 56, in den Löchern 62 und in der rammer 60.
Bezugnehmend auf Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 2 sei bemerkt, daß ein in der Kammer 60 hervorgerufener Unterdruck den Kolben 63 und damit die Hohlbüchse 66 nach innen gegen die Feder 70 zieht. Dies führt dazu, daß die Klemmringe 78 nach innen und radial nach außen längs der schräg verlaufenden Oberfläche 65 des Nockenringes 64 bewegt werden. Wenn die Klemmringe *l& in Bewegung gesetzt werden, berühren die kugelförmigen Oberflächen der ausziehbaren Dorne 80 die Außenfläche der betreffenden Bandspule, die daraufhin in Ausrichtung gegen die Oberfläche 84 gedrückt wird, während gleichzeitig die Ausdehnung des Bandes 82 beginnt, wodurch auf die
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betreffende Bandspule eine Festhaltekraft ausgeübt wird. Bei in dem aus Fig. 3 ersichtlichen Zustand befindlicher Lagernabe 13 wird das Band 82 vollständig gegen die Innenfläche der Bandspule gedrückt, die an der Oberfläche 84 durch die Dorne 80 ausgerichtet worden ist. Es dürfte einzusehen sein, daß bei den vorliegenden Einrichtungen die Lagernabe in diesem Zustand solange verbleiben wird, bis der Unterdruck in der Kammer 60 beseitigt wird» Bei an der Lagernabe 13 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise befestigter Bandspule bewirkt die Drehung der Antriebsmotorwelle 34 den Antrieb der Bandspule 12, wobei die betreffende Bandspule 12 auf der Bandspulen-Lagernabe 13 mit Hilfe des federnden Bandes 82 festgehalten wird. Dieses federnde Band 82 vermag die betreffende Bandspule entgegen der Wirkung der hohen Massenträgheitskräfte bei der Beschleunigung wirksam festzuhalten. Bei der vorliegenden Ausführungsform muß der Unteratmosphärendruck in der Kammer 60 während des Betriebs des Bandtransports aufrecht erhalten werden, um die aus Fig. 3 ersichtliche Konfiguration beizubehalten. Wenn der Transport abgeschaltet wird, wird ein Ventil (nicht gezeigt), das entweder bei der Unterdruckquelle oder an irgendeiner anderen Stelle in dem rohrförmigen Teil 52 vorgesehen ist, automatisch zur Atmosphäre hin geöffnet. Dadurch kann dann Atmosphärendruck in die Kammer gelangen. Die Lagernabe 13 kehrt dann in den aus Fig. 2 ersichtlichen Zustand zurück, in welchem die Bandspule leicht
von der Lagernabe abgenommen werden kann.
Aus Vorstehendem dürfte nunmehr ersichtlich sein, daß mit der beschriebenen Vorrichtung eine Bandspulen-Lagernabe von relativ einfachem Aufbau geschaffen ist, der eine Bandspule zur Bewegung in einem Bandtransport wirksam auszurichten und festzuhalten gestattet. Durch die allgemeine Anoroxiung und Betriebsweise der neu geschaffenen Bandspulen-Lagernabe ist es für eine Bedienperson möglich, Bandspulen mit hoher
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Geschwindigkeit und Wirksamkeit zu wechseln, wie sie mit der Anordnung kompatibel ist, in der die betreffende Einrichtung bzw. Vorrichtung verwendet wird.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    y Bandspulentraganordnung für die Aufnahme und Drehung einer Bandspule, dadurch gekennzeichnet, daß eine angetriebene Welle (34) zum Antrieb der Bandspule (12) vorgesehen ist, daß auf der Welle (34) eine federnde Einrichtung (82) vorgesehen ist, die die Innenfläche der Bandspule (12) zu berühren vermag, daß eine Fluidmittel-Druckeinrichtung vorgesehen ist und daß Einrichtungen (78,68,64) vorgesehen sind, die auf die Betätigung der Fluidmittel-Druckeinrichtung hin die federnde Einrichtung (82) in Spannanlage an die Bandspule (12) bewegen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' die Fluidmittel-Druckeinrichtung eine Unteratmosphärendruckquelle enthält, deren hervorgerufener Unteratmosphärendruck die federnde Einrichtung (82) zu bewegen erlaubt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß radial ausführbare Einrichtungen (80) neben der federnden Einrichtung (82) zur Ausrichtung der auf der Welle (34) aufgesetzten Bandspule (12) vorgesehen sind und daß die Einrichtungen (78,68,64) zur Bewegung der federnden Einrichtung (82) derart betätigbar sind, daß gleichzeitig mit ihrer Betätigung die als Ausrichtungseinrichtung dienenden, radial ausführbaren Einrichtungen (80) verlängert und in Anlage zu der Bandspule (12) gebracht werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben der federnden Einrichtung (82) eine ebene Oberfläche (84) vorgesehen ist, die der Ausrichtungseinrichtung (8o) zur Anlage an einer Oberfläche der Bandspule (12) gegenüberliegt, und daß die Ausrichtungsein-
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    richtung (8o) auf ihre radiale Ausführung hin die Bandspule (12) gegen die Oberfläche (84) drückt und damit richtig ausrichtet,
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Einrichtung (82) durch ein durchgehendes Band (82) aus einem federnden Material gebildet ist, das zur Drehung um die Welle (34) entsprechend angeordnet ist, daß zwischen der Welle (34) und dem federnden Band (82) ein Ring mit einer Oberfläche (65) vorgesehen ist, die in Bezug auf die Rotationswellenachse geneigt ist, daß eine Vielzahl von Klemmringen (78) vorgesehen ist, deren jeder eine Oberfläche aufweist, die zur Gleitanlage an der geneigten Oberfläche (65) des Ringes entsprechend angeordnet ist, und deren jedermit einer Oberfläche das federnde Band (82) berührt, und daß eine einen negativen Fluidmitteldruck ausübende Druckquelle die Klemmringe (78) zu veranlassen imstande ist, auf der geneigten Oberfläche (65) zu gleiten und dadurch das federnde Band (82) in, Spannanlage mit der Bandspule (12) zu bringen,
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Dornelementen (80) neben dem federnden Band (82) vorgesehen und in einem entsprechenden Klemmring (78) zur Gleitbewegung längs der geneigten Ebene angeordnet ist, und zwar zur radialen Auslenkung neben eine Oberfläche der Bandspule (12), wobei die sich ergebende Auslenkung nach außen von der Ro__tationswellenachse weg eine geeignete Ausrichtung der Bandspule (12) bewirkt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (64) mit einer ebenen Oberfläche (84) versehen ist, die nahezu senkrecht zur Rotationsachse der Welle (34)
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    verläuft und neben dem federnden Band (82) als Anlage für eine Fläche der Bandspule (12) vorgesehen ist, und daß jedes Dornelement (80) mit einer Nockenfläche versehen ist, die auf ihre Auslenkung nach außen hin die gegenüberliegende Fläche der Bandspule (12) berührt,
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» für die Verwendung in einer Bandtransportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (54) vorgesehen sind, die eine mit der Welle (34) verbundene Kammer (60) bilden, daß eine Kolbeneinrichtung (68) in der Kammer (60) gleitend angeordnet ist, daß Verbindungseinrichtungen (64t78) vorgesehen sind, die die federnde Einrichtung (82) mit der Kolbeneinrichtung (68) derart verbinden, daß die federnde Einrichtung (82) in Festhalteanlage mit der Bandspule (12 ) auf eine entsprechende Bewegung der Kolbeneinrichtung hin gelangt, und daß zur Bewegung der Kolbeneinrichtung (68) in der Kammer (60) mit der Kammer (60) eine Fluidmittel-Druckeinrichtung verbunden ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß die federnde Einrichtung (82) ein aus einem federnden Material bestehendes kreisförmiges Band (82) enthält, dessen Achse mit der Rotationsachse der angetriebenen Welle (34) zusammenfällt,
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kammer (60) bildende Einrichtung (54) einen Ring (64) enthält, der auf der Welle (34) zur Drehung durch diese Welle (34) angebracht ist und der eine die KaHBner (60) bildende Innenwand und eine äußere Oberfläche aufweist, die von dem kreisförmigen Band (82) beabstandet ist und die in Bezug auf die Rotationsachse der Welle (34) geneigt ist.
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    A>
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (64,78), die das kreisförmige Band (82) mit der Kolbeneinrichtung (68) verbindet, eine Vielzahl von Klemmringen (78) aufweist, deren jeder eine Innenfläche aufweist, die auf der geneigten Ringfläche (65) gleitbar angeordnet ist und die mit einer Außenfläche das kreisförmige Band (82) berührt, daß die Kolbeneinrichtung (8) derart an den Klemmringen (78) anliegt, daß deren Betätigung dazu führt, daß die Klemmringe (78) auf der geneigten Ringfläche (65) gleiten und das Band (82) nach außen in eine Festhalteposition mit der Bandspule (12) bringen,
    12« Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbeneinrichtung (68) ein Zylinderteil (54) auf-. weist, dessen eines Ende in der Ringkammer (60) untergebracht ist,/daß dessen anderes Ende einen Flansch aufweist,' der einen ersten Teil aufweist, welcher sich in Bezug auf die Wellenachse (34) radial nach außen erstreckt und an den Klemmringen (78) anliegt, die dadurch längs der geneigten Ringfläche (65) durch die Bewegung des betreffenden Teiles bewegt werden, und daß ein zweiter Teil sich zu dem Ring hin erstreckt und von der geneigten Oberfläche (65) mit den dazwischen vorgesehenen Klemmringen (78) beabstandet ist, wobei dieser zweite Teil die Klemmringe (78) neben derRingoberflache (65) während der durch die Kolbeneinrichtung (68) verursachten gleitenden Bewegung festhält.
    13· Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (70) vorgesehen sind, die das Zylinderteil (54) nach außen von der Kammer (6o) weg vorspannen, und daß die Fluidmittel-Druckeinrichtung eine Unteratmosphärendruckquelle enthält.
    1 0984S/1694
    -yr-
    14· Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Dornelement (80) sich durch Öffnungen in einem entsprechenden Klemmring (75) und dem zweiten Teil des zylindrischen Teilflansches erstreckt»
    109845/1694
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