DE2118088A1 - Meßgerät zur Prüfung hydraulischer Drucksysteme - Google Patents

Meßgerät zur Prüfung hydraulischer Drucksysteme

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DE2118088A1
DE2118088A1 DE19712118088 DE2118088A DE2118088A1 DE 2118088 A1 DE2118088 A1 DE 2118088A1 DE 19712118088 DE19712118088 DE 19712118088 DE 2118088 A DE2118088 A DE 2118088A DE 2118088 A1 DE2118088 A1 DE 2118088A1
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coupling
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pressure
connection
plug
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DE19712118088
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Der Anmelder Ist
Original Assignee
Hetsch, Horst, 8070 Ingolstadt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B19/00Testing; Calibrating; Fault detection or monitoring; Simulation or modelling of fluid-pressure systems or apparatus not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Meßgerät zur Prüfung hydraulischer Drucksysteme Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßgerät zur Prüfung hydraulischer Drucksysteme, bestehend aus mindestens einem in einem Gehäuse angeordneten Anzeigeinstrument sowie wenigstens einer Verbindungsleitung und einer an deren freiem Ende angeordneten Anschlußkupplung zum Anschluß des Meßgerätes an das Druckgehäuse des hydraulischen Systems, insbesondere ein Meßgerät zur Überprüfung der verschiedenen Betriebszuständen entsprechenden Druckmitteldrücke in automatisch schaltenden Wechaelgotrieben von Kraftfahrzeugen..
  • Meßgeräte der vorgenannten Art zur Uberprüfung des Druckmitteldruckes in hydraulischen Systemen sind als solche bekannt und werden vielfach auch in einer Auführungsform, bei der Jedem Betriebsdruckbereich des hydraulischen Drucksystemes ein eigenes Anzeigegerät zugeordnet ist, verwendet. Dabei wird das Anzeigeinstrument über einen meist langen Verbindungsschlauch und eine Anschlußkupplung mit dem hydraulischen Drucksystem verbunden. Bei allen bekannten Meßgeräten ist die Anschluß kupplung als Schraubkupplung ausgebildet, derart, daß ein hohlgebohrtes Gewindestück in eine -ansonsten mittels einer Werschlußschraube verschlossene Anschlußbohrung im Druckgehäuse des hydraulischen'Systemes einschraubbar ist. Infolge der meist starren Verbind.ung zwischen Anschlußkupplung und Verbindungsschlauch-ist ein'Verwinden des Verbindungsschlauches beim Einschrauben der Anschluß kupplung in das Druckgehäuse'des hydraulischen Druckgehäuses insbesondere dann unvermeidbar wenn das Meßinstrument zwei - Anze igeinstrumente und demzufolge auch zwei Verbindungsschläuche aufweist.
  • Ein weite;rer'.Nachteil der bekannten Meßinstrumente der genannten Art besteht darin, daß beim Lösen der Anschlußkupplung das im Verbindungsschlauch befindliche Druckmittel verloren geht, da einerseits keine Absperrung des Verbindungsschlauches vorgesehen ist und andererseits das in den Schlauchwindungen befindliche Druckmittel nicht von selbst in das Drucksystem zurückfließen kann.
  • Schließlich ergeben sich insbesondere-bei automatisch umschaltenden Wechselgetrieben von Kraftfßhrzeugen noch besondere Schwierigkeiten daraus, daß eine bei eingebautem Getriebe vorzunehmende Uberprüfung des Druckmitteldruckes einen betr;gchtlichen Arbeitsaufwand für den Anschluß der Verbindungsschläuche an das Getriebegehäuse erfordert, da die entsprechenden Anschluß.
  • stellen meist nicht leicht zugänglich sind.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde für ein Meßgerät der eingangs bezeichneten Art eine Anschlußkuppiung zu schaffen, welche einen Anschluß des Meßgerätes bzw. der Verbindungsschläuche an das Getriebegehäuse in einfacher Weise und ohne.Verwindung des Verbindungsschlauches ermöglicht und ferner einen Druckmittelverlust beim Anschluß undZoder beim Lösen der Anschlußkupplung verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Anschlußkupplung ein einen Drucksittelrücklauf aus dem Verbindungsschlauch nach oder während des Lösens der anschlußkupplung selbsttätig absperrendes Verschlußventil zugeordnet ist. Dabei ist das Verschlußventil zweckmäßigerweise im Kupplungskörper der Anschlußkupplung untergebracht und durch einen in Schließrichtung unter einer gegenüber dem zu messenden Druckmitteldruck schwächeren federlast stehenden Schließkörper gebildet.
  • Die Anschlußkupplung ist erfindungsgemäß als Steckkupplung ausgebildet und umfasst einerseits einen mehrteiligen, aus Kupplungskörper, Kupplungshülse, Belastungsfeder und Sperrkugeln bestehenden Kupplungsteil und andererseits einen mit dem Druckgehäuse des hydraulischen Systems verschraubbaren Anschlußstecke: Zweckmäßigerweise ist auf dem in einem Endbereich eine Vielzahl von Sperrkugeln tragenden Kupplungskörper eine Kupplungshülse gegen Federlast axial verschieblich geführt und weist die Kupplungshülse entlang ihres Innenumfanges eine radiale Ausnehmung auf, die derart angeordnet ist, daß sie bei in Offnungsstel lung verschobener Führu«§hülse den Sperrkugeln gegenüberliegt, während andererseits der Kupplungsstecker einenends mit einer Aussparung versehen ist, in der die Sperrkugeln einrasten und bei in chießstellung verschobener Kupplungshülse verriegelt sie Das Verschlußventil wird erfindungsgemaß durch einen in einer axialen Bohrung des Kupplungskörpers angeordneten und in Schließrichtung unter Federlast stehenden Schließkörper, welcher durch den Kupplungsstecker beim Zusammenfügen der Kupplung entgegen der Federlast im öffnenden Sinne verstellt wird und in der 'Schließlage mit einem nach innen vorspringenden Bund in der Bohrung des Eupplungskörpe.rs zusammenwirkt.
  • Der Kupplungsstecker ist erfindungsgemäß einteilig ausgebildet und weist im Anschluß an einen eine Rastausspauung für die Sperrkugeln aufweisenden Kopf einen, vorzugsweise über seine gesamte Länge hin vielkantigen Schaftteil sowie im~Anschluß an den Schaftteil einen Gewindeteil auf. Je nach den Einsatzbedingungen des neßgerates können insbesondere bei mehrere Verbindungsleitungen auSweisenden Meßgeräten gleich oder ungleich langen Verbindungsleitungen-oder Schläuchen Kupplungsstecker mit unterschiedlich langem Schaftteil zugeordnet sein..
  • Erfindungsgemäl3 sind schließlich noch die Kupplungsstecker unverlierbar, beispielsweise mittels eines Kettchens, mit dem Kupplungsteil, vorzugsweise der Kupplungshülse verbunden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung in der die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben ist. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine mehr oder minder schematische Darstellung eines an ein automatisch umschaltendes Fahrzeugwecheelgetriebe angeschlossenes Meßgerät; Figur 2 eine ebenfalls mehr oder minder schematische Darstellung einer Anschlußkupplung eines erfindungsgemäßen Meßgerätes im vergrößerten Maßstab, In der Darstellung der Figur 1 ist ein Meßgerät zur Ermittlung des.sogenannten Primar-und des sog. Hauptgasdruckes bei-automatisch umschaltenden Wechselgetrieben von Kraftfahrzeugen in Verbindung mit einem solchen Getriebe dargeatellt.-Dabei entspricht dem sog. Primärgasdruck ein bestimmter Druckmitteldruck im Getriebe, wahrend dem sog. Hauptdruck ein wesentlich höherer Druckmitteldruck im Getriebe entspricht, wobei der Hauptdruck im wesentlichen den üblichen Betriebsdruek darstellt, während der sog. Primärdruck im wesentlichen den Leerlaufbedingungen entspricht. Zur Erfassung beider Druckbereiche ist das Meßgerät mit zwei Anzeigeinstrumenten 1 und 2 versehen, an die über nicht näher dargestellte Armaturen jeweils ein Verbindungsschlauch 3 bzw. 4 angeschlossen ist..Andernends sind die Verbindungaschläuche 3 und 4 jeweils über eine Kupplung 5 bzw. 6 an das Gehäuse des Getriebes 7 angeschlossen. Die Kupplung 5,6 besteht aus einem mit dem Verbindungsschlauch 3 bzw. 4 verbundenen, 1mehrteiligen Kupplungsteil 8 und einem mit dem Getriebegehäuse 7 verschraubbaren Kupplungsstecker 10 bzw. 11. Der Eupplungsteil 8 umfaßt einen über ein Endteil 12 in den Verbindungsschlauch 3 bzw. 4 eingreifenden Kupplungskörper 13, einen in einer Axialbohrung 14 angeordneten und in Schließrichtung durch eine Feder 15 belasteten Schließkörper 16, der der in der Schließ lage mit einem nach innen vorstehenden Bund 17 des Eupplungakörpers 13 zusammenwirkt, eine den Kupplungskörper 13 übergreifende, unter der Last einer Feder 18 stehende Kupplungshülse 19 sowie im Endbereich des Kupplungskörpers 13 radial zu diesem beweglich gehaltende Sperrkugeln 20. Die Kupplungshülse 19 ist an ihrer Innenfläche mit einer radial gerichteten Ausnehmung 21 versehen, die so angeordnet ist, daß sie bei in die offnungslage verschobener Kupplungshülse 19 den im Kupplungskörper 13 angeordneten Sperrkugeln gegenüberliegt, sodaß sich diese radial zum Kupplungskörper 13 bewegen können. Andererseits ist die Kupplungshülse 19 über einen nach.außen vorspringenden Ringflansc 22 am Kuppiun'gskörper13'gehalt'en, gegen den sich auch die die Kupplungahül-s'e 19 in Schließrichtung belastende Druckfeder 18 abstützt. Der einteilig ausgebildete Kupplungsstecker 10 bzw..
  • 11 weist einen Kopfteil 23 auf, an den sich ein vielkantig profilierter Schaftteil 24 und ein Gewindeteil 25 anschließt.
  • Im Anschluß an eine konische Spitze 26 ist der Kopfteil 23 des Kupplungsstecke,rs 10 bzw. ,11 Jeweils mit einer umlaufenden, radialen Aussparung 28 versehen, in die die Sperrkugeln 20 im Kupplungskörper.13 einrasten, wenn die Kupplung zusammengesteckt ist. Der Schaftteil 24 ist Vielkantig ausgebildet um das Ansetzen von Schraubenschlüsseln oder dergl. Werkzeugen zu ermöglichez ueber seinen Gewindeteil 25 ist der Eupplungsstecker 10 t£w. 11 in das- Getriebegebäuse 7 einschraubbar. Kupplungsteil 8 und Kupplungsstecker 10 bzw. 11, sind untereinander unverlierbar mittels eines Kettchens 29 verbunden.

Claims (1)

  1. P A T E N- A N S P R U C H S
    Meßgerät Meßgerät zur Prüfung hydraulischer Drucksysteme, bestehend aus mindestens einem in einem Gehäuse angeordneten Anzeigeinstrument sowie wenigstens einer Verbindungsleitung und einer an deren freiem Ende angeordneten Anschlußkupplung zum Anschluß des Meßgerätes än das Druckgehäuse des haydraulischen Systems, insbesondere Meßgerät zur Überprüfung der verschiedenen Betriebszuständen entsprechenden Druckmitteldrücke in automatisch schaltenden Wechselgetrieben von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkupplung (5 bzw.
    6) ein einen Druckmittelrücklauf aus dem Verbindungsschlauch (3 bzw.4) während oder nach dem Lösen der Anschlußkupplung (5 bzw 6) selbsttätig absperrendes Verschlußventil zugeordnet ist.
    2. Meßgerät nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußventil (15,16) im Kupplungskörper (13) untergebracht und durch einen in Schließrichtung unter einer gegenüber dem zu messenden Druckmitteldruck schwächeren federlast stehenden Schließkörper (16) gebildet ist.
    3. Meßgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkupplung als Steckkupplung ausgebildet ist und einerseits einen mehrteiligen, aus Kupplungskörper (13), Supplungshülse (19), Belastungsfeder (18) und Sperrkugeln (20 bestehenden Kupplungsteil (8) und andererseits einen mit dem Druckgehäuse des hydraulischen Systemes verschraubbaren ,spplungsstecker (10 bzw. 11).
    4. Meßgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (19) auf dem in einem Endbereich eine Vielzahl radial verschieblich angeordneter Sperrkugeln (20) tragenden Kupplungskörper (13) gegen Federlast axial verschieblich gelagert und entlang ihres Innenumfanges mit einer radialen Ausnehmung (21) versehen ist, die derart angeDrdne-t ist, daß sie bei in Öffnungsstellung verschobener Kupplungshülse (19) den Sperrkugeln (20) gegenüberliegt.
    5. hI,eßgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußventil durch einen in einer axialen Bohrung (14) des Kupplungskörpers (1-3)angeordneten und in Schließrichtung unter Federlast stehenden Schließkörper (16), und einen nach innen vorspringenden Bund (17) in der Bohrung (14) des Kupplungskörpers (13) gebildet ist.
    6. Meßgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eupplungsstecker (10 bzw.11) einteilig ausgebildet ist und im Anschluß an einen eine Rastaussparung (28) -aufweisenden Kopfteil (23) einen, vorzugsweise über seine gesamte Länge hin, vielkantigen Schaftteil (24) aufweist, an den sich ein Gewindeteil (25) anschließt.
    7. Meßgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Verbindungsleitungen eines Meßgerätes unterschiedlic lange Schaftteile (24) aufweisende Kupplungsstecker (10 bzw.
    11j zugeordnet sind..
    8. Meßgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kupplungsstecker (10 bzw. 11) unverlierbar, beispielsweise mittels eines Kettchens (L9) mit dem Kupplungsteil (8) verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4203321A (en) * 1978-01-16 1980-05-20 Stratoflex, Inc. Method and apparatus for testing hydraulic and pneumatic systems
US4854165A (en) * 1987-06-01 1989-08-08 Danford A. Jay Apparatus for testing electrical components
US6409146B1 (en) 1998-06-25 2002-06-25 Schroeder Industries Check valve arrangement for a diagnostic test point

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