DE2117991C2 - Reibmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Reibmaterial und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D69/00—Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
- F16D69/02—Compositions of linings; Methods of manufacturing
- F16D69/025—Compositions based on an organic binder
Description
Die Erfindung betrifft ein Reibmaterial auf der Basis
(A) eines Bindemittels aus einem hitzehärtbaren Harz.
(B) von anorganischem Fasermaterial sowie (C) w
gegebenenfalls üblichen Füllstoffen und gegebenenfalls Reibungsmodifizierern, das als Reibbelag für Scheiben-
und Trommelbremsen oder Kupplungen sowie zur Herstellung von Eisenbahnbremsklötzen geeignet ist.
Bekanntes Reibmaterial besteht gewöhnlich aus ?*>
Mischungen aus Fasermaterial, im wesentlichen anorganischem Fasermaterial, wie Asbestfasern, metallischen
und nicht-metallischen Füllstoffen. Bindemitteln und Reibungsmodifizierern, wobei die Mischung durch die
Anwendung von Wärme und Druck zu einem dichten Materialstüek geformt wird,
Bei Scheibenbremsen Werden die Reibwerkstoffe erheblich höheren Temperaturen Und Drücken unter
worfen als bei Trommelbremsen, so daß der Abnutzungsgrad höher ist.
Darüber hinaus können höhere Temperaturen bzw. die sich dabei bildende Wärme zu einer Schädigung des
Bindemittels führen, was eine Abnahme des Reibungskoeffizienten bzw. Schwund des Materials zur Folge hat,
was sich gelegentlich bei starker und fortgesetzter Bremsung einstellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Abnahme des Reibungskoeffizienten zu verhindern
und damit die Betriebsdauer des Reibmaterials zu erhöhen.
Bei dem eingangs näher erläuterten Reibmaterial wird dieses erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß es
aus den Komponenten (A) bis (C) sowie (D) einer Mischung von Nickel und Schwefel, die sich durch die
beim Reibungseingriff entstehende Wärme fortschreitend miteinander umsetzen und dabei eine zusätzliche
Bindung des Reibmaterials erzeugen, besteht, wobei gegebenenfalls Nickel und Schwefel in der Mischung
durch Wärmeeinwirkung bereits teilweise miteinander umgesetzt worden sind.
Das Reibmaterial besteht vorzugsweise ..us IO bis 50
Gewichtsteüen Asbestfasern, 5 bis 30 Gewichtsteüen hitzehärtbaren Harz. 2 bis 30 Gewichtsteüen Nickel und
2 bis 15 Gewichtsteüen Schwefel sowie üblichen Füllstoffen und Reibungsmodifizierern.
Ferner sieht die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieses Reibmaterials vor, wobei Asbestfasern,
fein zerteiltes Nickel, Schwefel und hitzehärtbares Harz gemischt werden, die Mischung während der
Aufbringung einer Temperatur zwischen 120 und 180°C zum teilweisen Aushärten des Harzes zusammengepreßt
und nach dem Pressen zur vollständigen Aushärtung des Harzes erwärmt wird.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, daß Asbestfasern, fein zerteiltes Nickel,
Schwefel und hitzehärtbares Harz gemischt werden und die Mischung zusammengepreßt und anschließend auf
eine Temperatur von mindestens 250°C, vorzugsweise 3000C, zur Aushärtung des Harzes und zur Bildung von
Nickelsulfid aus mindestens einem Teil des fein zerteilten Nickels und mindestens einem Teil des
Schwefels erwärmt wird.
Die in dem Reibmaterial enthaltenen hitzehärtbaren Harze können ein organisches hitzehärtbares Harz, wie
Phenolformaldehyd-Harz, sein oder ein organisches hitzehärtbares Harz, das durch Substitution von
anorganischen Gruppen an dem organischen Molekül, beispielsweise Borat-Phenolharze, modifiziert worden
ist. Mischungen unterschiedlicher hitzehärtbarer Harze können ebenfalls verwendet werden.
Das Reibmaterial kann außerdem einen Füllstoff enthalten, der ein metallischer Einschluß sein kann, wie
beispielsweise Messingpulver, oder ein nichtmetallischer Füllstoff, wie Calciumcarbonatpulver, verrottetes
Gestein oder irgendein anderer bekannter Füllstoff. Außerdem können in dem Reibmaterial Reibungsmodifizierer
enthalten sein. Diese Werkstoffe tragen dazu bei. den Reibungskoeffizienten über unterschiedliche
Temperaturbereiche auf einem gewünschten Wert zu halten. So kann es notwendig sein, den Reibungskoeffizienten
zu erhöhen, wozu Abriebmodifizierer, wie Aluminium- und/oder Carborundumpulver, in das
Material eingearbeitet sein können. Wenn andererseits der Reibungskoeffizient des Materials herabgesetzt
werden soll, können schmierende Reibungsmodifizierer, wie Graphit oder Baryte (Bariumsulfat) beigegeben
Werden,
Es wurde erkannt, daß bei Reibwerkstoffen, die nur herkömmliche härtbare Harzbindemiltel aufweisen, die
erzeugte Wärme unter schweren und langen Bremsbedingungen häufig ausreicht, um das hitzehärtbare Harz
an den Eingriffsflachen des Reibmaterials zu zersetzen, was Schwund und einen hohen Abnutzungsgrad zur
Folge hat. Demgegenüber wird erfindungsgemäß der Vorteil erreicht, daß durch die Einlagerung von Nickel
und Schwefel, in das Reibmaterial diese unter der ί Wärmewirkung, die als Folge des Reibungseingriffs des
Reibmaterials innerhalb der Bremse oder Kupplung erzeugt wird, miteinander eine Reaktion eingehen. Dies
liefert eine zusätzliche Bindung des Reibmaterials und kompensieren jeden Verlust an Reibwirkung oder in
Abnutzungserscheinungen des Reibmaterials, die sich infolge der thermischen Zersetzung des hitzehärtbaren
Harzes einstellen.
Fein zerteiltes Nickel und Schwefel reagieren miteinander unter Bildung von Nickelsulfid, wenn sie aut π
eine Temperatur erwärmt werden, wie sie in Bremsen und Kupplungen als Folge längerer Betätigung gebildet
wird. Wenn diese Stoffe in ein Reibmaterial eingearbeitet sind, bildet Nickelsulfid, durch die Reaktion von
Nickel und Schwefel erzeugt, eine Matrix, die das in
Reibmaterial bindet und dadurch den weiteren Verschleiß des Reibmaierials verhindert
Nickel und Schwefel aufweisende Reibwerkstoffe können durch Mischung von fein zerteiltem Nickel und
Schwefel, Asbest und anderen anorganischen Faserstof- ri
fen mit einem hitzehärtbaren Harz erzeugt werden, sowie durch Zusammenpressen der Mischung und
Erhitzen der verdichteten Mischung auf eine Temperatur, die genügend hoch ist, um das Harz auszuhärten,
und beispielsweise zwischen 1200C und 180°C liegt, m
Vorteilhafterweise wird die Erhitzung in zwei Stufen ausgeführt, indem zunächst genügend Hitze aufgebracht
wird, um das hitzehärtbare K"rz während der Verdichtung der Mischung teilweise auszuhärten, und
dann nach dem Zusammenpresse - die Mischung r> erwärmt wird, um das Aushärten des Harzes abzuschließen.
Nach dem Härten bei diesen Temperaturen enthält das fertiggestellte Reibmaterial wenig oder kein
Nickelsulfid. Dieses wird jedoch aus Nickel und Schwefel unter der Wirkung der Wärme gebildet, die 4«
sich innerhalb der Bremse oder Kupplung infolge des Reibungseingriffes des Reibmaterials entwickelt.
Ein anderes Herstellungsverfahren besieht jedoch darin, daß die zusammengepreßte Mischung unter
ausreichend hohen Temperaturen ausgehärtet wird, um die Reaktion von Nickel mit Schwefel, beispielsweise
bei Temperaturen von mindestens 250°C und vorzugsweise
im Bereich von 300°C, auszuführen. In diesem Fall sind Nickel und Schwefel im fertigen Reibmaterial ganz
oder weitgehend als Nickelsulfid enthalten, und beim Gebrauch tritt keine weitere Reaktion innerhalb des
Reibmaterialsein.
Zweckmäßigerweise werden anorganische Faserstoffe, Füllstoffe, hitzehärtbares Harz, fein zerteiltes Nickel,
Schwefel und etwaige Reibungsmodifizierer gemeinsam in einem geeigneten Mischer innig vermischt. Anschließend
wird gepreßt, wobei die Mischung in eine Form wie beispielsweise eine Scheibenform, gegeben wird.
Die Mischung wird dann durch Anwendung von Wärme und Druck ausgehärtet. Im allgemeinen beträgt die
Aushärtzeit in der Größenordnung zwischen fünf und zehn Minuten und der auf die Form aufgebrachte Druck
zwischen 75 Und Ϊ500 kg/cm2. Die genauen Temperaturen und Drücke für das Pressen hängen dabei von den
Mengenverhältnissen der Bestandteile des Reibmate* rials ab;
Die anfängliche Aufbringung von Wärme und Druck verursacht eitle teilweise Aushärtung der Mischung, Die
Zusammensetzung der teilweise ausgehärteten Mischung hängt von der Temperatur und der Länge der
Behandlungszeii ab. So können die Temperatur und die Behandlungsdauer nur gerade so hoch gewählt werden,
daß das Aushärten des hitzehärtbaren Harzes eingeleitet wird. Beispielsweise kann die Temperatur an der
Oberfläche der Form zwischen 120 und 18O0C liegen. Andererseits kann, wenn höhere Temperaturen von
beispielsweise über 2500C aufgebracht werde,,, die Verbindung des fein zerteilten Nickels mit dem
Schwefel zur Bildung von Nickelsulfid eingeleitet werden. Die teilweise ausgehärtete Mischung wird dann
aus der Form herausgenommen und in einem Ofen so weit erwärmt, daß die Aushärtung abgeschlossen wird,
beispielsweise kann die teilweise ausgehärtete Mischung zwischen zwei und vierundzwanzig Stunden auf
eine Temperatur zwischen 90° und 300°C erwärmt werden. In Abhängigkeit von der gewählten Temperatur
enthält das fertiggestellte Erzeugnis ausschließlich ausgehärtetes hitzehärtbares Harz, wobei sich Nickel
und Schwefel entweder noch nicht verbunden haben oder teilweise oder ganz zu Nickelsulfid verbunden sind.
Ein Beispiel fü·- die Bestandteile zur Herstellung des
erfindungsgemäßen Reibmaterials ist nachfolgend wiedergegeben:
Bestandteil | Gewichtsteile |
Asbestfasern | 10-50 |
Hitzehärtbures Harz | 5-30 |
Nickel | 2-30 |
Schwefel | 2-15 |
Messing | 5-15 |
Graphit | 2-10 |
Aluminium | 2-10 |
Baryte | 5-25 |
Calciumkarbonat | 2-10 |
Nachfolgend ist ein Beispiel des erfindungsgemäß hergestellten Reibmaterials wiedergegeben:
Bestandteil | Gewichtsteile |
Asbestfasern | 25 |
Phenolharz | 8 |
Nickel | 15 |
Schwefel | 6 |
Messingpulver | 10 |
Graphit | 6 |
Baryte | 24 |
Die Bestandteile wurden ausgewogen und in einem Mischer dreißig Minuten lang gemischt. Das Material
wurde dann in eine Form zur Herstellung eines Belages für eine Scheibenbremse gegeben und in einer Presse
bei einer Temperatur von 155°C und einem Druck von 157 kg/cm2 zehn Minuten lang geformt. Das Material
wurde dann ausgeformt, in einen Ofen gegeben und zehn Stunden lang auf einer Temperatur von 180°C
gehalten,
Nickel Und Schwefel lagen in dem fertiggestellten Material im Wesentlichen in dem Ausgangszustand
unverbunden vor.
Das Material wurde dann in einem Trägheitsdynamo* meter zur Ermittlung der Verschleißeigenschaften mit
folgendem Ergebnis geprüft: Zwei Beläge aus Reibma*
91 1 7 QQ1
terial mit jeweils einer Fläche von 32,3 cm-' wurden als
Bremsbeläge in einem Prüfgerät für Kraftfahrzeugscheibenbremsen getestet, wobei jeder Belag auf einer
der beiden Seiten einer Bremsscheibe mit einem Durchmesser von 25,4 cm angeordnet wurde.
Das Material wurde einer Prüfreihe von 150 Einsätzen unterworfen, bei denen die Umfangsgeschwindigkeit
der Scheibe einer Straßengeschwindigkeit bis zu !28 km/h entsprach. Unter diesen Bedingungen
wurde kinetische Energie in Höhe bis zu 5,53 χ 204 mkp verbraucht. Während eines Teiles des
Versuchs wurde ein Drehmoment von 55,3 mkp
aufrechterhalten und während des Restes variierte es zwischen 13,8 und 83 mkp. Die auf der Oberfläche der
Bremsscheibe während der MeQreihe gemessene Temperatur veränderte sich von der Umgebungstemperatur
auf 400°C. Die durchschnittliche Abnutzung betrug nach der MeQreihe an jedem der beiden
Scheibenbeläge 0,127 mm.
Ein herkömmliches Reibmaterial auf der Basis von Asbest und hitzehärtbarem Harz wurde derselben
Meßreihe unterworfen und die durchschnittliche Abnutzung an jedem der beiden Scheibenbeläge betrug
0,762 mm.
Claims (4)
1. Reibmaterial auf der Basis (/feines Bindemittels
aus einem hitzehärtbaren Harz, (B) von anorganischem Fasermaterial sowie (C) gegebenenfalls
üblichen Füllstoffen und gegebenenfalls Reibungsmodifizierern, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus den Komponenten (A) bis (C) sowie (D)einer Mischung aus Nickel und Schwefel, die sich in
durch die beim Reibungseingriff entstehende Wärme fortschreitend miteinander umsetzen und dabei
eine zusätzliche Bindung des Reibmaterials erzeugen, besteht, wobei gegebenenfalls Nickel und
Schwefel in der Mischung durch Wärmeeinwirkung ι ϊ bereits teilweise miteinander umgesetzt worden
sind.
2. Reibmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 10 bis 50 Gewichtsteilen
Asbestfasern, 5 bis 30 Gewichtsteüen hitzehärtbaren Harz, 2 bis 30 Gewichtsteüen Nickel und 2 bis 15
Gewichtsteüen Schwefel sowie üblichen Füllstoffen und Reibungsmodifizierern besteht
3. Verfahren zur Herstellung von Reibmaterial nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch 2>
gekennzeichnet, daß Asbestfasern, fein zerteiltes Nickel, Schwefel und hitzehärtbares Harz gemischt
werden, die Mischung während der Aufbringung einer Temperatur zwischen 120 und 180° C zum
teilweisen Aushärten des Harzes zusammengepreßt und nach dem Pressen zur vollständigen Aushärtung
des Harzes erwärmt wird.
4. Verfahren zur Herstellung von Reibmaterial nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Asbestfasern, fein zerteiltes π Nickel, Schwefel und hitzehärtbares Harz gemischt
werden und die Mischung zusammengepreßt und anschließend auf eine Temperatur von mindestens
250° C, vorzugsweise 300° C. zur Aushärtung des Harzes und zur Bildung von Nickelsulfid aus w
mindestens einem Teil des fein zerteilten Nickels und mindestens einem Teil des Schwefels erwärmt
wird.
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