DE2117948A1 - Sprühvergüteanlage - Google Patents
SprühvergüteanlageInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/62—Quenching devices
- C21D1/667—Quenching devices for spray quenching
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Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. WERNER COHAUSZ · Dlpl.-lnj. Wl LH ELM FLORACK · Dipl.-lng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, SchumannstraS· 97
13.. April 1971
Anmelder; DSD - Dillinger Stahlbau GmbH
4000 Düsseldorf
4000 Düsseldorf
Die Brfindung betrifft eine Sprühvergüteanlage für
einen rotationssymmetrisohen, Insbesondere vielkon turigen
Metallkörper, der in einem Ständer der Anlage um seine Achse drehbar gelagert und durch Antriebsmittel
in Drehung versetzbar ist und für den Über dessen
gesamte Länge eine Vl el stahl von an einem Träger befestigten
Sprühdüsen vorgesehen ist, denen Über Zu-leiturigen das
zu versprühende Medium zugeführt wird*
Bei einer bekannten Sprühvergüteanlage besteht der
Träger
angeordieten Rohr, ctaö eine Vielzahl von Sprühdüsen aufweist» )en Sprühdüsen wird das zju versprühende Medium
über dak Rohr zugefüfcfct. In einer derartigen Sprühvergüte; anlage
Abstand
beaufsa
einem geraden/ achsparallel zu dem Metallkörper
tst der Abstand der Sprühdüsen von der Achse des
Metallkirpers unveränderlich« Wegen dieses unveränderlichen
3$ wird ein vielkonturiger Körper über seine gesamte
Länge unterschiedlich stark mit dem zu versprühenden Medium
!lagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprühvergüte
anlage \μ schaffen, die eine Anpassung der Beaufschlagung
mit dem'zu versprühenden Medium an die Kontur des Metallkörpers
auf einfache Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB bei einer Sprühvergüteanlage
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, da£ -jede
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25 117
K / ih .
Sprühdüse an einem Halter befestigt ist, mit dem die
Sprühdüse radial auf den Metallkörper ein- und feststellbar
ist.
Bine derartige Anläge erlaubt durch die radiale Einstellbarkeit
der einzelnen Sprühdüsen eine feinstufige
Anpassung der Beaufschlagung des zu versprühenden Mediums an die Kontur des Metallkörpers* Die Vergütung
kann mit dieser Anlage gezielt durchgeführt werden.
Vorzugsweise sind die Halter mit den SprühdUsen in einer
Oder mehreren winklig um den Körper versetzten Reihen, angeordnet und an einem:gemeinsamen Tragarm befestigt. Der
Tragarm kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung aus"
seiner Betriebsstellung über dem Metallkörper heraus verschwenkbar
angeotinet; sein* Dies ist insbesondere dann
von Vorteil; wenn die SprühVergüteahlage so eingerichtet
ist, daß der zu, vergütende Metallkörper vertikal in die Sprühvergütearilage eingelegt und aus ihr vertikal herausgenomn«
men werden·soll.
Besondere Bedeutung kommt im Rahmen der Erfindung einer
Sprühdüse zu, die an einem Ende eines mit dem zu rersprühenden
Medium gespeisten Rohres angeordnet ist und
die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Rohr ein mit einem Zufluß für das zu versprühende Medium versehenes als
Halter dienendes Gehäuse durchsetzt, dessen Länge gleich
"einem beträchtlichen Teil der Länge des Rohres ist, und
daß das Rohr gegenüber dem Gehäuse in Stopfbuchsen axial
verschiebbar und feststellbar ist, und daß es in seinem :
innerhalb des Gehäuses liegenden, im Verhältnis zur Länge des Gehäuses kurzen Mäntelabschnitt Öffnungen auf-·
weist. Diese Ausbildung der Erfindung ermöglicht eine '
.stufehlose Einstellung und Arretierung des die Sprühdüse
tragenden Rohres. Die radiale Einstellung der Sprühdüse — erfolgt durch Verschiebung des Rohres gegenüber dem in dem
Tragarm fest eingespannten Gehäuse. Die feste Einspannung
- 3 - 209845/0008
der Gehäuse im Tragarm wiederum ermöglicht, daß den einzelnen Gehäusen das zu versprühende Medium Über
gemeinsame, nicht flexible und am Tragarm fest verlegte" Zuflußleitungen zugeführt werden kann, die
aus einem Hochdruckschlauch gespeist werden, daß mit den Stopfbuchsen eine ausreichende Klemmwirkung auf das
Rohr ausgeübt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung
näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Pig. 1 eine Sprühvergüteanlage in schematischer Darstellung
nach der Linie 1^1 der Fig. 2, " A
Pig, 2 die Sprühvergüteanlage nach Fig.1 nach der
Linie H-II,
Fig, 3 eine Sprühdüse mit einem Rohr,
Fig. 4 die Sprühdüse nach FIg. 3 mit dem oberen. Teil des Rohres, teilweise im Schnitt, und
Fig. 5 einen mittleren Teil des Rohres nach Fig. 3 im Schnitt.
Die erfindungsgemäße SprÜhvergUteanlage besteht aus einem ^
Ständer mit zwei Böcken 1, 2, die Je eine in axialer Richtung verstellbare Spitze 3,4, für den Metallkörper
stirnseitig erfassen und gegen axiale Verlagerung sichern. Zwischen den Böcken 1,2 sind zwei Rollenböcke 6,7 vorgesehen,
deren Rollen 8,9,10 den Metallkörper 5 tragen. Die Rollen 8,9,Io sind in Schlitten 23,24 der Böcke. usAixi gelagert
und radial in Richtung der Hauptachse A einstellbar. Diese Einstellung ermöglicht, daß Werkstücke mit unterschiedlichem
Durchmesser so gelagert werden können, daß ihre Achse mit der Hauptachse zusammenfällt.
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- I] _ ■
Mindestens ein Rollenbock ist an einein Antriebsmotor
gekuppelt. Auf diese Weise kann der Metallkörper.5 in Rotation versetzt werden. Über den Metallkörper 5
ragt ein Tragarm 11, der verschwenkbar in einem Bauteil 12 gelagert ist. Im einzelnen besteht der Tragarm 11
aus drei achsparallel verlaufenden Trägern, die von zwei
annähernd U-förmigen, in dem Bauteil 12 gelagerten Armen befestigt sind.
Die Träger 26 des Tragarms 11 tragen drei gerade Reihen
von Rohren 13 mit endseitig angebrachten, auf den Metallkörper
gerichteten Sprühdüsen 14. Jedes Rohr I3 ist an
dem speühdüsenseitig abgewandten Ende verschlossen· Es
durchsetzt ein als Halter dienendes zylinderförmiges Gehäuse, das unverschieblich in den Trägern 26 des Tragarms
11 befestigt ist. Das Gehäuse 15 ist an seinen beiden Enden gegenüber dem Rohr IJ durch je eine Stopfbuchse
abgedichtet, die aus einer einen Kragen 18 aufweisenden
und in das RohrlJ eingeschraubten Hülse 19*
einem über das Rohr gesetzten und in die Hülse 19 eingehraübbaren"-.Gew±ndenippel
17 und einer stirnseitig zwischen den Kragen 18, der Hülse 19 und den Gewindenippel 17 eingeklemmten Stoff·
buchspackung 16 besteht. Durch Verspannen der Stoffbuchse 16,17,19
kann das Rohr 13 unverschieblich in dem Gehäuse 15 befestigt
werden. Das Gehäuse 15 besitzt einen Zufluß 20 für die Zuführung
des zu versprühenden Mediums. Über den von dem Gehäuse 15 und dem Rohr 13 gebildeten Ringraum 21 gelangt das
zu "versprühende Medium durch im Bereich zwischen den Stopfbuchsen
16,17,19 liegende öffnungen 22 des Rohres 13 in das Rohrinnere und zu der/Sprühdüse 14.
Zur Einstellung der Sprühvergüteanlage auf die Kontur des zu besprühenden Metallkörpers 5 werden zunächst sämtliche
Gewindenippel I7 gelockert, so daß das Rohr I3 in radialer
Richtung auf den Metallkörper 5 stufenlos einstellbar ist.
BAD ORIGINAL
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Nach Einstellung des gewünschten Abstandes zwischen der
Sprühdüse 3Λ und der Oberfläche des Metallkörpers 5
werden die Gewindenippel 17 wieder angezogen und damit die Stopfbuchsen 16,17,19 verspannt« Aufgrund dieser
einfachen Einstellmöglichkeit des Abstandes der Sprühdüse von der Oberfläche des Metallkörpers 5 kann jede gewünschte
Kühlwirkung, sowohl eine gleichmäßige als auch eine örtlich intensivere, erreicht werden.
Patentansprüche t
BAO ORIGINAL
Claims (2)
1. Sprühvergüte anlage für einen rotationssymrnetrisahen,
insbesondere vielkonturigen Metallkörper, der in einen' Ständer der Anlage um seine Achse drehbar gelagert
ist und durch Antriebsmittel in Drehung versetzbar ist
und für den über dessen gesarate Länge eine Vielzahl von
in einem Träger befestigten Sprühdüsen vorgesehen ist.»
denen über Zuleitungen das zu versprühende Medium zugeführt
wird* dadurch gekennzeichnet, daß Jede Sprühdüse (14)
in einem Halter (15) befestigt ist, mit dem die Sprühdüse (14)r radial auf den Metallkörper (5) ein- und feststellbar
ist*
2. Sprünvergüteanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet*
daß; die Halter (15) mit den Sprühdüsen in einer oder=mehreren winklig um den Körper (5) versetzten
Reihen angeordnet und an eiaem gemeinsamen Tragarm (11)
befestigt sind. ' '" .
3>, Sprünvergüteanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet r
daß»-euer Tragarm (11) aus seiner Betriebsstellung über dem
Körper (5) heraus verschwenkbar ist«
K„ Sprühdüse* eüie an einem Ende eines mit dem zu versprühenden
Medium gespeisten Rohres angeordnet ist, insbesondere zur
Verwendung in einer Sprühvergfiteanlage , nach einem: der
Ansprüche 1 bis J5> dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (15)
ein mit einem Zufluß (20) für· das zu versprühende Medium
versehenes als Halter^ dieneiictes Gehäuse (15) durchsetzt, "
dessen Länge gleich einem beträchtlichen Teil der Länge
des Rohres (13) ist, und daß das Rohr (13) gegenüber dem
Gehäuse C15J in Stopfbuchsen (16) axial verschiebbar und=
feststellbar ist und daß es in seinem innerhalb des Gehäuses(15)
liegenden, im Verhältnis zur Länge des Gehäuses (15) kurzen
Mantelabschnitt Öffnungen. [22.) aufweist.
209845/QOQ8
BAD
L e e r s e i 1 e
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Also Published As
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