DE2117780B2 - Kondensatabführung aus gasbeaufschlagten Wärmeübertragern - Google Patents
Kondensatabführung aus gasbeaufschlagten WärmeübertragernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kondensatabführung aus gas- insbesondere luftbeaufschlagten
Wärmeübertragern, die zur Kühlung von gasförmigen Medien und/oder zur Kondensation des Gases, einer
Komponente des Gases oder eines Teiles einer Komponente des Gases dienen und die zur Verbesserung
der Wärmeübertragung mit oberflächenvergrößernden Elementen wie Rippen oder Lamellen
versehen sind.
Bei Wärmeübertragern, die dem Gas Wärme entziehen, erfolgt bei bestimmten Betriebsbedingungen
eine Kondensation an der Wärmeübertrageroberfläche. Die kondensierte Flüssigkeit muß kontinuierlich von der
Wärmeübertrageroberfläche abgeführt werden, um eine Verschlechterung des Wärmedurchganges, eine
Verringerung des gasseitigen Strömungsquerschnittes und eine dadurch bedingte Vergrößerung des Druckabfalles
am Wärmeübertrager zu vermeiden.
Bei den bisher bekannten Ausführungen gasbeaufschlagter
Wärmeübertrager mit oberflächenvergrößernden Elementen werden, durch eine geneigte
Anordnung der geradlinigen Unterkanten oder einer auf- und absteigenden, vorzugsweise sägezahnförmigen
Ausbildung der Unterkanten der oberflächtnvergrößernden Elemente bevorzugte Abtropfstellen für
das Kondensat geschaffen. Das sich an den bevorzugten Abtropfstellen sammelnde Kondensat wächst zu einem
Tropfen, der durch seine Oberflächenkräfte, die im
Kondensat als sogenannte Adhäsionskräfte zwischen Kondensat und dem oberflächenvergrößernden Element
wirken, an den Abtropfstellen so lange verweilt, bis die Schwerkraft größer ist als die Adhäsions- bzw.
is Kohäsionskräfte. Wird das Gas im Gegenstrom zur
Abtropfrichtung des Kondensats geführt, so tritt eine Erhöhung der Verweilzeit und Verschlechterung des
Abtropfens ein.
Die Weiterentwicklung der Wärmeübertrager zwingt zu einer kompakten Bauweise. Der Verkleinerung der
Wärmeübertrager, die vorwiegend durch Verringerung der Teilung der oberflächenvergrößernden Elemente
erreicht wird, sind Grenzen gesetzt Diese bestanden bisher darin, daß sich das an zwei gegenüberliegenden
Flächen der oberflächenvergrößernden Elemente bildende Kondensat berührt und somit eine Kondensatbrücke
entsteht Dadurch werden zusätzliche Oberflächenkräfte wirksam, die als sogenannte Kapillarkräfte
bezeichnet werden und ein Ansteigen des Kondensats an den gegenüberliegenden Flächen der oberflächenvergrößernden
Elemente entgegen der Schwerkraft bis zu einer Höhe bewirken, die sich aus der Benetzbarkeit
der oberflächenvergrößernden Elemente mit Kondensat aus der Teilung der oberflächenvergrößernden
Elemente, dem spezifischen Gewicht des Kondensats und den Verhältnissen der Gasströmung ergibt. Nach
Überschreiten dieser Höhe kommt es zum Abtropfvorgang.
Bei auf- und absteigenden, beispielsweise sägezahnförmigen Unterkanten werden zwar bevorzugte Abtropfstellen geschaffen, die Steighöhe des Kondensats jedoch bedingt eine von der Winkellage der Sägezähne abhängige Breite der Kondensatbrücken. Die relativ breiten Kondensatbrücken verringern gasseitig den wirksamen Strömungsquerschnitt des Wärmeübertragers, erzeugen einen größeren Druckabfall und führen somit zu einer Verschlechterung der Wärmeübertragerleistung.
Zweck der Erfindung ist es, das Kondensatabtropfen
Bei auf- und absteigenden, beispielsweise sägezahnförmigen Unterkanten werden zwar bevorzugte Abtropfstellen geschaffen, die Steighöhe des Kondensats jedoch bedingt eine von der Winkellage der Sägezähne abhängige Breite der Kondensatbrücken. Die relativ breiten Kondensatbrücken verringern gasseitig den wirksamen Strömungsquerschnitt des Wärmeübertragers, erzeugen einen größeren Druckabfall und führen somit zu einer Verschlechterung der Wärmeübertragerleistung.
Zweck der Erfindung ist es, das Kondensatabtropfen
so so zu gestalten, daß gasbeaufschlagte Wärmeübertrager
kleiner und kompakter gebaut werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oberflächenvergrößernden Elemente der Wärmeübertrager
so auszubilden und anzuordnen, daß die kondensierte Flüssigkeit auch bei solchen Teilungen, bei
denen sich das Kondensat zweier gegenüberliegender oberflächenvergrößernden Elemente berührt kontinuierlich
abtropft und der dadurch verursachte Druckabfall in geringen Grenzen gehalten wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe auf einem ersten Lösungsweg dadurch gelöst, daß die Unterkanten der
oberflächenvergrößernden Elemente des Wärmeübertragers Abtropfstreifen aufweisen, deren Längsachse in
Abtropfrichtung zeigt, wobei die Höhe der Abtropfstreifen größer ist als die kapillare Steighöhe des
Kondensats und die Breite der Abtropfstreifen um ein vielfaches kleiner ist als deren Höhe. Dadurch wird
erreicht, daß die Kondensatbrücken nur noch zwischen
den Abtropfstreifen benachbarter oberflächenvergrößernder Elemente stehen. Die Abtropfstreifen
können hierbei an den tiefsten Stellen von auf- und absteigend geführten Unterkanten der obecflächenvergrößernden Elemente angebracht sein Es ist zweckmä-
ßig, die Abtropfstreifen senkrecht unterhalb eines Rohres oder einer Rohrreihe anzuordnen.
' Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Abtropfstreifen an ihren
Obergängen zu den Unterkanien der oberflächenvergrößernden Elemente um einen Winkel von 90°
verwunden sind. Die schmalen Seitenflächen der verwundenen Abtropfstreifen nähern sich hierbei den
schmalen Seitenflächen der verwundenen Abtropfstreifen benachbarter oberflächenvergrößernder Elemente
fast bis zur Berührung, so daß ein unterbrochener Steg entsteht, der rechtwinklig zu den oberflächenvergrcßernden Elementen verläuft und eine besonders
schmale Ausbildung der Kondensatbrückeabreite bewirkt
Ein zweiter Lösungsweg der Erfindung besteht darin,
daß die tiefsten Punkte der auf- und absteigend geführten Unterkanten benachbarter oberflächenvergrößernder Elemente um das 0,25 bis 0,5fache der
Teilung t\ versetzt sind, wobei ihre Kreuzungspunkte K
in der Höhe hk über der Steighöhe hv des Kondensats
liegen. Durch diese Anordnung wird ein Anstauen von Kondensat zwischen den oberflächenvergrößernden
Elementen vollkommen vermieden, da der Abstand der rechtwinklig zu deren Längsebene liegenden Abtropf- Ji)
punkten das 2 bis 4fache der Teilung t2 der oberflächenvergrößernden Elemente beträgt und genügend groß
ist, um die Bildung von Kondensatbrücken sowohl zwischen den oberflächenvergrößernden Elementen als
auch zwischen den tiefsten Punkten der auf- und absteigend geführten Unterkanten zu verhindern.
Mit den erfindungsgemäßen Lösungen ist es möglich, die Wärmeübertrager mit Kondensatabfall kompakt
und kleiner zu bauen. Die technischen und ökonomischen Parameter der Wärmeübertrager werden verbes-
sert, weil eine höhere spezifische Kühlleistung und ein geringerer gasseitiger Druckverlust den bekannten
Wärmeübertragern mit oberflächenvergrößernden Elementen verwirklicht wird.
Nachstehend soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung
zeigt
gers mit Abtropfstreifen an der Vorderansicht,
F i g. 3 die Kondensatabführung des Wärmeübertragers bei versetzter Anordnung der tiefsten Punkte
benachbarter sägezahnförmig ausgebildeter Unterkanten der Lamellen in der Vorderansicht,
In der Zeichnung sind die Kühlrohre 1, als oberflächenvergrößernde Elemente die Lamellen 2 mit
sägezahnförmig ausgebildeter Unterkanten 3 und die Abtropfstreifen 4 dargestellt Die Unterkante der
Lamelle 2 kann jedoch auch brückenbogenförmig oder einseitig geneigt ausgebildet sein. Die Abtropfstreifen 4
können als Bestandteil der Lamelle 2 in einem Schnitt ausgestanzt werden. Es ist aber auch möglich, die
Abtropfstreifen 4 gesondert zu fertigen und an der Unterkante der Lamellen mit bekannten Verbindungsmethoden zu befestigen. Das sich an den Kühlrohren 1
und Lamellen 2 bildende Kondensat fließt entgegen der Gasströmung 5 an den Oberflächen der Lamellen 2 nach
unten. Durch die Neigung der sägezahnförmig ausgebildeten Unterkante 3 wird das Kondensat den Abtropfstreifen 4 zugeführt, wobei es zur Bildung von
Kondensatbrücken 6 kommt Wie aus F i g. 1 und F i g. 2 ersichtlich, verweilen die Kondensatbrücken 6 zwischen
den Abtropfstreifen 4 benachbarter Lamellen 2, wobei die Kondensatbrücken 6 die Steighöhe hs erreichen, die
unter der Höhe h der Abtropfstreifen 4 liegt Wird die Steighöhe hs überschritten, kommt es zum Abtropfen,
wobei mehrere benachbarte Kondensatbrücken 6 bei der Bildung eines Tropfens 8 beteiligt sein können. In
den F i g. 3 und 4 sind die tiefsten Punkte der auf- und absteigend geführten Unterkanten 3 benachbarter
Lamellen 2 um das 0,5fache der Teilung t\ versetzt angeordnet Das an den Kühlrohren 1 und den Lamellen
2 gebildete Kondensat läuft entgegen der Gasströmung 5 nach unten und wird durch die sägezahnförmige
Ausgestaltung der Lamellen 2 an deren tiefsten Punkt gesammelt Nach der Sammlung des zur Tropfenbildung
führenden Kondensatvorrates 7 der Höhe An bildet sich
der Tropfen 8 und fällt ab. Der Kreuzungspunkt K der sägezahnförmig ausgebildeten Unterkanten 3 benachbarter Lamellen 2 liegt in der Höhe A*über der Höhe hv
des Kondensatvorrates 7, der zur Tropfenbildung führt. Durch die Versetzung der tiefsten Punkte benachbarter
Lamellen 2 ist eine Kondensatbrückenbildung zwischen den Lamellen 2 und den benachbarten tiefsten Punkten
nicht mehr möglich.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Kondensatabführung an gasbeaufschlagten
Wärmeübertragern, die zur Kühlung von gasförmigen Medien und/oder zur Kondensation
des Gases, einer Komponente des Gases oder eines Teiles einer Komponente des Gases dienen
und die zur Verbesserung der Wärmeübertragung an den Leitungen für das Kühlmittel mit oberflächenvergrößernden
Elementen wie Rippen oder Lamellen versehen, sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterkanten der oberflächenvergrößernden Elemente des Wärmeübertragers Abtropfstreifen (4) aufweisen, deren Längsachse in
Abtropfrichtung zeigt, wobei die Höhe der Abtropfstreifen
(4) größer als die kapillare Steighöhe des Kondensats und die Breite der Abtropfstreifen (4)
um ein vielfaches kleiner ist als deren Höhe.
2 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtropfstreifen (4) an den tiefsten Stellen von auf- und absteigend geführten Unterkanten
der oberflächenvergrößernden Elemente angebracht sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtropfstreifen (4) senkrecht
unterhalb eines Rohres (1) oder einer Rohrreihe angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtropfstreifen an ihren
Übergängen zu den Unterkanten der oberflächenvergrößernden Elemente um einen Winkel von 90°
verwunden sind.
5. Einrichtung zur Kondensatabführung an gasbeaufschlagten Wärmeübertragern, die zur Kühlung
von gasförmigen Medien und/oder zur Kondensation des Gases, einer Komponente des Gases oder
eines Teiles einer Komponente des Gases dienen und die zur Verbesserung der Wärmeübertragung
mit oberflächenvergrößernden Elementen mit auf- und absteigenden Unterkanten versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die tiefsten Punkte der auf- und absteigend geführten Unterkanten benachbarter
oberflächenvergrößernder Elemente um das 0,25- bis 0,5-fache ihrer Teilung t\ versetzt sind,
wobei ihre Kreuzungspunkte K in der Höhe Λ* über
der Steighöhe hvdes Kondensats liegen.
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