DE2116848B2 - Kathodenstrahlroehre zur farbbildwiedergabe - Google Patents

Kathodenstrahlroehre zur farbbildwiedergabe

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DE2116848B2 DE19712116848 DE2116848A DE2116848B2 DE 2116848 B2 DE2116848 B2 DE 2116848B2 DE 19712116848 DE19712116848 DE 19712116848 DE 2116848 A DE2116848 A DE 2116848A DE 2116848 B2 DE2116848 B2 DE 2116848B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • H01J29/07Shadow masks for colour television tubes
    • H01J29/073Mounting arrangements associated with shadow masks

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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, lenförmigen Frontplatte 9 mit einer Seitenwandung; auch unter nicht idealen Voraussetzungen einen ein- 9 b (Umf angsflansch), die mit dem Konus- oder wandfreien Sitz der Farbauswahlelektrode zu er- Trichterteil 5 verschmolzen ist.
reichen. Diese Aufgabe wird mit der im Anspruch 1 Die Maskenelektrode 10, bestehend aus der Lochangegebenen Erfindung gelöst. 5 maske 11 und einem Montagerahmen 12, ist im Tests mit einer verhältnismäßig kleinen Anzahl Frontplattenteil 9 im dichten Abstand von der von experimentellen Frontplatten-Lochmaskenanord- Schirmfläche 7 angeordnet. Die vorzugsweise aus nungen unter Verwendung der erfindungsgemäßen dünnem Metall (z.B. kaltgewalztem Stahl) be-Federöffnungsform haben eine deutliche Verbesse- stehende Lochmaske 11 ist in ihrer Wölbung der rung des Stift-Federsitzes gegenüber fabrikgefertigten io Schirmfläche 7 in etwa angepaßt. Sie hat eine der Röhren mit herkömmlichen Federöffnungen gemäß Schirmfläche 7 entsprechende Rechteckform, die in Fig. 5 bis 8 ergeben. Die erfindungsgemäße öff- den Abmessungen jedoch etwas kleiner ist als die nungsform ergibt nicht nur einen besseren Sitz bei Schirmfläche. Auf dem größten Teil ihrer Fläche ist Röhren, die auf einwandfreie Ausrichtung der Stifte sie mit einer Vielzahl von kleinen Löchern oder und Öffnungen konstruiert sind, sondern ermöglicht 15 Schlitzen 11 α besetzt. Ferner ist die Lochmaske 11 auch einen zufriedenstellenden Sitz bei einer Anord- mit einem axial verlaufenden Montagerand versehen, nung, bei welcher die Federachse in bezug auf die der auf einen axial verlaufenden Flansch 12 α des Stiftachse beträchtlich geneigt ist. Rahmens 12 aufgeschoben und mit diesem Flansch Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind verschweißt ist. Ferner hat der Rahmen 12 einen in den Unteransprüchen beschrieben. 20 nach innen stehenden Flansch 12 b, der als Elektro-Die Erfindung wird im folgenden an Hand von nenabschirmung bei etwaiger Strahlübcrablcnkung Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeich- dient. Der Flansch 12 kann z. B. aus kaltgewalztem nungen zeigt Stahl mit einer Dicke, die ein Mehrfaches der Dicke Fig. 1 einen Längsschnitt, entlang der Schnitt- der Lochmaske 11 beträgt, bestehen, damit sich eine linie 1-1 in Fig. 2, einer rechteckigen Dreistrahl- 25 genügend stabile Halterung für die Lochmaske er-Lochmasken-Farbbildröhre mit. gehalterter, gewölb- gibt.
ter Lochmaske, Die Strahlelektronen für die Erregung der ver-F i g. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 1-1 in schiedenen Farbleuchtstoff elemente auf dem Schirm 6 F i g. 1, werden von einem Dreistrahlsystem 13 erzeugt, das Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer 30 im Halsteil 3, z.B. in der in der USA.-Patentschrift der Maskenhalterungsanordnungen in Fig. 1, ent- 2 595 548 beschriebenen Weise, angeordnet ist. f-ur lang der Schnittlinie 3-3 in Fi g. 1, die Horizontal- und Vertikalablenkung der drei Elek-F i g. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seiten- tronenstrahlen dient ein gemeinsames Ablenkjoch 15, ansicht der Halterungsanordnung, entlang der das aus zwei Paaren von im rechten Winkel zueinan-Schnittlinie 4-4 in Fi g. 1, 35 der auf dem Halsteil 3 angeordneten elektromagneti-Fig. 5 und 7 teilweise im Schnitt dargestellte sehen Spulen besteht. Die Linie A-A in Fig. 1 beGrundrisse einer Loch-Stiftanordnung gemäß dem zeichnet die Ablenkebene, d. h. die Ebene, in welcher Stand der Technik unter Veranschaulichung der Aus- die rückwärts verlängerte Achse jedes abgelenkten wirkung einer Fehlausrichtung, Strahls die Ursprungsachse des betreffenden Strahls Fig. 6 und 8 Schnittdarstellungen entlang den 40 schneidet. Der axiale Ort der Ablenkebene verSchnittlinien 6-6 bzw. 8-8 in Fig. 5 bzw. 7, schiebt sich geringfügig bei sich änderndem Ablenk-F i g. 9 einen teilweise im Schnitt dargestellten ver- winkel. Die beiden strichpunktierten Linien B geben größerten Grundriß einer Loch-Stiftanordnung ge- die Schwer- oder Zentralachse der drei Strahlen von maß einer Ausführungsform der Erfindung, der Ablenkebene bei maximaler Horizontalablenkung Fig. 10 eine Schnittdarstellung einer Feder mit 45 an. Bei einer 9()°-Röhre (90°-Diagonale) betragt der der Öffnungsform nach Fig. 9, entlang der Schnitt- maximale Horizontalablenkwinkel (zwischen den linie 10-10 in Fig. 9, Linien B) ungefähr 78°, während der maximale Ver-
F i g. 11 eine der F i g. 6 ähnliche maßstabgerechte tikalablenkwinkel ungefähr 63° beträgt.
Schnittdarstellung einer Federöffnung mit Stanzwerk- Die drei verschiedenen Raster von Rot-, Grün- und zeug und 50 Blau-Leuchtstoffelementen sind auf der Schirm-Fig. 12 eine Darstellung, entlang der Schnitt- fläche 7 nach dem üblichen photographischen Drucklinie 12-12 in Fig. 11, der Öffnungsbegrenzung und verfahren angebracht, wobei die herausnehmbare des Stiftkreises in der betreffenden Ebene. Maskenelektrode 10 als Schablone für die Belichtung Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Schattenmasken- der entsprechenden Schichtteile aus lichtempfind-Farbbildröhre hat einen evakuierten Kolben 1, dessen 55 lichem Material verwendet wird, wie in der USA.-Längsachse X-X durch den Halsteil 3 und den Trich- Patentschrift 3 406 068 beschrieben. Auf diese Weise terteil 5 verläuft. Rot-, Blau- und Grün-Leuchtstoff- entsteht ein Mosaikmuster aus Tnpeln von rot-, elemente 6 (z. B. in Form von kreisrunden Leucin- grün- und blauemittiercnden Leuchtstoffelementen 6. stoffpunkten) sind in einem Mosaikmuster auf der wobei die Achse jedes Tripeis jeweils mit einem der rückwärtigen oder Schirmfläche 7 einer gläsernen 60 Maskcnlöchcr 11 α korrespondiert. Aus diesem Schirmträgerplatte 9 α angebracht, die in diesem Falle Grunde muß die Maskcnelektrodc 10 lösbar m der das vordere Ende oder BctrachUingsfcnstcr der Frontplatte 9 so gehalten sein, daß sie jedesmal. Röhre bildet. Die Schirmfläche 7 kann von beliebiger wenn sie für das Drucken eines anderen Farbrasters gewünschter Form (z. B. kreisrund oder rechteckig) auf dem Bildschirm herausgenommen und wicderiind ecwölbt (z. B. sphärisch oder zylindrisch) sein. 65 eingesetzt wird, genau die gleiche Lage relativ zu den Im vorliegenden Fall ist die Schirmfläche 7 allgemein Lcuchtsloffelcmentcn 6 einnimmt, damit eine Fehlrechteckig und zylindrisch gewölbt. Die gläserne deckung oder Fchlkorrcspondcnz zwischen Masken-Schirmträgcrplatte'9i7 bildet den Boden einer scha- löchern und Leuchtstoffelementen vermieden wird.
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Zur lösbaren Befestigung der Maskenelektrode 10 barer guter Sitz verhindert wird. In F i g. 7 und 8 ist in der Frontplatte 9 dienen metallische Stifte 16, die das Stiftende 17 zur Ebene der Feder 19 geneigt, was in die Innenfläche der Seitenwandung 9 b eingebettet zur Folge hat, daß in ähnlicher Weise zwei der Fin- oder auf andere Weise dort befestigt sind, sowie ger 25 sich in das Stiftende 17 einfressen.
streifenförmige Blattfedern 19, die jeweils mit ihrem 5 Erfindungsgemäß hat mindestens eine der Federn einen Ende 19« am axialen Flansch 12a des Mas- 19 in Fig. 1 und 2 eine dreiseitige (dreieckige) OfT-kenrahmens 12 befestigt sind und an ihrem anderen nungl9c, die der Kreisform angenähert ist, wie in Ende 19b eine Öffnung 19c haben, die im Paß- oder Fig. 9 und 12 gezeigt. Wie in Fig. 9 gezeigt, sind Festsitz auf dem kegelstumpfförmigen Ende 17 des die drei Seiten 27 der öffnung 19 c nach außen geStiftes 16 aufsitzt, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt. Das io bogene und vorzugsweise gleiche, untereinander ver-Ende 19 α kann direkt an den Rahmen 12 ange- bundene Kreisbögen von ungefähr 120° mit einem schweißt sein, ist jedoch vorzugsweise an eine metal- Krümmungsradius, der größer ist als der eingeschrielische Hakenplatte 21 angeschweißt, die an den bene Kreis, mit Bogenzentren a, b und c in Abstän-Rahmen angeschweißt ist und einen Haken 21 α zum den von 120°. Die Kreisbögen liegen in einer Ebene, zeitweiligen Festhalten des Endes 19 d der Feder 19 15 die rechtwinklig zur Mittelachse A der öffnung ist. während des Zusammenbaus der Maske und Front- Die Innenwand 27 α der öffnung 19 c ist ebenfalls platte vor dem Verschweißen aufweist, wie in der konvex zu den Stiftenden 17 gewölbt, und zwar in USA.-Patentschrift 3 296 625 beschrieben. Ferner Ebenen, welche die Achse A enthalten, wie in kann die Hakenplatte 21 zur Temperaturkompensa- Fig. 10 gezeigt. Die Lage eines genau ausgerichteten tion der Maskenhalterung während des Aufwärmens 20 und passenden Stiftendes 17 ist durch gestrichelte der Röhre aus bimetallischem Material bestehen, wie Linien angedeutet. Wegen dieser Unterschiede in der in der USA.-Patentschrift 3 330 980 beschrieben. Krümmung zwischen der Wandfläche des Stiftendes Jede der Federn 19 ist in der Mitte abgebogen (bei 17 und der Innenwand 27 a der öffnung 19 c in den 19 e), damit die Feder während und nach dem Ver- Berührungsbereichen sind die effektiven Berührungsschweißen unter Biegespannung gesetzt wird. Vor- 25 flächen des Stiftendes 17 und der öffnung 19 c erzugsweise ist bei einer Rechteckröhre von der ge- heblich größer als bei einem Dreieck mit geraden zeigten Art die Maskenelektrode 10 symmetrisch Seiten, jedoch erheblich kleiner als bei einem echten durch vier Stifte 16 und vier Federn 19 jeweils in Kreis. Die Lage eines versetzten Stiftendes 17 ist in ungefähr der Mitte der vier Seiten gehaltert, wie F i g. 9 durch ausgezogene Linien angedeutet um zu gezeigt. Jedoch können beliebig viele Befestigungs- 30 zeigen, wie das Einfressen oder Einritzen nach punkte, angefangen von drei, vorgesehen sein. F i g. 5 bis 8 bei der erfindungsgemäßen öffnungs-
Im Idealfall sollten die Stifte 16 und die Federn 19 form verhindert wird.
relativ zueinander so angeordnet sein, daß die ein- Gewöhnlich sind die Herstellungstoleranzen so be-
zelnen Stiftenden 17 jeweils genau auf die entspre- schaffen, daß die sich ergebenden Fehlausrichtungen chenden Federöffnungen 19c ausgerichtet sind. Das 35 wesentlich kleiner sind als in Fig. 5 bis 9 dargestellt, heißt, das Stiftende 17 sollte nicht nur genau mit der so daß man die öffnung 19 c vorzugsweise mehr der Öffnung 19 c zentriert sein, sondern es sollte auch Kreisform angenähert ausbildet, so daß sich eine seine Längsachse genau senkrecht zur Ebene der größere effektive Berührungsfläche ergibt. F i g. 11 Feder 19 (und der Federöffnung) sein. Unter solchen und 12 zeigen eine spezielle Ausführung, die für den Voraussetzungen wäre die Form der Öffnung 19 c 4° kommerziellen Gebrauch entworfen wurde und bei nicht kritisch. In der Praxis ist es jedoch schwierig, der die Feder 19 eine Dicke von 0,762 mm (30 Mil) eine gewisse Fehlausrichtung mindestens eines der und das Stifu-nde 17 eine Wandfläche mit einem VerStift-Öffnungspaare zu vermeiden. Bei der Fabrika- jüngungswinkel von 12° hat, welche die Innenwand tion von Farbbildröhren mit herkömmlichen Feder- 27 a der Öffnung 19 c in einem Berührungskreis mit öffnungen beträgt der Prozentsatz des Ausschusses 45 einem Radius von 2,794 mm (110 Mil) berührt Die auf Grund von Schirmfehldeckungen, die durch gekrümmte Seitenwand 27 α der öffnung 19 c, in der schlechten Stift-Federsitz bedingt sind, mindestens Ebene von Fig. 12, ist durch drei Kreisbögen von 1 0Zo. Die Öffnung sollte daher so geformt sein, daß annähernd 120° mit einem Radius von 2,921 mm die Auswirkungen etwaiger Fehlausrichtungen mini- (Π5 Mil) von Punkten tt, b und c gebildet, die im malisiert werden. 50 Abstand von 120° auf einem Kreis mit einem Radius
Fig. 5 bis 8 veranschaulichen die Auswirkungen von 0,127 mm (5 Mil) mit Bogenmittelachse A der zweier Arten von Fehlausrichtung bei einer Stift- Öffnung 19 c liegen. Im allgemeinen ist die Kriimöffnungsanordnung, bei welcher die Öffnung 19c' mung der Seiten 27 α in einer zur Öffnungsachse A eine herkömmliche nichtrunde Form mit drei nach senkrechten Ebene vorzugsweise um ungefähr 4 % innen stehenden Fingern 25 mit bogenförmigen En- 55 bis 10 % kleiner als die Krümmung der Berührungsden hat (wie in F i g. 5 und 6 der USA.-Patentschrift fläche des Stiftes 17 in der gleichen Ebene bei Paßsitz 3 308 327). In Fig. 5 und 6 ist das Stiftende 17 in der öffnung 19c. Fig. 11 und 12 zeigen ein gezwar senkrecht zur Ebene der Feder 19, jedoch in nau ausgerichtetes Stiftende 17, das durch die Öffbezug auf die öffnung 19 c' etwas seitlich ver- nungl9c von der Oberfläche 20 zur Oberfläche 21 schoben (wobei die anderen Stifte mit ihren öffnun- 60 der Feder 19 eingepaßt ist Der Stift 17 berührt die gen ausgerichtet sind). Der gestrichelte Kreis 17' zeigt Öffnungsseiten 27 an drei Punkten 29 in einer Ebene das Stiftende 17 in der ideal ausgerichteten Lage, in in der Mitte zwischen den beiden Oberflächen 20 und der es alle drei Finger 25 bündig erfaßt Fig. 5 zeigt, 21 der Feder 19. Wie in Fig. 11 gezeigt, bildet die daß beim Aufsetzen der Feder 19 auf das verjüngte Krümmung der öffmmgswand in die öffnungs-Ende 17 die scharfen Ecken oder Kanten an zwei 65 achse A einschließenden Ebenen und an jeder Stelle Fingern 25 sich in einen querschnittsverringerten Teil um die Öffnung bei einem Stift mit einer Verjüngung des Stiftendes einfressen, wodurch nicht nur das von 12° vorzugsweise einen Kreisbogen mit einem Stiftende beschädigt, sondern auch ein wiederhol- Radius von 3,175 mm (125 ΜΗ), dessen Mittelpunkt
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um 0,305 mm (12 Mil) von der Oberfläche 20 der nungsseite der Feder 19 hat. Tm übrigen ist die AusFeder 19 versetzt ist, wie in F i g. 11 gezeigt. bildung genau die gleiche wie in F i g. 11 und 12. Der
Fig. 11 veranschaulicht auch (teilweise) die be- zweckmäßige Bereich des Verjüngungswinkels des vorzugte Methode der Herstellung der öffnung 19 c Stiftes ist offenbar ungefähr 7° bis 12°.
durch Prägen (oder Stanzen). Dabei wird ein Präge- 5 Obwohl die in F i g. 9 und 12 gezeigten Öffnungsstempel 31 verwendet, der einen geraden Teil 33, formen, bei welchen jede Seite 27 über ihre gesamte dessen Querschnittsform der Form der öffnung 19 c Länge gebogen ist, vorzuziehen ist, können die an der Oberfläche 21 genau angepaßt ist, und einen gleichen Resultate auch mit einer öffnung 19 c eranschließenden Basisteil 35, der im gleichen Bogen reicht werden, bei welcher die gebogenen Teile der (Radius 3,175 mm) nach außen erweitert ist wie die io Seiten 27 etwas vor deren Enden aufhören. Der Aus- ; Seitenwand 27 α der öffnung 19 c, aufweist. Die druck »Seitenteil« umfaßt daher hier nicht nur die [ Blattfeder 19 wird mit einer anfänglich kreisrunden gesamte Seite einer öffnung, sondern auch einen Teil ; Öffnung versehen, deren Durchmesser gleich oder einer Seite, der lang genug ist, um zu verhindern, daß | größer als der des geraden Teils 33 des Stempels 31 das Stiftende 17 irgendeinen anderen Teil derselben j. ist. Während die Feder mit ihrer anderen Seite auf 15 berührt. ι einem Prägegesenk (nicht gezeigt) mit einer öffnung, Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Er- |. die in ihrer Form genau dem geraden Teil des Stem- findung kann das Stiftende mit einer verjüngt zu- \ pels 31 angepaßt ist, aufliegt, wird der Stempel 31 laufenden Fläche ausgebildet sein, deren Querschnitt durch die vorgeformte Federöffnung gedrückt, bis der ähnlich dem der nichtkreisförmigen öffnung 19 c ist, erweiterte Basisteil 35 die runde öffnung in die spe- 20 und zwar zur Verwendung in Verbindung mit einer ziell geformte öffnungen 19c nach Fig. 11 und 12 kreisrunden öffnung 19c, deren Begrenzungswand in umprägt oder anderweitig umformt. zur Ebene der Feder senkrechten Ebenen konvex zur
Für Stiftenden 17 mit einem Verjüngungswinkel gekrümmten Berührungsfläche des Stiftendes ge-
von ungefähr 7° (statt 12° wie in Fig. 11 und 12) ist krümmt ist. In diesem Fall sollte die die öffnung
der Stempel 31 so geformt, daß der Kreisbogen von 25 berührende Wandfläche des Stiftendes eine glatte
3,175 mm für die Querkrümmung der öffnung 19 c Kurve sein, deren Krümmung etwas größer ist als
in F i g. 11 seinen Mittelpunkt an der kleineren öff- die der Wandfläche der kreisförmigen öffnung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309536/311

Claims (1)

  1. Patentansprüche· Bei bestimmten Kathodeustrahlröhrentypen zui
    ' Farbbildwiedergabe ist im dichten Abstand vom
    1. Kathodenstrahlröhre zur Farbbildwieder- Leuchtschirm eine Elektrode von im wesentlichen gäbe, mit schalenförmiger, aus Schinnträger und der gleichen Größe wie der Leuchtschirm angeordnet Seitenwandung bestehender Frontplatte, in der ε Beispielsweise ist bei der sogenannten Lochmaskenin geringem Abstand vom Schirmträger eine Farbbildröhre eine Viellochelektrode oder Schattenflächige Farbauswahl-Elektrode angebracht ist, maske im Abstand von ungefähr 1,27 cm von einem die durch mindestens drei von der Seitenwandung Mosaikleuchtschirm angeordnet, der aus einer Vielder Frontplatte nach innen stehende kegelstumpf- zahl von Gruppen von verschiedenfarbig emittierenförmige Haltestifte sowie durch mindestens drei io den Leuchtstoffpunkten oder -linien besteht, wobei mit den Haltestiften zusammenwirkende, an der für die Farbwahl jedem der Maskenlöcher je eine Farbauswahlelektrode befestigte blattförmige solche Gruppe zugeordnet ist Der Kolben einei Haltefedern mit je einer auf einen entsprechen- solchen Röhre besteht gewöhnlich aus einer flachden der Haltestifte passenden öffnung gehaltert schalen- oder kappenförmigen Frontplatte aus Glas, ist, wobei mindestens ein zusammengehöriges 15 die mit einem gläsernen Trichter- oder Konusteil Stift-f ederpaar gekrümmte, sich berührende verschmolzen ist. Die Frontplatte besteht aus einem Wandflächen aufweist, dadurch gekenn- gewölbten Schirmträger, auf dessen Innenseite dei zeichnet, daß die Schnittlinie zwischen der Mosaikleuchtschirm aufgebracht ist, und einer den berührenden Wandfläche (27 a) der betreffenden Schirmträger umgebenden Seitenwandung. An dei Federöffnung (19 c) und einer zur Mittelachse (A) so Innenseite der Seitenwandung sind mehrere metalder Öffnung senkrechten Ebene eine Krümmung lene Haltestifte mit kegelstumpfförmigen Aufsetzhat, die kleiner ist als die Krümmung der Schnitt- enden permanent befestigt. Die Schattenmaske ist linie zwischen der entsprechenden berührenden durch mehrere an ihr befestigte streifenförmige Fe-Wandfläche (19) des Haltestiftes (17) und der- dem mit öffnungen, in welche die konischen Stiftseiben Ebene. 25 enden passen, lösbar auf den Stiften befestigt. Mas-
    2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, da- kenhalterungen dieser Art sind beispielsweise in der durch gekennzeichnet, daß die berührende Wand- USA.-Patentschriften 3 296 625, 3 308 327 und fläche der betreffenden Federöffnung von der 3 330 980 beschrieben. Die Federn können dabei an Mittelachse der öffnung aus gesehen konkav ge- der Maskenelektrode entweder direkt, wie im Falle krümmt ist. 3° der USA.-Patentschrift 3 308 327, oder mittels einei
    3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 Hakenplatte, wie im Falle der beiden anderen ge- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krüm- nannten USA.-Patentschriften, befestigt sein. Die mung der berührenden Wandfläche der betreffen- Hakenplatte kann, wie im Falle der USA.-Patentden Federöffnung um 4 bis 10 % kleiner ist als schrift 3 330 980, bimetallisch sein, damit die Maske die Krümmung der berührenden Wandfläche des 35 wenn sie sich beim Aufwärmen der Röhre ausdehnt in diese Federöffnung eingepaßten Stiftes. eine Kompensationsbewegung in Richtung zurr
    4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, da- Leuchtschirm vollführen kann.
    durch gekennzeichnet, daß die berührende Wand- Ein bei derartigen lösbaren Maskenhalterungen mil fläche der betreffenden Federöffnung einen Teil Blattfeder und Haltestift auftretendes Problem isi einer öffnung mit drei Seitenteilen bildet, deren 4° die Passung oder der Sitz des Federloches auf derr jeder von der Mittelachse der öffnung aus gesehen konischen Stift. Besonders schwierig ist dieses Prokonkav gekrümmt ist. blem bei Röhren, deren Lochmaske an mehr als drei
    5. Kathodenstrahlröhre nach einem der An- z. B. vier Punkten gehaltert ist, während bei einei sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreipunkthalterung mitunter ein etwas schlichtere! Querschnittsfläche des in die betreffende Feder- 45 Sitz in Kauf genommen werden kann. Zahlreich« öffnung eingepaßten Stiftes kreisförmig ist. Formgebungen für die Federöffnungen, beispiels
    6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, da- weise Kreisformen, gleichseitige Dreiecke usw. wur durch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Halte- den vorgeschlagen. Im Falle einer echten Kreisfonr feder die Form einer dreiseitigen Figur aus drei ist die Berührungsfläche, besonders bei vollkommei gleichen, untereinander verbundenen Seiten hat, 50 ausgerichteten Stift-Öffnungspaaren, und damit di< deren jede ein Kreisbogen (27) ist, dessen Krüm- Reibung zu groß. Im Falle eines Dreiecks mit ge mungsradius größer ist als der Radius des ein- raden Seiten ist, da nur drei kleine Berührungsflächer geschriebenen Kreises der Figur (Fig. 12). vorhanden sind, die Abstützung der Lochmaske nich
    7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 6, da- ausreichend, um den normalen Stoßversuchen stand durch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius 55 zuhalten. Man hat daher im allgemeinen einen Korn der Kreisbögen um ungefähr 4 bis 10 0Zo größer promiß geschlossen, indem man eine unrunde (nicht als der Radius des Kreises ist. kreisförmige) Öffnungsform mit drei nach innei
    R. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, da- stehenden Fingern mit gebogenen Enden vorsah, wi<
    durch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche in Fig. 5 und 6 der USA.-Patentschrift 3 308 32'
    der betreffenden Federöflnung kreisförmig ist ß° gezeigt. Dieser Kompromiß ist zufriedenstellend unte
    und daß die berührende Wandfläche des Stiftes idealen Voraussetzungen, das heißt, wenn jeder Stif
    eine Krümmung hat. die größer ist als die der in bezug auf die entsprechende Öffnung genau zen
    Wand der kreisförmigen Öffnung. triert und seine Längsachse genau senkrecht zu
    9. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch ή, da- Ebene der Fedcröffnung ist. Diese idealen Voraus
    durch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius 65 Setzungen sind jedoch nicht immer gegeben, so dal
    der Kreisbögen nur unwesentlich giößer ist als der Sitz oder die Passung zwischen den Stiften un<
    der Radius des genannten Kreises. den Löchern bekannter Formgebung nicht imine
    zufriedenstellend ist.
DE19712116848 1970-04-06 1971-04-06 Kathodenstrahlröhre zur Farbbildwiedergabe Expired DE2116848C (de)

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