DE2116047B2 - Verfahren zum Überziehen von Metallgegenstanden mit einer bindemittelfreien Metallschicht - Google Patents
Verfahren zum Überziehen von Metallgegenstanden mit einer bindemittelfreien MetallschichtInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum, insbesondere partiellen. Überziehen von Metallgegenständen mit
einer bindemittelfreien Metallschicht, um beispielsweise m
die Abnützungs und Korrosionsfestigkeit dieser Metallgegenstände zu verbessern.
Eine bekannte Methode, um einen Metallgegenstand mit einem Überzug zu versehen, be*■ teht darin, daß der
Gegenstand mit einem Überzug aus einem pulverförmi- κ
gen Metall oder einer pulverförmiger! Legierung versehen wird, wobei ein organisches Bindemittel
verwendet wird, um die Teilchen aneinander zu halten, und der Träger dann, beispielsweise in einem Ofen, mit
einem Brenner oder durch eine Induktionsmethode, erhitzt wird, um das pulverförmige Metall zu schmelzen
und das Bindemittel zu zersetzen. Dieses Verfahre,-, kann aber wegen der Erhitzung des Gegenstandes zu
einer Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften führen und eignet sich zudem nicht, um kompliziert Vt
geformte Gegenstände selektiv und gleichmäßig zu überziehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung von bindemittelfreien Metallüberzügen auf Metallgegenständen derart, daß Überzug und Träger nur für eine
ausreichend kurze Zeit, daß die mechanischen Eigenschaften des Trägers nicht verschlechtert werden,
erhitzt werden.
In dem Verfahren der Erfindung wird ein starker elektrischer Strom so angewandt, daß nur das von der r>
selbsttragenden Folie aus fein-dispersem Metall und Bindemittel bedeckte Gebiet erhitzt wird, ohne daß der
gesamte Träger erhitzt werden muß, und nach diesem Verfahren können in einfacher Weise und rasch
metallische Überzüge hergestellt werden. D.h. das b0
Verfahren kann in sehr kurzer Zeit in der Größenordnung von 0,1 bis 20 Sekunden durchgeführt werden. Die
Form des metallischen Überzuges kann durch Modifizieren der Form der mit di:r Folie in Kontakt
gebrachten Elektrode gesteuert werden. Nur ein kleines Μ
Gebiet des Trägers unter der Elektrode wird intensiv erhitzt; jedoch kann das Verfahren natürlich wiederholt
werden, um die gesamte Oberfläche des Trägers mit
einem Überzug zu versehen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann in der Weise durchgeführt werden, daß die durch Verschmelzen der Metallteilchen erzeugte Metallschicht über eine
metallurgische Bindung an dem Träger haftet Der Träger kann aus irgendeinem Metall, beispielsweise aus
einem Stahl, aus Nickel, Kobalt oder Kupfer, oder einer Nickel-, Kobalt- oder Kupferlegierung, bestehen. Das
Trägermaterial muß eine Schmelz- oder Erstarrungstemperatur über derjenigen des für den Überzug
verwendeten Metalls oder der Legierung haben.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung können Metallgegenstände, wie beispielsweise Turbinenschaufeln, Getriebe und Werkzeuge, mit abnützungs- oder
'korrosionsfesten Überzügen versehen werden.
Das für die Herstellung der selbsttragenden Folie verwendete Metall oder die Legierung von niedrigerer
Schmelz-, Erweichungs- oder Erstarrungstemperatur als derjenigen des Trägers ist vorzugsweise eine Legierung,
beispielsweise eine niedrig-schmelzende Eisenlegierung oder eine Legierung auf Grundlage von Nickel, Kupfer
oder Kobalt Solche Legierungen sind bekannt Beispiele dafür sind in »Brazing Manual«, The American
Welding Society, Ine, 345 East 47 th Street, New York,
1963, beschrieben. Besonders geeignet ist eine Hartlötlegierung aus 0 bis 12 Gew.-% Silicium, 0 bis 5 Gew.-°/o
Bor, 0 bis 24 Gew.-1» Chrom, 0 bis 10 Gew.-% Eisen, 0
bis 2Gew.-% Kohlenstoff, 0 bis 15Gew.-% Phosphor, Rest Nickel oder Kobalt Aber auch Legierungen auf
Grundlage Kupfer oder Silber können verwendet werden.
Außerdem enthält die Folie vorzugsweise Teilchen eines Schleifmittels, wie eines Carbids, beispielsweise
eines Metallcarbide wie Wolframcarbid, Tantalcarbid,
Chromcarbid, Titancarbid, Siliciumcarbid und Borcarbid, ein Borid, wie ein Metallborid, ein Silicid, wie ein
Metallsilicid, ein Nitrid oder Diamant oder Gemische davon. In dem Überzug ist das Metall oder die
Legierung das Dispersionsmedium<jr die Schleifmittelteilchen. Die Menge an Schleifmittel kann bis zu
90Vol.-% des Überzuges betragen und beträgt vorzugsweise 0,5 bis 70 Vol.-% und insbesondere 40 bis
60Vol.-°/o. Das Schleifmittel hat zweckmäßig eine Teilchengröße von 0,1 bis 150 μπι; jedoch können auch
gröbere oder feinere Teilchen verwendet werden. Wenn große Schleifmittelteilchen verwendet werden, so weist
die erhaltene Schicht eine rauhe Oberfläche auf.
Zur Herstellung der selbsttragenden Folie kann ein Gemisch der Überzugsmasse mit 1 bis 25 Vol.-%,
vorzugsweise 2 bis l5Vol.-%, des Bindemittels, vorzugsweise Polytetrafluoräthylen, kreuzgewalzt und
eine Folie der gewünschten Dicke gebildet werden, wie in der US-PS 32 81 511 beschrieben. Dem Gemisch kann
noch eine geringe Menge an einem Gleitmittel zugesetzt werden, um die Bildung der Folie zu
erleichtern. Alternativ kann eine selbsttragende Folie hergestellt werden, indem man das Gemisch mechanisch
verarbeitet, beispielsweise das Überzugsmaterial im Gemisch mit. 1 bis 15 Vol.-% pulverformigem Polytetrafluoräthylen etwa 30 Minuten in einer Kugelmühle
verarbeitet und das so verarbeitete Gemisch durch Kalandern zu einer selbsttragenden Folie der gewünschten Dicke verformt. Andere Methoden der
mechanischen Verarbeitung, einschließlich Kreu/.walzen. Prägen, Verreiben, Pressen. Kalandern oder eine
Kombin&tion davon, sind in der DE-OS 20 19 766 beschrieben. Das als Bindemittel verwendete pulverförmige Polytetrafluoräthylen kann hergestellt werden,
Wie in den US-PS 26 85 706, 26 70417, 25 93 582 und
25 86 357 beschrieben.
Alternativ kann eine Folie aus verschiedenen Schichten aus einem fein-dispersen Metall oder einer
fein-dispersen Legierung und einem Bindemittel oder aus dem fein-dispersen Metall oder der Legierung und
dem Bindemittel im Gemisch mit Schleifmittel auf den Träger aufgebracht werden.
Die Folie kami mittels eines Klebstoffs an dem Träger
befestigt werden, wobei als Klebstoff Schellack, Kautschukkitt, verschiedene Polymerlösungen, wie
benzolische Lösungen von Polyacrylat oder Polymethacrylat oder andere Polymere verwendet werden
können.
Die Dicke des auf den Träger autgebrachten Oberzugs kann innerhalb weiter Grenzen variieren,
wobei in jedem Fall eine rißfreie Metallschicht oder ein rißfreier Metallüberzug erhalten wird. Beispielsweise
kann die Dicke der auf den Träger aufgebrachten Überzugsschicht und des durch das Verfahren gemäß
der Erfindung gebildeten Oberzugs 0,0013 cm oder
darunter bis zu 0,64cm oder darüber behagen und
beträgt vorzugsweise zwischen 0,005 cm und 0,25 cm.
Die zur Bildung der Metallschicht erforderliche Zeit ist sehr kurz, d.h. in der Größenordnung von 0,1 bis
etwa 20 Sekunden. Es wird vorzugsweise so rasch erhitzt, daß die Zersetzung und Verflüchtigung von
Bindemittel und Klebstoff erfolgt, bevor die Erstarrungstemperatur
des Überzugsmetalls oder der Legierung erreicht wird. In jedem Fall wird die Folie durch die
Elektrode gleichmäßig an die Oberfläche des Trägers gepreßt, so daß eine ausreichende Leitfähigkeit
resultiert. Beim Durchgang des Stroms erreicht die Folie zufolge ihres elektrischen Widerstandes rasch eine
Temperatur über dem Erstarrungspunkt des darin enthaltenen Metalls oder der Legierung und unter
derjenigen des Metalls des Trägers. Dadurch wird das Metall oder die Legierung ohne Bogenbildung zum
Schmelzen gebracht und es entstehen Oberzüge, die frei sind von Hohlräumen oder Rissen und die metallurgisch
an den Träger gebunden sein können. Derartige Metallüberzüge, insbesondere solche, die ein Schleifmittel
dispergiert enthalten, konnten bisher nicht durch elektrisches Erhitzen erhalten werden, weil es dabei
immer zu Bogenbildung kam. Bogenbildung würde nicht nur zur Ausbildung von Löchern an heißen Stellen in der
Folie führen, sondern auch das Substratmetall zum Schmelzen bringen. Dadurch würden wiederum die
Temperatur und die Zusammensetzung des Überzugs außer Kontrolle geraten, und außerdem käme es zu
einer Hitzeverformung des mit dem Überzug zu versehenden Gegenstandes.
In den Zeichnungen ist
F i g. 1 eine schematische Veranschaulichung einer Durchführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Querschnitt durch einen nach dem Verfahren von F i g._ I erhaltenen Gegenstand aus einem
Träger, der einen Überzug aus einer ein Schleifmittel enthaltenden Metallschicht trägt,
F i g. 3 eine Veranschaulichung einer weiteren Durchführungsform des Verfahrens der Erfindung, und
Fig. 4 ein Querschnitt durch einen nach dem Verfahren von F i g. 3 hergestellten Gegenstand, der aus
einem Träger mit einem Überzug aus einer ein Schleifmittel enthaltenden Metallschicht besteht.
Gemäß Fig. I wird auf einen metallischen Träger t
eine Folie 2 aus einem Gemisch von pulverförmiger!!
Metall, pulverförmigem Schleifmittel und organischem Bindemittel aufgelegt Der metallische Trüget I steht in
elektrischem Kontakt mit einer ersten Elektrode 3 aus einem Metall, wie Kupfer. Diese erste Elektrode steht
über ein Kabel 11 mit einer Energiequelle 10 in Verbindung. Die Energiequelle 10 kann irgendeine
Energiequelle, die einen niedrig-gespannten Starkstrom, und zwar entweder Wechsel- oder Gleichstrom, zu
liefern vermag, beispielsweise ein Transformator oder ein Generator, sein. Ein Elektrodenträger 4 aus einem
Metall, wie Kupfer, steht in elektrischem Kontakt mit einer zweiten Elektrode 5 aus beispielsweise Graphit
oder Wolfram mit einer Einsenkung 6 gegenüber der Folie 2, Der Elektrodenträger 4 ist über ein Kabel 9 mit
der Energiequelle 10 verbunden, so daß der Stromkreis geschlossen werden kann. Ober einen Zeitgeberschalter
8 im Kabel 9 kann der Stromfluß gesteuert werden. Ein Antriebswerk 7, das beispielsweise über ein Solenoid
oder eine Hydraulik betätigt wird, dient der Bewegung des Elektrodenträgers 4 mit der F.'=k.trode 5 in eine
Stellung, in der die Einsenkung S der z.vpiten Elektrode
5 die Folie 2 umfaßt Das Antriebswerk 7 bewegt die zweite Elektrode 5 so, daß die Folie 2 einem mäßigen
Druck von beispielsweise 0,07 bis 350 kg/cm2 oder darüber, vorzugsweise 035 bis 7 kg/cm2, ausgesetzt
wird. Der elektrische Strom von der Energiequelle 10 geht durch den metallischen Träger 1, durch die Folie 2
und durch die Elektroden und erzeugt so viel Wärme, daß das Bindemittel zersetzt und das Überzugsmetall
geschmolzen wird. Bei der Bildung eines Metallüberzuges, der kein Schleifmittel enthält, wird vorzugsweise
ein Anschlag verwendet, der die Bewegung der Elektrode 5 in Kontakt mit der Folie 2 begrenzt Wenn
kein solcher Anschlag verwendet wird, kann geschmolzenes Metall der Überzugsschicht fortgepreßt und ein
Metallüberzug gebildet werden, der dünner ist als erwünscht.
Normalerweise hat die Folie einen hohen elektrischen
Widerstand. Wenn jedoch die Metallteilchen in der Überzugsschicht unter Druck näher aneinander gebracht
werden, sinkt der elektrische Widerstand der Schicht.
Fig.2 zeigt den nach dem durch Fig. 1 veranschaulichten
Verfahren erhaltenen, mit einem Metallüberzug versehenen Träger. Der Träger 1 weist einen hohlraumfreien,
mit Schleifmittel gefüllten Metallüberzug 12 auf, der über eine metallurgische Bindung 13 an dem Träger
1 haftet. Die metallurgische Bindung besteht aus einer dünnen Schicht zwischen Träger und Überzug, in der
Trägermaterial und Überzugsmetall miteinander legiert sind.
Gemäß Fig.3 steht ein metallischer Träger 14 in
elektrischem Kontakt mit einer Elektrode 16, die über ein leitendes Kabel U mit einer Energiequelle 10
verbunden ist. Die Folie 15 besteht aus eintm Gemisch
eines pulverförmigen Metalls und eines pulverförmigen Schleifmittels, die durch ein organisches Polymer, wie
Polytetrafluoräthylen, Polymethylmethacrylat oder Schellack miteinar.Jer verbunden sind. Die Schicht 15
kann mittels eines (nicht gezeigten) Klebstoffs, wie Schellack oder Kautschukkitt, an Ort und Stelle
gehalten werden. Die Verwendung eints Klebstoffes ermöglicht es, nicht-horizontale Flachen mit einem
Überzug zu versehen. Ein Elektrodenträger 17 steht in elektrischem KontaKi mit einer zweiten Elektrode 18
gegenüber der ersten Elektrode 16, dem Träger 14 und der Folie 15. Ein Antriebswerk 7 führt den Elektrodenträger
17 mit der zweiten Elektrode 18 in elektrischen
Kontakt mit der Folie 15 und übt einen mäßigen Druck,
wie oben beschrieben, auf diese Folie aus. Der Elcktrodenträger 17 steht über ein Kabel 9 mit einem
Zeitgeberschalter 8 in elektrischem Kontakt mit der Energiequelle 10.
F i g. 4 zeigt den nach dem durch F i g. 3 veranschaulichten Verfahren erhaltenen Träger mit dem Überzug.
Der Träger 14 ist teilweise mit einem mit pulverförmigem Schleifmittel gefüllten Metallüberzug 19 versehen,
und der Überzug 19 haftet über eine dünne metallurgische Bindung 20 an dem Träger 14.
Die mit der Folie in Kontakt stehende Elektrode kann einen Teil der zum Schmelzen des Metalls oder der
Legierung in der Folie erforderlichen Wärme liefern und besteht daher vorzugsweise aus einem Material, wie
Graphit oder Wolfram, das einen solchen elektrischen Widerstand besitzt, daß die Elektrode durch den
üickiriäCncM οίΓΰΐΐί Wie oben ärigcg6u€n €ΓιιίίΖί iVird.
Der Teil der Elektrode, der mit der Folie in elektrischen Kontakt kommt, kann so ausgebildet sein.
daß er der Oberfläche eines kompliziert geformten metallischen Trägers angepaßt ist.
Wenn das Verfahren gemäß der Erfindung mit einem Träger, an dem die metallische Schicht haftet,
durchgeführt wird, wird ein Überzug gebildet, der metallurgisch an den Träger gebunden ist. Die
metallurgische Bindung ist eine dünne Schicht oder Zone zwischen dem Träger und dem Überzug, in der
eine Legierung des Überzugsmetalls mit dem Trägermetall erfolgt ist. Durch die metallurgische Bindung
wird eine sehr feste Haftung des Metallüberzugs oder des ein Schleifmittel enthaltenden Metallüberzugs, der
praktisch frei von Porosität und Einschlüssen ist, an dem Träger erzielt. Die Bildung eines solchen porenfreien
Überzugs nach dem Verfahren gemäß der Erfindung war unerwartet. Die nach dem Verfahren gemäß der
Erfindung mit einem Metallüberzug versehenen Gegenstände können überall dort verwendet werden, so sie
extremer Abnützung, Stoß, Temperatur und Reibung ausgesetzt sind. Wenn die metallurgische Bindung nicht
vorhanden wäre wurden die Gegenstände sich nicht für solche Zwecke eignen. Die Überzüge enthalten kein
Bindemittel, wie sich bei Prüfung eines Querschnitts unter dem Mikroskop ergibt. Es war unerwartet, daß das
organische Bindemittel, durch das die Teilchen der Überzugsmasse auf dem Träger gehalten werden, in der
kurzen Erhitzungszeit zersetzt und verflüchtigt werden kann.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen das Verfahren gemäß der Erfindung. Angaben in Prozent beziehen
sich auf das Volumen, sofern nicht anders angegeben.
Ein Stück einer selbsttragenden Folie von 038 mm
Dicke aus 95 VoL-% einer pulverförmigen Nickellegierung (AMS-4775) aus 5 Gew.-% Silicium, 3,5 Gew.-%
Bor, 15Gew.-% Chrom. 4 Gew.-% Eisen, 0,6 Gew.-%
Kohlenstoff, Rest Nickel, mit einer Teilchengröße unter 0,044 mm und 5 VoL-% pulverförmigem Polytetrafluorethylen, die, wie weiter unten beschrieben, hergestellt
war. wurde auf eine 6,4 mm dicke Platte aus rostfreiem Stahl (Typ 316) gelegt Auf die Folie wurde eine
Beilagscheibe aus Stahl von 0,13 mm Dicke gelegt. Zylmderförmige Kupferelektroden mit einer Kontaktflache mit einem Durchmesser von 6,4 mm wurden
gegen die Deck- und Bodenfläche dieses Sandwich-Gefüges gepreßt Mittels eines mit den Elektroden
verbundenen mechanischen Antriebswerks wurde
Druck auf die Folie ausgeübt, um den elektrischen
Widerstand der Folie zu verringern. Dann wurden mittels eines Punktschweißgerätes I Sekunde lang 8000
Voll · Ampere durch die Stahlplatte und die Folie >
geschickt.
Es bildete sich in dem Gebiet der Stahlplatte zwischen den Elektroden ein kreisscheibenförmiger aufgeschmolzener Überzug aus der Nickellegierung mit einem
Durchmesser von 6,4 mm. Die Stahlbeilagscheibe war
n> auf diesen kreisscheibenförmigen Überzug aufgeschweißt. Sie wurde abgeschliffen, wobei eine Stahlplatte mit dem kreisscheibenförmigen Überzug aus der
Nickellegierung, der eine hohe Abnützungs- und Korrosionsfestigkeit besaß, erhalten wurde. Die mikro-
ii skopische Untersuchung eines Querschnitts zeigte, daß
der Überzug hohlraum- und rißfrei und metallurgisch an die Stahlplatte gebunden war.
hergestellt, indem ein Gemisch aus 95 Vol.-% der 2n pulverförmigen Nickellegierung und 5 Vol.-% pulverförmigem Polytetrafluorethylen etwa 30 Minuten in
einer Kugelmühle verarbeitet wurde, wobei als Mahlmedium Porzellan verwendet wurde. Das so verarbeitete Gemisch wurde dann mittels Quetschwalzen oder
2Ί Kalandern zu einer Folie verarbeitet.
Eine wie in Beispiel I beschrieben aus Polytetrafluorethylen und Wolframcarbid mit einer Teilchengröße
unter 0,044 mm hergestellte Folie von 0.25 mm Dicke wurde mit einer zweiten Folie von 038 mm Dicke aus
der gemäß Beispiel 1 verwendeten Nickellegierung mit einer Korngröße unter 0,044 mm und Polytetrafluoräthylen beschichtet, indem man beide Folien zusammenwalzte. Der Polytetrafluoräthylengehalt jeder Folie
betrug 5 Vol.-%. Das selbsttragende Laminat wurde so auf einen 1,5 mm dicken Stahlträger gelegt, daß die
Nickellegierung mit dem Stahl in Berührung stand.
Für die Erhitzung wurde die Stahlplatte mit einer Kupferelektrode in Kontakt gebracht, und eine
Graphitelektrode mit einer Kontaktfläche von 6,4 mm Durchmesser wurde gegen die Wolframcarbidoberfläehe des Laminats gepreßt. Für V2 Sekunde wurden
10 000 Volt ■ Ampere auf die Schicht angewandt. Dann wurde der Gegenstand abkühlen gelassen.
Man erhielt einen gut zusammengeschmolzenen und über eine Fläche mit einem Durchmesser von 6,4 mm
metallurgisch an den Träger gebundenen Üben, ,ξ von
ausgezeichneter Abnützungsfestigkeit. In diesem Überzug und anderen Überzügen, die ein Schleifmittel
enthalten, dient das Metall als Dispersionsmedium für das Schleifmittel.
der Abweichung, daß die das Metall enthaltende Folie
hergestellt wurde, indem ein Gemisch aus 25 Vol.-%
pulverförmigem Wolframcarbid mit einer Korngröße
unter 0,044 mm mit 70 VoL-% der in Beispiel 1
verwendeten Nickellegierung und 5 Vol.-% pulverför-
b5 migem Polytetrafluorethylen in einer Kugelmühle
verarbeitet und anschließend durch Kalandern zu einer
hohlraum- und rißfreien abnützungsfesten und metallurgisch daran gebundenen kreisscheibenförmigen Überzug
aus einem das Schleifmittel enthaltenden Metallüberzug.
Da« Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Abweichung, daß anstelle des 1,5 mm dicken
Stahlträgers eine 3,2 mm dicke Graphitplatte verwendet wurde.
Man erhielt eine Kreisscheibe aus der festen Nickellegierung und Wolframcarbid. Durch Abschleifen
und Untersuchen unter dem Mikroskop wurde festgestellt, daß die Scheibe hohlraumfrei war.
Das Verfahren von Beispiel 4 wurde wiederholt mit der Abweichung, daß eine die Metallteilchen enthaltende
Folie verwendet wurde, die durch Verarbeiten eines Gemisches aus 25 Vol.-% pulverförmigem Wolframcarbid
mit einer Teilchengröße unter 0,044 mm, 70 Vol.-% der Nickellegierung von Beispiel 1 und 5 Vol.-°/o
pulverförmigem Polytetrafluoräthylen in einer Kugelmühle und anschließendes Verformen durch Kalandern
erhalten war.
Das Produkt war eine hohlraum- und rißfreie, mit Schleifmittel gefüllte Kreisscheibe aus der Nickellegierung.
Claims (2)
1. Verfahren zum, insbesondere partiellen, Oberziehen von Metallgegenständen mit einer bindemittelfreien Metallschicht durch Aufbringen eines
Überzuges aus einem fein-dispersen Metall oder einer fein-dispersen Legierung, ggfs. einem fein-dispersen Schleifmittel und einem Bindemittel auf einen
Träger, Erhitzen des Oberzuges derart, daß die Teilchen zusammenschmelzen und das Bindemittel |0
zersetzt wird, und Abkühlen auf unter den Schmelzpunkt des Metalls oder der Legierung,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen elektrisch leitenden Träger verwendet und zur
Bildung der Oberzugsschicht eine selbsttragende '5 Folie aus dem Überzugsmaterial und dem Bindemittel auflegt, zum Erhitzen auf die erforderliche
Temperatur eine Elektrode auf die Folie preßt und elektrischen Strom zwischen der Elektrode und dem
Träger führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode unter einem Druck von
0,34 bis 6,9 bar an die Folie gepreßt wird.
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