DE2115968A1 - Heizbarer Wischer und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Heizbarer Wischer und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE2115968A1
DE2115968A1 DE19712115968 DE2115968A DE2115968A1 DE 2115968 A1 DE2115968 A1 DE 2115968A1 DE 19712115968 DE19712115968 DE 19712115968 DE 2115968 A DE2115968 A DE 2115968A DE 2115968 A1 DE2115968 A1 DE 2115968A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
wiper
blade
heatable
wiper blade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712115968
Other languages
English (en)
Inventor
Wilbur B Santa Ana Calif Chilcote (V St A)
Original Assignee
Golden, Gerald J , Los Angeles, Calif (VStA)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Golden, Gerald J , Los Angeles, Calif (VStA) filed Critical Golden, Gerald J , Los Angeles, Calif (VStA)
Publication of DE2115968A1 publication Critical patent/DE2115968A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3803Wiper blades heated wiper blades
    • B60S1/3805Wiper blades heated wiper blades electrically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3827Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element
    • B60S2001/3836Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element characterised by cross-sectional shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

"Heizbarer Wischer und Verfahren zu seiner Herstellung"
Die Erfindung betrifft heizbare Wi scher el entente, durch welche Flächen von Fremdteilchen, so von Eis, gesäubert werden; es kann sich dabei um Windschutzscheiben von Fahrzeugen oder um andere Sichtflächen handeln. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung dieser Wischer.
Es gilt bereits seit längerer Zeit als zweckmässig, heizbare Wischerelemente oder Wischer zu säubernden Flächen, insbesondere Windschutzscheiben oder andere Sichtflächen von Fahrzeugen, zuzuordnen, um Eis oder andere Fremdstoffe, welche sich durch kaltes Wetter oder durch andere Gründe . auf den Flächen angesammelt haben, abzuführen. Bislang ge-
1C08U/1309
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
2115969
läufige, heizbare Wischer, insbesondere zur Verwendung für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, haben sich nicht in weitem Umfang durchgesetzt oder haben keine kommerziellen Erfolge gezeitigt. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Bei gewissen Wischersystemen wird Wärme mittels innerhalb des Wischerblattes befindlicher elektrischer Widerstandselemente, welche an eine aussere Stromquelle angeschlossen sind, an den anhaftenden Fremdteilchen und an der zu reinigenden Fläche angelegt. Bei diesen Einheiten ist die Blattflexibilität wegen der Verwendung des inneren, elektrischen Widerstandselementes bzw. wegen der Widerstandselemente beträchtlich verringert. Da eine Quetschbiegung ir Querrichtung als auch eine Längsbiegung des Blattes zur Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen Wischvorganges erforderlich sind, als auch um die Wischflächen des Blattes den unterschiedlichen Krümmungen entlang der zu reinigenden Fläche anpassen zu können, hat der Steifheitsgrad von Blättern bekannter Form deren Wischleistung beträchtlich reduziert. Die Verwendung innerer Widerstandsäemente hat auch zu einer Beeinträchtigung des Blattes und damit zu einer Beeinträchtigung einer gleichförmigen Wischleistung geführt, wenn das Blatt bei Aushärtung schrumpft oder wenn die Widerstandselemente sich während der Erhitzung dehnen. Probleme dieser Art sind Systemen eigen, welche austauschbare Blätter verwenden und welche nicht mit austauschbaren Wischerblättern arbeiten.
Die Plazierung der elektrischen Widerstandselemente an der Aussenseite des Blattkörpers hat sich bei Komplizierung der mechanischen Blatthalterung bzw. durch die Vielzahl der Bohrungen als zu unhandlich und als zu teuer erwiesen. Es wurden folglich andere Verfahren bzw. Einrichtungen zur Wärmeübertragung und zur Wärmeerzeugung gesucht, bislang jedoch ohne zufriedenstellende Lösungen gezeitigt zu haben. Es wurden beispielsweise Anlagen geschaffen, bei welchen
100642/1309
2115988
ein kontinuierlicher Strom eines erhitzten Mediums, so Luft oder Wasser, verwendet wird, um Wärme den zu säubernden Flächen zu übertragen. Anlagen der beschriebenen Art haben sich als sehr komplex und unzuverlässig erwiesen.
Bekannte Systeme mit im Inneren angeordneten elektrischen Widerstandsheizelementen weisen den Nachteil auf, dass sie nur unter grossen Schwierigkeiten hergestellt werden können. Mittels Extrusionsverfahren können zwar Widerstandselemente innerhalb des Wischerblattes vorteilhaft angeordnet werden,' jedoch erzielt man damit eine Versteifung des Wischerblattes sowie gegebenenfalls eine Verwerfung des Wischerblattes. Diese Herstellungsschwierigkeiten treten sowohl bei auswechselbaren als auch bei nicht auswechselbaren Wischerblättern in der gleichen Weise auf.
Davon ausgehend wurde durch die vorliegende Erfindung ein Wischelement bzw. ein Wischer geschaffen, bei welchem innerhalb eines Blattkörpers wenigstens ein Heizelement in Form eines dünnen, in Längsrichtung gebogenen, elektrischen Widerstandsdrahtes angeordnet ist. Der Draht erstreckt sich im wesentlichen entlang des Blattkörpers nahe von wirksamen Wischflächen desselben und ist so ausgestaltet, dass er verhältnismässig leicht verformt werden kann. Nach einer Ausführungsform ist ein dünner, verhältnismässig dicht und schraubenförmig gewickelter Draht aus einem verhältnismässig stark hitzeleitfähigen Material entlang des Blattkörpers innerhalb desselben und nahe zur wesentlichen Wischkante ausgerichtet. Der Draht ist nur teilweise innerhalb des Blattmaterials eingebettet und weist im Vergleich zur Blattlänge beträchtliche Baulänge auf. Vorzugsweise ist der Widerstandsdraht nahe der entsprechenden Längsenden des Wischerblattes an eine elektrische Zuführung angeschlossen, welche dem Batteriekreis eines Fahrzeuges zugeordnet ist.
2.115988.
Erfindungsgemäss gestaltete Wischerblätter können an herkömmlichen Wischersystemen mit austauschfähigen Blättern angepasst werden. Zu diesem Zweck weist der innere Draht vorzugsweise eine leitfähige Rückführung auf, so dass sich zwei Anschlüsse von einem Längsende des Blattkörpers erstrecken und an aussere elektrische Elemente angeschlossen werden können. Äussere elektrische Leitungen werden entlang des Blatthalters und des Wischerarmes zum Fahrzeug geführt, um an die Fahrzeugstromquelle angeschlossen zu werden.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft die mechanischen Eigenschaften und Charakteristiken des inneren Widerstandsdrahtes. Bei Verwendung eines dünnen, schraubenförmig gewickelten Drahtes ist sein mechanischer Widerstand bei Längsbiegung des Wischerblattes und bei Längsdehnung bzw. Längsschrumpfung als vernachlässigbar anzusehen. Die Quetschbiegung des Blattes in Querrichtung bezüglich der Längsabmessung wird durch den inneren, gewickelten Draht gleichfalls nicht beeinträchtigt. Bei einer Ausführungsform eines gewickelten Drahtes, welcher nur teilweise in das Blattmaterial eingebettet ist, verformt sich dieser ohne weiteres, wenn eine Torsions- bzw. Verwendungskraft durch das Blatt an den abgewundenen Teilen der Wicklung angelegt wird, während die nicht in Verbindung befindlichen Teile der Wicklung ohne Beeinträchtigung verbleiben.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft die innere Beziehung des inneren Widerstandsdrahtes zu dem ihn umgebenden Wischerblatt. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise ist der Draht meistens teilweise mit dem umgebenden Blattmaterial verbunden und ist während der Zeitabschnitte ohne Heizung gewöhnlich teilweise im Abstand vom Blatt. Das Fehlen einer starren Verbindung führt bei allen
■ _ 5 -
Temperaturen zu.einem Fehlen von Kräften zwischen dem inneren Widerstandsdraht und dem umgebenden Blatt, wodurch eine verstärkte Blattfiexibilität erzielt ist. Der Zwischenraum zwischen Blatt und zumindest Teilen des Drahtes führt während der Abschnitte ohne Heizung zu vergleichbaren Effekten und ermöglicht während der Heizung eine thermische Expansion ohne weitere Verformung von Blatt oder Draht.
Weitere vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung sind
in der geringen Widerstandsfähigkeit der Wicklung gegenüber einer Verbiegung zu sehen, so dass der Draht nahe zu den wirksamen Wischflächen des Blattkörpers ausgerichtet werden kann, ohne die Blattflexibilität dadurch zu beeinträchtigen. Diese nahe Beziehung von Blatt und Draht führt zu einer maximalen Wärmeübertragung vom Draht auf das Wischerblatt, auf die Fläche und auf die von der Fläche abzuführenden Premdteilchen.
Weitere Vorteile des erfindungsgemässen Aufbaues betreffen die vorteilhafte Kombination elektrischer Eigenschaften und mechanischer Eigenschaften der Flexibilität, welche erzielt werden können. Der innere Widerstandsdraht weist vorzugsweise geringen elektrischen Widerstand auf und besteht vorzugsweise aus einem elektrisch leitfähigen Material, so aus einer Legierung mit einem hohen Prozentanteil von Kupfer oder Chromnickel* Der Gesamtwiderstand des Drahtes wird durch den spezifischen Widerstand, den Drahtdurchmesser und die Drahtlänge bestimmt. Der Durchmesser und die Drahtlänge stehen auch in einer bestimmten Beziehung zu den mechanischen Eigenschaften des Drahtkörpers, wie dies für die Wicklungen pro Längeneinheit in gleichem Umfange gilt. Eine Veränderung der genannten Baugrössen führt infolgedessen zu einer Veränderung der elektrischen und mechanischen Eigenschaften des
109842/1309
Drahtkörpers· Je nach besonderen Bedürfnissen kann innerhalb der mechanischen und elektrischen Baugrössendes Wischsystems gewählt werden, um die bezweckten elektrischen oder mechanischen Eigenschaften herbeizuführen. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist der Draht von beträchtlicher Länge, von dichter Wicklung und von kleinem. Durchmesser; er besteht aus eJLner Legierung mit einem hohen Prozentanteil von Kupfer, welcher einen verhältnismässig geringen spezifischen elektrischen Widerstand besitzt.
Ein weiteres Merkmal nach der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, dass mit Hilfe des gewickelten Drahtes cL.e Wärmeverteilung innerhalb des Wischerblattes steuerbar ist; dies geschieht durch Veränderung der Wicklungsanzahl pro Blattlängeneinheit und durch Veränderung des Querschnittsdurchmessers der Drahtwicklungen. Bei einer bestimmten Arbeitsspannung kann der Gesamtwiderstand des Heizelementes so gewählt werden, dass eine nominale Arbeitetemperatur bzw. ein Ausgang in Watt/Längeneinheit .erzielbar ist. Es kann ausserdem die Steigung der Drahtwicklungen entlang der Blattlänge verändert werden, um eine unterschiedliche Erwärmung herbeizuführen.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft das Verfahren, durch welches der innere elektrische Widerstandaraht innerhalb des Wischerblattes während dessen Fertigung hergestellt werden kann. Ein viskoses bzw. zähflüssiges Material wird mit Hilfe einer Strangpresse bearbeitet und in Form eines Wischerblattes umgeformt. Ein Dornkörper entlang welchem eine bestimmte Länge von Draht unter Reibungskontakt gewickelt ist, wird gleichzeitig in das Wischerblatt eingepresst. Nach einer Teilhärtung der Kombination von Wischerblatt und Dorn wird dieser aus seiner Anlage mit dem Draht durch Strecken gelöst und wird daraufhin
2115961
aus dem Blattkörper herausgezogen. Auf diese Weise verbleibt innerhalb des im Strangpressverfahren gefertigten Blattkörpers der gewickelte Draht. Anschliessend wird die Härtung vollendet; die mit der Härtung einhergehende Abkühlung führt zu einer ausreichenden Schrumpfung der Drahtwicklung und des Blattmaterials, um einen Zwischenraum zwischen Teilen des gewickelten Drahtes und des Blattes zu belassen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Perspektivansicht eines Wischsystems für Windschutzscheiben unter Verwendung eines Wischelementes bzw. Wischers nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine teilweise gebrochene Perspektivansicht. an einem Teil des in Fig. 1 dargestellten Wischers j
Fig. 3 ist eine Schnittansicht des in Fig. 1 und 2 dargestellten Wischers von Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Seitenschnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Wischers unter Darstellung des inneren elektrischen Widerstandsdrahtes von Fig· 1 in vergrössertem Maßstab;
Fig. 5 ist eine Perspektivansicht eines Wischersystems nit einem lösbaren, austauschfähigen Wischelement bzw. Wischer nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist eine Perspektivansicht eines Teils des in Fig. dargestellten Wischers;
1 096Λ2/13Öt
2115388
Fig. 7 ist ein Arbeitsdiagramm eines Herstellungsverfahrens, um den elektrischen Widerstandsdraht gemäss Fig. 1 in das Wischerblatt gemäss Fig. 1 einzuarbeiten;
Fig. 8 ist eine etwas vereinfachte und idealisierte Ansicht einer Anlage, durch welche eine Teilfunktion des in Fig. 7 dargestellten Herstellungsverfahrens durchgeführt wird; und
Fig. 9 ist eine vereinfachte Teilansicht eines gewickelten Heizelementes, durch welches unterschiedliche Erwärmungen entlang der Blattlänge erzielbar sind.
Wie sich aus den Figuren 1.-3 der Zeichnungen ergibt, ist das längliche Wischerblatt 10 nach der vorliegenden Erfindung mit einem Heizelement ausgestattet, welches durch wenigstens einen inneren elektrischen Widerstandsdraht 12 gebildet ist. Das Blatt 10 ist an eine, einen Antrieb übertragende Vorrichtung 13 angeschlossen und wird unter Andruck an einer zu säubernden Fläche (nicht dargestellt) quer zu dieser bewegt. Die Kombination aus Blatt und Draht bildet ein Wischelement bzw. einen Wischer 11. Zum Zwecke einer beispielhaften Darstellung ist die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ein Wischsystem beschrieben, welches zum Reinigen bzw. Abkratzen von Eis von der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges dient. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Anwendungsfall begrenzt und kann vorteilhafterweise zum Reinigen von Flächen jeder Art verwendet werden, d.h., wenn das Entfernen von Fremdkörpern durch Anlegen von Wärme erleichtert werden kann (so kann beispielsweise die Einrichtung nach der vorliegenden Erfin-> dung einem herkömmlichen Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge und einem Seheibenwaschsystem zugeordnet werden, um
2115958
das Entfernen anklebenden, schweren Strassenschmutzes einschliesslich verkrusteter Insekten zu erleichtern).
Die dem Wischerblatt der nachstehend beschriebenen Art zugeordneten, mechanischen Bauteile sind von herkömmlicher Form und werden nur im allgemeinen erläutert. Das Blatt 10 ist in einer Blatthalterung 14 geführt, welche eine den Antrieb übertragende Vorrichtung 13 aufweist und welche am Blatt 10 an in Längsrichtung sich erstreckenden Nuten 15 angreift. Die Nuten 15 werden durch in Längsrichtung sich erstreckende Rippen an einem Haltebereich 16 des Blattes 10 gebildet. Wie sich aus Fig. 1 der Zeichnungen ergibt, verbindet die Blatthalterung 14 in herkömmlicher Weise ein weiteres, den Antrieb übertragendes Element, den Antriebsarm 17 mit dem Wischerblatt 17. Die Verbindung besteht über verschiedene Zwischenteile herkömmlicher Bauform. Die Zwischenteile werden im vorliegenden Fall durch einen ersten Bügel 18 und zwei weitere Bügel 20 und 22 gebildet. Der erste Bügel 18 ist mit Hilfe einer Schraubenverbindung
19 mit einem Ende des Antriebsarmes 17 verbunden, während die zweiten Bügel 20 und 22 an ihrer Mitte mit dem ersten Bügel 18 in Verbindung stehen. An ihren Enden sind die Bügel
20 und 22 mit der Blatthalterung 14 verbunden. In herkömmlicher Weise sind Ansätze 24 und 26 an den.Enden der Bügel 20 und 22 vorgesehen, um verschiebbar an der Blatthalterung 14 einzugreifen, so dass die Bügel 20 und 22 entlang der Blatthalterung 'sich bewegen können. Auf diese Weise können die Bügel Veränderungen in der Krümmung des Blattes 10 aufnehmen, wenn dieses in Querrichtung bewegt wird. In anderen Worten, die Bügel können sich Bereichen sich verändernder Krümmung einer Windschutzscheibe oder einer anderen zu wischenden Fläche anpassen. Das Blatt 10 wird gewöhnlich mit Hilfe einer geeignet angeordneten und gespannten (nicht dargestellten) Feder gegen die zu reinigende Fläche angedrückt«
1öä842/13ö9 - ίο -
Die mechanische Energie kann mit Hilfe eines Elektromotors 28 eingeleitet werden; der Antrieb des Elektromotors 28 wird über eine Welle 34 (sehematisch dargestellt) und eine Nabe 30 auf den mit der Nabe an der Basis verbundenen Antriebsarm 17 weitergeleitet. Es ist eine Vielzahl anderer Arm- und Blattbefestigungen als auch Biegeeinrichtungen möglich und auf den vorliegenden Fall anwendbar.
Die äusseren elektrischen Bauteile sind von herkömmlicher Form und werden nur kurz erläutert. Der innere elektrische Widerstand 12 erstreckt sich vorzugsweise durch die Baulänge des Wischers 10 und ist an den Längsenden 35j 36 mit äußeren elektrischen Leitungsdrähten 38 und 39 verbunden. Die Leitungsdrähte 38 und 39 können natürlich einstückig mit dem inneren Widerstandsdraht 12 gefertigt werden, sind jedoch vorzugsweise getrennt und elektrisch mit dem Widerstandsdraht verbunden. Die Leitungen bzw. Leitungsdrähte 38 und 39 führen zu einer Stromquelle 40 und zu einem Massepunkt 41. Die Stromquelle 40 kann aus dem Batterie-Generatorkeis des Fahrzeuges bestehen; der Massepunkt 41 kann an beliebiger Stelle vorgesehen sein und ist gemäss Darstellung am ersten Bügel 18 angeordnet. Ein geschlossener Kreis mit den Kreisläufen von Batterie und Generator kann auch verwendet werden.
Die Leitungsdrähte 38 und 39 verlaufen vorzugsweise durch das hohle Innere der zweiten Bügel 20 und 22. An einem (nicht dargestellten) Messerschalter oder an einem anderen lösbaren Verbindungselement herkömmlicher Bauform nahe der Schraubenverbindung 19 kann der Leitungsdraht 38 lösbar an ein biegefähiges Kabel 43 angeschlossen sein, welches zur Stromquelle 40 führt. Das hohle Innere des Antriebsarmes 17 ermöglicht eine Bahn für das Kabel 43 zwischen dem Messerschalter und der Stromquelle 40 und einem An/Aus-Schalter
106642/1*69 ' - ii -
2115988
(nicht dargestellt) im Steuerungskreislauf des Fahrzeuges« Wenn sich Eis auf der Windschutzscheibe bildet, wird durch den elektrischen Strom im Widerstandsdraht eine elektric sehe Erwärmung desselben erzielt. Die Wärme überträgt sich über das Blatt 10 auf die Windschutzscheibe und schmelzt das Eis.
Wie sich aus den Figuren 2 und 3 der Zeichnungen ergibt, sind seitliche Vorsprünge 45 in einem mittleren Wischbereich 47 in Längsrichtung des Blattes 10 angeordnet. Die seitlichen Vorsprünge 45 bilden in Kombination mit der wirkenden bzw. wesentlichen Wischkante 46 am unteren Ende des Blattes 10 und während ausbleibender Verbiegung des Blattes in Anlage an der Windschutzscheibe einstückige, seitliche oder Hilfs-Wischflachen für das Blatt 10. Die Wischkante 46 ist vorzugsweise sehr schmal gestaltet und kann etwas konkav sein. Während des Durchlaufes des Blattes 10 über der Windschutzscheibe können Reibungskräfte bewirken, dass die Wischkante 46 den Kontakt mit der Windschutzscheibe verliert; die seitlichen Vorsprtinge 45 können dann in Anlage mit der Windschutzscheibe gelangen. Um die in Fig. 3 der Zeichnungen dargestellte, bekannte Quetschwirkung zu erzielen, ist zum Zwecke einer wirksamen Wischbewegung eine in Querrichtung verlaufende Biegung notwendig. Infolgedessen ist eine Flexibilität des Blattes in dieser Beziehung wesentlich. Die Querflexibilität wird durch den inneren Widerstandsdraht 12, durch seinen besonderen Aufbau und durch seine Anpassung gemäss nachfolgender Erläuterung gewährleistet. Während des Durchlaufes über der Windschutzscheibe wird das Blatt 10 mit Hilfe des Antriebsarmes 17 unter Wirkung einer (nicht dargestellten) Feder unter Druck an der Scheibe gehalten und muss bei einer Längsbiegung in Anlage mit der Windschutzscheibe verbleiben, wenn Veränderungen in der konkaven Form der Scheibe zur Wirkung kommen. Eine
Längsbiegung des Wischerblattes ist also wesentlich, um eine wirksame Wischung herbeizuführen. Die Flexibilität des Wischerblattes 10 in Längsrichtung wird durch den besonderen Aufbau und durch die Anpassung des inneren Widerstandsdrahtes 12 nach der vorliegenden Erfindung erzielt.
Der innere Widerstandsdraht 12 ist am besten aus den Figuren 2 und 4 der Zeichnungen ersichtlich und besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Material hoher elektrischer Leitfähigkeit; bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht der Draht aus einer Legierung von 98 % Kupfer und 2 % Nickel. Gemäss Fig. 2 der Zeichnungen sind das Wischerblatt 10 und der innere Widerstandsdraht 12 ohne Verbiegung; die Ausgestaltung des Drahtes gewährleistet einen maximalen Grad der Flexibilität. Zu diesem Zweck weist der Draht die Form einer Schraubenfeder 48 auf. Wie sich aus Fig. 4 der Zeichnungen ergibt, ist der Leitungsdraht 12 innerhalb des Blattes angebracht und besitzt nur teilweise eine Abbindung bzw. Anlage mit diesem. Der Widerstand gegenüber einer Querverbiegung ist die Folge von Kräften, welche zwischen dem Draht und den in Anlage mit dem Draht befindlichen Innenteilen des Blattes bestehen. Wenn eine Querverbindung bei Einrichtungen vorliegt, welche nicht in erfindungsgemässer Form ausgebildet sind, dann muss sich das Wischerblatt um den inneren Draht verwinden und die dieser Bewegung entgegenwirkenden Kräfte steigen an. Diese Kräfte können entweder durch eine Verbindung zwischen Draht und Blatt oder durah dazwischen bestehende Reibung hervorgerufen werden. In jedem Fall besteht eine wesentliche Beeinträchtigung in der Querbiegung des Blattes. Bei erfindungsgemässen Systemen bzw. Einrichtungen jedoch erfordert die Verdrehung oder Verwindung des Wischerblattes bei Querbiegung nicht ein Gleiten bzw. Verbiegen des Wischerblattes um den unnachgiebigen Draht; statt dessen ver-
1008 42/13 09 - 13 -
formt sich der Draht selbst nach Maßgabe der Spannung, welche durch die in Anlage befindlichen Teile des ihn umgebenden Blattkörpers ausgeübt werden. Streckungen oder Pressungen hängen dabei je von der besonderen angelegten Spannung ab. Am Blatt nicht anliegende Teile des Drahtes haben natürlich auch einen geringen Effekt auf das Verbiegen. Die Flexibilität des Drahtes 12 mit seinem geringen Widerstand gegenüber verformender Spannung gewährleistet, dass Längenveränderungen des inneren Drahtkörpers ein geringer Widerstand entgegengesetzt wird.
Wischer nach der vorliegenden Erfindung vereinen infolgedessen in wirksamer Weise überlegene Wischeigenschaft mit der Fähigkeit, Wärme zu erzeugen bzw. zu übertragen, so dass Eis oder andere Fremdteile von der zu reinigenden Fläche abgeführt werden können· Die Erwärmung des Wischerblattes nach der vorliegenden Erfindung wird im wesentlichen dadurch gewährleistet, dass der Schraubenform besitzende innere Leitungsdraht 12 relativ nahe an den Wischflächen bzw. Vorsprüngen 45 des Blattes 10 angeordnet ist. Somit wird im wesentlichen die gesamte durch die elektrische Widerstandserhitzung des Drahtes 12 freigesetzte Wärme den wirksamen Wischflächen zugeführt, also nicht den nicht für das Wischen dienenden Flächen (so die Oberseite 50 des Wischers 10 nahe der Blatthaiterung 14). Die Lagerung des Drahtes 12 nahe der wirksamen Wischflächen wird durch die Flexibilität des Drahtkörpers ermöglicht; ein starrer Draht würde bei Plazierung nahe der dünnen Wirkflächen, insbesondere nahe der unteren Wischkante, eine unannehmbare Versteifung des Blattkörpers zur Folge haben. Die Inflexibilität der inneren Drähte bedeutet nicht nur eine Beeinträchtigung der Flexibilität des Blattkörpers un-? abhängig von der Plazierung des Drahtes, darüber hinaus
- 14 -
1 6'9 β 4 2 /-1 3 0 0
muss der Draht in einem breiteren oder dickeren Teil des Blattes angeordnet werden, welcher im Abstand von der Wischfläche liegt, um die Versteifungswirkung durch den Draht auf ein Mindestmass herabzusetzen. Die Umleitung der Wärme von den Wischflächen auf nicht für den Wischvorgang benötigte Flächen, so auf die Oberfläche 50 des Blattes 10, hat natürlich eine Beeinträchtigung in der Wirkung des Systems zur Folge. Blätter nach der vorliegenden Erfindung besitzen infolgedessen äusserst vorteilhafte Eigenschaften in Bezug auf die Verteilung der Wärme. Die Wärmeleistung des Blattkörpers wird erfindungsgemäss gewährleistet durch die isolierenden Eigenschaften des Wischerblattmaterials. Da das Material des Wischerblattes nicht leitfähig ist, wird die Wärme weiter in Richtung der Wischflächen konzentriert, welche an den inneren Heizungsdraht 12 angrenzen; ein als vernachlässigbar anzusehender Wärmestrom verläuft durch die wesentlich längere isolierende Strecke zwischen Draht und den nicht zum Wischen benötigten Flächen. Das für das Wischerelement verwendete Material wird vorteilhafterweise aus einem Elastomer auf Silikonbasis geformt, welcher geeignete Elastizität und Wärmeleitfähigkeit besitzt. .
Der Durchmesser, die Länge und der Aufbau des Drahtes 12 bestimmten im wesentlichen seine elektrischen Eigenschaften. Die oben genannten Grossen einschliesslich der Wickeldichte des Drahtes 12 und des Wickeldurchmessers bestimmen auch die Eigenschaften der Verformung bzw. die mechanischen Eigenschaften des gewickelten Drahtes 12. So wird eine grosse Flexibilität erzielt, wenn die genannten Parameter bzw. Baugrössen auf die jeweiligen Zwecke abgestellt werden. In besonderen Anwendungsfällen kann der Draht 12 beispielsweise aus einer Legierung mit einem hohen Prozentanteil von Kupfer bestehen, welche relativ geringen elektrischen Wider-
109842/1309 : _ i* _
stand besitzt, so aus einer Legierung, welche durch 98 % Kupfer und 2 % Nickel gebildet ist. Dieses Material ist
verhältnismässig billig und ohne weiteres verfügbar. Die
genannte Legierung ist auch im Hinblick auf mechanische Flexibilität in ihrer relativen Biegsamkeit von Bedeutung, obwohl wegen der gewickelten Anordnung des Drahtes in manchen Anwendungsfällen die Eigenschaften des Drahtmaterials bei einer Vielzahl Von Materialien sekundäre Bedeutung besitzen mögen. Der Durchmesser des inneren Drahtes 12 ist vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, verhältnismässig klein, um den mechanischen Widerstand bei Verbiegung des Blattes 10 auf ein Minimum zu reduzieren; so kann der Durchmesser in einem Bereich von etwa 0,25 mm bis etwa 0,50 mm liegen. Der elektrische Widerstand des Drahtes 12 verändert sich direkt mit der Länge des Drahtes (nach Maßgabe der Steigung der Drahtschraube und ihres Durchmessers im Querschnitt, wenn man eine bestimmte Länge des Drahtes innerhalb des Blattes 10 zugrundelegt). Der mechanische Widerstand des Drahtes gegenüber einer Verformung (Biegung) verringert sich mit zunehmender Steigung und zunehmendem Querschnittsdurchmesser des Drahtschraubenkörpers. In, Fällen, -in welchen die Kupfer-Nickel-Legierung geeignete elektrische Eigenschaften besitzt, können die gewünschten mechanischen Eigenschaften erzielt werden, wenn die Anzahl der Umdrehungen pro 0,3 m im Bereich von etwa 120-800 (wenn die Drehungen beginnen, gegenseitig anzustossen) liegt, und wenn der Querschnittsdurchmesser der Schraube sich zwischen 0,76 mm und 2,52I mm verändert. In einer Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Wischer durch die herkömmliche Batterie des Fahrzeuges angetrieben wird, und bei welcher der Draht 12 aus der oben erwähnten Kupfer-Nickel-Legierung besteht, wurde der Drahtkörper mit etwa 420 Umdrehungen pro 0,3 m gewickelt, wobei der Durchmesser der einzelnen Wicklungen etwa 0,76 mm betrug. Die
109842/1309
- 16 -
Gesamtlänge des Drahtes betrug 137 cm und die Länge der Schraube in Richtung ihrer Längsachse, d.h. entlang des Blattes 10, betrug etwa 45 cm bei einem Verhältnis der Schraubehlänge zur Länge entlang des Blattes von etwa 3f.5sl< Dieses Verhältnis entspricht im wesentlichen dem Verhältnis der Gesamtlänge des Drahtes zur Länge des Blattes, wenn man davon ausgeht, dass sich der innere Draht 12 auf im wesentlichen der gesamten Blattlänge erstreckt.
Die oben genannten Grenzen verändern sich natürlich je nach den verschiedenen elektrischen und mechanischen Best immungsgrössen des Wischers 11 als auch in Abhängigkeit von den verschiedenen Zusammensetzungen des Drahtes 12 (Drahtmaterial mit einem elektrischen Widerstand innerhalb eines bestimmten Bereiches kann bei einer geeigneten Gesamtlänge des gewickelten Drahtes 12 verwendet werden, um den gewünschten Gesamtwiderstand für die jeweilige Spannung am inneren Heizdraht zu erzielen). So kann in gewissen Anwendungsfällen die Schraube bzw. Drahtwicklung aus einem verhältnismässig steifen Material gefertigt sein, so aus nicht rostendem Stahl, ohne dass die Blattflexibilität beeinträchtigt wird; dies ist auf die verhältnismässig hohe Dichte der Wicklung und auf den Querschnitt der Wicklung zurückzuführen. Wie sich unter Bezugnahme auf Fig. 9 der Zeichnungen ergibt, kann die Steuerung der Wärmeverteilung durch wahlweise Veränderung der Wicklungsdichte, gemessen an der Länge des Blattes 10, erzielt werden.
Wie sich aus Fig. 2 der Zeichnungen ergibt, ist ein länglicher Schlitz 52 an einem Längsende 53 des Blattes 10 und entlang des Drahtes vorgesehen, um die Verbindung zwischen dem inneren Draht 12 und dem äusseren Leitungsdraht 38 zu erleichtern. Ein entsprechender (in der Zeichnung nicht dargestellter) Schlitz ist.am anderen Längsende des Blattes
109842/130.9
- 17 -
vorgesehen. Ein (nicht dargestelltes) Dichtungsmittel dichtet die Seiten des Schlitzes 52 gegenseitig ab, um das Gefüge zu vereinen und um das Innere des Blattes IO gegenüber dem Äusseren zu isolieren. Die Verbindungen zwischen der inneren Spule bzw. Wicklung und den äusseren Leitungen werden aus Zwecken maximaler Dauerhaftigkeit vorzugsweise geschweisst oder gelötet, obwohl eine Vielzahl von Verbindungstechniken zur Verfügung steht und die Verbindung ausserhalt) des Blattes 10 vorgenommen werden kann.
In den Figuren 5 und 6 der Zeichnungen ist ein Wischer 54 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieser Wischer eignet sich insbesondere für Wischsysteme, welche austauschbare bzw. wieder einsetzbare Blätter verwenden· 'Der Wischer 54 ist durch ein austauschbares Wischerblatt 56 mit einem inneren Draht 58 gebildet. In Fig. 5 der Zeichnungen ist ein austauschbares Wischerblatt 56 nach der vorliegenden Erfindung unter Einbau in einem Wischsystem 60 wiedergegeben. Ein schraubenförmig gewickelter, elektrischer Draht 58 befindet sich innerhalb des Wischerblattes 56 und weist wenigstens zwei leitfähige Neben- bzw. Zweigleitungen 62 und 64 auf. Die Zweigleitungen bilden eine Rückführungsbahn und eine Heizbahn zum Durchlass des elektrischen Strömet, An einem ersten Längsende 66 des Wischerblattes 56 sind die zwei Leitungen 62 und 64 an äussere Leitungen angeschlossen. Eine Verbindungsschlaufe 68 überbrückt die Rückführung und verbindet die beiden Leitungen 62 und 64; die Verbindungsschlaufe 68 befindet sich vorzugsweise am zweiten Längsende 70 des Wischerblattes. Die zum Heizen dienende Leitung 64 ist in herkömmlicher Form über Löt- oder Schwelssverbindungen mit einer äusseren Leitung 72 verbunden, welche zu einer Stromquelle 74» so zur Batterie des Fahrzeuges, führt. Das Ende der Rückleitung ist an eine äussere Leitung 76 an-
- 18 -
geschlossen, welche mit Masse 78 verbunden ist (es kann auch eine vollständige Schaltung verwendet werden).
Zum Zwecke des Schutzes und der Abdeckung können die äusseren Leitungen 72 und 76 durch eine Hülse 79 entlang eines zweiten Bügels 80 und entlang des ersten Bügels 82 von der Wischerblatthalterung geführt werden. Die Hülse 79 kann durch wenigstens eine herkömmliche Klemme 86 an der Bügelhalterung fixiert sein; die Schaltung kann in gleicher Weise vervollständigt sein oder flexible Kabel an denjenigen Funkten verwenden, an welchen eine beträchtliche Relativbewegung auftritt.
Auf diese Weise kann eine herkömmliche Wischeranlage ohne weiteres in eine heizbare Anlage umgestaltet werden, indem ein Wischer erfindungsgemässer Ausgestaltung anstelle des herkömmlichen, austauschbaren und nicht heizbaren Blattes eingesetzt wird. ZU diesem Zweck wird das heizbare Blatt 56 in herkömmlicher Weise in die Blatthalterung eingeführt, wobei die üblichen Federstreifenelemente entlang der Seite des Blattes 56 vorgesehen sind. Die vorstehenden, äusseren Leitungsdrähte 72 und 76 werden entlang der Blatthalterung in die Nähe der Nabe für die Wischeranordnung geführt. Der Zugriff zur Fahrzeugbatterie wird herbeigeführt, indem einfach ein kleines Loch in die Feuerschutzwand des Fahrzeuges gebohrt wird, um anschliessend den Leitungsdraht hindurchzuführen. Obwohl das Wischerblatt gemäss Figuren 5 und 6 der Zeichnungen sich im wesentlichen als austauschbares Wischerelement eignet, kann auch die in den Figuren 1-4 der Zeichnungen dargestellte Ausführungsform für diesen Zweck verwendet werden.
Die als eigentliches Heizelement dienende Leitung 64 ist bezüglich Widerstandsfähigkeit, Steigung und Durchmesser geeignet gewählt, um eine thermische Abgabe im Wischbereich
ϊ /--ί-tfo sr; - 19 -
gemäss vorangehenden Ausführungen zu erzielen und um gleichzeitig die erwünschten, mechanischen Eigenschaften beizubehalten. Die als Rückführung dienende Leitung 62 wird in dieser Ausführungsform auch dazu verwendet, eine bestimmte Erwärmung herbeizuführen. Auch im vorliegenden Fall wird durch die gewickelte Form des Drahtes Quer- und Längsflexibilität erreicht; gleichzeitig erreicht man eine gewisse Freiheit bei Schrumpfung des Materials. Wahlweise kann die als Rückführung dienende Leitung 62 geringen Widerstand besitzen, um die Schaltung zu schliessen.
In den Figuren 7 und 8 der Zeichnungen ist ein Verfahren nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, um Wischerelemente herzustellen, in deren Inneren schraubenförmig gewickelte, elektrische Widerstandsheizdrähte vorgesehen sind. Bei dem genannten Verfahren, schematisch in Fig. 7 dargestellt, wird zunächst ein zur Fertigung des Blattes dienendes press- bzw. spritzfähiges oder härtbares Material geschmolzen, d.h. in verarbeitungsfähigen Zustand gebracht. Das Material besitzt geeignete mechanische Festigkeit, geeigneten Wärmewiderstand, geringe Wärmeleitfähigkeit und elektrische Isolierfähigkeit. Diese Erfordernisse werden unter anderem durch 'Elastomerverbindungen auf Silikonbasis erfüllt. Das geschmolzene Mateial wird dann durch eine Strangpresse 88, in Figo 8 dargestellt, geführt, wobei es durch einen Formteil hindurchtritt und in erwünschter Form aus der Presse austritt. Parallel zu diesem Strangpressverfahren wird ein Dorn bzw· länglicher Körper 90, auf welchen ein Heizdraht 92 schraubenförmig aufgewickelt ist, kontinuierlich mit Hilfe einer Führung durch die Strangpresse 88 geleitet. Der Draht kann zuvor auf den Dorn aufgewickelt oder während der Herstellung des Blattes kontinuierlich gewickelt werden, wodurch man ein kontinuierliches Gesamt-Strangpressverfahren erhält. Trennmittel herkömm-
109842/1309 " 20 "
Iieher Art, so Silikonöle, werden auf den Draht aufgebracht, um eine Abbindung des Drahtkörpers am Blatt während dessen Herstellung zu verhindern.
Die Einführung des Doms mit dem schraubenförmig darauf gewickelten Draht wird durch die Führung gesteuert, um den Draht innerhalb des fertigen Wischerblattes genau auszurichten. Nach Austritt von der Strangpresse befindet sich der Dorn 90 und der zugehörige, gewickelte Draht innerhalb des im Strangpressverfahren gefertigten Blattkörpers. Der Dorn 90 besteht aus einem weichen, streckfähigem Material, so aus Kupfer. Vorzugsweise wird der Dorn vom Blatt wieder abgenommen, um eine maximale Quer- und Längsflexibllität des fertigen Wischerblattes, d.h. eine maximale Wischleistung zu erzielen. Nachdem die Kombination aus Wischerblatt und Dorn-Drahtkörper von der Strangpresse 88 abgenommen und in ein zur Aushärtung dienendes Gerät (nicht dargestellt) eingebracht sind, werden vor vollständiger Aushärtung, d.h., wenn sich die Kombination noch in geschmolzenem Zustand befindet, bestimmte Längen oder Segmente dieser Kombination abgetrennt und in einzelne Abschnitte unterteilt. Dabei wird der Dorn herausgezogen. Das Herausziehen des Domes geschieht unter Anlegen von mechanischer Kraft an den Dornenden der abgetrennten Abschnitte und somit durch Strecken des Domkörpers 90. Dieses Strecken ist begleitet durch eine Abnahme des Dorndurchmessers und durch einen Verlust an Reibungskontakt zwischen dem Dornkörper 90 und den Wicklungen 92 des Drahtes. Der, Dornkörper 90 wird daraufhin frei durch ein Ende des im Strangpressverfahren gefertigten Blattkörpers und vom Draht abgezogen. Da zwischen dem Dornkörper 90 und dem Draht 92 kein Reibungskontakt besteht, kann das Abziehendes Dornkörpers ohne Beeinträchtigung des gewickelten Drahtes 92 bzw. ohne Beeinträchtigung des Strangpressverfahrens geschehen. Die zum Strecken und
109842/1309
- 21 -
Abziehen des Dornkörpers 90 erforderliche mechanische Kraft wird vorzugsweise durch eine Maschine angelegt, kann jedoch auch manuell durch Ergreifen der Enden des Dornkörpers 90 ausgeübt werden. Nach dem Abziehen nimmt der Durchmesser der Drahtwicklungen, welche zuvor-durch den Dornkörper getragen wurden, etwas ab, wobei zwischen den Wicklungen und dem umgebenden Blatt-Strangpresskörper ein unbesetzter Zwischenraum verbleibt. Die nachfolgende Auskühlung und Erhärtung des Blattes und die damit einhergehende Sehrumpfmg während der letzten Stufen der Fertigung führen zu einem weiteren Innenraum und zum erwünschten Expansionsvolumen für die Drahtwicklung und für die oben beschriebene Wischerblattkombination. '
Die abgetrennten nunmehr vom Dornkörper gelösten Blätter werden zur vollständigen Aushärtung gebracht und schliesslich zu weiterer Verwendung gespeichert. Die im Strangpressverfahren gefertigte Kombination von Draht- und Blattkörper kann je nach Wunsch in die gewünschten Längen geschnitten werden. Der im Inneren befindliche gewickelte Draht 92 kann an eine Stromquelle angeschlossen werden, indem Schlitzöffnungen an den Enden des Blattkörpers angebracht werden, um aussere Leitungsdrähte an den Draht 92 anschliessen zu können. Die elektrische Verbindung zwischen dem gewickelten Draht 92 und den Leitungsdrähten geschieht vorzugsweise durch Schweissung, kann jedoch auch durch jede herkömmliche Verbindung vorgenommen werden. Ein Dichtungsmaterial wird daraufhin über die Öffnung gebracht, um diese gegenüber den angrenzenden Bereichen zu isolieren. Dieses Verfahren kann auch verwendet werden, um austauschbare Wischerblätter herzustellen.
In Fig. 9 der Zeichnungen ist eine erfindungsgemässe Anordnung dargestellt, bei welcher ein innerer Widerstandsdraht
1&SÖ42/13Ö9
94 so ausgebildet ist, dass mit ihm innerhalb eines Blattes 96 eiiie vorbestimmte Wärmeverteilung erzielt werden kann. Die Anzahl der Wicklungen pro Längeneinheit des Wischer- , blattes steuert die in Längsrichtung sich ergebende Wärmeverteilung an jedem gemaischten Abschnitt des Wischerblattes 96. Eine grössere Verdichtung der Wicklungen des Drahtes 94, d.h. eine Verteilung mit mehr Wicklungen des Drahtes 94 pro Längeneinheit,, führt zu einer grösseren thermischen Energie pro Baulänge des Wischerblattes. Die Wicklungsdichte pro Längeneinheit kann ausserdem in Relation zur Steigung der Wicklung gesehen werden. Verschiedene Wicklungsverteirun|ndes Drahtes sind in Fig. 9 an der linken und rechten Seite ersichtlich. An der linken Seite gemäss Fig. 9 ist die Verteilung verhältnismässig dicht, d.h. es liegen mehr Wicklungen pro Längeneinheit bzw. eine kleinere Steigung (Steigung A) vor, während die Wicklungen an der rechten Seite gemäss Fig* 9 weniger dicht verteilt sind, d.h. es liegen weniger Wicklungen pro Längeneinheit oder eine grössere Steigung (Steigung B) vor.
Je nach Länge des Wischerblattes, der Dicke der Fremdteilchen, welche sich auf der zu reinigenden Fläche gesammelt haben, und anderer gegebener Bedingungen, können die Wicklungen des Drahtes 94 bei Zunahme des Abstandes von der Basis des bogenförmig sich verändernden Wischerblattes 96 dichter verteilt werden. Zu diesem Zweck kann die Steigung der Wicklung während ihrer Herstellung in periodischer Weise verändert werden, wodurch über eine bestimmte Blattlänge eine zunehmende Wicklungszahl erzielbar ist. Erfindungsgemäss gestaltete Wischerblätter mit inneren Widerstandsdrähten können infolgedessen genau die Wärmeverteilung über der zu wischenden Fläche steuern. Obwohl durch die ausseren Radialzonen des Blattes grössere Flächen zu bedecken bzw. zu bestreichen sind, kann diesem Umstand inner-
101842/1309 - 23 -
halb- eines einzelnen, sich in Längsrichtung erstreckenden Widerstandselementes Rechnung getragen werden, wenn durch das Widerstandselement verschiedene thermische Ausgänge angelegt werden.
109842/1309

Claims (19)

  1. 2k. -'■ Ho/Lti
    PATENTANSPRÜCHE:
    IJ Heizbarer Wischer zum Reinigen von Flächen, gekennzeichnet durch ein flexibles Wischerblatt (lO), welches mit wenigstens einem Wischerteil an der zu säubernden Fläche anliegt, und wenigstens ein elektrisches Widerstandselement ( 12) in Form wenigstens eines gewickelten Drahtes hoher Flexibilität, welcher innerhalb des Wischerblattes eingebettet ist.
  2. 2. Heizbarer Wischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gewickelte Draht (12) nahe des einen Wisehteiies eingebettet ist.,■■'-.■
  3. 3. Heizbarer Wischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischerblatt (iO) von länglicher Form ist und bei Flexibilität in Längsrichtung so ausgestaltet ist, dass es bei Bewegung einer Quetschwirkung unterliegt, und dass der dünnen Durchmesser aufweisende Draht In Längsrichtung verlaufend gewickelt ist, um eine Längsbiegung zu ermöglichen, wobei der Draht gleichzeitig durch Biegung eine Quetschbewegung des Blattkörpers ermöglicht.
  4. 4. Heizbarer Wischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandsdraht (12) im Strangpressverfahren in das Wischerblatt eingearbeitet ist.
    - 25 -
    109842/1309
  5. 5. Heizbarer Wischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stromquelle (40, 74) an ein Ende des Drahtes (l2) angeschlossen ist, dass das Wischerblatt mit Hilfe eines mechanischen Antriebes (28) über die zu säubernde Fläche bewegbar ist, wobei die Antriebskraft über eine mechanische Verbindung (l7> 18, 20, 22) am Wischerblatt wirksam ist, und dass die die Kraft übertragende Verbindung mit einer Einrichtung (20, 22) ausgestattet ist, um das Wischerblatt in Anlage, an die zu reinigende Fläche zu drücken.
  6. 6. Heizbarer Wischer nach Anspruch 1, 2 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Wischerblatt länglich ist, und dass der innere Widerstandsdraht (i2) schraubenförmig entlang der Baulänge des Blattkörpers gewickelt ist.
  7. 7. Heizbarer Wischer nach Anspruch 1, 2 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass der eine Wischteil mit einer Wischkante (46) versehen ist, welche bei nicht gebogenem Wischerblatt an der Fläche anliegt, dass der eine Wischteil v wenigstens einen mittleren Wischbereich bildet, welcher einstückig mit der Wischkante ausgebildet ist, dass wenigstens zwei seitliche Vorsprünge in Längsrichtung entlang der Seite des mittleren Wischbereiches vorgesehen sind, und dass der innere Widerstandsdraht sich im wesentlichen parallel zur Wischkante und nahe zu dieser erstreckte
  8. 8. Heizbarer Wischer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Widerstandsdraht aus einem Material verhältnismässig geringen elektrischen spezifischen Widerstandes und verhältnismässig geringer Steife besteht.
    - 26 -
    109842/1309
  9. 9. Heizbarer Wischer nach einem der Ansprüche i bis 7j dadurch gekennzeichnet, dass der innere Widerstandsdraht aus einer Legierung von etwa 98 % Kupfer und 2 $ .Nickel besteht.
  10. 10. Heizbarer Wischer nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Leitungskörper den Draht mit 'einer Aussenflache verbindet, dass sich der Leitungskörper wenigstens teilweise innerhalb des gewickelten Drahtes und im wesentlichen koaxial dazu erstreckt und dass der Leitungskörper elektrisch und mechanisch mit dem Drahtkörper verbunden ist.
  11. 11. Heizbarer Wischer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht einen Durchmesser von nicht mehr als etwa 0,5 mm besitzt, und dass das Längenverhältnis bezüglich des Blattes grosser als etwa 3,5:1 ist.
  12. 12. Heizbarer Wischer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Widerstandsdraht mit wenigstens 120 Wicklungen pro 0,3 m schraubenförmig gewickelt ist.
  13. 13. Heizbarer Wischer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Blattelement aus einem Silikon-Elastomermaterial gebildet ist.
  14. 14. Heizbarer Wischer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zu reinigende Fläche durch die Windschutzscheibe eines Fahrzeuges gebildet ist, weiche mit Hilfe des heizbaren Wischers von Regen, Schnee, Eis, Schmutz oder dergleichen gesäubert wird.
    - 27 -
    109842/1309
  15. 15. Heizbarer Wischer nach den Ansprüchen i, 2, 5, 7, 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Schaltung an einem Ende des Wischerblattes mit dem gewickelten Draht verbunden ist und eine elektrische Rückführung entlang des Blattkörpers zum zweiten Ende desselben bildet.
  16. 16. Heizbarer Wischer nach einem der Ansprüche 1 bis 15t dadurch gekennzeichnet, dass der innere Widerstandsdraht wenigstens teilweise frei in einer Relativbewegung innerhalb des Wischerblattes ist.
  17. 17. Heizbarer Wischer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Widerstandsdraht schraubenförmig mit sich verändernder Steigung gewickelt ist, um die thermische Wärmeerzeugung entsprechend zu verändern, wenn Strom durch den inneren Widerstandsdraht hindurchgeleitet wird.
  18. 18. Verfahren zur Herstellung eines heizbaren Wischers, unter Verwendung eines Wischerblattes, in welchem sich ein verformbares Heizelement befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das innere verformbare Heizelement im Strangpress verfahren in das Wischerblatt, eingearbeitet wird.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement vor dem Strangpressen des Wischerblattes um einen biegsamen länglichen Körper gewickelt wird, dass nach dem Strangpressen des Wischerblattes der längliche Körper gestreckt wird und dass er anschliessend vom Blattelement gelöst wird.
    109842/1309
DE19712115968 1970-04-02 1971-04-01 Heizbarer Wischer und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE2115968A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US2501970A 1970-04-02 1970-04-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2115968A1 true DE2115968A1 (de) 1971-10-14

Family

ID=21823607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712115968 Pending DE2115968A1 (de) 1970-04-02 1971-04-01 Heizbarer Wischer und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2115968A1 (de)
FR (1) FR2089054A5 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2309902A1 (de) * 1973-02-28 1974-09-12 Klaus Linhardt Elektrisch beheiztes wischerblatt fuer autoscheibenwischer
WO1996021588A1 (en) * 1995-01-11 1996-07-18 Keijo Vornanen Windscreen wiper blade

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0388435B1 (de) * 1987-11-23 1993-08-11 Thermo-Blade, Inc. Beheiztes scheibenwischerblatt und halterung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2309902A1 (de) * 1973-02-28 1974-09-12 Klaus Linhardt Elektrisch beheiztes wischerblatt fuer autoscheibenwischer
WO1996021588A1 (en) * 1995-01-11 1996-07-18 Keijo Vornanen Windscreen wiper blade

Also Published As

Publication number Publication date
FR2089054A5 (de) 1972-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1835786B1 (de) Flächenheizelement und Verfahren zur Herstellung eines Flächenheizelementes
DE2365831C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines beheizbaren schichtförmigen Sicherheitsglases und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE102006056781B4 (de) Stützwendel
EP2792533A2 (de) Beheizbarer Stromabnehmer zum Herstellen von elektrischem Kontakt zwischen einer stromführenden Leitung und einem Elektrofahrzeug, sowie Heizeinrichtung zur Verwendung in diesem Stromabnehmer
DE2711236A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines rohres
DE3620148C2 (de)
EP0055350A2 (de) Vorrichtung zur Verflüssigung eines schmelzbaren Klebers
DE10023204A1 (de) Isolierung von Statorwicklungen durch Schrumpfschläuche
EP2005795B1 (de) Elektrisches heizelement
WO2007041974A1 (de) Beheizbarer schlauch
DE2841143A1 (de) Verfahren zur herstellung einer elektrischen verbindung sowie verbindungsteil, verbindungssatz und abstandshalter zur durchfuehrung des verfahrens
EP0590469B1 (de) Rückstellbarer rohrförmiger Gegenstand zum Umhüllen von Substraten, insbesondere zum Umhüllen von Kabelspleissen, Kabelenden etc.
EP1764541A1 (de) Elektrische Heizvorrichtung, beheizbarer Schlauch und Herstellungsverfahren derselben
DE3542507C2 (de)
DE2115968A1 (de) Heizbarer Wischer und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3424737C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verfüllen eines Ringspaltes von Daueranker-Spanndrahtlitzen mit einem Korrosionsschutzmittel
DE102004001887A1 (de) Fluidleitung
EP0464345B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verformen von Werkstücken aus thermoplastischen Kunststoffen
DE4419350C2 (de) Fahrzeugsitzteil
DE19811019A1 (de) Spritzwasserleitung zum Reinigen von Kfz-Scheiben
DE3541641A1 (de) Rohrheizkoerper-heizeinrichtung sowie verfahren zu deren herstellung
DE10211703B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer feuchtigkeitsdichten Verbindung
DE102017003127A1 (de) Konfektionierte beheizbare Medienleitung sowie konfektioniertes Heizelement zur Verwendung in einer solchen
DE7234088U (de) Schweiß und Trennvorrichtung fur Kunststoffolien
DE20320585U1 (de) Elektrisch beheizbare Flüssigkeitsleitung