DE2115692A1 - Radnabe z.B. für Fahrzeuge - Google Patents
Radnabe z.B. für FahrzeugeInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Aktiebolaget Volvo,
Göteborg, Schweden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Radnaben, z.B. an Fahrzeugen, insbesondere an schweren Strassenfahrzeugen wie
•Lastkraftwagen und Hubwagen.
Die nicht angetriebenen Fahrzeugräder sind gewöhnlich mittels zwei
in entgegengesetzten Richtungen gerichteter Kegelrollenlager auf
einem festen Achsenzapfen gels<*% r-o^i wiro u:'.a Habe in axialer
Richtung durch Scheiben und Muttern gest.üzt, die auf dem Ende
des Achsenzapfens aufgeschraubt sind ynd mit dem Innenring des äusseren Lagers zusammenwirken, wöbe:;, die Lagerrollen welche die
Nabe in radialer Richtung mit sf klagst er Reibung führen, auch die
axialen Kräfte aufnehmen .uil vom Aussenring des Lagers auf dessen
Innerring übertra^su rassen. Falls das äussere Lager zertrümmert
werden sollte, ζ„5. dadurch dass die Rollen zerstört oder zerbrochen
werden, was bei Ueberbelastung oder ungenügender Schmierung
vorkommen kann, sind keine Mittel vorhanden, die nach aussen
gerichtete Kräfte auffangen können, sondern die Nabe mit dem Rad wird, losgerissen, was zu ernsthaften Unfällen leitet, falls das
Fahrzeug in diesem Augenblick eine nennenswerte Fahrgeschwindigkeit hatte.
Das gleiche Problem liegt auch bei angeirisbenen Fahrzeugrädern
vor, "bei denen die Antriebswelle keine axialen Kräfte aufnimmt
sondern las Rad axial und radial auf der· die Antriebsachse umgebenden
Aohsenhülse gelagert ist.
Zweck der Erfindung ist es zu verhindern, dass die Nabe bei
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ORIGINAL INSPECTED
Lagerbruch sich vom Achsenzapfen löst. Die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass die Nabe einen oder mehrere innere radiale Vorsprünge aufweist, deren Innendurchmesser nur wenig grosser ist
als derjenige des Achsenzapfens an der entsprechenden Stelle und die angeordnet sind bei der axialen Verschiebung der Nabe in bezug
auf den Achsenzapfen mit einer Seite gegen den festgespannten
Innenring des benachbarten Lagers oder gegen eine mit diesem verbundene Hülse oder dergleichen anzuliegen und dadurch das Lösen
der Nabe vom Achsenzapfen zu verhindern«
Diese nach innen gerichteten Vorsprünge können in einem Stück mit dem Nabengehäuse gebildet sein oder auch aus einem gegen einen
Absatz im Nabengehäuse angedrückten losen Ring bestehen.
Die Erfindung wird mit Hinweis auf die beigefügte Zeichnung im
Nachstehenden näher beschrieben. Figo 1 zeigt einen Längsschnitt
durch eine Fahrseugnabe mit Lagern und mit einem Sieherungsflansch
der in einem Stück mit dsr Habe ausgebildet ist, Fig. 2 zeigt einen der Fig„ 1 entsprechenden Schnitt durch eine labe mit losem
Sicherungsring.
Die Zeichnung veranschaulicht die Lagerung einer Radnabe auf einem
Achsenzapfen 1 für ein nicht angetriebenes Vorderrad eines Fahr-Zeuges,
wobei der nicht drehbare Aehsensapfsn 1 in üblicher Weise Kit einem inneren., stärkeren zylindrischen Sit a 2 mit genauer
Passung für den Innenring 3 eines Kegelrollenlagers und einem äusseren, schmäleren5 zylindrischen Sitz k mit genauer Passung .
für den Innenring 5 eines zweiten Kegelrollenlagers versehen ist» Das Habengehäuse O9 das ein nicht dargestelltes Rad trägt, hat
entsprechende innere 31ΐζΐlachen 7- bzw. 8 für die lyssenringe 9
bzv/e 10 der beiden Lager,, Die zu den Lagern gehörenden Rollenreihen
11 bzw. 12 laufen in Muten in den Innenringen und die Axialkräfte3
die auf das Rad und die labe 6 einwirken, werden durch die Aus searing
e 7 und 83 die Rollsnreihen 11 und 12 ιί:Λ öle Innenringe 3 und
5 auf den Achsenzapfen 1 übertragene In den β^Ιάβζ:. Eegelrollenlagern
sind die Rollenreihen jeweils so gerichtet,, dass das
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grössere innere Lager die Axialkräfte nach innen auf die Base des
Achsenzapfens 1 überträgt wobei dessen Innenring 3 gegen einen Absatz 13 am Achsenzapfen 1 anliegt. Die Rollen des äusseren Lagers
sind so gerichtet, dass die axialen Kräfte auf das freie Ende des Achsenzapfens 1 wirken zu welchem Zweck dieser mit einem Schraubengewinde
für eine Mutter I1+, einer Sicherungsscheibe 15 und einer
Gegenmutter l6 versehen ist, welche die durch den Aussenring 10, die Rollen 12 und den Innenring 5 übertragenen Axialkräfte durch
die an der Seite des Innenringes 5 anliegenden Mutter I1+ aufnehmen.
Das gesamte Nabengehäuse ist wie üblich mit Fett oder einem anderen Schmiermittel gefüllt und ist am inneren Ende bei der Base
des Achsenzapfens 1 mittels eines Dichtungsringes Y] abgedichtet sowie am Aussenende durch einen in das Ende des Nabengehäuses eingeschraubten
Deckel 18 abgeschlossen.
Falls die Lagerrollen 12 im Aussenlager zertrümmert werden oder aus irgend einem anderen Grunde aus den Rollenkäfigen oder dem
Innenring 5 herausfallen, liegt kein Hinderniss dagegen vor, dass die Nabe und damit das ganze Rad von den Axialkräften vom Achsenzapfen
abgezogen wird, was unvoraussehbare Schäden an Menschen und Material zur Folge haben kann, falls das Fahrzeug in diesem Augenblick
mit nennenswerter Geschwindigkeit fährt.
Durch die Erfindung ist diese Gefahr dadurch ausgeschieden worden,
dass ein radial nach innen.gerichteter Vorsprung 19 in einem Stück
mit dem Nabengehäuse 6 ausgebildet ist oder in Form eines losen Ringes 20 angebracht ist, der zwischen einem Absatz 21 an der inneren
Gehäusewand und dem Aussenring 10 des Lagers eingepasst ist. In beiden Fällen hat der Vorsprung einen Innendurchmesser, der unbedeutend
grosser ist als derjenige des Achsenzapfens 1 an der entsprechenden Stelle. In der zusammengesetzten Nabe soll der Vorsprung
oder Ring unmittelbar innerhalb des äusseren Lagers liegen, wobei der Vorsprung 19 oder Ring 20 hinter dem Innenring 5 hinunterragt.
Die dem Innenring des Lagers zugewandte Seite des Vorsprunges oder Ringes und dessen radiale Bohrungsfläche sind zweckmässig
auf die gleiche Schlichtheit bearbeitet wie die entsprechen-
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den Flächen des Lagers und des Achsenzapfens,, so dass die Reibung
beim etwaigen Anliegend zwischen den umlaufenden und ruhenden Flächen so gering wie möglich gehalten wird.
Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise,
Im normalen Betrieb werden die auf das Rad und auf die Nabe wirkenden
Radial- und Axialkräfte durch die Lager auf den Achsenzapfen 1 übertragen. Falls eine oder mehrere Rollen im Aussenlager beschädigt
werden oder zerbrechen, können sie die auf das Lager einwirkenden Kräfte nicht mehr aufnehmen und die Nabe verliert ihre
"' Führung. Dabei kann der Vorsprung 19 oder Ring 20 vorläufig als
Radial- und Axiallager dadurch dienen, dass dessen radiale Bohrungsfläche auf der Sitzfläche h gleitet und seitlich gegen die Endfläche
des Innenringes 5 des Lagers anliegt. Das Spiel für die Axialbewegung der Nabe 6 darf nicht zu gross sein, so dass die
Rollen 11 des inneren Lagers noch genügende Berührung mit dem Aussenring 9 haben. Gegebenenfalls kann eine Hülse aus geeignetem
Metall oder anderem reibungsverminderndem Stoff auf den Achsenzapfen
1 radial innerhalb des Vorsprunges 19 aufgesetzt sein um die Reibung -zwischen den zusammenwirkenden Flächen herabzusetzen.
Man kann doch nicht mit einer grosseren wirksamen Dauerhaftigkeit
des somit gebildeten Gleitlagers rechnen, aber es soll doch so lange aushalten können, dass der Führer den Schaden beobachten
kann und genügend Zeit hat um das Fahrzeug stillzusetzen bevor es
vollständig unsteuerbar wird und gegebenenfalls von der Gtrasse abfahren kann.
Die Vorrichtung ist nicht auf Haben für Fahrzeuge und auch nicht an Kegelrollenlager begrenzt, sondern kann bei allen Lagerkonstruktionen
verwendet werden, wo die Gefahr vorliegt, dass eine auf einem Achsenzapfen gelagerte Nabe im Betrieb sich lösen kann.
Es können auch Lagerkonstruktionen verkommen, wo die Nabe gegen
achsiale Verschiebung in beiden Richtungen gesichert können soll, in welchem Falle mehrere radial VorSprünge oder Ringe in der Nabe
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BAD ORIGINAL
zwischen den Lagern angebracht sind, falls mindestens zwei Lager vorhanden sind, oder beiderseits eines einzigen in der Wabe vorkommenden
Lagers angebracht sind.
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Claims (3)
- Aktiebolaget Volvo,Göteborg, SchwadenPatentansprücheIy Sicherungsvorrichtung bei Rollenlagern zwischen einer Radnabe und einem Achsenzapfen, wobei das oder die Lager angeordnet sind sowohl radiale wie axiale Belastungen aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Habe (6) mindestens einen radial nach innen gerichteten Vorsprung (19,20) mit einem Innendurchmesser aufweist, der etwas grosser ist als derjenige des Achsenzapfens (1) an der entsprechenden Stelle, und dass der Vorsprung angeordnet ist bei axialer Verschiebung der Nabe (6) in bezug auf den Achsenzapfen (1) mit wenigstens einer Seite gegen den festgespannten Innenring (5) des benachbarten Lagers oder gegen eine mit diesem Innenring verbundene Hülse o.dgl. anzuliegen und dadurch die Nabe (6) daran zu hindern sich vom Achsenzapfen (1) abzulösen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nach innen gerichtete Vorsprung (19) in einem Stück mit dem Nabengehäuse (6) ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung aus einem an einen Absatz (21) im Nabengehäuse (6) anliegenden, losen Ring (20) besteht.109850/1024 BAD 0R|Q1NAL
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036459A1 (de) * | 1979-10-09 | 1981-04-23 | Rockwell International Corp., 15219 Pittsburgh, Pa. | Nabe und lagerdistanzring |
US5992943A (en) * | 1997-07-17 | 1999-11-30 | Dana Corporation | Wheel end assembly |
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- 1970-04-01 SE SE04466/70A patent/SE340577B/xx unknown
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- 1971-03-31 FR FR7111244A patent/FR2085763B1/fr not_active Expired
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- 1971-04-19 GB GB25601/71A patent/GB1285311A/en not_active Expired
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DE102008049041A1 (de) * | 2008-09-25 | 2010-04-29 | Ab Skf | Lageranordnung |
DE102008049041B4 (de) * | 2008-09-25 | 2012-05-16 | Ab Skf | Lageranordnung |
Also Published As
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