DE2115380B2 - Hoechstfrequenzuebertragungsleitung - Google Patents
HoechstfrequenzuebertragungsleitungInfo
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- H01P3/00—Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
- H01P3/16—Dielectric waveguides, i.e. without a longitudinal conductor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung von elektromagnetischen Höchstfrequenzwellen,
nämlich eine Höchstfrequenzübertragungsleitung, bestehend aus einem rechteckigen, dielektrischen Wellenleiter
mit Befestigungselementen und Trichterübergängen zwischen den Enden des Wellenleiters und jeweils
einem rechteckigen metallischen Hohlleiter.
Eine derartige Höchstfrequenzübertragungsleitung kann für den Aufbau von verschiedenen Funktionseinheiten,
zum Beispiel Meßschaltungen, insbesondere Brückenschaltungen für die Messung geringer Reflexionen,
verwendet werden.
Derartige Höchstfrequenzübertragungsleitungen sind bereits bekannt (vgl. z. B. US-PS 28 29 351).
Dort ist der rechteckige dielektrische Wellenleiter im Innern eines Abschirmhohlzylinders mit Hilfe von
Befestigungselementen in Form von dünnen Scheiben aus Werkstoff mit einer Dielektrizitätskonstante nahe
dem Wert Eins befestigt, während die Enden des dielektrischen Wellenleiters in Trichterübergängen
untergebracht sind.
Dieser Aufbau der Befestigungselemente des dielektrischen Wellenleiters gewährleistet einerserseits keine
hinreichend starre Befestigung des dielektrischen Wellenleiters auf der Achse der Höchstfrequenzübertragungsleitung
bei deren elastischer Ausführung und andererseits keine starre und genaue Kupplung der
Enden der dielektrischen Wellenleiter, wenn die Höchstfrequenzübertragungsleitung aus einzelnen dielektrischen
Wellenleiterstücken aufgebaut ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Höchstfrequenzübertragungsleitung der eingangs geschilderten
Art zu schaffen, die einen rechteckigen dielektrischen Wellenleiter enthält, dessen Befestigungselemente
derart ausgeführt sind, daß sie eine starre Befestigung des dielektrischen Wellenleiters
sichern und bei Aufbau der Übertragungsleitung aus einzelnen dielektrischen Wellenleiterstücken einen
minimalen Einfluß auf die Kenndaten der Übertragungsleitung ausüben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Befestigungselement rechteckige, langgestreckte,
abschirmende Metallplatten enthält, die an dibeiden schmäleren Flächen des Wellenleiters mit Hilf
einer Spannvorrichtung angedrückt sind und derei Enden derart aufgebogen sind, daß die Reflexion voi
den Metallplatten einen vorgegebenen Wert nich übersteigt, und daß die breiteren Flächen des Wellenlei
ters in den Trichterübergängen senkrecht zu de; breiteren Flächen der Hohlleiter angeordnet sind um
die Metallplatten sich dort nur in Richtung de: dielektrischen Wellenleiters erstrecken.
Der Aufbau dieser Höchstfrequenzübertragungslei
tung gestattet eine starre Befestigung des dielektrischer
Wellenleiters bei dessen Ausführung sowohl aus steifen als auch aus elastischem Material, ohne daß dit
Kenndaten der Höchstfrequenzübertragungsleitung
verschlechtert werden. Außerdem bleibt die Starrheii
der Wellenleiterbefestigung bei dem Zusammenbau dei Höchstfrequenzübertragungsleitung aus einzelnen WeI-
lenleiterstücken sowie beim Biegen und Verdriller
zo einzelner ihrer Abschnitte erhalten.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung erläutert Es
zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht der Höchstfrequenzübertragungsleitung,
F i g. 2 eine der möglichen Ausführungsformen für die
Befestigungselemente des dielektrischen Wellenleiters der Höchstfrequenzübertragungsleitung, nämlich einen
Schnitt durch die Längsachse des dielektrischen Wellenleiters,
F i g. 3 dieselbe in Draufsicht,
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV von F i g. 2,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform für die Befestigungselemente des dielektrischen Wellenleiters der Höchstfrequenzübertragungsleitung, nämlich einen Schnitt durch die Längsachse des dielektrischen Wellenleiters,
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV von F i g. 2,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform für die Befestigungselemente des dielektrischen Wellenleiters der Höchstfrequenzübertragungsleitung, nämlich einen Schnitt durch die Längsachse des dielektrischen Wellenleiters,
F i g. 6 einen Schnitt VI-VI von F i g. 5,
F i g. 7 einen Schnitt VII-VII von F i g. 5,
F i g. 8 einen Schnitt VIII-VIII von F i g. 5,
F i g. 9 einen Schnitt IX-IX von F i g. 5,
F1 g. 10 einen Schnitt X-X von F i g. 5,
F i g. 11 einen Schnitt XI-XI von F i g. 5,
F i g. 12 einen Schnitt XII-XII von F i g. 5,
Fig. 13 einen Schnitt XHI-XIII von F i g. 5.
F i g. 7 einen Schnitt VII-VII von F i g. 5,
F i g. 8 einen Schnitt VIII-VIII von F i g. 5,
F i g. 9 einen Schnitt IX-IX von F i g. 5,
F1 g. 10 einen Schnitt X-X von F i g. 5,
F i g. 11 einen Schnitt XI-XI von F i g. 5,
F i g. 12 einen Schnitt XII-XII von F i g. 5,
Fig. 13 einen Schnitt XHI-XIII von F i g. 5.
Die Höchstfrequenzübertragungsleitung enthält einen rechteckigen dielektrischen Wellenleiter 1
(F i g. 1) mit Befestigungselementen 2 und Trichterübergängen 3 zwischen den Enden des Wellenleiters 1 und
jeweils einem rechteckigen metallischen Hohlleiter 4.
Jedes Befestigungselement 2 enthält Metallplatten 5 und 5', die an die schmäleren Flächen 6 des rechteckigen
dielektrischen Wellenleiters 1 mit Hilfe einer Spannvorrichtung 7 angedrückt sind.
Im Falle einer Befestigung des rechteckigen dielektrischen Wellenleiters 1 an einer Stütze 8 sind die Enden
der Metallplatten 5 der Befestigungselemente 2 beiderseits der Spannvorrichtung 7 derart von den
schmäleren Flächen 6 des dielektrischen Wellenleiters 1 aufgebogen, daß die Reflexion von den Metallplatten 5
einen vorgegebenen Wert nicht übersteigt.
Die Spannvorrichtung 7 enthält im Falle einer Befestigung des dielektrischen Wellenleiters 1 an der
Stütze 8 Schrauben 9 (Fig. 1—4), die in einer Konsole
10 sitzen und sich auf einer oberen Zwischenlage 11 abstützen. Flachfedern 12 (F i g. 1 —3) drücken die obere
Platte 5 an die Schrauben 9. In einer unteren Zwischenlage 13 (F i g. 2 und 4) ist eine Gewindeboh-
rung 14 zur Anordnung des Befestigungselementes 2 an der Stütze 8 vorhanden.
Die Länge L (F i g. 2) des geradlinigen Abschnitts der
MetaUplatten 5 ist derart gewählt, daß die erforderliche
Starrheit der Befestigung des Wellenleiters 1 in dem s Befestigungselement 2 gesichert wird und 20—10 mm
beträgt. Maße IA und 2B (F i g. 3) sind derart gewählt,
daß das Wellenfeld des dielektrischen Wellenleiters 1 auf einen vernachlässigbar kleinen Wert abfällt Sie
betragen 2 kmax bzw. 1,5 knau, wobei Xn-^x die maximale
Wellenlänge 2des Arbeitsfrequenzbereiches des rechteckigen dielektrischen Wellenleiters 1 von entsprechendem
Querschnitt ist Für jeden Querschnitt des rechteckigen dielektrischen Wellenleiters 1 sind der
Krümmungsradius R (Fig.2) und die Länge der aufgebogenen Abschnitte der Metallplatten 5 derart
gewählt, daß bei dem gegebenen Befestigungselement 2 die Strahlungsverluste 0,1 db nicht übersteigen, während
sein Stehwellenverhältnis (SWV) nicht schlechter als 1,05 im Weilenlängenbereich I -=-1,5 mm ist
Das beschriebene Befestigungselement 2 kann ohne Änderungen zur Stoßverbindung der Enden des
rechteckigen dielektrischen Wellenleiters 1 benutzt werden. In diesem Falle werden die Stirnflächen der zu
verbindenden Wellenleiter in der Ebene IV-IV bis zur gegenseitigen Berührung angeordnet, während die
Enden der Wellenleiter zwischen die MetaUplatten 5 mit Hilfe der Schrauben 9 geklemmt werden.
F i g. 1 zeigt nur ein Befestigungselement 2 zur Befestigung des dielektrischen Wellenleiters 1 an der
Stütze 8. Jedoch kann in Abhängigkeit von der Länge der Höchstfrequenzübertragungsleitung die Anzahl der
Befestigungselemente anders gewählt sein, wobei das Befestigungselement 2 gleichzeitig zur Verbindung der
dielektrischen Wellenleiter 1 und zur Befestigung des Wellenleiters 1 an der Stütze 8 dienen kann.
Im Falle eiaer Anordnung des Befestigungselementes
2 (F i g. 1) in unmittelbarer Nähe von den Trichterübergängen 3 sind die Enden der MetaUplatten 5' einerseits
der Spannvorrichtung 7 von den schmäleren Flächen des Wellenleiters 1 derart aufgebogen, daß die
Reflexion von den MetaUplatten 5' den vorgegebenen Wert nicht übersteigt während die Enden der
Metallplatten 5' andererseits der Spannvorrichtung 7 mit Wänden 15 der Trichterübergänge 3 zusammenfallen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die Wände 15 des Trichterüberganges 3 einstückig mit den
Metallplatten 5' ausgeführt, wie dies F i g. 5 zeigt.
Die Spannvorrichtung 7 ist im Falle einer Anordnung der Befestigungselemente 2 in unmittelbarer Nähe von
den Trichterübergängen 3 in Form einer Schelle 16 (F i g. 5) mit Schrauben 17 und einer Arreticrschraube 18
ausgeführt. Die Schelle 16 und die Schraube 17 dienen zum Spannen des dielektrischen Wellenleiters 1
zwischen den Metallplatten 5', wodurch die Steifigkeit der Kupplung gesichert wird. Nötigsnfalls kann die
Schraube 17 gelöst und der dielektrische Wellenleiter 1 durch einen anderen ersetzt werden.
Die Kupplung der Trichterübergänge 3 (Fig. 1) mit
dem metallischen Hohlleiter 4 erfolgt mit Hilfe von Flanschen 19 und 20 des Hohlleiters 4.
Jeder Trichterübergang 3 (Fig.5) besteht aus drei
Abschnitten CD, DE und EF, die einen stufenlosen Übergang vom Querschnitt des Hohlleiters 4 gemäß
F i g. 6 zum Querschnitt des dielektrischen Wellenleiters 1 gemäß F i g. 7 gewährleisten. Die breiteren Flächen 21
des rechteckigen dielektrischen Wellenleiters 1 sind senkrecht zu den breiteren Flächen 22 des rechteckigen
metallischen Hohlleiters 4 angeordnet. Der Abschnitt CD (Fig.5) hat einen Querschnitt gleich dem
Querschnitt des metallischen Hohlleiters 4 und eine Länge gleich etwa Am„ des Arbeitsbereiche«; des
rechteckigen dielektrischen Wellenleiters 1. Auf dem Abschnitt DE werden stufenlos die Maße in der Ebene
der breiteren Fläche 22 des metallischen Hohlleiters 4 geändert Die Seitenwände 23 (F i g. 8) des Trichterüberganges
3 werden dort unterbrochen, wo das Feld des dielektrischen Wellenleiters 1 vernachlässigbar klein ist.
Auf dem Abschnitt EF (F i g. 5) erfolgt eine stufenlose
Änderung der Höhe des Trichterüberganges 3 von dem Maß der schmäleren Fläche 24 (F i g. 6) des metallischen
Hohlleiters 4 auf das Maß der breiteren Fläche 21 (Fig.7) des dielektrischen Wellenleiters 1. Der Abschnitt
FG(F i g. 5) stellt ein Befestigungselement 2 dar.
Fig.9—13 zeigt die Anordnung des dielektrischen
Wellenleiters 1 gegenüber den Wänden 15 und 23 des Trichterüberganges 3 und den MetaUplatten 5' des
Befestigungselementes 2 in verschiedenen Schnitten der Fig. 5.
Bei dem beschriebenen, mit dem Befestigungselement 2 gekuppelten Trichterübergang 3 gemäß F i g. 5
übersteigen in dem eineinhalbfachen Frequenzbereich die Strahlungsverluste 0,1 ^0,4 db und das Stehwellenverhältnis
1,03-=-1,10 nicht.
Der rechteckige dielektrische Wellenleiter 1, der in der vorliegenden Höchstfrequenzübertragungsleitung
benutzt wird, hat ein Seitenverhältnis a/b(F i g. 7) gjeich
zwei. Die Orientierung des elektrischen Feldes E der Grundwelle des metallischen Hohlleiters 4 und der
Arbeitswelle des rechteckigen dielektrischen Wellenleiters 1 zeigt F i g. 6 bzw. 7.
Nachstehend ist das Verhältnis (I) zur Wahl der Querschnittsfläche S des rechteckigen dielektrischen
Wellenleiters 1 angeführt. Die minimale Wellenlänge des Bereiches λπ,ίη, die gleich der kritischen Wellenlänge
des nächsthöheren Typs ist, bestimmt die Querschnittsfläche Sdes Wellenleiters 1. Bei ε = 2,1 -=- 2,6 gilt
s '
worin ε die relative Dielektrizitätskonstante Materials des Wellenleiters 1 ist.
Tabelle der Maße des aus Polyäthylen (ε = 2,3) gefertigten rechteckigen dielektrischen Wellenleiters 1:
kmin [mm] | kmax [mm] | a [mm] | b [mm] |
12 | 18 | 10 | 5 |
8 | 12 | 6,7 | 3,35 |
5,6 | 8 | 4,7 | 2,35 |
3,83 | 5,6 | 3,2 | 1,6 |
Die Höchstfrequenzübertragungsleitung funktioniert folgendermaßen:
Die Grundwelle H\o des rechteckigen, metallischen
Hohlleiters 4 regt mit Hilfe eines der Trichterübergänge 3 in dem rechteckigen dielektrischen Wellenleiter 1 eine
Arbeitswelle an, deren elektrischer Feldvektor E parallel zur breiteren Fläche 21 des Wellenleiters 1
gerichtet ist. Dank der stufenlosen Übergänge verläuft die Umformung der Welle /Z10 in eine Arbeitswelle des
dielektrischen Wellenleiters 1 mit geringen Verlusten.
Beim Durchlaufen des Befestigungselementes 2
olgt die Umformung der Wellenfeldstruktur stufenlos :gen der stetigen Annäherung der Metallplatten 5 (5')
die schmäleren Flächen 6 des dielektrischen ellenleiters 1 sowie auch dadurch, daß die Enden
iser Metallplatten 5 (5') dort aufhören, wo das ellenfeld des dielektrischen Wellenleiters t bis zu
iem vernachlässigbar kleinen Wert abgenommen hat. Die Höchstfrequenzübertragungsleitung kann ziemlich
einfach aus einzelnen dielektrischen Wellenleiterstücken aufgebaut werden.
Bei der Ausführung des dielektrischen Wellenleiters aus elastischem Material kann die Höchstfrequenzübertragungsleitung
auch eine große Menge von Verdrillungs- und Biegestellen aufweisen, was besonders
wichtig ist, wenn ortsveränderliche Geräte verbunden werden sollen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
#569
Claims (1)
- Patentanspruch:Höchstfrequenzübertragungsleitung, bestehend aus einem rechteckigen dielektrischen Wellenleiter mit Befestigungselementen und Trichterübergängen zwischen den Enden des Wellenleiters und jeweils einem rechteckigen metallischen Hohlleiter, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement (2) rechteckige, langgestreckte, abschirmende Metallplatten (5, 5') enthält, die an die beiden schmäleren Flächen (6) des Wellenleiters (1) mit Hilfe einer Spannvorrichtung (7) angedrückt sind und deren Enden derart aufgebogen sind, daß die Reflexion von den Metallplatten (5, 5') einen vorgegebenen Wert nicht übersteigt, und daß die breiteren Flächen (21) des Wellenleiters (1) in den Trichterübergängen (3) senkrecht zu den breiteren Flächen (22) der Hohlleiter (4) angeordnet sind und die MetallpJatten (5') sich dort nur in Richtung des dielektrischen Wellenleiters (1) erstrecken.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US128852A US3683299A (en) | 1971-03-29 | 1971-03-29 | Super-high frequency transmission line |
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GB945571*[A GB1305002A (de) | 1971-03-29 | 1971-04-15 | |
FR7115626A FR2134298B1 (de) | 1971-03-29 | 1971-04-30 |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12885271A | 1971-03-29 | 1971-03-29 | |
DE19712115380 DE2115380C3 (de) | 1971-03-30 | Höchstfrequenzfibertragungsleitung | |
GB945571 | 1971-04-15 | ||
FR7115626A FR2134298B1 (de) | 1971-03-29 | 1971-04-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2115380A1 DE2115380A1 (de) | 1972-10-05 |
DE2115380B2 true DE2115380B2 (de) | 1976-12-09 |
DE2115380C3 DE2115380C3 (de) | 1977-07-21 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2134298B1 (de) | 1975-07-04 |
DE2115380A1 (de) | 1972-10-05 |
FR2134298A1 (de) | 1972-12-08 |
US3683299A (en) | 1972-08-08 |
GB1305002A (de) | 1973-01-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |