DE2114728A1 - Steuereinrichtung für den rotierenden Gleichrichter einer Synchronmaschine - Google Patents

Steuereinrichtung für den rotierenden Gleichrichter einer Synchronmaschine

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/26Synchronous generators characterised by the arrangement of exciting windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/24Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/042Rectifiers associated with rotating parts, e.g. rotor cores or rotary shafts

Description

  • STEUEREINRICHTUNG FÜR DEN ROTIERENDEN GLEICHRICHTER EINER SYNCHRONMASCHINE Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Maschinen, insbesondere auf die Steuereinrichtung für den rotierenden Gleichrichter einer Synchronmaschine.
  • Bekannt ist eine Steuereinrichtung für den rotierenden Gleichrichter einer Synchronmaschine, die als eine elektrische Maschine mit Ankerwicklung ausgeführt ist, welche an den Steuerkreis des rotierenden Gleichrichters des Erregers angeschlos sen und an den Zähnen des Läufers angeordnet ist, dessen Kern Druckflansche zur Verhinderung des Aufblätterns des Kernes aufweist (siche z.B. A.M. Rubenraud "Kontaktfreie Erregungsschaltung einer elektrischen Maschine mit steuerbaren Silizium zellen", Zeitschrift "Elektritschestwo", Nr. 5, 1965, UdSSR).
  • Die angegebene Einrichtung hat folgende Nachteilen genen Zur Formierung von Steuer Impulsen sind zusätzliche Einrichtungen notwendig, deren Zahl gleich der Zahl der gesteuerten am Läufer angeordneten Ventile und deren ge r Raum -bedarf mit dem Raumbedarf der eigentlichen Einrichtung ver -gleichbar ist bzw. dissen sogar übersteigt.
  • lije Nutungssoberwellen des Ständerfeldes ken -iD .,r + Schwingungen des Winkels das Steuerimpulses und dadurch Selbstschwingungen im System Synchronmaschine-Regler - Steuereinrichtung - Gleichrichter hervorrufen.
  • Infolge der oben angegebenen Gründe ist die Äliwendung der bekannten Einrichtung für leistungsstarke Maschinen mit mehr als drei Phasen und Ventilen des ritierenden Gleich -richters mit bestinrntun Schwierigkeiten verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der angegebenen Nachteile.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Steuereinrichtung für den rotierenden Gleichrichter einer Synchronmaschine zu schaffen, in der die Notwendigkeit der Anwendung von Formierungseinheiten für Steuerimpulse wegfällt, was den Raumbedarf der Synchronmaschine verringert, und welche außerdem eine erhöhte Genauigkeit der Steuerung atifweiste Dieses wird dadurch erreicht, daß in der Steuereinrichtung für den rotierenden Gleichrichter einer Synchronmaschine, die, wie auch die bekannte Einrichtung, als eine elektrische Maschine ausgeführt ist, erfindungsgemäß die zahnzahl des Läufers der Maschinen gleich oder ein Vielfaches der Phasenzahl des Erregers ist, jeder Zahn eine solche Form be -sitzt, daß die dem Ständer zugewandter Kopfoberfläche eine maximale Erstreckung in tangentialer Richtung aufweist, und der Zahnf us mit minimalen Querschnitt ausgeführt ist.
  • Das ermöglichkeit die Erzeugung von EMK - Impulsen erforderlicher Form ohne Anwendung von zwischengeschalteten Formierungseinheiten.
  • Zur Unterdrückung von Nutungsoberwellen und Vermeidung des von ihnen verursachten Fehlers des Regelwinkels ist es zweckmäßig, den Läufer mit einer Abschirmung aus einem elektrisch leitenden, unmagnetischen Stoff zu umschließen.
  • Zur Erhöhung der Betriebssicherheit der Einrichtung können die in tangentialer Richtung ausladenden Teile den Lauferzahnen an Druckflanschen des Läuferkernes befestigt werden die dann die Zentrifugalkräfte aufnehmen0 Die im Einklang mit der vorliegenden Erfindung ausge -führte Einrichtung löst erfolgreich die gestallten Aufgaben.
  • Beispielsweise beträgt die Frontsteilhait des Steuerimpulses in der geprüften erfindungsgemäßen Einrichtung für einen Turbogenerator mit einer Leistung von 200 MW und einer Drehzahl von 3000U/min mit einem Erreger, der 10 Pole, 12 Phasen und 192 Thristoren aufweist, 32 V/GHrd und die Steuerleistung 0,1% von der Leistung des Erregers.
  • In der bekannten Einrichtung für einen dreiphasigen Erreger mit rotiewendem Gleichrichter mit drei Thyristoren betragt die Frontsteilheit des Steueimpulses laut Veröffent -lichen Angaben 14 V/Grd und die Steuerleistung 1,6% von der Leistung des Erregers.
  • Zur naheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der beigelegten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen; Fig. 1 - Querschnitt der Steuereinrichtung des rotierenden Gleichrichters eines Synchrongenerators, Frontansicht; Hig. 2 - Längsschnitt durch dieselbe Einrichtung; ig. 3 - elektrisches Prinzipschaltbild der auf Fig. 1 und 2 dargestellten Einrichtung.
  • Innerhalb des Kernes des Ständers 1 (Fig. 1) mit Erregungswicklungen 2 und 3 ist der Rern des Läufers 4 angeordnet.
  • Die Zahnzahl des Läufers 4 ist gleich oder beträgt ein Vielfaches der Phasenzahl des Erregers, der den rotierenden Gleichrichter speist, zu des. en Steuerung die beschriebene Ein E richtung bestimmt ist. Jeder Zahn des Läufers 4 hat eine solche Form, daß sein dem Ständer zugewandter Kopf 5 die grössere Oberfläche in tangentialer Richtung aufweist, und Fuß 6 den minimalen Querschnitt, der vom technologischen und mechanischen Standpunkt aus noch zulassib ist,. @. An den zähnen des Läufers 4 sind die Ankerwicklungen 7 angebracht. Ihre Anzahl je Zahn entspricht der Zahl von steuerbaren Ventilen .
  • des rotierenden Geichrichters.Der Kern des Läufers 4 ist 8 von einer Abschirmung aus einem elektrisch leitenden,un -magnetischen Stoffumschlossen.
  • Zur Verhinderung des Aufblätterns des Kernes des Läufers 4 i.st dieser mit Druckflanschen 9 ausgestattet.
  • Die Druckülansche 9 haben den Köpfen 5 der Zähnen des Kernes des Läufers 4 zugeordnete Abschnitte, die an den hopfen 5 durch Stiftschrauben 10 und Muttern 11 befestigt sind.Die Stiftschrauben 10 sind elektrisch gegen den Kern des Läufers 4 und Flansche 9 isoliert oder aus einem Iso -lationswerkstoff hergestellt.
  • Die Zähne können an die Flansche 9 auf jede andero Weise befestigt werden; man müß nur zur Verbesserung der Kenndaten der Einrichtung die Bildung von geschlossenen Stromkreisen um die Läuferzähne herum vermeiden.
  • Der Kern des Laufers 4 mit Wicklungen 7 ist mit Deckeln 12 und 13 (Fig. 2) verdeckt, die zur Erhöhung der Betriebs-Sicherheit aus einem lsolierwerkstoff gofertigt werden können.
  • Im Deckel 12 sind die anschlüsse 14 der Wicklung 7 ein -montiert.Der ganze Läufer ist an der Welle des Erregers oder, wie es auf Fig.2 dargestellt ist, auf einer Zwischenbachse 13 montiert und durch Schrauben 16 und Muttern 17 zusammen -gezogen.
  • Auf Fig. 3 ist in. Beispiel der elektrischen schaltung der Steuereinrichtung für einen fünfphasigen, vierpoligen Erreger mit einer Gleichrichterbrücke mit zehn steuerbaren Ventilen (auf Fig. 3 ist ein Ventil gezeigt) dargestellt. Der Läufer der Einrichtung hat entsprechend 5 Zähne und jeder Zahn Je zwei Wicklungen 7,so daa die Zahl der Ventile Je -weiliger Phase zwei betrags.
  • Jede der zwei Wicklungen 2 und 3 des Ständers der Ein -richtung weist dabei je vier Pole auf.
  • Die Wicklungen 2 und 3 des Standers sind gegeneinander 90 elektrische Grade verschoben.
  • Zma besseren Schutz bet,n Störeinflüsse ist es zweck -mäßig, in den Stromkreis Jeder Wicklung 7 einen Spannungs -stabilisator 18 und eine Diode 19 dem Steuerübergang des Ventils 20 vorzuschalten.
  • Ist die Phasenzahl des Erregers um den Faktor zwei oder mehr größer als die Polzahl, so ist es verteilhaft, den Läuferkern als mehrere Unterkerne mit geringerer Zahnzahl in jedem auszubilden und diese längs der Drehachse anzuordnen @@@@ @@@ (nicht dargestellt).
  • Die Wicklungen 2 und 3 können vorteilhaft mit sinusförniger Verteilung der Windungen ausgeführt werden.
  • Bei den vorgegebenen Gleichströmen durchflossenen Wicklungen 2 und 3 wird eine sinusförmig längs des Luftspaltes der Einrichtung verteile Regeldurchflutung erzeugt. Ihre Winkellage ist vom Verhältnis der Ströme in den Wicklungen 2 und 3 abhängig.
  • Bei Drehung des Läufers wird in seinen Wicklungen 7 eine EMK der entsprechenden Phase indaziert0Da der Zahn des Läufers 4 in Tangentialrichtung eine größere Oberfläche des Kopfes 5 und den relativ dünnen Fuß 6 aufweist, wird der letztere schnell gesättigt, und der mit der Wicklung 7 verket tete, von der sinusförmigen Durchflutung des Ständers erzeugte Magnetfluß weist eine abgeflachte Kurvenform in der Zeit auf.
  • Infolgedessen induziert dieser Magnetfluß in der Wicklung 7 eine in der Zeit spitzenförmige EMK. Die für die Steuerung des Ventils 20 unbenötigte Halbwelle der EMK wird von der Diode 19;die Störeinflüsse und dor flache Teil der Arbeits halbwelle der EMK von den Spannungsstabilisator 18 abge -schnitten.
  • Bei der Minderung des Stromverhältnisses in den Wick -lungen 2 und 3 ändert sich die räumliche Winkellage der resultierenden Durchflutung und somit die Phase des Steuer -impulse der EMK in der Zeit gegenüber der EMK Erregers, es d.h. ändert sich der Öffnungswinkel des gesteuerten Ventils 20.
  • Die Abschirmung 8 wir so gewählt, daß die Nutungsoberwelle des Feldes des Ständers von den Wirbelströmen dieser Abschirmung geloscht werden und lin die Wicklung 7 nicht durchdringen, und der Hauptmagnetfluß der Grundzelle nur un -bedeutend geschmächt wird. Dadurch wird die Möglichkeit der Entstehung von Selbstschwingungen in beschlossenen System Synchronmaschine - Regler - Steuereinrichtung - Gleichrichter vermieden.
  • Bei der Drehung des Laufes 4 werden die Köpfe 5 @@@ Zähner von @abedeutenden Fliehkräften beansprucht. Ein Teil dieser Beanspruchung wird über die Befestigungsteile (Stift -schrauben 10 und Muttern 11) auf die Flansche 9 übertragen, wodurch die Zähne des Läufers mechanisch entlastst werden.
  • Das ermöglicht praktisch die Ausführung der bescnriebenen Steuereinrichtung des rotierenden Gleichrichters für Synchronmaschinen mit; beliebiger Leistung, Abmessungen und Dreh -zahl.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Steuereinrichtung für den rotierenden Gleichrichter einer Synchronmaschine, die als elektrische Maschine mit Ankerist wicklung ausgeführt, welche an den Steuerkreis des rotierenden Gleichrichters der Erregers angeschlossen und an Zähnen des Läufers angeordnet ist, dessen Kern Druckflansche aufweist, d a d u r c h g o 1- e n n z e i c h n e t , daß die Zahn -zahl des Läufers (4) gleich oder ein Vielfachse der Phasenzahl des Erregers ist, jeder Zahn eine solche Form besitz, daß sein dem Stander (1) zugewandter Kopf (5) die größte Oberfläche in tangentialer Richtung aufweist, und der Zahnfuß (6) mit minimalem Querschnitt ausgeführt ist.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Läufer (4) von einer Abschirmung (8) aus einem elektrisch leitenden, unmagnetischen Stoff umschlossen ist.
3. Einrichtung nach anspruche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in tangentialer Richtung ausladenden. Teile des Kopfes (5) der Zähnen des Läufers (4) an Druckflanschen (9) des Läufers (4) befestigt sind.
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