DE2114290A1 - In Schichtschaltungstechnik realisierter,abgleichbarer elektrischer Widerstand - Google Patents

In Schichtschaltungstechnik realisierter,abgleichbarer elektrischer Widerstand

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DE2114290A1
DE2114290A1 DE19712114290 DE2114290A DE2114290A1 DE 2114290 A1 DE2114290 A1 DE 2114290A1 DE 19712114290 DE19712114290 DE 19712114290 DE 2114290 A DE2114290 A DE 2114290A DE 2114290 A1 DE2114290 A1 DE 2114290A1
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resistance
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adjustable electrical
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DE19712114290
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Franz Altmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C17/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors
    • H01C17/22Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for trimming
    • H01C17/24Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for trimming by removing or adding resistive material

Description

  • In Schichtschaltungstechnik realisierter, abgleichbarer elektrischer Widerstand Die Erfindung betrifft einen in Schichtschaltungstechnik realisierten, abgleichbaren elektrischen Widerstand, bei dem eine mit zwei flechenhaft ausgebildeten imschlußelektroden versehene Schicht aus Widerstandsmaterial auf einen isolierenden Substratkörper aufgebracht ist.
  • Da derartige Widerstände Bestandteile -von elektrischen Schaltungen sind, die beispielsweise mit auf dem Substratkörper &ngeordnet sein können, besteht im Regelfalle die Notwendigkeit eines genauen Widerstandsabgleichs.
  • Die Widerstände sind z.B. in Dümlschicht-, Dickschicht-oder Cermettechiiik ausgeführt. Mit Cermettechnik ist dabei eine Technik angesprochen, bei der Terme als ein Ger.lisch von Metalloxiden z*B. Siliziummonoxid mit geeigneten Metallen wie Chrom, Eisen, Mangan, Kobalt, Titan, Aluminium usw Verwendung findet. Ein Widerstandsabgleich kann beispielsweise durch Abtragen der Widerstandsschicht vorgenommen werden, indem mehr oder weniger tiefe Einschnitte in die Widerstandsschicht eingefügt werden.
  • Das Abtragen der Widerstandsschicht kanal dabei auf mechanischem Wege, mittels Elektronenstrahlen, laserstrahlen oder Funkerosion erfolgen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Widerstand der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und in einer industriellen Massenfertigung problemlos auf äußerst genaue Widerstandswerte abgleichbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schicht in zwei nebeneinander angeordnete Flächenabschnitte unterschiedlicher flächenhafter Ausdehnung, die dementsprechend ungleich große Widerstandswerte aufweisen, unterteilt ist, daß sich die Widerstandswerte mindestens im Verhältnis eins zu zwei voneinander unterscheiden, daß jeweils zwei nebeneinander liegende Enden der beiden Flächenabschnitte mit einer gemeinsamen Anschlußelektrode versehen sind und daß der Widerstaridsabgleich durch eine durch Abtragen bewirkte Verringerung der Ausdehnung des Flächenabachnittes mit dem höheren Widerstandswert erfolgt.
  • Durch diese Maßnahmen wird der Widerstand in eine Parallelschaltung von zwei Teilwiderständen aufgeteilt, wobei der Widerstandsabgleich am hochohmigeren der beiden Teilwiderstände vorgenommen wird. Hierdurch ist ein feinfilliger und besonders exakter Widerstandsabgleich gcvährleistet.
  • Ferner ist durch die Erfindung der Vorteil gegeben, daß die Belastbarkeit des Widerstandes durch den Widerstandsabgleich nur unbedeutend verringert wird. Gemäß der Parallelschaltung der beiden Tellwiderstände fließt nämlich ein größerer Strom über den kleineren Teilwiderstand, so daß an diesem Teilwiderstand der Hauptanteil der Verlustleistung des Widerstandes1 anfällt. Dabei ist der niederohmigere Teilwiderstand in seiner flächenhaften Ausdehnung gemäß der an ihm su erwartenden Verlustleistung dimenabniert. Die am hochohmigeren Teilwiderstand auftretende Verlustleistung ist demgegenüber wesentlich geringer, wobei dieser Teilwiderstand zugleich weniger belastet ist. Der Widerstandsabgleich erfolgt nun durch Abtragen, also durch Verringern der flächenhaften Ausdehnung des hochohmigeren Teilwiderstandes. Hierdurch wird dieser Widerstand noch hochohmiger, der durch ihn fließende Strom nimmt ab und der Strompfad im Bereich der Abtragung wird enger.
  • Da aber der Strom durch den hochohmigen Teilwiderstand wesentlich kleiner ist, als der durch den niederohmigen Teilwiderstand, in einem praktischen Fall beträgt das Verhältnis der Ströme, umgekehrt wie das Verhältnis der Widerstände, etwa eins zu zehrl, wird durch den Widerstandsabgleich am hochohmigen Teilwiderstand die -Belastbarkeit des Widerstandes nur unvesentlich beeinträchtigt. Darüber hinaus ist der hochohmigere Teilviiderstand, wegen der geringen Strombelastung, auch im Bereich der durch den Abgleich bedingten Einschnürung des Strompfades, weitgehend vor Überlastung geschützt.
  • Außerdem wird durch die Erfindung dcr Vorteil erreicht, daß das Reflexionsverhalten des Widerstandes bei Hochfreouenzen im wesentlicilen vnvcrUndert bleibt, da die Geometrie Qe niederohnigen Teilwidrstandcs, der den Hauptteil des durch den Widerstand fließenden Stromes führt, beim Wideir3tfldesabgleich nicht verändert wird.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zum Widerstandsabgleich ein Einschnitt im Flächenabschnitt mit dem höheren Widerstandswert vertikal zur Stromflußrichtung vorgesehen ist. Dabei wird bevorzugt derart verfahren, daß der Einschnitt etwa in der Mitte zwischen den beiden Anschlußelektroden angeordnet ist. Wenn man in dieser Art verfährt, ist der Widerstandsabgleich auf besonders einfache Weise durchführbar.
  • Desgleichen ist es eine Ausgestaltung der Erfindung daß der Einschnitt parallel zur Stromflußrichtung weitergeführt ist. Nach einer Weiterbildung dieser Art des Widerstandsabgleichs, ist der Einschnitt in der Nähe der einen Anschlußelektrode angeordnet und parallel zur Stromflußrichtung in Richtung auf die andere Anschlußelektrode weitergeführt. Hierdurch erreicht man den Vorteil, daß die Strombahnen trotz des Widerstandsabgleichs auch am hochohmigen Widerstand weitgehend homogen bleiben, wobei besondere Feinfiihligkeit und Genauigkeit gewährleitet sind. Da sich bei dieser Art des Abgleichs die Abtragung beim hochohmigeren lellwidesand am wenigsten als Störstelle bemerkbar macht, ist darüber hinaus der weitere Vorteil gegeben, daß die Belastbarkeit und das Reflexionsverhalten des Widerstandes in besonders hohem Maße erhalten bleiben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungebeispielen näher erläutert, ohne jedoch auf diese Ausführungsbeispieleund die daraus ersichtliche Technologie beschränkt zu sein.
  • Es zeigen Fig. 1 einen in Dü-mnschichttechnik realisierten Widerstand nach der Erfindung in Aufsicht, Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform des hochohmigeren Teilwiderstandes und Fig. 3 einen Schnitt durch den Widerstand der Fig. 1 gemäß der Linie A-A.
  • In den Figuren ist auf einem isolierenden Substratkörper 1 ein in Bürmschichttechnik realisierter, in zwei nebeneinander angeordnete Flächenabschnitte 2, 3 unterschiedlicher flächenhafter Ausdehnung unterteilter, abgleichbarer elektrischer Widerstand dargestellt.
  • Die Flächenabschnitte 2, 3 bestehen beispielsweise aus Ohrom-Nickel und weisen gemaß ihrer unterschiedlichen flächenhaften Ausdehnung unterschiedliche Widerstandswerte auf. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführuisbeispiel beträgt das Verhältnis der Widerstandswerte der beiden Flächenabschnitte 2, 3 etwa eins zu zehn. Ferner sind jeweils zwei nebeneinander liegende- Enden 21, 31 bzw. 22, 32 der Flächenabschnitte 2, 3 mit einer gemeinsamen Anschlußelektrode 4, 5 versehen. Die Anschlußelektroden 4, 5 bestehen beispielsweise aus Goid und sind den Enden 21, 31 bzw. 22, 32 der Flächenabschnitte 2, 3 unterlegt.
  • Ferner sind zwischen den Anschlußelektroden 5, 4 und den Enden 21, 31 bzw. 22, 32 der Flächenabschnitte 2, 3 Haftschichten 8, 9 bzw. 6, 7 angeordnet. Diese Haftschichten 6, 7, 8, 9 bestehen beispielsweise aus Chrom-Nickel und sorgen für eine sichere Kontaktierung der Anschlußelektroden 4, 5 mit den Flächenabschnitten 2, 3.
  • (vgl. Fig. 3) Durch diese Ausgestaltung des Widerstandes entsteht eine Parallelachaltung von zwei Teilwiderstanden Ra, Rb (Fig. 1), deren Widerstan.lswerte sich aus den Abmessungen der Flächenabschnitte 2, 3 ergeben. Ein Widerstandsabgleich wird durch Abtragen des Flächenabschnittes 3 mit dem höherem Widerstandswert bewirkt, wodurch die Ausdehnung dieses Flächenabsohnittes 3 v-erringert, der für den Strom verbleibende Pfad-veréngt und somit der Teilwiderstand Rb vergrößert wird. Bevorzugt wird, wie aus Pig. 1 ersichtlich zum Widerstandsabgleich ein Einschnitt 10 in den Flächenabschnitt 3 mit dem höheren Widerstandswert vertikal zur Stromflußrichtung eingefügt. Der Einschnitt ist etwa in-der Mitte zwischen den beiden Anschlußelektroden 4, 5 angeordnet. Die Stromflußrichtung ist dabei beim Teilwiderstand Rb durch Linien 11 und beim Teilwiderstand Ra durch Linien 12 angedeutet. Aus Wen Linien 11 ist die durch den Einschnitt 10 verursachte-Einschnürung des Stromes ersichtlich. Als Abtrageverfahren zum Einfügen des Einschnittes 10 können mechanische Verfahren oder solche, die Elektronenstrahlen oder Laserstrahlen verwenden oder auch solche, die auf Funkenerosion beruhen, in Betracht kommen.
  • Zunächst ergibt sich durch die Erfindung der Vorteil, daß durch die Aufteilung des Widerstandes in die Parallelschaltung von zwei rPeilwiderständen Ra Rb und durch den Abgleich am hochohmigeren Teilwiderstand Rb ein äußerst exakter und auch feinfühliger Widerstandsabgleich gewährleistet ist. Da darüber hinaus der Hauptanteil des über den Widerstand fließenden Stromes über den Teilwiderstand Ra fließt, durch den Vergleich der Anzahl der Linien 12 mit der Anzahl der Linien 11 in Fig. 1 soll dies zum Ausdruck gebracht werden, bleibt die Belastbarkeit des Widerstandes durch den Abgleich im wesentlichen unberührt. Perner ist bei Hochfrequenzen der Vorteil gegeben, daß das Reflexionsverhalten des Widerstandes durch den Abgleich, der ja mit einer Veränderung der Geometrie des hochohmigeren Teilwiderstandes verbunden ist, ebenfalls nahezu unbeeinträchtigt bleibt, da die Geometrie des niederohmigen Teilwiderstandes Ra, über den der größte Teil des Stromes fließt, nicht verändert wird.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten hochohmigeren rPeilwiderstand Rb ist in Abwandlung zu dem in Fig. 1 gezeigten Teilwiderstand Rb zum Widerstandsabgleich der Einschnitt 10 in der Nähe der Anschlußelektroden 5 angeordnet und parallel zur Stromflußrichtung, die durch die Linien 11 angedeutet ist, in Richtung auf die andere Anschlußelektrode 4 weitergeleitet. Gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbelspiel ergibt sich der Vorteil, daß ein noch feinfühligerer und damit exakterer Widerstandsabgleich vorgenommen werden kann. Wie durch den Vergleich der Linien 11 in Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht, verlaufen die Linien 11 in Fig. 2 in einem größeren Bereich homogen als in Fig. 1, was zur Folge hat, daß das Hochfrequenzverhalten des Teilwiderstandes Rb von Fig. 2 gegenüber dem von Fig. 1 noch weiter verbessert ist.
  • 7 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. In Schichtschaltungstechnik realisierter, abgleichbarer elektrisder Widerstand, bei dem eine mit zwei flächenhaft ausgebildeten Anschlußelektroden versehene Schicht aus Widerstandsmaterial auf einen isolierenden Substratkörper aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht in zwei nebeneinander angeordnete Flächenabschnitte unterschiedlicher flächenhafter Ausdehnung, die dementsprechend ungleich große Widerstandswerte aufweisen, unterteilt ist, daß sich die Widerstandswerte mindestens im Verhältnis eins zu zwei voneinander unterscheiden, daß jeweils zwei nebeneinander liegende Enden der beiden Flächenabschnitte mit einer gemeinsamen Anschlußelektrode versehen sind und daß der Widerstandsabgleich durch eine durch Abtragen bewirkte Verringerung der Ausdehnung des Flächenabechnittes mit dem höheren Widerstandswert erfolgt.
  2. 2. In Schichtschaltungstechnik realisierter, abgleichbarer elektrischer Widerstand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß zum Widerstansabgleich ein Einschnitt im Flächenabschnitt mit dem höheren Widerstandssert vertlkal zur Stromflußrichtung vorgesehen ist.
  3. 3. In Schlchtschaltungstechnik realisierter, abgleichbarer elektrischer Widerstand nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß der Einschnitt etwa in der Mitte zwischen den beiden Anschlußelektroden angeordnet ist.
  4. 4. In Schichtschaltungstechnik realisierter, abgleichbarer elektrischer Widerstand nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Einschnitt parallel zur Stromflußrichtung weitergeführt ist.
  5. 5. In Schichtschaltungstechnik realisierter, abgleichbarer elektrischer Widerstand nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der Einschnitt in der Nähe der einen Anschlußelektrode angeordnet und parallel zur Stromflußrichtung in Richtung auf die andere Anschlußelektrode weitergeführt ist.
  6. 6. In Schichtschaltungstechnik realisierter, abgleichbarer elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Anschlußelektroden an einem Teil des Randes der Plächenabschmitte unterlegt sind.
  7. 7. In Schichtschaltungstechnik realisierter, abgleichbarer elektrischer Widerstand nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß zwischen den Anschlußelektroden und den Flächenabschnitten Haftschichten angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831590A1 (de) * 1977-07-19 1979-02-01 Lignes Telegraph Telephon Schichtwiderstand
EP0033739A1 (de) * 1979-08-09 1981-08-19 Western Electric Co Verfahren zum herstellen eines widerstandes.
US5453728A (en) * 1990-06-27 1995-09-26 Marquardt Gmbh Rheostatic device in a switching arrangement for electric tools

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