DE2113889C3 - Steuerschaltung für einen mehrphasigen Schrittmotor - Google Patents
Steuerschaltung für einen mehrphasigen SchrittmotorInfo
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Description
AiQW nicht für einen Mehrphasenschrittmotor
• t Ut weist das Antriebssystem gemäß US-PS PP?« den Nachteil auf, daß einerseits die ein-Jί
FrreeersDulen bei unsymmetrischen Verhält-BC»
--- & mdividueli beeinflußt werden können
ß andererseits die Art der Steuerung ständige mit «irh brinet
ta Erfindung ist es, eine Steuerschaltung fn mehrphasigen Schrittmotor verfügbar zu
nut welcher eine weitgehende Unabhängig-Her
Steuerung der einzelnen Phasen dieses erreicht werden kann und ständige Ver-
für
ein eigener Konstantstromschalt-SÄ
und daß der Erregerstrom beim des vorgegebenen Wertes durch den Schaltgleichspannungsquelle
und dessen Kollektor an die mit dem anderen Pol der Leistungsgleichspannungsquelle
in Verbindung stehende Erregerspule geschaltet ist, wobei der Verbindungspunkt zwischen dem
zweiten Transistor und dem Widerstand aes cricgcistrommeßkreises
über Dioden mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele
an Hand von sieben Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschema einer erfindungsgemaßen
Ausführungsform,
F i g. 2 eine Tabelle, die die tatsächlichen Werte
*$£?£Äma des Stromschaltkreises der
"VVgU eine Ausführungsform ein. detaillierten
Schaltung für das Blockschema nach F ι g. 3,
Fig.5 die Wellenform verschiedener Teile der
Fig.l und4,
^;tiSPiel einer Schaltung entspre-
perrt lard, werden in diesem Zustand der Steuerschaltung
Verluste vermieden
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Konstantstromkre.s; wahrend der
Ansteuerzeit einer Erregerspule von dem Erreger-Signalgenerator
jeweils Impulsfolgen aus wiederholten Impulssignalen erhält, die an den Eingang eines an
einer Steuergleichspannungsquelle hegenden Verstarkers
gelegt sind, an dessen Ausgang die Pnmanvicklung
lines Transformators angeschlossen ist. dessen
Wmm
Spalte smd J^"^· Jnerrcgte zustand einer
f die Binärzahl »0« und der er-
^ ^die Binärzah, »i« veranschau-35
eg te Zu land^ durch d ^
Wenn entwe h )egt wird>
J+ P^4' UmotSr entweder in Uhrzeiger-
^^^^'entiegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung
richtung od^r,_em8eßsen g wechseler.egersignale werden
4o gedreht. D e - ^J^ h Ukreis 9 ^13 zugeführt. Je-
^i" ^^ IS bis 19 des
die ein! Leistungselektrode des Halblej
angeschlossenen aus einer Parallelschpltung eines
Verstandes und eines Kondensators bestehenden Erregerstrommeßkreises eine Zenerd.ode angeschlos-
^s- weiteren wird vorgesch.age, die erfindungsgemäße
Steuerschaltung so auszubilden, daß der Konftantstromschaltkreis
während der Aussteuert einer Erregerspule von dem Erregersteuersignalgenerator
jeweils einen Impuls erhält, der an d»e Basis eines an
eine Steuergleichspannungsquelle geschalteten er- tin
sss sr£· ss - η§
des Erregersignalgenerators 8 (Erg
B ischen Zustand »i«
impulsgenerator* 20 positiv und
der
££^ fS da di
B Spannung mit der einen
g verbunden wird. Wenn die-
X "^meßkrcis 22 an, und das Potent«
regerstr Impulsgenerators 20 w,n
to
quelle liegt, wooei nur vi-iuinuunpiju,.,..
dem Kondensator und dem Thyristor mit der basis 65 über die Dioden D., una υΛ um uv.m UUo,ju..
eines zweiten Transistors verbunden ist, dessen Emit- eines Transistors Q4 verbunden, dessen Emitter g<
ter in Reihe zu dem Widerstand des Erregerstrom- erdet ist. Die Verbindungsstelle zwischen den beide
meßkreises an den einen, geerdeten Pol der Leistungs- Dioden D., und D3 ist über einen Widerstand R9 a
den positiven Pol +B einer Spannungsquelle ange- fällt das Potential an der Stelle DET ab, und so geschlossen
und die Verbindungsstelle zwischen der langt der Transistor Q7 erneut in den gesperrten ZuDiode
D3 und der Basiselektrode des Transistors Q4 stand und der Transistor Q6 in den leitenden Zustand.
über einen Widerstand A10 mit dem negativen Pol Ein Eingangssignal AI zum Erregen oder Nicht-
—B einer Spannungsquelle verbunden. Der Koüek- 5 Erregen der Erregerspule 15 wird über den Eingangstor des Transistors Q4 ist mit der Verbindungsstelle anschluß 23 zugeführt. Die Erregung entspricht einem
zwischen dem Kollektor eines Transistors Q9 und Null-Potential und die Nicht-Erregung einem positieines
Widerstands A1, verbunden. Der zweite An- ven Potential. Wenn also dem Eingangsanschluß 23
Schluß des Widerstands A11 ist mit der Basiselektrode ein positives Potential zugeführt wird, wird der Traneines
Transistors Q5 verbunden, dessen Kollektor io sistorQ4 leitend gesteuert und macht das Potential
ebenfalls an den positiven Pol +B der Spannungs- am Ausgang SP des Impulsgenerators 20 zu Null, so
quelle angeschlossen ist. Die Verbindungsstelle zwi- daß verhindert wird, daß der Transistor Q5 leitend
sehen dem Widerstand A11 und der Basiselektrode des wird. Wenn andererseits Null-Potential an den EinTransistors
Q5 ist über einen Widerstand R 12 am ne- gangsanschluß 23 angelegt wird, wird das Potential
gativen Pol — B der Spannungsquelle angeschlossen. 15 des Ausgangs SP positiv, und der oben beschriebene
Der Emitter des Transistors Q5 ist über Widerstände Vorgang kann ablaufen.
R15 und A14 geerdet, und die Verbindungsstelle zwi- Fig.5 ist ein Zeitdiagramm, das die Impulsforschen
den Widerständen R13 und Rn ist mit der Ba- men für verschiedene Teile der Schaltungen nach
siselektrode eines Transistors Q6 verbunden, dessen den F i g. 1 und 4 darstellt. Es ist die Wellenform der
Kollektor an einen Anschluß einer Erregerspule 15 20 Eingangsimpulse, die Wellenibrm der Spannungen der
angeschlossen ist. An den zweiten Anschluß der Er- Erregersignale {Al ~£7), die Wellenform des Stroms
regerspule 15 ist die elektrische Spannungsquelle EV1 des Schaltkreises (AO ~ EO) und die Wellenform für
angeschlossen. Der Emitter des Transistors Q6 ist mit verschiedene Teile der F i g. 4 gezeigt,
einer Parallelschaltung aus einem Widerstand A15 In F i g. 6 ist ein weiteres Beispiel einer Schaltung
und einem Kondensator C3 verbunden. Der zweite 25 dargestellt, bei der das Erregersignal für die Erreger-Anschluß
der Parallelschaltung ist geerdet. Die Ver- spule durch eine Impulsserie statt eines einfachen
bindungssteile zwischen der Parallelschaltung und Ein- oder Aus-Gleichstromsignals gegeben wird. Der
dem Emitter des Transistors Q6 ist über einen Wider- Eingangsanschluß 24 ist über einen Widerstand R1.
stand R1 mit der Basiselektrode eines Transistors Q7 mit der Basiselektrode eines Transistors Q10 verbunverbunden.
Der Emitter des Transistors Q7 ist über 30 den, dessen Emitter geerdet ist. Außerdem ist der
eine Diode D4 und einen Widerstand R8 geerdet. Der Eingangsanschluß 24 über einen Widerstand R16 an
Kollektor des Transistors Q7 ist über einen Wider- den positiven Pol einer Spannungsquelle +B angestand/?.,
an den positiven Pol +B der Spannungs- schlossen und die Verbindungsstelle zwischen dem
quelle angeschlossen und außerdem über einen Wi- Widerstand K17 und der Basiselektrode des Transiderstand
R3 mit der Basiselektrode eines Transistors 35 stors Q10 über einen Widerstand R18 geerdet. Der KoI-Q8
verbunden, dessen Emitterelektrode an die Ver- lektor des Transistors Q10 ist über einen Kondensator
bindungsstelle zwischen der Diode D4 und dem Wi- C4 geerdet und außerdem über einen Widerstand A19
derstand Rs angeschlossen ist. Der Kollektor des an den negativen Anschluß einer Primärwicklung
Transistors Q8 ist über einen Widerstand A4 an den eines Transformators T1 angeschlossen. Der positive
positiven Po! +B der Spannungsquelle angeschlossen 4° Anschluß der Primärwicklung des Transformators T1
und ferner über einen Widerstand i?5 an die Basis- ist mit dem positiven Pol +B der Spannungsquelle
elektrode des Transistors Q9, dessen Emitter geerdet verbunden. Der negative Anschluß der Sekundärist.
Die Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand wicklung des Transformators T1 ist geerdet. Der posi-
R6 und der Basiselektrode des Transistors Q9 ist über tive Anschluß der SekundäiTvicklung des Transforeinen
Widerstand A6 an den negativen Pol —B der 45 mators ist über eine Diode D5 mit der Kathode einer
Spannungsquelle angeschlossen. Der Kollektor des Zener-Diode Z1 verbunden, deren Anode geerdet ist.
Transistors ist mit dem Kollektor des Transistors Q4 Die Verbindungsstelle zwischen der Kathode der
verbunden und außerdem über einen Widerstand R1 Diode D5 und der Kathode der Zener-Diode Z1 ist
ar. Jen positiven Pol +B der Spannungsquelle ange- mit einer Steuerelektrode eines an der Steuerelektrode
schlossen. 5° löschbaren Thyristors GTO 1 verbunden, an dessen
Wenn das Potential des Ausgangs SP des Impuls- Anode ein Anschluß der Erregerspule 25 angeschlosgenerators
20 bei der erwähnten Schaltung positiv sen ist. Die Kathode des an der Steuerelektrode löschwird,
wird der Schalttransistor Q6 über den Transi- baren Thyristors GTOl ist über eine Parallelschalstor
Q5 leitend gesteuert, und es beginnt durch die tung aus einem Widerstand-R20 und einem Konden-Erregerspule
15 ein Strom zu fließen. Dieser Erreger- 55 sator C5 geerdet. Der zweite Anschluß der Erregerstrom
wird an der Stelle DET des Erregerstrommeß- spule ist an den positiven Pol einer Spannungskreises, welcher eine Parallelschaltung aus einem quelle E2 angeschlossen.
Kondensator C3 und einem Widerstand A15 enthält, Im Falle einer Erregung wird dem Eingangsais Potential erfaßt. Wenn der Erregerstrom einen anschluß 24 ein intermittierender Impuls zugeführt,
vorgegebenen Wert erreicht hat, wird der Transi- 6o wie er in Fig.6 dargestellt und hier mit »Ein« bestorQ7
auf Grund des Potentials an der Stelle DET zeichnet ist. Dieser Impuls erregt über den Transistor
leitend. Als Folge hiervon wird der Transistor QR ge- Q10 abwechselnd die Primärwicklung des Impulssperrt,
und das Potential des Ausgangs SP wird über transformator T1. Der induzierte Sekundärstrom in
den Transistor Q9 zu Null. Die Transistoren Q5 und der Sekundärwicklung des Transformators wird durch
QR werden gesperrt und somit der Erregerstrom un- 6S die Diode D4 gleichgerichtet. Der gleichgerichtete
tcrbrochen. Wenn der Erregerstrom unterbrochen Strom steuert den an der Steuerelektrode löschbaren
wird, wird die im Kondensator C3 gespeicherte La- Thyristor GTUl leitend. So beginnt aus der Gleichdung
über den Widerstand A15 entladen. Dadurch spannungsqnclle E„ ein Erregerstrom durch die Er-
regerwicklung 25 zu fließen. Proportional zur Zunahme des Erregerstroms steigt das Potential an der
Stelle d an. Wird hierbei das Potential an der Stellec
überschritten, dann wird der an der Steuerelektrode löschbare Thyristor GTO 1 gelöscht. Die Folge hiervon
ist, daß die im Kondensator C5 gespeicherte Ladung über den Widerstand R00 entladen wird und der
an der Steuerelektrode löschbare Thyristor GTO 1 erneut in den leitenden Zustand gelangt. Durch Ändern
der Folgefrequenz des intermittierenden Impulses im Ein-Zustand wird bei der Schaltung nach F i g. 6 der
Erregerstrom kleiner als der durch den Strommeßkreis erfaßte Erregerstrom.
F i g. 7 stellt ein weiteres Beispiel der erfindungsgemäßen Schaltung dar. Ein Eingangsanschluß 27 ist
über eine Diode D6 und einen Widerstand R2x an die
Basiselektrode eines Transistors Qn angeschlossen, dessen Emitterelektrode geerdet ist. Die Verbindungsstelle
zwischen dem Widerstand R1x und der Basiselektrode
des Transistors Q11 ist über einen Widerstand
R2.-, geerdet. Der Kollektor des Transistors Q1x
ist über einen Widerstand R23 an den positiven Pol
+ B einer Spannungsquelle angeschlossen und außerdem mit der Steuerelektrode eines an der Steuerelektrode
löschbaren Thyristors GTO 2 verbunden, dessen Anode am positiven Pol +B der Spannungsquelle
angesrhlossen und dessen Kathode über einen Kondensator C0 geerdet ist. Die Verbindungsstelle zwischen
dem Kondensator C6 und der Kathode des Thyristors GTO2 ist über einen Widerstand/?.,., mit der
Basiselektrode eines Transistors Qx, verbunden, dessen
Kollektor an die Verbindungsstelle zwischen einer Erregerspule 26 und der Anode einer Diode D9 angeschlossen
ist. Der Emitter eines Transistors Qx., ist einerseits über einen Widerstand R2R und andererseits
über einen Widerstand /?„. und eine Lampe LA geerdet.
Die Verbindungsstelle zwischen dem Emitter des Transistors Qx., und dem Widerstand /?„„ ist über
einen Widerstand R.,& und Dioden D7 und D8 mit der
Verbindungsstelle zwischen der Basiselektrode des Transistors Q1, und dem Widerstand R„x verbunden.
Die Verbindungsstelle zwischen der Erregerspule 26 und der Kathode der Diode D8 liegt an einer positiven
Spannung ΕΛ.
Wenn bei der Schaltung nach F i g. 7 an den Eingangsanschluß 27 ein Erregersteuersignal (negativ)
angelegt wird, wird der TransistorQxx gesperrt und
hierdurch der an der Steuerelektrode löschbare Thyristor GTO 2 und der Transistor Q12 leitend gesteuert.
In der Erregerspule 26 beginnt ein Erregerstrom zu fließen. Wenn der Erregerstrom, welcher z.B. durch
das Potential an der Stelle DET erfaßt wird, einen vorgegebenen Wert erreicht, wird der Transistor Q11
über die in Reihe geschalteten Dioden D- und D8 leitend
und damit der an der Steuerelektrode löschbare Thyristor GTO 2 gesperrt. Der Erregerstrom wird
unterbrochen, und der Transistor Q11 gelangt erneut
in den gesperrten Zustand, wodurch der an der Steuerelektrode löschbare Thyristor GTO 2 wieder
leitend wird. So läuft der gleiche Vorgang nacheinander ab. Die Lampe LA dient als Anzeigelampe für
die Erregung.
Bei den Schaltungen der Erfindung kann der Wert des Reihenwiderstandes im Stromkreis der Erregerspule
beträchtlich verringert oder in der Praxis sogar zu einem Minimum gemacht werden, so daß die Verluste
im Stromkreis der Erregerspule beträchtlich reduziert werden können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- zwischen dem zweiten Transistor und dem Wider-r, . -■ L ctnnH (R \ des Erreeerstrommeßkreises überPatentansprüche: slan°_}KrX 1" Od) rait der Basis des ersten1. Steuerschaltung tür einen menrpnasigen ±r<m:>iSiO.s ,.Schrittmotor, bei dem jeder Phase eine Erreger- 5
spule zugeordnet und jeweils der eine Anschlußder Erregerspulen mit einer Leistungsgleichspan- ■nungsquelle und der andere Anschluß der Erregerspulen mit einem von einem Erregersteuersignalgenerator angesteuerten KonstantEtromschalt- ίο Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschalkreis verbunden ist, der einen Impulsgenerator, Die trimming Dezieni m«-i . ,.
einen von dem Impulsgenerator gesteuerten tung für einen mehrphasigen SchnttmcJ^ b« dem Schaltkreis, der den Erreferstrom der Erreger- jeder Phase «ne Enegerspule^zugeordnet undjewe.sßki d ie Anschluß der Er «ß^» mt Jner Lei-Schaltkreis, der den Erreferstrom der Erreger jeder P g^
spulen steuert, und einem Erregerstrommeßkreis, der eine Anschluß der Er «ß^» mt Jner
in dessen Abhängigkeit der Erregerstrom beim 15 stungsgleichspannungsquelle und der andere An-Emuchen eines vorgegebenen Wertes verringer- Schluß der Erregerspulen mit emerrvon einem E-bar ist, enthält, d a d u Fc h g e k e η η ζ e i c h η e t, regersteuersignalgenerator gesteuerten Konstan daß jeder Erregerspule (15 bis 19; 25; 26) ein stromschal (kreis verbunden^ώ, Jr emen Impul eigener Konstantstromschaltkreis (9 bis 13) züge- generator, einen von dem Impulsgenerator ge teuerordnet ist und daß der Erregerstrom beim Errei- »0 ten Schaltkreis, der den Erregers^^^rom der Erregerchen des vorgegebenen Wertes durch den Schalt- spulen steuert, und einem Erreger trommeßkreis, ,n kreis (21) soerrbar ist dessen Abhängigkeit der Erregerstrom beim Erre:-l^lSZngn^ Anspruch 1, dadurch chen eines vorgegebenen Wertes vemn ^r ,st, gekennzeichnet, daß der Konstantstromkreis wäh- enthält. Eine derartige Steuerschaltung fur einen rend der Ansteuerzeit einer Erregerspule (25) von 25 mehrphasigen Schrittmotor ist aus der Ub-I b dem Erregersignalgenerator (8) jeweils Impuls- 34 52 263 bekannt Antriebssystem folgen aus wiederholten Impulssignalen erhalt, die Durcn die ui /\a i*.t-i , , ί
an den Eingang eines an einer-Steuerglcichspan- dieser Art für Elektromotoren mit e ektron.scher nungsquelle ( + fi, A) Hegenden Verstärkers Kommutierung bekanntgeworden. L, sollen dabei die (Transistor Q10) gelegt sind, an dessen Aus- 30 Vorzüge ausgenutzt werden, die ein rc.ner Schaltgang die Primärwicklung eines Transformators betrieb elektronischer Leistungsstufe nach Art einer (T1T angeschlossen ist, dessen Sekundärwicklung Impulsbreitensteuerung mit sich bnngt so daß auf über einen Gleichrichter (Diode D5) an die eine Kennhniensteuerung verzichtet werden kann, Steuerelektrode des die Erregerspule (25) an die ohne daß die m.t einer direkten Steuerung der Le.-Leistungsgleichspannungsquefle (£.,) schalten- 35 slungsstufe zusammenhangenden Nachteile ^iee.ne den Halbleiterschalters (Thyristor GTO 1) ange- entsprechend starke Dimensiomerung der Schaltschlossen ist, und daß zwischen der Steuerelek- elemente, in Kauf genommen werden müssen Wenn trode des Schalters und dem einen geerdeten Pol der bekannte Elektromotor seme Nenndrehzahl er-(A) der Leistungsgleichspannungsquelle parallel reicht hat und kerne Überlastung vorhanden ist er-7.U dem an die eine Leistungselektrode des Halb- 4° reicht der Strom nicht mehr den Grenzwert, und der leiterschalters angeschlossenen aus einer Parallel- Schaltbetneb hört auf- . .
schaltung eines Widerstandes (*„„) und eines Aus der US-PS 34 52 263 ist ein Antr ebssys em Kondensators (C5) bestehenden Erregerstrom- für einen Mehrphasenschnttmotor bekannt be, dem meßkreises (Ä„o, C5) eine Zenerdiode (Z1) an- jeder Phase e.ne Erregerspule zugeordnet und jeeeschlossen ist 45 weils der eine Anschluß der Erregerspulen mit einet3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch Gleichspannungsquelle und der andere Anschluß der gekennzeichnet, daß der Konstantstromschaltkreis Erregerspulen mit einem Konstantstrom-Schal kreis während der Aussteuerzeit einer Erregerspule verbunden ist, der einen Impulsgenerator enthalt, fer-(25) von dem Erregersteuersignalgenerator (8) ner einen durch den Impulsgenerator gesteuerten jeweils einen Impuls erhält, der an die Basis eines 50 Schaltkreis, der den Erregerstrom der Erregerspulen an eine Steuergleichspannungsquelle ( + B, A) steuert und schließlich einen Erregerstrommeßkreis geschalteten, ersfen Transistors (Qn) gelegt ist, zum Erfassen des Erregerstromes der Erregerspulen dessen Kollektor mit der Steuerelektrode eines und zum Verringern dieses Erregerstromes be.m Eran die gleiche Steuergleichspannungsquelle ge- reichen eines vorgegebenen Wertes Mit diesem Anschalteten Thyristors (GTO 2) verbunden ist und 55 triebssystem ist es möglich den bei Erhöhung dei dessen Kathode über einen Kondensator (C8) an Schrittfolgefrequenz eines Schrittmotors abfallenden dem einen geerdeten Pol der Steuergleichspan- Strommittelwert konstant zu halten. Zu diesem Zweck nungsquelle liegt, wobei der Verbindungspunkt werden die Erregerspulen m.t einer die Schrittfolgezwischen dem Kondensator (Cn) und dem Thy- frequenz weit überschreitenden Schaltfrequenz ab· ristor(G7U2) mit der Basis eines zweiten Tran- <"> wechselnd unmittelbar und über einen Widerstand sistors (β..) verbunden ist, dessen Emitter in aus der gleichen Spannungsquelle oder aus e.nei Reihe zu dem Widerstand (R,.) des Erreger- Spannungsquelle mit einer höheren Spannung una strommeßkreises (R2., C6) an "den einen, ge- einer Spannungsquelle mit einer niedrigeren Spanerdeten Pol der Leistungsgleichspannungsquelle nung gespeist. Das Überschreiten des zulassigen (£,) und dessen Kollektor an die mit dem an- 65 Stromwertes der Erregerspulen wird durch einen fui deren Pol der Leistungsgleichspannungsquelle. sämtliche Erregerspulen gemeinsamen Erregerstrom-(E ) in Verbindung stehende Erregerspule (26) meßkreis verhindert, c.cr den Schaltkreis steuert,
geschaltet ist, wobei der Verbindungspunkt (D£7) Während das Antriebssystem nach der DT-AS
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2420170 | 1970-03-23 | ||
JP2420170 | 1970-03-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2113889A1 DE2113889A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2113889B2 DE2113889B2 (de) | 1975-07-10 |
DE2113889C3 true DE2113889C3 (de) | 1976-02-19 |
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