DE2113820A1 - Vorrichtung zur Bestimmung der Gleichfoermigkeit von Raedern,insbesondere von Fahrzeugreifen bei hoeheren Geschwindigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung der Gleichfoermigkeit von Raedern,insbesondere von Fahrzeugreifen bei hoeheren GeschwindigkeitenInfo
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Description
DR. MOLLER-BORß DIPL-PHYS. DR. MANITZ DITL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRAMKOW
München, den 22. HRZ. Fi/B - D 1208
"DUNLOP AG , 645 Hanau
Postfach 129
Vorrichtung zur Bestimmung der Gleichförmigkeit von Rädern, insbesondere von Fahrzeugreifen
bei höheren Geschwindigkeiten
Die iirfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung
der Gleichförmigkeit von Rädern, insbesondere von. Fahrzeugreifen bei höheren Geschwindigkeiten, mittels
Hinrichtungen zum Messen der Kräfte und Momente, die an einem auf einer Aufstandsfläche abrollenden, fliegend eingespannten
und belasteten Rad auftreten.
Je mehr die Reifen als Bauelemente zur Verbesserung von Fahrsicherheit und Fahrkomfort in die Fahrwerke
integriert werden, umso größer werden die Anforderungen an die Reifen und umso wichtiger wird es, Einrichtungen
— 2 —
209840/0393
zum Messen der Eigenschaften von Reifen, insbesondere auch bei hohen Geschwindigkeiten , zur Verfügung zu haben.
Besondere Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang der Messung der Uniformity bzw..Gleichförmigkeit von Reifen
zu, und es sind auch bereits verschiedene Vorrichtungen zum Messen der Gleichförmigkeit von Reifen oder dergleichen
bekannt, bei denen der zu messende Reifen auf einem Zwischenrahmen drehbar gelagert ist, welcherkit einem
festen Gestell über Kraftmeßeinrichtungen verbunden ist, die im Winkel zueinander angeordnet sind, um verschiedene
Richtungskomponenten der auf den Reifen einwirkenden Kräfte zu ermitteln. Derartige Vorrichtungen haben jedoch
den Nachteil, daß durch eine Überbestimmung der Aufhängung
des Zwischenrahmens Versp.an_ü'ungskräfte auftreten können,
die die Meßergebnisse verfälschen können.
Es wurde auch bereits eine Vorrichtung zum Messen der Gleichförmigkeit von Rädern, insbesondere zum Messen der
Seitenkräfte bei auf eine Felge aufgezogenen Reifen vorgeschlagen, welche aus einer umlaufenden Lauftrommel,
auf der das drehbar gelagerte und belastete Rad abläuft , und Mitteln zum Messen der verschiedenen Kräfte am Rad
besteht, wobei das Rad an dem ex'sten Knde eines parallel
zur Lauf trommel achse angeordneten, am zweiten .finde
schwenkbar aufgehängten Meßbalken drehbar gelagert ist und die auf den Meßbalken in Achsrichtung des Rades ausgeübte
Kraft durch eine Meßvorrichtung meßbar ist.
Diese Vorrichtung hat zwar den Vorteil, daß der auf die Kraftmeßvorrichtung einwirkende Meßbalken statisch eindeutig
bestimmt ist und außerdem durch einfaches Schwenken des Meßbalkens um seine Schwenkachse das zu messende Rad
von der Lauftrommel abgehoben und gewechselt werden kann,
2 0-9 840/0398 ~ 5 ~
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aber sie eignet sich aufgrund auftretender Resonenzuberhöhungen nicht zur Durchführung von Uniformity-Messungen
bei höheren Geschwindigkeiten und ist außerdem konstruktiv relativ aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Bestimmung der Gleichförmigkeit von Rädern, insbesondere von Fahrzeugreifen
zu schaffen, die bei einfachem und wirtschaftlichem Aufbau eine exakte Trennung und Ermittlung der an einem zu
messenden Rad angreifenden Kräfte auch bei hohen Geschwindigkeiten
ermöglicht und einfach zu bedienen ist.
Diese Aufgäre wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs angeführten
Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Trägerwelle, an deren einem Ende das Rad gelagert ist, in zwei mit gegenseitigem
Abstand angeordnete systemfeste Kraftmeßeinrichtungen eingespannt ist, die wenigstens in zwei zueinander und zur Trägerwelle
senkrecht verlaufenden Richtungen empfindlich sind, und daß die Ausgangssignale der beiden Kraftmeßeinrichtungen einer eine
Trennung der Kräfte und Momente nach deren Richtung bewirkenden Recheneinheit zugeführt sind, die mit Anzeige- und/oder Schreibgeräten
verbunden ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Uniformity-Messun- |
gen am Reifen ohne weiteres bis zu Geschwindigkeiten von etwa 150 km/h, d.h. bis ungeflar ca. 20 Umdrehungen pro Sekunde vorgenommen
werden, da die sekundäre Masse des Meßsystems klein ist und bei den Kraftmeßeinrichtungen Federelemente verwendet
werden können, die nur eine sehr kleine Verformung durch die auftretenden Kräfte zulassen und somit Eigenfrequenzen bis zum
zehnfachen Wert der Grundfrequenz erhalten werden können.
Vorzugsweise spricht eine der beiden Kraftmeßeinrichtungen
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auf Kräfte in Richtung der Trägerwelle an. Auf diese
Weise können mittels der beiden Kraftmeßeinrichtungen Rollwiderstand, Radialkraft, Seitenkraft, Sturzmoment
und Rückstellmoment ermittelt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die
Trennung der Kräfte und Momente in der Recheneinheit durch Summenbildung. Dies gestattet die Verwendung
einfacher und handelsüblicher Baugruppen in der Recheneinheit· .
Vorzugsweise ist der Abstand der radseitigen Kraftmeßeinrichtung zum Rad möglichst klein gewählt. Des weiteren
wird vorteilhafterwei.se der gegenseitige Abstand der beiden Kraftmeßeinrichtungen abhängig von der gewünschten
Eigenfrequenzcter Meßvorrichtung festgelegt. Bei ausreichend
hoher Eigenfrequenz ist auf diese Weise eine Meßvorrichtung mit vergleichbar kleinen Abmessungen konstruierbar, die
auch ohne weiteres an ein Kraftfahrzeug angebaut werden kann, um die Kräfte am Rad unter Fahrbedingungen zu messen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß Einrichtungen zur Aufteilung und Darstellung der nach Richtungen getrennten Meßwerte für die
Kräfte und Momente in einen statischen und einen dynamischen Anteil vorgesehen sind.'
Diese Aufteilung in einen statischen und einen dynamischen Anteil, die praktisch einer Trennung zwischen Gleichstromanteil
und überlagertem Wechselstromanteil gleichkommt, ermöglicht die Bestimmung von Radialkraftschwankung,
Rollwiderstandschwankung, Seitenkraftschwankung, Sturzmomentschwankung und RückstellmomentSQ;hwankung. Ein sich .des
weiteren daraus ergebenden Vorteil besteht darin, daß durch
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Verwendung der Meßsignale für die RadialkraftSchwankung
und das Sturzmoment das Ead statisch und dynamisch ausgewuchtet werden kann, was gerade bei hohen Geschwindigkeiten
wichtig ist, da sonst von der Unwucht herrührende Signale den Meßwerten überlagert sind.
Eine wesentliche Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß als Kraftnui£ieinrichtungen Meßkreuze verwendet sind, die
mit Meßelementen verbundene .Arme aufweisen, welche sich von einer auf der Trägerwelle befestigbaren Nabe zu einer systemfesten
Wand erstrecken. Mittels derartigen Meßkreuzen ist es möglich, bereits in den einzelnen Meßeinrichtungen eine weit- ([
gehende Trennung der senkrecht aufeinander stehende Kräfte
zu erreichen.
Vorzugsweise ist für jede Meßrichtung wenigstens ein Paar von sich diametral gegenüberliegenden identischen Meßarmen
vorgesehen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das auf Kräfte in Richtung der Trägerwelle
ansprechende Meßkreuz zwei senkrecht aufeinander stehende Meßarmpaare auf, die um 4-5° bezüglich der beiden Meßarmpaare
verdreht angeordnet sind, die auf Kräfte entsprechend der z-fiichtung ansprechen. "
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß alle Meßarme mit der jeweils systemfesten Wand derart über Ausweichfedern
verbunden sind, daß in Meßrichtung an dem zugehörigen Meßarm die Ausweichfedern stets hart und in den übrigen Richtungen
weich sind.
Vorzugsweise bestehen die Meßelemente aus an den Meßarmen
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"■■ O "■■
befestigten Meßstreifen, die auf Biegespannungen ansprechen. Auf diese Veise wird von der Tatsache vorteilhaft Gebrauch
gemacht, daß die Empfindlichkeit eines Biegeelementes größer als die eines auf Zug oder Druck beanspruchten Elementes ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind an den zur Bestimmung von Kräften einer Richtung vorgesehenen
Meßarmen wenigstens vier Meßstreifen angebracht, die elektrisch als Vollbrücke geschaltet sind. Durch diese Anordnung der Meßstreifen
in einer Brückenschaltung gehen Längenänderungen der Meßarme aufgrund von Temperatur- oder sonstigen Kitfteinflüs-
W sen nur vernachlässigbar gering in die erhaltenen Meßsignale ein.
Vorteilhafterweise erstrecken sich die Meßarme von der Habe zu einem in einem Gehäuse befestigbaren Ring, wobei die Ausweichfedern
ringseitig angeordnet sind. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch die Möglichkeit einer äußerst kompakten
Konstruktion aus.
Vorteilhafterweise werden die Ausweichfedern durch Ausbildung
von Schlitzen und Ausnehmungen im Ring und durch Querschnittsdimensionierung
der Meßarme erhalten.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Naben der beiden Meßkreuze miteinander
auf der Achse verspannbar. Auf diese Veise wird ein besonders exakter Zusammenbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung sichergestellt
und ein einfacher und wiederum exakter Einbau in ein Gehäuse zur Aufnahme der Meßkreuze ermöglicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert; in dieser zeigt:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Grundprinzips der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines als Krafbmeßeinrichtung
dienenden Heßkreuzes zur Ermittlung von Kräften in zwei zueinander senkrechten Eichtungen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren als Meßkreuz ausgebildeten Kraftmeßeinrichtung
zur Ermittlung von Kräften in drei zueinander
senkrecht verlaufenden Eichtungen, und die I
Fig. 4- und 5 Schnitt ansicht en entsprechend der Linien A-A
und B-B in Fig. 3·
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise einen an einer Trägerwelle
1 drehbar befestigten Seifen 2, wobei die Trägerwelle
in zwei mit gegenseitigem Abstand und im Abstand zum Reifen
2 angeordneten Stützen A und B eingespannt ist.
Diese Stützen A und B symbolisieren systemfeste, d.h. in einem feststehenden Gehäuse starr befestigte Kraftmeßeinrichtungen.
Diese durch die Stützen A und B symbolisierten Kraftmeßeinrichtungen
sind derart ausgebildet, daß sie auf Kräfte in aufeinander senkrecht stehenden Richtungen
X, Y und Z ansprechen, und zwar dergestalt, daß die den in diesen Richtungen angreifenden Kräften entsprechenden
Signale getrennt erhalten werden.
Der Abstand zwischen der Stütze B und der Radeinspannstelle beträgt a und der Abstand zwischen der Stütze A und der
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Radeinspannstelle 1 + a.
Die am Rad 2 angreifenden Kräfte und Momente sind in
dem eingezeichneten Koordinatensystem angegeben, dessen Ursprung mit der Mitte der Radlagerung zusammenfällt.
Entsprechend der getroffenen Annahme des Koordinatensystems greift in der X-Koordinate eine dem Rollwiderstand R
entsprechende Kraft sowie das Sturzmoment M an, in der X-Koordinate die Radialkraft P und das Rückstellmoment
M und in der Z-Koordinate die Seitenkraft S.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll
nachfolgend beispielsweise anhand der Bestimmung der Radialkraft P und des Sturzmoments M erläutert werden.
Es wird angenommen, daß in der Aufstandfläche die Kräfte "+P" und "+B" wirksam sind. Die Richtung der Kraft P
geht durch den Ursprung des Koordinatensystems und ruft demgemäß ein Drehmoment in bezug auf die Stützen A und B
hervor.
Durch Aufstellung eines Momentengleichgewichts ergibt sich, daß in der Koordinate y^ der Stütze A die Kraft P^ und in
der Stütze B die Kraft y£ - -P ^r=- Wirksam wird.
Die Seitenkraft S verläuft in Richtung der Koordinate Z und kann damit als z. oder ζΏ oder z. + z-r, der Stützen
A und B gemessen werden. Da die Seitenkraft S Jedoch
nicht durch den Ursprung des Kdürdinatensystems des Rades
geht, ruft sie noch ein Moment M = S . r hervor, wobei r den Radius des Rades 2 darstellt.
Dieses Moment M erzeugt in der Stütze A entsprechend der
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Koordinate y. eine Reaktionskraft * χ und in der Stütze B
ei-ne Kraft von
Es ist ersichtlich, daß sich die Reaktionskräfte in den
stützen A und B stets aus den beiden Kräften S und P
zusammensetzen. Han erhält folgende Gleichungen:
f+ s f
yB = -P SfI -Sf
Bei den Größen a und 1 handelt es sich um konstante Abmessungen des Meßsystems, die in gleicher Weise
wie die Empfindlichkeit der Kraftmeß einrichtung en passend gewählt werden können.
Die den vorstehenden Gleichungen entsprechenden Ausgangssignale
der Kraftmeßeinrichtungen werden gemäß der Erfindung ein
er Recheneinheit zugeführt, in der durch Summeilbildung die erforderliche Trennung der Kräfte und Momente
vorgenommen wird.
Hir a = 1 erhält man:
Y = yA + yB = (P- + S f- ) + ( - 2P - ä £) = -P.
Diese der Radialkraft entsprechende Kraft kann in üblicher Weise angezeigt werden, indem das Ausgangs-Summensignal
einem geeigneten Anzeige- und/oder Schreibgerät zugeführt wird.
Den Wert des üturzmomentes H erhält man ebenfalls durch
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- 10 -
Summenbildung von y. und y-^, wobei jedoch, der Wert
von 3?. verdoppelt , d.h. die y entsprechende
* A Cl.
Ausgangsspannung der Kraftmeßeinrichtung auf den
doppelten Wert verstärkt werden muß. Ebenfalls unter der Voraussetzung von a =» 1 ergibt sich dann:
(-2P -S f·)
Es ist offensichtlich, daß die in der !Recheneinheit
durchzuführenden Operationen von sehr einfacher Art sind und mittels Summenverstärker realisiert werden
können.
Bei Abgleichung des Summenverstärkers für die Kraft wird das Meßsystem mit einem reinen Moment beaufschlagt
und die Verstärkung in einem Zweig so verändert, daß das Ausgangssignal zu Hull wird. Bei Abgleichung des
Summenverstärkers für das Moment wird eine reine Kraft eingeleitet und die Verstärkung so geändert,
daß die Kraft zu Null wird. Dann kann eine direkte Betragaeichung vorgenommen werden.
Die Messung der Längskraft bzw. des Hollwiderstandes H
soxirie des Rückstellmomentes H ^. erfolgt mittels der
Komponenten x. und xß in analoger Weise, da es sich
dabei lediglich um eine Drehung des Systems um 90° handelt. Zu beachten ist jedoch, daß das Rückstellmoment
M aufgrund der um den üactüaif η bezüglich des
Koordinatenursprungs angreifenden Seitenkraft b entsteht
und die Größe von η an die Stelle des Wertes rim vorhergehenden Beispiel tritt.
Daß die Seitenkraft S beispielsweise durch das z-n
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entsprechenden Signal erhalten werden kann, wurde bereits
erwähnt.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer praktischen Ausführungsform einer Kraftmeßeinrichtung,
wie sie in Fig. 1 als Stütze A angegeben wurde.
Diese Kraftmeßeinrichtung besteht aus einer zur Aufnahme einer Welle 1 bestimmten Nabe 12 und einem diese Nabe
in einem Abstand konzentrisch umschließenden Ring 14, ä
wobei sich zwischen Nabe 12 und Ring 14 Meßarme 51 5' und
6, 61 erstrecken, die ein Meßkreuz bilden. Für jede
Meßrichtung, d.h. im dargestellten Falle für die X-Richtung und X-Richtung ist ein Paar von sich diametral gegenüber- ,
liegenden, Jeweils identischen Meßarmen vorgesehen. Diese Meßarme sind an der Nabe 12 starr und am Ring 14 über
Ausweichfedern 5a, 5fa, 6a, und 6'a befestigt.
Diese Ausweichfedern , die durch Schlitze wie · 3 und j
Ausnehmungen im Ring und durch QuerBchnittsdimensionierung
der Meßarme erhalten werden, sind so gewählt, daß in Heßrichtung Immer die Ausweichfeder an dem jeweiligen
Meßarm hart und in den zwei anderen Richtungen weich ist.
An den Meßarmen 5, 51 und 6, 61 sind als Meßelemente
Dehnungsmeßstreifen angebracht, wie dies schematisch durch die Meßstrtifen χ,. , Xp am Meßarm 5i x* , x^ am
Meßarm 5'ι γ* , y2 am Meßarm 6 und y, , y ^ am Meßarm 6'
angedeutet ist. .
Betrachtet man beispielsweise die an den in Y-Richtung ,verlaufenden Meßarmwi 5» 5' angebrachten Del&wgsmeßstreifen
x- bis x. , so ergibt sich unter Berücksichtigung der
vorstehend erwähnten Aulgestaltung der Aueweichfedtrn 5a und
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5'a, daß in Y-Richtung und in der auf der Zeichenebene
senkrecht stehenden Z-Richtung nur sehr geringe Längenänderungen in den Meßarmen auftreten, da die Ausweichfedern
auf Durchbiegung beansprucht werden, in X-Richtung (Meßrichtung) jedoch eine hohe- Verbiegung erfolgt und damit
ein großes Ausgangssignal erzeugt wird, da die Ausweichfedern auf Druck beansprucht werden.
Auf diese Weise wird eine sehr gute Vorabtrennung der φ Kräfte nach den jeweiligen Richtungen sichergestellt.
Eine analoge Betrachtung gilt für die Meßarme 6, 6' und die zugehörigen Meßelemente y. bis J1,. In diesem Falle '
tritt in der X-Richtung und in der Z-Richtung nur eine geringe Verformung, jedoch in der Y-Richtung eine hohe
ein Durchbiegung auf und es wird damit in Y-Richtung großes
Ausgangssignal erzeugt.
Es ist wesentlich, daß in allen Koordinaten die Kräfte als Biegespannungen an den entsprechenden Meßarmen gemessen
werden, da di'e Empfindlichkeit eines üiegeelementes
bekanntlich größer ist als die eines auf w Zug oder Druck beanspruchten Elementes.
Die für jede Meßrichtung vorgesehenen vier Meßelemente sind in eine Vollbrücke geschaltet, da Längenänderungen
der Meßarme aufgrund \on Temperaturänderungen oder aufgrund
sonstiger angreifender Kräfte bei einer derartigen Brückenschaltung in das Meßergebnis nur sehr gering eingehen.
Vorteilhaft ist dabei ferner, daß die zu einer Vollbrücke gehörenden Meßelemente sehr nahe beieinander liegen und
auf diese Weise ein stabiler Nullpunkt erhalten werden kann. Gegebenenfalls kann sogar eine gemeinsame Luftkühlung
der Meßelemente vorgesehen sein.
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Fig. 3 zeigt wiederum in schematischer Darstellung
ein der Stütze B in Fig.'1 entsprechendes ließkreuz,
das im Gegensatz zu dem Meßkreuz nach Fig. 3 nicht nur in X-Richtuüg1 X-Richtung sondern auch in
Z-Richtung anspricht.
dieses Heßkreuz besteht aus einer zur Aufnahme der '.trägerwelle 1 dienenden Nabe 11 sowie einem
zur Nabe konzentrischen Ring 13 , zwischen denen
sich die Keßkreuze bildenden Arme 7>
71 entsprechend g
der Y-Richtung, 8,8' entsprechend der X-Richtung erstrecken und des weiteren zwei aufeinander senkrecht
stehende Paare von Armen 9? 91 und 10, 10' vorgesehen
sind, die bezüglich der auf die Kräfte in X-Richtung
und Y-Richtung ansprechenden Arme um 45° verdreht sind.
Auch bei diesem auf drei Richtungen ansprechenden Meßkreuz sind die einzelnen Heßarme an der Nabe 11 starr
und am Ring 13 über Ausweichfedern befestigt. Die Ausxtfeichfedern sind wiederum derart ausgestaltet, daß
in der jeweiligen Meßrichtung immer die Ausweichfeder an dem zugehörigen Heß arm hart und in den zwei übrigen.·.
Richtungen v/eich ist.
Die Anordnung der Meß streifen x. - x^ und y^ - J1.
entspricht bei dem Heßkreuz der Fig. 3 der Anordnung dieser Meßstreifen bei dem Heßkreuz nach Fig. 2*
Auf den für die Seitenkraftmessung bestimmten vier
zusätzlichen Meßarmen 9» 9' ? 10, 10! sind weitere
acht I'Ießs-creifen ζΛ bis zQ angebracht und als Yollbrücke
geschaltet. Dabei liegen jeweils die auf den gleichen Seiten zweier sich diametral gegenüberliegendar Heßarme
angeordneten Heßstreifen in einem Brückenzweig.
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Es sei noch erwähnt, daß die in SIg. 3 in Klammern
gesetzten Meßstreifen jewels in der Zeichenebene unterhalb der Meßstreifen z. , z-, , Z1- und 2,-, liegen.
Zur. Ermöglichung einer einwandfreien lagerichtigen Aabringung der beiden Meßkreuze sind in den Eingen 15 und 14 Ausrichtnuten 15, 16 vorgesehen, welche gleichzeitig ein lage
richtiges Einsetzen beider Meßkreuze in ein passendes Gehäuse ermöglichen.
Die Schnittdarstellungen gemäß den Figuren 4 und 5 lassen
die spezielle Ausgestaltung der in den beiden Meßkreuzen vorgesehenen Ausweichfedern im einzelnen erkennen, wobei
die Mg« 4 Einzelheiten der Ausweichfedern für Heßarme
in Σ-Rinhtimg und Y-Riciituag und Figo 5 Einzelheiten der
auf Kräfte in Z-Sichtung ansprechenden Meßarme zeigt. Die Schlitze wie 5-verlaufen dabei senkrecht zu den
geweiligen Meßarmen und ihr Abstand zum außenliegenden Heßarmende ist entsprechend den gewünschten Federungseigenschaften gewählt» Entsprechendes gilt für die
Ausnehmungen in den Bereichen zwischen den Schlitzen und den außenliegenden Meßarmenden sowie am außenliegenden
iände der auf Kräfte in Z-Eichtung ansprechenden Meßarme.
verspaonbar
Die beiden Heßkreuze sind miteinander isagefe
wobei geeignete .Anschläge vorgesehen sind, um einen
vorgegebenen gegenseitigen Abstand genau einhalten zu können«,
Ton wesentlicher Bedeutung ist, daß mittels der erfindungs
gemäßen Vorrichtung gerade die bei hohen Geschwindigkeiten auftretenden Längskraft - bzw» Sollwiderstandsschwankungen
ermittelt werden können, was mit den bisher bekannten Vorrichtungen nicht der Fall ist. Da die iiigenfreauensen
"bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung für alle Meßwerte/ etwa
209840/0398 - "15 ~
150 und 200 Hertz liegen, sind Messungen bei hohen Geschwindigkeiten
ohne störende Resonanzüberhöhungen möglich, und zwar sogar unter Fahrbedingungen, da die erfindungsgemäße Vorrichtung
äußerst steif, kompakt und raumsparend aufgebaut werden kann.
- Patentansprüche
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Claims (16)
- Pat entansprücheVorrichtung zur Bestimmung der Gleichförmigkeit von Rädern, insbesondere von Fahrzeugreifen bei höheren Geschwindigkeiten, mittels Einrichtungen zum Messen der Kräft&Prbmente, die an einem auf einer Aufstandsfläche abrollenden, fliegend eingespannten und belasteten Rad auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerwelle (1), an deren einem Ende das Rad (2) gelagert ist, in zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete systemfeste Kraftmess- : einrichtungea (A,B) eingespannt ist, die wenigstens in zwei ."zueinander und zur SJrägervrelle (1) senkrecht verlaufenden Riehtungen (X, Y) empfindlich sind , und daß die Ausgangssignale der beiden Kraftaeßeinrichtungen (A,B) einer eine Trennung der Kräfte und Momente nach deren Richtung bewirkenden Recheneinheit zugeführt sind, die mit Anzeige- und/oder Schreibgeräten verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Kraftmeßeinrichtungen (A,B) auf Kräfte in Richtung der Trägerwelle (1) anspricht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e nnz e lehnet , daß die Trennung der Kräfte und Momente in der Recheneinheit durch Summenbildung erfolgt «
- 4-, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e nnzeichnet , daß der Abstand der radseitigen Kraftmeßeinrichtung (B) zum Rad (2) möglichst klein gewählt ist.209840/0398
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei c h η e t, daß der gegenseitige Abstand der beiden Kraftmeßeinrichtungen (A,B) abhängig von der gewünschten Eigenfrequenz der Meßvorrichtung gewählt ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Aufteilung und Darstellung der nach Eichtungen getrennten Meßwerte für die Kräfte und Momente in einen statischen und einen dynamischen Anteil vorgesehen sind. f
- 7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftmeßeinrichtungen (A, B) Meßkreuze verwendet sind, die mit Meßelementen verbundene Arme (5, 5'; 6, 6'; 7» 7'» 8, 81; 9» 9'; 10, 10') aufweisen, welche sich von einer auf der Trägerwelle (1) befestigbaren Nabe (11, 12) zu einer systemfesten Wand (13» 14-) erstrecken.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7? dadurch g e k e η η - ζ ei chnet, daß für jede Meßrichtung wenigstens ein Paar von sich diametral gegenüberliegenden identischen j Meßarmen vorgesehen ist.
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Kräfte in Richtung der Trägerwelle (1) ansprechende Meßkreuz zwei senkrecht aufeinanderstellende Meßarmpaare (9, 9'» 10, 10') aufweist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Meßarmpaare (9, 9'* 10, 10') um 45° bezüglich der beiden Meßarmpaare (7? 7'» 8» 8') verdreht angeordnet sind, die auf Kräfte entsprechend der z-Hichtung ansprechen.209840/0398
- 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß alle Meßarme mit der jeweils systemfesten Wand (13, 14) derart über Ausweichfedern (5a, 5'a 10a, 10'a) verbunden sind, daß in Meßrichtung an dem zugehörigen Meßarm die Ausweichfedern stets hart und in den übrigen Richtungen weich sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßelemente aus an denMeßarmen (5,5' ...10,1O1) befestigten Meßstreifen(X^-X2, ; Υη-ju ;z^-Zg \ bestehen, die auf .Biegespannungen ansprechen.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η nzeichnet , daß an den zur Bestimmung von Kräften einer Sichtung vorgesehenen Meßarmen wenigstens vier Meßstreifen angebracht sind, die elektrisch als Vollbrücke geschaltet sind.
- 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet , daß sich die Meßarme von der Nabe (11, 12) zu einem in einem Gehäuse befestigbaren Ring (13, 14) erstrecken,und daß die Ausweichfedern ringseitig angeordnet sind.
- 15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausweichfedern durch Ausbildung von Schlitzen (z.B. 3, 4) und Ausnehmungen im Ring (13, 14) und durch Querschnittsdimensionierung der Meß arme erhalten sind«,
- 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Naben*%γ4λ "ΐ^ί"Π^ fi T^ ^^ I^ ^^ t^(11,12) der beiden Meßkreuze miteinander sind.209840/0398Leerseite
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- 1972-03-22 JP JP2817972A patent/JPS4840493A/ja active Pending
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GB1388047A (en) | 1975-03-19 |
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