DE2113668C3 - Elektrisch isolierende Rohrverschraubung - Google Patents
Elektrisch isolierende RohrverschraubungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch isolierende Rohrverschraubung, wie sie im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der GB-PS 9 25 058 bekannt ist
Zur Verhinderung des elektrischen Stromübertrittes zwischen zwei Rohrleitungsabschnitten ist es bekannt,
isolierende Zwischenstücke oder Isolierstrecken in den Rohrleitungszug einzubauen. Für die Verwendung in
Rohrleitungen mit Drücken bis zu einigen zehn atü und Rohrdurchmessern bis etwa 10 cm sind Konstruktionen
bekanntgeworden, bei denen zwischen den Rohranschlußteilen eine relativ dünne Isolierschicht so
eingespannt ist daß sie gleichzeitig zum elektrischen Isolieren und als Dichtung zwischen äußeren und
inneren Bauteilen der Isoliereinrichtung dienen. Eine isolierte Rohrverschraubung dieser Art geht beispielsweise
aus der AT-PS 2 79 285 hervor. Um sicherzustellen, daß die Dichtung über längere Zeit zuverlässig
funktioniert, müssen die dabei verwendeten Isoliermaterialien in gewissen Grenzen elastisch sein und
gegebenenfalls erhebliche Einspannkräfte aufnehmen können. Die Auswahl der für die Isolierschicht
geeigneten Materialien ist deshalb sehr eingeschränkt
Als Hauptnachteil bei den bisher bekanntgewordenen Isoliereinrichtungen der genannten Art ist das Fehlen
von auch bei günstigen Einbauverhältnissen ausreichenden Kriechstromstrecken erkannt worden. Dies gilt
sowohl auf der stark verschmutzungsgefährdeten Außenseite der Isoliereinrichtung als auch im Bereich
der Durchflußöffnung, wo an Querschnittserweiterungen häufig Rückstände abgelagert werden, die besser
leiten als das zu transportierende Medium.
der GB-PS 9 25 058 hervor, welche ein in den Leitungszug einbaubares Rohrleitungsstück aus Isoliermaterial
zeigt, dessen Länge an sich beliebig gewählt werden kann, wodurch eine auch extremen Bedingungen
genügende Kriechstromstrecke gestaltbar ist Zwei die Isoliermaterialwand diametral durchstoßende und
jeweils auf der Oberfläche der Durchflußöffnung endende Elektroden dieses an sich für die Messung von
Leitfähigkeitscharakteristiken des das Rohrleitungsstück durchfließenden Mediums gestalteten Isolierkörpers
sind an sich in der Lage, den Isolierwiderstand reduzierende Rückstände der genannten Art auf der
Innenseite und Verschmutzungen auf der Außenseite des Rohrstücks zu detektieren, jedoch nur auf einem
Weg zwischen den beiden Rohranschlußenden, der über eine dieser beiden Elektroden führt Außerhalb eines
soichen Weges angesammelte Rückstände auf der
Rohrinnenseite sind damit nicht zu ermitteln.
Es liegt daher der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrisch isolierende Rohrverschraubung
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei welcher einerseits die Verschlechterung des
Oberflgchenwiderslandes auf irgend einem Weg zwischen
den beidseitigen Rohrleitungsanschlüssen mindestens in der Durchlaßbohrung der Rohrverschraubung
zuverlässig feststellbar ist, um die Ausbildung von Kriechstrompfaden frühzeitig unter Kontrolle zu
bringen, und andererseits Hochspannungsüberschläge über die Isolieroberfliche vermieden werden. Diese
Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Der durch die Erfindung erzielte besondere Vorteil besteht darin, daß irgendein sich zwischen den
beidseitigen metallischen Rohranschlußstücken ausbildender Kriechstrompfad über den zentralen Sondenring
führt, dessen Bohrung mit der Durchtrittsöffnung bündig ist Ein weiterer Vorteil ist daß nicht nur eine
Verschlechterung des Isolationswiderstands zwischen den genannten Rohranschlußstücken, sondern auch eine
solche zwischen einem der Anschlußstücke und dem Sondenring erfaßbar ist
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 2 ist von zusätzlichem Vorteil, daß auch eine Widerstandsverschlechterung
auf der Außenseite der Rohrverschraubung detektierbar ist. Dies ist besonders dort von
Bedeutung, wo die Rohrverschraubung in einer staubigen Umgebung und/oder in einer Umgebung mit
auf der Isolieroberfläche kondensierenden Flüssigkeiten montiert werden muß.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ausführungsbeispiele der Rohrverschraubung nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt eine erste Ausführungsform einer elektrisch isolierenden Rohrverschraubung,
Fig.2 eine partielle Ansicht der Stirnfläche der
Verschraubung nach F i g. 1,
F i g. 3 einen partiellen Schnitt nach der Linie IH-III in
Fig. 1,
Fig.4 einen partiellen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Rohrverschraubung nach
der Erfindung, der den Meßsonden-Abschnitt zeigt,
F i g. 6 einen partiellen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Rohrverschraubung, in
welchem eine Ausführungsvariante der Anschlußstücke
dargestellt ist,
Fig.7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig, 6,
und
Fig,8 in Ansichtsdarstellung eine Sonderausführung
der Rohrverschraubung nach der Erfindung zur Optimierung der Kriechstromstrecke,
In F i g. 1 sind mit 1 und 2 metallische Anschlußstücke bezeichnet, an die die Enden von miteinander zu
verbindenden Rohrleitungsabschnitten angeschlossen werden. Obschon die Anschlußstücke mit Innengewinden
Γ, 2' versehen sind, versteht es sich, daß diese
natürlich auch mit anderen Anschlußmitteln ausgerüstet sein können. Die Anschlußstücke 1,2 sind in einem aus
Isoliermaterial bestehenden Körper 3 eingebettet und durch geeignete Gestaltung der Oberfläche so darin
verankert, daß weder eine Drehung zwischen den Anschlußstücken selbst und gegenüber dem Isoliermaterialkörper
3, noch eine axiale Verschiebung zwischen den genannten Teilen stattfinden kann. Die
Verankerung ist weiter so vorgesehen, daß eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen den Anschlußstücken
1,2 und dem Isoliermaterialkörper 3 gewährleistet ist Zu diesem Zweck sind geeignete Partien der
Außenfläche 1, 2 mit Wulsten 4 und Vertiefungen 5 versehen, die hauptsächlich der axialen Verankerung
dienen, und außerdem von der Form eines Rotationskörpers abweichend, z. B. polygonförmig gestaltet sind,
wie für die Partie 6 (F i g. 1) in F i g. 2 mit dem Linienzug 6' gezeigt wird, um eine Verdrehsicherung zu erzielen.
Es versteht sich, daß letztere in Fällen geringer Torsionskräfte auch durch eine grobe RänJelung
einzelner radial gerichteter Oberflächenabschnitte der Anschlußstücke erzielt werden kann.
Der Isolierkörper besteht vorzugsweise aus einem Gießharz, z. B. einem mineralische Füllstoffe oder
Glasfasern enthaltenden Epoxyharz. Die Fertigung der gezeigten Rohrverschraubung erfolgt zweckmäßig nach
dem Druckgießverfahren oder nach dem Vakuumverfahren, um einen lunkerfreien Isolierkörper zu erhalten,
wobei zum Erzielen einer glatten Oberfläche des Isolierkörpers die zugehörige Formwand des Gießwerkzeuges
hochglanzpoliert ist Indessen können sämtliche für die Herstellung solcher Rohrverschraubungen
geeigneten gieß-, spritz- oder pi eßbaren Isolierstoffe verwendet werden.
Damit der Isolationswert der erfindungsgemäßen Rohrverschraubung jederzeit ohne Abtrennung von
Rohrleitungsteilen gemessen werden kann, ist vorzugsweise in der Längenmitte zwischen den Anschlußstükken
lc 2 eine Meßsonde vorgesehen, die in den gezeigten Ausführungsbeispielen aus einem koaxial zur
Durchtrittsöffnung 7 angeordneten und einen Teil ihrer Oberfläche bildenden inneren Sondenring 8 besteht, der
über Leiterelemente 9 mit einem zweiten Sondenring 10 auf der Außenfläche der Rohrverschraubung verbunden
ist Die Leiterelemenie 9 besitzen zweckmäßig die Form von Speichen, die den äußern mit dem innern Ring
elektrisch leitend verbinden und beim Herstellungsvorgang die ortsrichtige Halterung des innern Ringes
erleichtern. Ein Beispiel einer solchen Anordnung geht aus F i g. 3 hervor, wo zwei von insgesamt vier Speichen
9 gezeigt sind.
Aus den F i g. 4 und 5 ist eine Ausführungsform der Rohrverschraubung ersichtlich, bei der der äußere
Sondenring 11 mit einer Schlüsselfläche 12 versehen und die Innenseite des Ringes mit in den Isolierkörper 3
eingreifenden Zähnen '3 ausgerüstet ist, die eine gegen Verdrehen sichernde gegenseitige Verankerung ermög-
lichen. Der innere Ring 8 ist wiederum mittels Speichen
9 mit dem Außenring 11 verbunden.
Die Fiig,6 und 7 zeigen schließlich eine Ausführungsform mit Anschlußstücken 14, die mit einem die
Stirnseite des Isolierkörpers 15 überdeckenden Flansch 16 versehen sind, dessen radiale Außenfläche als
Schlüsselfläche 17 gestaltet ist Die Verankerung im Isoliermaterialkörper erfolgt grundsätzlich nach den
gleichen Kriterien wie bezüglich der F i g, 1 und 2 beschrieben.
Es ist bekannt, die Oberfläche von Isolatoren zwecks
Vergrößerung des Kriechstromweges mit Wulsten und Rillen zu versehen. Da es im vorstehenden Fall ohnehin
ein Merkmal der Erfindung ist, daß mehr als die Hälfte
der kürzesten, auf der Oberfläche der Rohrverschraubung gemessenen Strecke L zwischen den jeweiligen
Punkten A, fl(Fig. 1) über Außenflächenabschnitten
des Isolierkörpers 3 verläuft, bringt das Anbringen von Wulsten und Rillen auf der Außenseite eine zusätzliche
Vergrößerung des Kriechstromweges. Der Hauptzweck einer solchen Maßnahme ist im vorliegenden Fall
jedoch nicht die Verlängerung des K. "tchstromweges, sondern der mit den Wulsten erzieibarr Effekt der
gesteuerten und beschleunigten Ableitung von Feuchtigkeit von der Oberfläche der in der Regel in
horizontaler Lage eingebauten Rohrverschraubung. Die Wulste 1Λ können zu diesem Zweck auch andere
Formen als die in F i g. 1 gezeigte aufweisen. Da die Isolierstrecke längs der Oberfläche der Rohrverscl.raubung
durch den äußern Sondenring 10,11 unterb.'ochen
wird, ist es zweckmäßig, zur Optimierung des Kriechstromweges den äußern Sondenring möglichst
schmal zu halten.
Ein weiteres Merkmal der Rohrverschraubung ist, daß die Totallänge der im Bereich der Durchtrittsöffnung
in axialer Richtung gemessenen Isolierstrecken M, Nzwischen jeweils zugeordneten Punkten Q Fan den
Anschlußstücken 1,2 bzw. D, farn innern Sondenring 8
mindestens ein Drittel des Kriechstromweges auf der Oberfläche der Rohrverschraubung ist Dadjrch wird
auch hier ein reichlich langer Kriechstromweg sichergestellt dessen Länge durch die Wahl eines im Bereich
seine» Bohrung schmalen innern Sondenringes optimiert werden kann.
Fig.8 zeigt in einer Ansichtsdarstellung eine
Sonderausführung einer Rohrverschraubung nach der Erfindung in der Art eines Diskus', wobei der
Außendurchmesser 0 im Verhältnis zum Abstand P der beiden einander auf der Isolieroberfläche nächstliegenden
Partien der Anschlußflanschen 21, 22 relativ groß ist. Eine solche Ausführungsform gestattet nebst einer
fast beliebig großen Wahl der Kriechstrecke, daß die Oberfläche der Rohrverschraubung auf einfache Weise
rasch trocknet. Nötigenfalls kann wenigstens der unterst» Teil G der bis über die Isoliermaterialoberfläche
herausragenden Mittelelektrode 24 als »Abtropfkante« gestaltet sein.
In Fällen, wo die Gefahr hoher Überspannungen besteht, können zur Vermeidung eines Oberschlages im
Innern der Durchtrittsöffnung eine Funkenstrecke oder Überspannungsableiter vorgesehen werden.
Bei Rohrverschraubungen der beschriebenen Art, bei denen die in F i g. 1 schematisch gezeigten Vennkerungsmittel
zum axialen Sichern der Anschlußstücke 1,2 im Isoliermaterialkörper 3 nicht genügen, können die
Anschiußstücke mit (nicht gezeigten) Verankerungsstäben versehen werden, die in axialer Richtung in den
Isoliermaterialkörper greifen, sich dabei in Längsrich-
tung überlappen und zwecks elektrischer Isolierung voneinander distanziert sind.
Die beschriebene Rohrverschraubung kann nicht nur in der Zeichnung dargestellten Form als Verbindungsstück
in einem geradlinigen Leitungsabschnitt, sondern auch als Bogenstück oder als Verzweigungsstück
gestaltet sein.
Claims (4)
1. Elektrisch isolierende Rohrverschraubung, bestehend aus einem Isolierkörper, in dem die
Anschlußstücke für den Anschluß einer Rohrleitung verankert sind, und einer von der Außenseite des
Isolierkörpers in die Durchtrittsöffnung reichenden Meßsonde, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßsonde einen zentralen Sondenring (8) aufweist, dessen Bohrung mit der Innenseite der
Durchtrittsöffnung bündig ist und einen Streckenabschnitt der Durchtrittsöffnung bildet, wobei der
Sondenring (8) mit mindestens einem Leiterelement (9,24) versehen ist, welches zu wenigstens einer auf
der Außenseite des Isolierkörpers (3) vorgesehenen Kontaktstelle (10, U) führt, und daß zum Verhindern
einer elektrischen Entladung zwischen den Anschlußstücken eine als Überspannungsableiter wirksame
Funkenstrecke vorgesehen ist
2. Rohrverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstelle als sich über
den gesanuca Umfang des Isolierkörpers (3)
erstreckender Kontaktring (11) ausgebildet ist
3. Rohrverschraubung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Kontaktrings
(11) als Schlüsselfläche (12) ausgebildet ist
4. Rohrverschraubung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenseite des Isolierkörpers (3) mit einem (F i g. 8) oder mehreren (Fig. 1) Abtropfwulsten (18) versehen
ist
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Legal Events
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