DE2112354A1 - Szintillationskamera - Google Patents

Szintillationskamera

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DE2112354A1
DE2112354A1 DE19712112354 DE2112354A DE2112354A1 DE 2112354 A1 DE2112354 A1 DE 2112354A1 DE 19712112354 DE19712112354 DE 19712112354 DE 2112354 A DE2112354 A DE 2112354A DE 2112354 A1 DE2112354 A1 DE 2112354A1
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Heaton Clifford Curtis
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/161Applications in the field of nuclear medicine, e.g. in vivo counting
    • G01T1/164Scintigraphy
    • G01T1/1641Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions using one or several scintillating elements; Radio-isotope cameras
    • G01T1/1642Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions using one or several scintillating elements; Radio-isotope cameras using a scintillation crystal and position sensing photodetector arrays, e.g. ANGER cameras
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/42Arrangements for detecting radiation specially adapted for radiation diagnosis
    • A61B6/4208Arrangements for detecting radiation specially adapted for radiation diagnosis characterised by using a particular type of detector
    • A61B6/4258Arrangements for detecting radiation specially adapted for radiation diagnosis characterised by using a particular type of detector for detecting non x-ray radiation, e.g. gamma radiation

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Description

  • Szintillationskamera Die Erfindung betrifft eine Gamrna-Strahlenabbildungsvorrichtung und insbesondere diejenige Art von Vorrichtungen, die als Szlntillationskameras- bezeichnet werden.
  • Bei der Diagnose bestimmter Krankheiten werden dem Patienten radioaktive Agenzien verabreicht. Diese verabreichten Agenzien haben die Eigenschaft, sich in bestimmten Geweben abzulagern -und in anderen Geweben entweder nicht oder in geringerem Maß abzulagern. Jod-131 lagert sich beispielsweise in der Schilddüse ab. Eine Darstellung der räumlichen Verteilung und Konzentration von verabreichtem Jod-131 in einer Schilddrüse liefert ein Abbild der Drüse selbst, welches für das Diagnostizieren des Zustandes der Drüse nützlich ist.
  • Bei Arten von Vorrichtungen, bekannt ale Scanners und Kameras, wurden zum Nachweis und zur Darstellung der räumlichen Verteilung und der Ablagerung radioaktiver Isotope verwendet. Ein Scanner hat typischerweise eine Szintillationssonde, die entlang einer Anzahl von beabstandeten parallelen Wegen bewegt wird. Die vor der Sonde nachgewiesene Gamma-Strahlenenergie führt zu einer Ausgabe über ein fotographisches oder ein Punktbild, welches die räumliche Verteilung und Ablagerung eines Isotops darstellt. Ein klinisch erfolgreicher Scanner ist in Einzelheiten in der US- Reisaue-Patentechrift Nr. 26,014 in Einzelheiten beschrieben.
  • Die Vorrichtungen, die-als Kameras bekannt sind, bleiben stationär in Bezug auf den Patienten während eine Darstellung der räumlichen Verteilung der Radioaktivität entwickelt wird.
  • Bei vielen dieser Kameras ist ein relativ großer scheibenförmiger Szintillationskristall angeordnet, der von dem Patienten imitierten STrahlung angeregt wird. Bei den meisten Kameras liegt ein Kollimator zwischen dem Patenten und dem Kristall, BO daß, wie beispielsweise bei einem Parallellochkollimator, die Strahlen, die den Kristall treffen, alle im allgemeinen senkrecht zu ihm liegen.
  • Der Kristall ist szintilliert, wenn er Gamma-Strahlenenergie, die auf ihn auftrifft, in Lichtenergie umwandelt. Das Licht wird, über einen geeigneten Bflchtleiter, auf eine Anordnung von Photoelektronenrhren Ubertragen. Wenn eine Photoelektronenröhre von Licht angeregt wird, das in einem Kristall mittels einer Szintillation erzeugt wurde, wird ein elektrisches Signal abgegeben, welohss propotional zu der Intensität der von der Elektronenröhre aufgenommenen Liohtenergie ist. Wenn die Szintillation bewirkt, daß alle oder im wesentlichen alle der Photoelektronenröhren Signale aufgeben, Bo werden diese Signale gleichlaufend abgegeben und dann aufsummiert, um ein Signal vorzusehen, welches als Z-Signal bekannt ist. Dieses Z-Signal wird zu einem Impulshöhenanalysator geführt, um zu bestimmen, ob das Signal das Vorhandensein eines sogenannten Photopeak-Ereignisses des Isotops, welches dem Patienten verabreicht wurde, wiedergibt. Dies bedeutet, daß das Z-Signal von hinreichender StSrk ist, um die volle Umwandlung der Energie einer Gammastrahlung, die von dem verabreichten Isotp iritiert wurde, in Lichtenergie mittels des Kristalles wiederzugeben.
  • Summier- und VerB§ltnisbildungßschaltungen sind ebenfalls vorgesehen, welche sogenannte ##-Signale entwickeln. Diese X-Y-Signale bewirken, daß ein Punkt auf dem Schirm des Oszilloekopen sn einer Stelle erzeugt wird, die der Stelle der nachgewiesenen Szintillation entspricht. Somit sind die Osziiloskopenpunkte relativ zueinander versetzt, Jeweile an einer Stelle entsprechend der Stelle der entsprechenden Szintillation in dem Kristall; die Oszilloskopenpunkte werden zur Erzeugung eines Abbildes zusammengefaßt.
  • Geeignete Schaltungen zur Erzeugung eines Oszilloskopenabbildea einer räumlichen Verteilung eines radioaktiven Isotop; sind in der parallelen Anmeldung P 20 31 368.2 Die Photoelektronenrbhren, die Schaltungen und der Oszilloskop wirken als Einheit, um einen Lichtverstärker derart vorzusehen, daß Jeder Punkt, der auf dem Oszilloskopen erzeugt wird, eine erhellte Darstellung einer Szintillation ist.
  • Durch die Verwendung eines Nachleuchtschirmes auf dem Oszilloskopen, oder einer photografischen Kamera, werden diese Punkte zur Erzeugung eines Abbildes integriert.
  • Bei den Kameras von der Art, die eine Anordnung von Photoelektronenröhren verwenden, ist in der Literatur ein genügend großer Abstand der PhotoelektronenrMhren von dem Kristall wiedergegeben, so daß die Röhren "Gebiete von gleichem Usfang betrachten". Typischerweise ist ein Abstand von etwa 5 cm (2 inches) zwischen einem Kristall und einer Photoeiektronenröhre vorgesehen. Da ein typischer Kristall thalliumaktiviertes Natriumiodid enthält, und dieses hygroskopisch ist, muß der Kristall hermetisch eingeschlossen sein. An der Ausgangsseite des Kristalls erweist die typische hermetische Einschließung ein Glasfenster auf, die die Dicke von etwa 1,27 cm (1/2 inches) hat. Bin Licht iter, beispielsweise ein Lichtleiter wie er in der parallelen Patentanmeldung 833 552 beschrieben ist, ist optisch sowohl an das Fenster als auch an die Photoelektronenröhren gekoppelt. Typischerweise hat der Lichtleiter eine Dicke in der Größenordnung von etwa 3,8 cm ( 1 1/2 inches).
  • Somit muß bei einer Kamera dieser typischen Abmessungen jedes Szintillation, die in dem Kristall auftritt, midestens etwa 5 cm (2 inches) von der nächsten Photoelektronenröhre liegen.
  • Vorschläge für etwas dünnere Lichtleiter sind bekannt, aber der dünnste dieser Lichtleiter ist etwa 3,5 cm (1 3/8 inches) dick, welcher, wenn an ein etwa 1,27 cm (1/2 inch) dickes Glas gekoppelt, zu einer minimalen Szintillation - zu -Photoelektronenröhre - Distanz von etwa 4,75 cm (1 7/8'ches) führt.
  • Es kann allgemein gesagt werden, daß je weiter eine Szintillation von der Photoelektronenröhre wegliegt, desto schwächer das Lichtsignal wird, das von der Photoelektronenröhre aufgenommen wird; dementsprechend schwächer ist auch der elektrische Ausgang der Photoelektronenröhre. Umgekehrt sind die Signale umso stärker, je dichter die Photoelektronenröhren an der Szintillation liegen. Sowohl Theorie als auch Experiment zeigen, daß dies das räumliche Auflösungsvermögen des Instrumentes verbessert.
  • Wie zuvor erwähnt lehrt der Stand der Technik, daß die Photoelektronenröhren in genügendem Abstand liegen müssen, um sich überlappende Gebiete mit gleichem Umfang in dem Szintillator zu betrachten. Darüber hinaus ist bei bekannten Lichtleiteraufbauten ein Verlust an Gleichförmigkeit und Linearität zu verzeichnen, wenn der Abstand zwischen dem Kristall und den Photoelektronenröhren zu klein ist. Dies bedeutet, daß das Ansprechen des Systems auf eine gleichförmige Quelle von Radioaktivität helle und dunkle Gebiete erzeugt, die nicht in Zusammenhang mit der Isotopenkonzentration stehen; darüber hinaus werden die Lichtsignale, die auf dem Oszilloskopen erzeugt werden, von ihrer gewünschten Position versetzt, was zu einem verzerrtem Abbild führt. Darüber hinaus ist es bekannt, daß ein Verlust an Gleichförmigkeit der Systemempfindlichkeit auftritt Dies bedeutet, daß die Bilder, die aus integrierenden Lichtpunkten gebildet sind, helle und dunkle Gebiete wiedergeben, die nicht in Zusammenhang mit der Isotopenkonzentration stehen; dies zeigt ein bevorzugtes Nachweisverinögen von Szintillationen in bestimmten ellen des Kristalls an. Es wurde nun entsprechend der Erfindung gefunden, daß eine Kamera, die nach einem völlig anderen Prinzip arbeitet, als es oben angegeben und im einzelnen in der bekannten Literatur beschrieben ist, ein räumliches Auflösungsvermögen hat, das weit über dem liegt, welches bisher theoretisch erreichbar war, und weit über dem welches bisher in der Praxis erreicht wurde Untersuchungen haben gezeigt, Balken von etwa 0,55 cm (7/32 inches) übereinstimmend bei 140 keV mit einer Kamera auslöst werden können, die einen Kristall von etwa 34,3 cm (13 1/2 inches) mit einem Gesichtsfeld von etwa 30,5 cm (12 inches) und 19 Photoelektronenröhren aufgelöst werden können. Mit bekannten Kameras wurde ein Auflösungsvermögen in der Größenordnung von 0,95 cm (12/32 inches) - Balken bei einem Kristall von etwa 34,3cm (13 1/2 inches) bei dieser Energie als ausgezeichnet angesehen. Bei einem Kristall von etwa 29,2 cm (11 1/2 inches) mit einem Gesichtsfeld von etwa ?4, | cm (9 1/2 inches) und mit 19 Röhren, dic dichber zu£anmengepackt waren, wurde ein Auflösungsvermögen von etwa 0,64 cm (8/32 inches) bei 140 keV als hervorragend angesehen.
  • Bisher ist man davon ausgegangen, daß man bei der Feldgröße von etwa 24,1 cm (9 1/2 inches) und 19 Photoelektronenröhre eine größere Auflösung als bei einer Feldgröße von etwa 30,5 cm (12 inches) und 19 Identischen Photoelektronenröhre erreichen muß, da die Photoelektronenröhren dichter zusammengepackt sind.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Auflosung erreicht, die besser ist als die bisher erreichten und zwar mit einer scheirbaren Aufhebung dessen, was als "ein unabänderliches physikalisches optisches Gesetz bezeichnet wurde.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein relativ dünner Lichtübertrager verwendet, d.1i. ein Lichtübertrager einer Dicke in der Größenordnung von etwa 1,27 cm (1/2 inch) oder weniger. Abdeckblenden sind an ausgewählten Stellen zwischen den Photoelektronenröliren und dem Szintillator zwischengelegt. Die Abdeckblenden reflektieren und streuen das Licht so, so daß ein in dem Lichtübertrager verteiltes Leuchten erreicht wird. Wenn eine Abdeckblende zwischen dem Szintillator und einer oder mehreren Photoelektronenröhren liegt, verhindert diese die direkte Übertragung eines Teiles des Lichtes von dem Punkt, wo eine Szintillation auftritt, auf die Photoelektronenröhren.
  • Die Photoelektronenröhren geben elektrische Signale ab, wobei die Stärke jedes Signals pDrpotional zu der Intensität des gestreuten und direkten Lichtes ist, das von dem Lichtübertrager zu jeder Photoelektronenröhre geführt ist. Eine elektronische Schaltung derart, wie sie in der parallelen Anmeldung P 20 31 368.2 beschrieben ist, wird dann verwendet, um den Ort des gestreuten Lichtes zu bestimmen und zu bewirken, daß ein Punkt auf einer Ausgabevorrichtung an eine Stelle entsprechend dem Punkt wiedergegeben wird, an dem ein Photopeakereignis in dem Kristall auftrat.
  • Bei einer Szintillationskamera mit 19 Photoelektronenröhren ist eine mittlere Röhre vorgesehen, die von einem inneren Ring mit 6 Röhren umgeben ist, welcher wiederum von einem äußeren Ring von 12 Röhren umgeben ist. Die Röhren sind so angeordnet, daß die Achse Jeder Röhre in einer Ebene liegt, die senkrecht zu dem Kristall steht und die Achse der Mittelrdhre und wen stens einer anderen Röhre einschließt.
  • Hervorragende Ergebnisse wurden bei der Verwendung einer Abdeckblende erreicht, die diese Anordnung der Photoelektronenröhren ausnutzt. Insbesondere ist in Bezug auf die mittlere Röhre der Abdeckblende auf der Oberfläche des Lichttibertragers angrenzend an das Kristallfenster vorgesehen. Diese Abdeckblende hat eine speichenähnliche Ausbildung mit einem mittleren nabenähnlichem Teil und dünnen Streifen, die sich radial der Photoelektronenröhren erstrecken. Jeder Streifen ist symmetrisch um eine Ebene angeordnet, welche von den Achsen einer Anzahl von Photoelektronenröhren festgelegt ist. Die Streifen können gleiche Länge oder solche Länge und Gestalt haben, um die Betriebsparameter des Systems zu optimieren.
  • Die beschriebene Abdeckblende verringert dann die Lichtmenge, die direkt auf die mittlere Photoelektronenröhre und auch auf die anderen Photoelektronenröhren übertragen wird. Gleichzeitig nimmt der Anteil des gestreuten oder reflektierten Lichtes, welches diese anderen Röhren erreicht, im allgemeinen zu.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind sieben dieser nabenähnlichen Muster vorgesehen, wobei jedes axial mit einer Photoelektronenröhre ausgerichtet ist. Die sieben nabenähnlichen Abdeckblenden liegen zwischen dem Kristall und der mittleren Photoelektronenröhre und detthotoelektronenröhren des inneren Ringes Die Abdeckblenden können viele Formen annehmen und sind am einfachsten und vorzugsweise aus reflektierender Folie,Bandmaterial oder Lack gebildet Kleine streifenförmige Abschirmungen sind in Bezug auf ausgewählte Photoelektronenröhre in dem äußeren Ring vorgesehen, während andere der Photoelektronenröhren in dem äußeren Ring bei einer bevorzugten Ausführungsform überhaupt nicht abgeschirmt sind. Diese Abschirmungen sind zwischen den Photoelektronenröhren und dem Lichtübertrager angeordnet; der Zweck ist das nutzbare Gesichtsfeld der Vorrichtung zu vergrößern.
  • Dementsprechend ist auch das Ziel der Erfindung die Schaffung einer neuen und verbesserten Szintillationskamera, die nach dem Prinzip der Licht streuung und Lichtreflektion funktioniert anstatt nach dem Prinzip der "Gesichtsfelder gleichen Umfangs", wie es bisher angewendet wurde.
  • Andere Ziele und ein besseres Verständnis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibang von Ausfthrungsbeisplelen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht einer Kamera und zugeordneter Sockel, welche den neuen Nachweiskopf und Lichtübertrager der Erfindung verwendet, Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Nachweiskopfes nach der Erfindung, Fig. 3 eine Draufsicht des Liehttibertragers nach der Erfindung gesehen von der Photoelektronenröhrenseite des Lichtübertragere, und Fig. 4 eine Draufsicht des Lichtübertragers nach der Erfindung gesehen von der 'tzlntlllationskristallseite des Lichtübertragers.
  • In Fig. 1 ist ein Dtektorkopf 10 dargestellt. Der Kopf ist einstellbar an einem Ständer 11 zur Anordnung benachbart einem Patienten oder einem anderen Objekt angebracht. Elektrische Signale von dem Kopf 10 werden zu der Schaltung geführt, die innerhalb einer Konsole 12 angeordnet ist.
  • Die Signale erzeugen nach ihrer Verarbeitung durch die Schaltung auf einem Monitor-Oszilloskopen 13 ein Abbild der Verteilung eines Isotops in dem Untersuchungsobjekt. Ein Doppel des Abbildes wird auf einem Kamera-Oszilloskopen, nicht dargestellt, erzeugt, welches von einer Kamera 14 betrachtet und photografiert wird.
  • Die Schaltung in der Konsole 12 erzeugt zurächst Analogsignale in einer Weise, wie sie in den zuvorerwähnten Anmeldungen beschrieben wird. Wenn die Analogsignale Photopeakereignisse darstellen, werden sie digitalisiert. Die Digitalsig-nale können einem Computer zur Analyse und Diagnose zugeführt werden.
  • Die digitale Information wird auf einer eingebauten digitalen Verarbeitungnlage 15 zugeführt. Diese Verarbeitungsanlage benutzt die digitale Information zur Erzeugung entweder eines Profilhistogramms variabler Breite der Zählungen über der horizontalen Distanz oder eines Histogramms der Zählungen über der Zeit. Derartige Histogramme werden auf einen Monitor 17 ausgegeben.
  • Die Digital-Information wird auf einer Bandaufnakmekonsole 19 zur Speicherung und nachfolgenden Benutzung zugeführt. Die Digital-Information wird in Analogform zurückverwandelt, um die Abbilder zu erzeugens die auf dem Monitor-Oszilloskopen 15 wiedergegeben und von der Kamera 14 aufgenomman werden Der Aufbau des Detektorkopfes 10, welcher eine abbildende Unteranordnung 18 einschließt, ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Die Unteranordnung ist in, einem Gehäuse 21 eingebaut. Die Unteranordnung enthält einen großen Szintillationskristall 20 aus thaliumaktiviertem Natriumiodid. Ein Kollimator 22, dargestellt in der Form eines Parallellochtyps, ist lösbar an dem Gahäuse 21 befestigt. Das Gehäuse und die Umfangsteile des Kollimators sind aus Abschirmmatieral, beispielsweise Blei, gebildet, so daß die Strahlung, welche nur den Kristall erreicht, entlang eines bestimmbaren Weges durch den Kollimator einfällt.
  • Ein Gammastrahleneingangsfenster 23 ist vorgesehen. Das Fenster 23 ist für Licht undurchlässig, aber im wesentlicher. durchlässig für Gammastrahlung in dem allgemein verwendeten Ener giobereich. Dieses Eingangsfenster ist typischerweise eine Aluminiumscheibe, die an einem umgebenden Kristallträgerring at; befestigt und hermetisch verschließend an diesem angebracht ist. Ein Glasausgangsfenster 25 wird von dem Kristallträgerring 24 getragen. Dor Kristall 20 und die Eingangs- und Augangsfenster 23, 25 und ihr Trägerring 24 bilden ein Bausteil, welches im Handel erhältlich ist. Das Fensterbauteil ist an einem Trägerring 27 mittels geeigneter Befestigungsglieder 28 befestigt. Der Trägerring 27 ist mit einem itt einem ist. Ein Glasausgangsfenster 24 wierd ven dem Kristallträgerring 24 getragen. Der Kristall 20 und die Eingangs- und Ausgangsfenster 23, 25 und ihr Trägerring 24 bilden ein Bautiel, welches in Handel erhältlich ist. Das Bauteil ist an einem Trägerring 27 mittels gesignater Befestigungsglieder 28 befestigt. Der Trägerring 27 ist mit einem Kristallanordnungsträgerring 29 mittels eines ringförmigen Abstandshalters 30 verbunden.
  • -En Lichtleiter 32 ist vorgesehen. Dieser Lichtleiter 32 ist szene Scheibe transparenten Matenials, das geeignet ist zur Leitung des von dem Kristall emittierten Lichtes, z. fl.
  • ultraviolett leitendes Plexiglas. Der Lichtleiter 32 hat eine planare Eingängefläche 32, die optisch mit einer polierten planaren Ausgangsfläche 34 des Ausgangsfensters 25 gekoppelt ist.
  • Eine Mehrzahl von Photoelektronenröhren 35 sind in einem Feld angeordnet, in dem eine Summe von 19 solcher Röhren vorgesehen ist. Das Feld weist eine zentrale Röhre 35 auf-, einen inneren Ring von 6 Röhren 35b um die zentrale Röhre und einen äußeren Ring von 12 Röhren 35c. Die Photoelektronenröhren 35 haben Eingangsfenster 36, die angrenzend an den Lichtleiter 32 in einer Weise angeordnet sind, die noch im Detail beschrieben wird. Geeignete, nicht gezeigte elektrische Leiter verbinden die citoelektroncnröhren 35 mit dem Schaltkreis in der Konsole 12.
  • Eine durchlöcherte Röhrenlokalisierungs- und Abdeckplatte 39 ist vorgesehen. Ringformige Buchsen 42 umgeben die yugehörigen Photoelektronenröhren. Die Buchsen 42 sind zwischen der Ab-und der Kristallanordnungsträgerring 29 sind gegen den Abstands zylinder 43 geklemmt, in dem geeignete Muttern 46 auf den Bolzen 44 nach unten angezogen werden. Dies legt die gesamte Fotorohren elektronenanordnung zus-ammen mit den Fotoelektronenröhren 35 in dichte gegenüberliegende Beziehungen und guter optischer Kopplung mit Lichtübertrager 32 und den LichtUbertragern andererseits optisch gekoppelt an das Glasfenster 25 fest.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht der Fotoelektronenröhrenseite des Lichtübertragers 32. Der Lichtübertrager 32 besteht aus einem Material, das im wesentlichen für das vom Szintillator imitierte Licht transparent ist Die Fotoelektronenröhrenfläche 50 ist optisch an die Fotoelektronenröhrenanordnung gekoppelt. Somit ist eine mittlere Öffnung 52 A vorhanden, an welcher die mittlere Fotoelektronenröhre optisch gekoppelt ist. Sechs Öffnungen 56 B eines inneren Rings sind jeweisl optisch mit dem inneren Ring von Fotoelektronenröhren gekoppelt, und zwölf Öffnungen 56 C eines äußeren Rings sind jeweils an die zwölf Fotoelektronenröhren in dem äußeren Ring gekoppelt. Somit ist die gesamte Fotoelektronenröhrenfläche des Lichtleiters, mit Ausnahme von 19 Löchern, mit jeweils der Größe des Eingangsphosphors einer angekoppelten Fotoelektronenröhre, mittels eines lichtreflektierenden Überzuges bedeckt, welcher zu der Reflektion und Steuung des Lichts durch den Lichtleiter beiträgt.
  • Wie Fig. 3 zeigt, befinden sich 6 der Fotoelektronenröhren in dem äußeren Ring dichter an der mittleren Fotoelektronenröhren als die übrigen 6 Fotpelektronsnröhren. Um die nutzbare Feldgröße des Systems zu erhöhen, hat jede Fotoelekronenröhre in dem äußeren Ring Teilabschirmungen in der Form von Streifen 57, die sich huber die Öffnungen 56 C in den 6 dichter liegenden Öffnungen befinden Diese Abdeckblenden können auf verschiedene Weise gebildet sein, beispielsweise in Verbindung eines Abdeckbandes, von Papier oder dergleichen; vorzugsweise werden jedoch aufgestrichene Streifen aus dem gleichen Material verwendet wie es für den übrigen Uberzug 51 verwendet wird.
  • Die 6 Blendenstreifen 57 können gleichzeitig mit dem Überzug 51 aufgebracht werden, so daß die Streifen einen Teil des Überzugs darstellen.
  • In Ig. 4 ist die Kristallsaite des Lichtübertragers 32 dargestellt; er hat einen Umfangsring 60, gebildet mit einem reflektierendem Uberzug aus vorzugsweise dem gleichen Material, wie es für den Überzug 51 verwendet wird. Der innere Durchmesser des Ringes 60 entspricht dem Durchmesser des Fensters 25.
  • Somit ist die Kristailseite des Lichtübertragers in dem Gebiet, das das Fenster umgibt, mit einem reflektierendem Material überzogen, um die Lichtstreuung zu unterstützen, während das nicht geblendete Gebiet innerhalb des Ringes 60 direkt an das Fenster 25 dicht gekoppelt ist.
  • Die Abdeckblenden für die mittlere Fotoelektronenröhren 35 A und der innere Ring von Fotoelektronenröhren 35 B in der Fig. 4 in einer Form dargestellt. Die Abdeckblende für die mittlere Fotoelektronenröhre ist mit 61 bezeichnet, während die Abdeckblenden für die Fotoelektronenröhren in dem inneren Ring mit 62 bezeichnet sind. Jede dieser Abdeckblenden ist eine speichenähnliche Anordnung mit einer Reihe von Speichen 63, die mittels eines ringförmiges Nabenteiles 64 verbunden sind. Jede Abdeckblende in ihrer bevorzugten und offenbarten Form hat eine Öffnung 65 in ihrer Mitte. Die Abdeckblenden 61 und 62 sind jeweils axial ausgerichtet mit den zugehdrigen Fotoelektronenröhren mit einem mittleren Loch, daß sich in axialer Ausrichtung mit der Fotoelektronenröhren befindet und die Speichen und die Nabe 63 64 umgibt, welche das Licht streuen und reflektieren. Diene Abdeckblenden sind vorzugsweise ebenfalls aus dem gleichen Überzugmaterial, das für den Überzug 51 verwendet wird, gebildet, sie können jedoch, wie die Abdeckblenden 57, auch auf andere Weise hergestellt sein.
  • Die Fig. 3 zeigt, daß die Speichen jeweils entsprechend der Geometrie der Fotoelektronenröhrenanordnung angeordnet sind.
  • Jede Speiche ist symmetrisch um eine Ebene angeordnet, die von der Achse der abgedeckten Röhre und den Achsen anderer Fotoelektronenröhren festgelegt Es. So ist die mittlere Röhre über der Öffnung 52 A die mittlere der 3 Reihen 70, 71, 72 von 5 Öffnungen Jeweils.
  • Eine weitere Verbesserung der Ausfuehrung des Instruments kann erreicht werden, indem die mittlere Fotoelektronenröhre weiter von dem Kristall 20 als die übrigen Röhren angeordnet wird, was in gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Dies ist ein neues Verfahren zur Beseitigung eines mittleren "heißen Fleckes", der sonst auftreten kann. Somit ist zum erstenmal Röhren nicht in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, wodurch oerbosserte Ergebnisse erreicht werden.
  • Über die nie zuvor erwähnten Vorteile hinaus werden mit den Abdeckblenden die folgenden Vorteile erreicht: 1. Die Z-Signale sind gleichförmiger. Dies bedeutet, daß eine gewichtete Summe deräußeren Signale aller Fotoelektronenröhren gleichförmiger in bezug auf die seitliche Lase des Szintillation ist, als bei bekannten Kameras, wo eine beachtliche Veranderung in Abhängigkeit davon vorlag, ob eine Szintillation unmittelbar unterhalb einer der Fotoelektronenröhren oder an einer Stelle unmittelbar unterhalb eines Raumes auftrat, der nicht von einer Fotoelektronenröhre bedeckt war.
  • 2. Das Lichtführungssystem hängt wegen der Wiederverteilung des Szintillationslichtes nicht von einem maximalen Betrag des Lichtes, der Fotoelektronenröhren erreicht, sondern verteilt, breitet aus oder streut einen Teil des Lichtes, um ein gleichformiges Ansprechen der Kamera auf Lichtimpulse an verschiedenen Stellen vorzusehen. Dies ermöglicht die Verwendung eines dünnen Lichtübertragers und somit eine genauere räumliche Auslösung.
  • 3. Die Verwendung von Abdeckblenden macht die Empfindlichkeit des Systems für Lichtimpulse in dem Kristall konstanter.
  • Somit werden "heiße" oder "kalte" Bereich in dem Bild, welche als Abnormalitäten des Untersuchungsobjektes gedeutet werden könnten, in ihrer Abmessung, Anzahl und Identität verringert.
  • 4. Die erfindungsgemäße Technik beseitigt das Phänomen, welches als "Randeifekt" bekannt, bei dem ein heller Ring in dem Umfangsteil des Kristalls erscheint. In dieser Verbindung wird ein schwarzer Überzug auf die innere Oberfläche des Abstandszylinders 43 aufgebracht, um Licht zu absorbieren1 welches aus dem Umfang des Lichtübertragers 32 entweicht.
  • 9. Obgleich es möglich ist, einen Lichtübertrager mit einer Dicke nur etwa 1,27 cm (1/2.inch) in einer Kamera des beschriebenen Aufbaus zu verwenden, an die Linearität bis zu innerhalb plus oder minus 5 % der Gesamtbildabm.ssung aufrechterhalten werden.
  • Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß das Abdeckmaterial ein integraler Teil des Lichtübertragers sein flfln, in dem das allgemeine Kunststoffmaterial undurchlässig gemacht wird.

Claims (7)

  1. ntansrüche
    Vorrichtung zur Erzeugungetrier Ausgabeinformation, in die räumliche Verteilung von Anregungen durch einfallende Strahlung von einem Untersuhungsobjekt mit einem Lichtemissionsmechanismus zur Emission von Lichtblitzen auf die einfallenden Anregungen hin, mit Lichtverstärkungs- und Integrationsmitteln zur Erzeugung von Lichtpunkten einer erhöhten Intensität anstellen entsprechend den Stellen des Blitzes in dem Mechanismus und zum Integrieren der Punkt zur Erzeugung eines Abbildes der räumlichen Verteilung von Radioaktivität in einem Untersuchungsobjekt, und mit einem lichtleitenden Material zwischen dem Mechanismus und den Lichtverstärkungsmitteln, wobei das Material eine Eingangsoberfläche, die den Mechanismus zugewandt ist, und eine Ausgangsoberfläche, die den Lichtverstärkungsmitteln zugewandt ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckblenden zwischen dem Mechanismus und den Lichtverstärkungsmitteln zur Streuung eines Teiles der Lichtenergie. von einer Szintillation und Verringerung des Betrages der Lichtenergie, die von einem Teil des Lichtverstärkers dicht bei der Szintillation aufgenommen wird, vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblenden reflektierend sind, wodurch Licht reflektiert, ausgebreitet, gestreut und verteilt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Abdeckblenden sin Material aufweist, daß ein Muster auf der Eingangsoberfläche des lichtleitenden Materials bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblenden ein reflektierendes auf die Eingangscberfläche des lichtleitenden Materials aufgetragenes bzw. auflackiertes Muster aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennseichnet, daß wenigstens ein Teil der Abdeckblenden ein Material aufweist, welches ein Muster auf der Ausgangsoverfläche des lichtleitenden Materials bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bestimmte der Abdeckblenden jeweils bei den Nabenteil und sich radial erstreckende Speichenteile ausweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Speichenteile symmetrisch um eine Ebene angeordnet ist, wobei jede derartige Ebene durch die Achsen eine Anzahl von Fotoelektronenröhren festgelegt ist.
DE19712112354 1971-03-15 Szintillationskamera mit einer zwischen einem Szintillator und photoelektrischen Wandlern liegenden Blendenanordnung Expired DE2112354C3 (de)

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