DE2111005C3 - Mischventil für die Temperaturregelung des Heizungsvorlaufs in Warmwasserheizu ngsanlagen - Google Patents
Mischventil für die Temperaturregelung des Heizungsvorlaufs in Warmwasserheizu ngsanlagenInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/13—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
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Description
55
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mischventil für die Temperaturregelung des Heizungsvorlaufs in
Warmwasserheizungsanlagen mit Ein- und Auslaßöffnungen für den Kesselvorlauf und -rücklauf sowie
Heizungsvor- und -rücklauf im Ventilgehäuse, bei dem der Abschnitt des Ventilgehäuses, der von den
zum Heizungsvorlauf strömenden Wasseranteilen durchflossen wird, eine Bimetallspirale aufnimmt,
deren inneres Ende mit einem durch den Ventilboden geführten Schaft auf die gewünschte Heizungs-Vorlauftemperatur
einstellbar ist, während ihr äußeres Ende einen Regelverstärker für ein Stellglied zur
Dosierung der Kesselvorlauf-Wasseranteile zum Ventil und der Heizungsrücklauf-Wasseranteile zum
Kessel steuert
Ein derartiges Mischventil ist aus der DT-OS 1600947 bekannt, wobei ein äußerer elektrischer
Verstärker vorgesehen ist, dem als Stellglied ein Eleküomotor nachgeschaltet ist, der auf den Ventilschieber
arbeitet. Derartige Mischventile sind aber nicht nur teuer, sondern auch störungsanfällig und
werfen Probleme hinsichtlich der Montage und der Wartung auf, weil hierzu in aller Regel sowohl Heizungsinstaliateure
als auch Elektriker notwendig
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
ein Mischventil zu schaffen, bei dem dieser äußere elektrische Verstärker vermieden wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Mischventil der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß das Stellglied über einen von der Bimetallspirale .verstellten Steuerschieber mit dem von
einer im Heizungskreislauf angeordneten Pumpe erzeugten Druck beaufschlagbar und nachstellbar ist.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn durch den Steuerschieber bei mit der gewünschten Heizungsvorlauftemperatur
übereinstimmender Stellung des mit einem Stellkolben in einem Zylinder des Ventilgehäuses
gekuppelten Dosierschiebers zwei Kanäle verschließbar sind, von denen der eine in den Zylinderraum
oberhalb des Kolbens, der andere in den Zylinderraum unterhalb des Kolbens mündet, und daß
durch den Steuerschieber je nach zu hoher oder zu tiefer Mischtemperatur der eine oder andere Kanal
an eine von der Druckseite einer ständig umlaufenden Pumpe ausgehende Leitung anschließbar und der
jeweils andere Kanal mit dem Mischraum auf der Saugseite der Pumpe verbindbar ist.
Das erfindungsgemäße Mischventil ist ferner vorteilhaft hinsichtlich des konstruktiven Aufwandes
und des benötigten Raumbedarfs, wobei in besonders rationeller Bauweise die Pumpe mit dem Ventil zu
einer einzigen Baugruppe zusammengefaßt sein kann, wobei die ohnehin im Heizungskreislauf vorhandene
Umwälzpumpe als Verstärker dient.
Bei zu hoher Misch- und damit Heizungsvorlauftemperatur wird das von der Druckseite der Pumpe
abgezweigte Wasser durch den Steuerschieber dem zur Oberseite des Kolbens führenden Kanal als
Druckbelastung des Kolbens zugeleitet, während der andere auf der Unterseite des Kolbens endende Kanal
mit dem Saugraum der Pumpe verbunden wird. Durch das Druckgefälle zwischen beiden Kolbenseiten
wird der Kolben verschoben und stellt den mit ihm gekuppelten Dosierschieber in die den Zufluß
von kaltem Heizungsrücklaufwasser entsprechend verstärkende Stellung ein. Diese Verstellung endet
von selbst, sobald die gewünschte Mischwasser- und damit Heizungsvorlauftemperatur erreicht ist. In dieser
Stellung werden die Kanäle vom Steuerschieber geschlossen, womit der Kolben und der Dosierschieber
in der eingestellten Lage fixiert sind, bis sich abweichende Mischtemperaturen einstellen.
Bei zu niedriger Misch- und Heizungsvorlauftemperatur wechseln die Kanäle die ihnen unterstellte
Aufgabe und verstellen den Kolben und damit den Dosierschieber im umgekehrten Sinne so lange, bis
die gewünschte Misch- und Heizungsvorlauftemperatur wieder erreicht ist und der Steuerschieber die Kanäle
wieder schließt.
Zweckmäßig wird die durch die Kanäle auf der
Oberseite und Unterseite des Kolbens erzeugte Druckdifferenz für die Kolbenverstellungen von der
für den Heizungskreislauf vorgesehenen Umwälzpumpe aufgebracht. Diese dient vorteilhaft gleichzeitig
als Mischer, indem sie mit ihrer Saug sei te an den Mischraum angeschlossen wird.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der bevorzugten Ausführungsform
eines Zumeß- und Mischventils nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin
zeigt
F i g. 1 eitai Querschnitt durch das Ventilgehäuse
nach der Linie I-I der Fig.2, wobei alle Teile bis
auf den Dosierschieber fortgelassen sind,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Ventil nach der Linie IHI der F i g. 4,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie HI-IH der
Fig. 4,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Steuerscheibe mit
den davon gesteuerten Kanälen und
F i g. 5 den Steuerschieber für sich in Draufsicht und Querschnitt.
Das Ventilgehäuse 1 ist als Vierwegemischventil ausgebildet und besitzt auf der einen Seite die Anschlußstutzen
2 für den Kesselvorlauf und 3 für den Kesselrücklauf, auf der Gegenseite die Anschlußstutzen
4 für den Heizungsvorlauf und 5 für den Heizungsrücklauf. In der zylindrischen Bohrung des
Ventilgehäuses ist ein axial verschieblicher Dosierschieber 7 angeordnet.
Der Dosierschieber besteht aus einer ZylinderLülse und ist durch einen Mitnehmerstift 24 mit einem
Kolben 11 verbunden, der in einem durch eine Zwischenscheibe 9 und den Boden 10 des Ventils 1 gebildeten
Zylinder beweglich ist. Der Kolben 11 ist mit einer Nabe Ho zwischen einem mittigen Führungszapfen 1 α des Ventilgehäuses und einer Bohrungswandung der Zwischenscheibe 9 spielfrei geführt.
Der Dosierschieber 7 steuert mit seinen kreisbogenförmig verlaufenden Einlaßöffnungen 26 a für das
Kesselvorlauf- und 27 a für das Heizungsrücklaufwasser in der Zylinderwandung vorgesehene, in gleicher
Höhe liegende Zuflußöffnungen 26 und 27, wog uen die Einlaßöffnungen 26 a und 27 a der Höhe
n. :h gegeneinander um die Schlitzhöhe '!er Öffnungen
versetzt angeordnet sind, so daß in der unteren Einstellung des Dosierschiebers 7 die Einlaßöffnung
26 a für den Kesselvorlauf ganz geöffnet und die Einlaßöffnung 27 a für den Kesselrücklauf geschlossen
ist, während in der oberen Endstellung des Dosierschiebers die Verhältnisse umgekehrt sind. In den
Zwischenstellungen regelt der Dosierschieber 7 den anteiligen Zufluß von Kesselvorlauf- und Heizungsrücklaufwasser
zu einem Mischraum 13 und beeinflußt dadurch eine Thermo-Bimetallspirale 8 entsprechend
der sich aus den Zuflußanteilen im Mittel ergebenden Temperatur.
Die in Abschnitte des Ventils im Mischraum 13 angeordnete Bimetallspirale 8 ist an ihrem inneren
Ende mit einem Schaft 8 α verbunden, der durch den Ventilgehäuseboden 10 geführt ist. Das Schaftende
trägt einen Einstellknopf 14, mit dem die Spirale mittels eines am Knopf 14 befindlichen Zeigers und
einer Temperaturskala am Ventilboden auf eine gewünschte Heizungsvorlauftemperatur einstellbar ist.
Dadurch wird das äußere Ende der Bimetallspirale in eine der gewünschten Heizungsvorlauftemperatur
entsprechende Drehstellung verschwenkt und nimmt dabei über einen Mitnehmerzapfen 19 (s. F i g. 5)
eine Steuerscheibe 12 mit, die auf dem einwärts gerichteten ringförmigen Nabenende der Zwischenscheibe
9 drehbeweglich geführt ist.
Bei mit der gewünschten Heizungsvorlauftempera-S tür übereinstimmender Stellung des Dosierschiebers 7
verschließt die Steuerscheibe 12 mit ihren Dichtungsabschnitten 17, 18 (Fig.4) Kanäle 15 und 16. Bei
nicht mit der gewünschten Heizungsvorlauftemperatur übereinstimmender Stellung des Dosierschiebers 7
ίο wird über die von der Steuerscheibe 12 gesteuerten
Kanäle 15,16 die dosiergerechte Einstellung des Dosierschiebers 7 durch einen von dessen Fehleinstellung,
sei es nach oben oder nach unten, selbsttätig wirksam gemachten und nach Beheben der Fehleinstellung
selbsttätig abgeschalteten hydraulischen Kraftantrieb bewirkt, wie aus folgendem hervorgeht.
Der Kanal 15 (Fig. 2) durchsetzt die Zwischenscheibe
9 und mündet in dem Zylinderraum 23 oberhalb des Kolbens 11. Der Kanal 16 mündet in dem
Zylinderraum 22 unterhalb des Kolbens 11. Je nach der Stellung der Steuerscheibe 12 wird einer der Kanäle
15 oder 16 an eine Abzapfleitung 20 (Fig.3)
aus einem auf der Druckseite einer Umwälzpumpe 6 liegenden Raum angeschlossen und die jeweils anas
dere Seite mit dem Mischraum 13 auf der Saugseite der Pumpe 6 verbunden. Angenommen sei eine Stellung
der Steuerscheibe 12, wie sie in F i g. 4 dargestellt ist. Der Kanal 15 ist an die Druckleitung 20
(F i g. 3) über eine sich etwa über einen Halbkreis erstreckende Nut 21 der Steuerscheibe 12 angeschlossen
und schafft mit dem der Nut 21 zugeführten Druckwasser im Zylinderraum 23 über dem Kolben
11 Überdruck. Gleichzeitig entsteht in dem Zylinderraum 22 unter dem Kolben 11 durch den in den
Mischraum unter der Saugseite der Pumpe 6 mündenden Kanal 16 ein Unterdruck. Durch diese
Druckdifferenz wird der Kolben 11 und der mit ihm durch den Mitnehmerstift 24 verbundene Dosierschieber
verstellt, bis die Mischtemperatur erreicht ist, in der die Steuerscheibe 12 mit ihren Dichtungsabschnitten 17,18 die Kanäle 15,16 schließt und damit
die Stellung des Dosierschiebers fixiert. Steht die Steuerscheibe 12 in der Stellung, in der der Kanal 15
durch den Dichtungsabschnitt 18 überlaufen und von der Verbindung mit der Nut 21 abgeschlossen ist, so
erhält der Kanal 16 Verbindung mit der Nut 21. Der Anschluß des Kanals 16 schafft nunmehr einen
Oberdruck im Zylinderraum 22 unter dem Kolben 11, während der Kanal 15 über einen kreisbogenförmigen
Abschnitt 28 in der Steuerscheibe 12 Verbindung mit dem unter der Saugseite der Pumpe 6 liegenden
Mischraum 13 erhält und einen Unterdruck in dem Zylinderraum 23 schafft. Dadurch wird der
Kolben 11 und der mit ihm gekoppelte Dosierschieber 7 gegensinnig zu der erst beschriebenen Verstellung
verschoben. Sobald die der gewünschten Heizungsvorlauftemperatur entsprechende Einstellung
des Düsierschiebers 7 erreicht ist, sperrt die Steuerscheibe 12 die Kanäle 15, 16 wieder ab und läßt
Hiese Stellung bestehen, bis wieder Abweichungen
der Mischtemperatur, sei es nach oben oder unten, von der Solltemperatur, verursacht, z. B. durch Ab-
bzw. Zuschalten von Heizkörpern eine erneute Regelung einleiten.
65 Da die Kolbenverstellung durch den geringen Durchflußquerschnitt der Kanäle 15 und 16 verhältnismäßig
langsam erfolgt und gegen Ende durch die mehr und mehr eintretende Abdeckung der Kanäle
IS, 16 noch verzögert wird, ist die Gewähi gegeben,
daß die Bimetallspirale 8 den Temperaturen der Mischungsverhältnisse von heißem Kesselvor- und Heizungsrücklaufwasser entsprechend folgen kann.
Übersteuerungen und davon herrührende Pendelungen sind dadurch vermieden.
Der Aufbau des Zumeß- und Mischventils wird dadurch sehr einfach, daß das Druckgefälle für die
Kolbenstellung von der für den Heizungskreislauf vorgesehenen Umwälzpumpe 6 aufgebracht wird.
Außerdem arbeitet die Umwälzpumpe durch den Anschluß ihrer Saugseite an den Mischraum 13 als
Mischpumpe.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Mischventils ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung
in kurzer Zusammenfassung wie folgt:
gewünschte Heizungsvorlauftemperatur verstellt da:
äußere Spiralende die Steuerscheibe 12 in eine entsprechende Drehstellung. Stimmt dabei der von dem
Dosierschieber 7 der Spirale 8 im Mischraum 13 zugeführte Anteil von heißem Kesselvor- und abge
kühltem Heizungsrücklaufwasser nicht mit eingestellten Heizungsvorlauftemperatur überein, so wird übei
die Kanäle 15,16 der Kolben 11 und der mit ihm gekuppelte Dosierschieber 7 je nach zu heißer oder zi
ίο kühler Mischtemperatur im einen oder anderen Sinr
verstellt, bis sich die der gewünschten Heizungsvor lauftemperatur entsprechende Mischtemperatur er
gibt. Die davon beeinflußte Spirale 8 verstellt dabe die Steuerscheibe 12 in die die Kanäle 15,16 abdek
kende Lage, wodurch der Kolben 11 und der mit ihn gekuppelte Dosierschieber 7 in der eingenommene)
Stellung fixiert sind.
Claims (4)
1. Mischventil für die Temperaturregelung des Heizungsvorlaufs in Warmwasserheizungsanlagen s
mit Ein- und Auslaßöffnungen für den Kesselvorlauf und -rücklauf sowie Heizungsvor- und -rücklauf
im Ventilgehäuse, bei dem der Abschnitt des Ventilgehäuses, der von den zum Heizungsvorlauf
strömenden Wasseranteilen durchflossen wird, eine Bimetallspirale aufnimmt, deren inneres
Ende mit einem durch den Ventilboden geführten Schaft auf die gewünschte Heizungsvorlauftemperatur
einstellbar ist, während ihr äußeres Ende einen Regelverstärker für ein Stellglied
zur Dosierung der Kesservorl<uif-Wasseranteile
zum Ventil and der Heizungsrücklauf-Wasstranteile
zum Kessel steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (11) über einen von der Bimetallspirale verstellten Steuerschieber ao
(12) mit dem von einer im Heizungskreislauf angeordneten Pumpe (6) erzeugten Druck beaufschlagbar
und nachstellbar ist.
2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Steuerschieber (12) »5
bei mit der gewünschten Heizungsvorlauftemperatur übereinstimmender Stellung des mit einem
Stellkolben (11) in einem Zylinder (22, 23) des Ventilgehäuses gekuppelten Dosierschieber (7)
zwei Kanäle (15, 16) verschließbar sind, von denen der eine (15) in den Zylinderraum (23) oberhalb
des Kolbens (11), der andere in den Zylinden
aum (22) unterhalb des Kolbens (11) mündet, und daß durch den Steuerschieber (12) je
nach zu hoher oder zu tiefer Mischtemperatur der eine oder der andere Kanal (15 oder 16) an
eine von der Druckseite einer ständig umlaufenden Pumpe (6) ausgehende Leitung (20) angeschlossen
und der jeweils andere Kanal (15 oder 16) mit dem Mischraum (13) auf der Saugseite
der Pumpe (6) verbindbar ist.
3. Mischventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Kanäle (15, 16)
auf Ober- und Unterseite des Kolbens (11) erzeugte Druckdifferenz für die Kolbenverstellung
von der für den Heizungskreislauf vorgesehenen Umwälzpumpe (6) aufgebracht wird.
4. Mischventil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (6)
saugseitig an den Mischraum (13) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712111005 DE2111005C3 (de) | 1971-03-08 | 1971-03-08 | Mischventil für die Temperaturregelung des Heizungsvorlaufs in Warmwasserheizu ngsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712111005 DE2111005C3 (de) | 1971-03-08 | 1971-03-08 | Mischventil für die Temperaturregelung des Heizungsvorlaufs in Warmwasserheizu ngsanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2111005A1 DE2111005A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2111005B2 DE2111005B2 (de) | 1974-08-29 |
DE2111005C3 true DE2111005C3 (de) | 1975-07-17 |
Family
ID=5800854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712111005 Expired DE2111005C3 (de) | 1971-03-08 | 1971-03-08 | Mischventil für die Temperaturregelung des Heizungsvorlaufs in Warmwasserheizu ngsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2111005C3 (de) |
-
1971
- 1971-03-08 DE DE19712111005 patent/DE2111005C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2111005B2 (de) | 1974-08-29 |
DE2111005A1 (de) | 1972-09-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |