DE2110813A1 - Als Nasslaeufer ausgebildeter Fluessigkeitszaehler - Google Patents

Als Nasslaeufer ausgebildeter Fluessigkeitszaehler

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DE2110813A1
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Bopp and Reuther GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
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Description

  • Als-Naßläufer ausgebildeter Flüssigkeitszähler Die Erfindung bezieht sich auf einen als Naß läufe ausgebildeten Flüssigkeitszähler mit Zeiger- oder Zeiger-Rollenzählwerk und einem magnetisch gesteuerten Impulsgeber für die FernUbertragung des Meßwertes.
  • Es sind Flüssigkeitszähler bekannt, bei denen der Magnetträger und die als gasdicht abgeschlossener Kontakt ausgebildete Schalteinrichtung in das Meß- oder Zählwerk selbst fest eingebaut worden sind. Bei Trockenläufern ist durch diese zusätzlichen elektrischen Bauteile in der Regel eine Sonderkonstruktion erforderlich, da für einen nachträglichen Einbau meist kein Platz mehr im Meßwerk zur Verfügung steht. Bei Naßläufern hat man bisher die Schaltelemente mit der Fernleitung in einem besonderen abgedichteten Trockenraum des Meßwerkes untergebracht, der den Zähler erheblich verteuert. Außerdem waren bei auftretenden Störungen erhebliche Montagearbeiten und ein Entplomben des Wasserzählers erforderlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und die Gebereinrichtung für die Fernübertragung so auszubilden, daß sie sich auch nachträglich in serienmäßige Zähler einbauen läßt und auftretende Störungen Jederzeit schnell und leicht behoben werden können, ohne daß der Zähler hierfür entplombt zu werden braucht.
  • Die Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß mindestens auf eine der Zeigerwellen bei abgenommenem Zeiger ein Magnetträger -aufgesteckt ist, der auf eine in die Klarsichtscheibe eingebaute Kontaktschaltröhre einwirkt, die mit dem Fernleitungsanschluß in ein besonderes Röhrengehäuse eingebaut ist, das in eine entsprechende, zum Außenraum hin offene Ausnehmung der Klarsichtscheibe einsetzbar und hierin arretierbar ist.
  • Durch diese Ausbildung läßt sich die Gebereinrichtung allein durch Aufstecken des Magnetträgers und Auswechseln der normalen Klarsichtscheibe gegen eine mit einer Schaltröhre versehenen Scheibe in den Wasserzähler einbauen. Bei auftretenden Störungen in der Schaltröhre bzw. in der Fernleitung kann das Röhrengehäuse nach Entriegeln der Arretierung in einfacher Weise ohne Entfernung der Plombe aus der Klarsichtscheibe herausgehoben werden, so daß Fehler der Schaltröhre oder des Fernleitungsanschlusses sofort erkennbar sind. Durch Austausch des Röhrengehäuses gegen ein Ersatzröhrengehäuse lassen sich Störungen unmittelbar an der Einbaustelle selbst durch einen Nichtfachmann in kürzester Zeit durch wenige Handgriffe beheben.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Litzen der Fernleitung im Röhrengehäuse in einmal oder mehrmals abgewinkelte FUhrungskanäle zu verlegen, wodurch die Litzenenden bei Zugbelastung der Fernleitung in dem Röhrengehäuse selbstklemmend festgehalten werden und die Lötstellen an der Schaltröhre somit zugentlastet sind.
  • Zweckmäßigerweise ist die Schaltröhre mit den angelöteten Enden der Fernleitung in eine nach unten offene Wanne des Röhrengehäuses eingesetzt und mit einer flexiblen Kunststofrmasse vergossen. Dadurch lassen sich auch die offenen Lötstellen in einfacher Weise zuverlässig gegen Feuchtigkeit schützen und die Röhre bekommt einen sicheren Halt im Röhrengehäuse. Durch das Vergießen mit einer flexiblen Kunststoffmasse können außerdem mechanische und thermische Spannungen gemildert werden, so daß die empfindliche Schaltröhre weitgehend vor Beschädigungen geschützt ist.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, für die Arretierung des Röhrengehäuses einen in den Spalt zwischen der Oberfläche der Klarsichtscheibe und der Innenkante des Gehäusekopfes einsetzbaren Sprengring vorzusehen, dessen abgebogene Enden das Röhrengehäuse übergreifen. Hierdurch läßt sich der durch das Einlegen des Abschlußringes bedingte Spalt zwischen Sichtscheibe und Gehäusekopfinnenkante für die Unterbringung der Arretierung verwenden, wobei die abgebogenen Enden das Röhrengehäuse in einfacher Weise sicher festhalten. Die Entriegelung des Röhrengehäuses erfolgt allein durch Entfernen des Sprengringes.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden anhand eines Aus£ührungsbeispieles näner erläutert, das die Zeichnung erkennen läßt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Wasserzählerkopf mit Zählwerk teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zähler nach Fig. 1 bei teilweise geschnittenem Schutzdeckel, Fig. 3 das Röhrengehäuse mit Schaltröhre und Fernleitungsanschluß im Längsschnitt in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 das Rohrengehäuse nach Fig. 3 im Querschnitt und Fig. 5 das Röhrengehäuse in Draufsicht.
  • Der als Naßläufer ausgebildete Flüssigkeitszähler 1 trägt an seinem Gehäuseoberteil 2 die Lagerplatte 3, die sowohl als Führung für die Triebräder 4 des Übersetzungswerkes dient als auch gleichzeitig auf ihrer Oberseite das Zifferblatt für die Zeigerkreise 5 bildet. Auf das Gehäuseoberteil 2 ist der Gehäusekopf 6 aufgeschraubt, der zwischen dem Dichtring 7 und dem Ring 8 die Klarsichtscheibe 9 einspannt.
  • Für die vorgesehene elektrische Fernübertragung des Meßwertes ist von einer der Zeigerwellen 10 der Zeiger 11 abgenommen und auf diese Zeigerwelle ein scheibenförmiger Magnetträger 12 aufgesteckt worden. Dieser mit einem oder mehreren Magneten 13 versehene Magnetträger 12 läuft entsprechend dem Durchfluß mit der Zeigerwelle 10 um und überträgt seine Magnetwirkung auf die in die Klarsichtscheibe 9 eingebaute gasdichte Kontaktschaltröhre 14, die als Reed-Xontakt ausgebildet ist. Bei jedem Uberfahren der Röhre durch einen Magneten 13 wird ein Schaltimpuls und damit ein Fernleitungsimpuls abgegeben. Die Schaltröhre 14 ist in ein besonderes Röhrengehäuse 15 eingebaut, das aucn die Anschlußenden 16 und 11 der Fernleitung 18 trägt. Das komplette Röhrengehäuse 15 ist als Ganzes von oben in eine nach oben hin offene Ausnehmung 19 der Klarsichtscheibe 9 einsetzbar und hierin arretierbar und kann auch jederzeit wieder leicht aus dieser Ausnehmung 19 herausgenommen werden. Dadurch lassen sich Störungen der Schaltröhre oder der Fernleitungsanschlüsse in einfachster Weise durch Auswechseln des Röhrengehäuses beheben.
  • Wie insbesondere die Figuren 3 bis 5 zeigen, besitzt das Röhrengehäuse 15 auf der Unterseite eine zum Zähler hin offene Wanne 20, in die die Schaltröhre 14 eingesetzt ist. In dieser Wanne 20 sind auch die Anschlußlötstellen 21 für die.
  • Anschlußenden 16 und 17 der Fernleitung untergebracht und die Schaltröhre 14 und die Verbindungsstellen 21 sind ganz mit einer flexiblen Kunststoffmasse 22 vergossen.
  • Die Anschlußenden 16 und 17 der Fernleitung 18 sind im Röhrengehäuse 15 in Führungskanäle 23 verlegt, die bis zur lötstelle 21 hin mehrmals abgewinkelt sind, so daß sie eine Zugentlastung für die Lötstellen 21 und für die empfindliche Schaltröhre 14 bewirken.
  • Damit die Arretierung und Entriegelung für den Ein- und Ausbau des Röhrengehäuses 15 schnell erfolgen kann, ist als Befestigung ein Sprengring 24 vorgesehen, dessen abgebogene Enden 25 über das Röhr-ngehäuse 15 greifen. Dieser Sprengring ist in den vorhandenen Spalt zwischen der Oberfläche der Sichtscheibe 9 und der Innenkante des Gehäusekopfes 6 eingesetzt. Die aus dem Röhrengehäuse 15 austretenden Enden 16 und 17 der Fernleitung 18 sind oberhalb der Sichtscheibe 9 radial nach außen hin abgebogen und durch eine oeffnung im Gehäusekopf 6 nach außen geführt. Der Deckel 26 schützt die Scheibe 9 und das komplette Röhrengehäuse 15 vor Beschädigung.
  • Für das Ein- und Ausbauen des Röhrengehäuses 15 ist ein Entfernen der Plombe 27 nicht erforderlich, da der Gehäusekopf 6 hierfür nicht abgeschraubt zu werden braucht. Die Abschrägung 28 auf der Oberseite des Röhrengehäuses 15 dient zum besseren Einfädeln der Anschlußenden 16 und 17 der Fernleitung 18. Das Röhrengehäuse 15 und auch die Gießmasse 22 sind vorzugsweise aus glasklarem Kunststoff, damit die Sicht zum Zifferblatt hin nict zu sehr behindert wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Als Naßläufer ausgebildeter Flüssigkeitszähler mit Zeiger- oder Zeiger-Rollenzählwerk und einem magnetisch gesteuerten Impulsgeber für die FernUbertragung des Meßwertes, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens auf eine der Zeigerwellen(lO)bei abgenommenem Zeiger (11) ein Magnetträger (12) aufgesteckt ist, der auf eine in die Klarsichtscheibe (9) eingebaute Kontaktschaltröhre (14) einwirkt, die mit dem Fernleitungsanschluß (16, 17) in ein besonderes Röhrengehäuse (15) eingebaut ist, das in eine entsprechende, zum Außenraum hin offene Ausnehmung (19) der Klarsichtscheibe einsetzbar und hierin arretierbar ist.
  2. 2.) Flüssigkeitszähler nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t , daß die Litzen (16, 17) der Fernleitung (18) im Röhrengehäuse (15) in einmal oder mehrmals abgewinkelte Führungskanäle (23) verlegt sind.
  3. 3.) Flüssigkeitszähler nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Schaltröhre (14) mit den Anschlußlötstellen (21) der Fernleitung (18) in einer nach unten offenen Wanne (20) des Röhrengehäuses (15) befindet und mit einer flexiblen Kunststoffmasse <22) vergossen ist.
  4. 4.) Flüssigkeitszähler nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Arretierung des Röhrengehäuses (15) ein in den Spalt zwischen Oberfläche der Klarsichtscheibe (9) und Innenkante des Gehäusekopfes (6) einsetzbarer Sprengring (24) vorgesehen ist, dessen abgebogene Enden (25) das Röhrengehäuse übergreifen.
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