DE2110015A1 - Schlagbohrmaschine - Google Patents

Schlagbohrmaschine

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DE2110015A1 DE19712110015 DE2110015A DE2110015A1 DE 2110015 A1 DE2110015 A1 DE 2110015A1 DE 19712110015 DE19712110015 DE 19712110015 DE 2110015 A DE2110015 A DE 2110015A DE 2110015 A1 DE2110015 A1 DE 2110015A1
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Willy 7457 Bisingen Gnes haber Hans 7404 Ofterdingen Kress
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Kress elektnk GmbH & Co Elektromo torenfabnk, 7457 Bisingen
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Description

  • Schlagbohrmaschine bie Erfindung betrifft eine elektromotorisch angetriebene Schlagbohrmaschine mit einem Motorgehäuse und einem Getriebegehäuse, welche mittels eines Zwischenflansches aneinander festggt sind, wobei der Zwischenflansch von der Bohrspindel und der Vorgelegewelle des Getriebes durchsetzt wird.
  • Bei Schlagbohrmaschinen treten starke axiale Kräfte sowie eine verbältnismäßig hohe Wärmeentwicklung auf. Der Zwischenflansch zwischen Motorgehäuse und Getriebegehäuse ins in allgemeinen den grdßten Teil der axialen Kräfte aufnehmen und gleichzeitig für eine gewisse Wärmeabführung aus dem Inneren der Gehäuse sorgen. Andererseits wäre es im Hinblick auf eine billige und einfache Herstellung erwünscht, das gesamte Getriebegehäuse aus Kunststoff zu spritzen. Dabei tritt aber das Problem aur, daß ein ein sttlckig angespritzter Zwischenflansch aus Kunststoff nicht die erforderliche Stabilität und ausreichendes Wärmeleitvermögen besitzt, andererseits eine Zuntrierung der verschiedenen Teile bei Herstellung des Zwischenflansches aus einem anderen Material als Kunststoff verhältnismäßig schwierig ist und dadurch der Hauptvorteil der Herstellung des Getriebegehluses aus Kunststoff wieder ver-loren ginge.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Getriebegehäuse aus Kunststoff und der Zwischenflansch aus zwei anelnanderliegenden Blechacheiben besteht, welche so ausgestanzt sind, daß Jeweils wenigstens eine Blechscheibe Je ein. Lagerbuchse fur die Bonrspindel und die Vorgelegewelle bflndig aufnimmt, wobei das Notorgehause und der Zwischenflansch zusammenwirkende Zantriereinrichtungen aufweisen.
  • Die Hersteflung des Zwischenflansches aus Blechscheiben ist außerordentlich einfach und es können sämtliche vorzusehenden Stanzöffnungen und Ausschnitte sowie die erforderlichen Zentriereinrichtungen in einem einzigen Komplettschnitt bei exakter Maßhaltung ohne jegliche Nachbearbeitung ausgeffihrt werden. Andererseits weist der aus den beiden aneinanderliegenden Blechscheiben bestehende Zwischenflansch eine ausreichende Stabilität sowie eine für die Wärmeabfuhr aus dem Inneren des GehEuses ausreichende Wärmeleitfähigkeit auf. Das Befestigen des Getriebegehäuses am Motorgehäuse kann in üblicher Weise durch Verschrauben erfolgen, wobei die beiden Blechsoheiben zweckmäßigerweise geeignete Schrauböffnungen aufweisen, die ebenfalls beim Komplettschnitt mitgestanzt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Zwischenflansches ermöglicht es ferner, daß die Stanzöffnung zur Aufnahme der Lagerbuchse für die Bohrspindel nichtkreißformig, beispielsweise einseitig abgeflacht, geformt ist und diese Lagerbuchse gleichzeitig als feststehende Rastenscheibe ausgebildet ist, welche in an sich bekannter Weise zusammen mit einer an der Bohrspindel sitzenden Rastenscheibe die Einrichtung zur Erzeugung der Schlagbohrbewegung bildet.
  • Durch das Befestigen. der Lagerbuchse rar die Bohrspindel im Zwischenflansch, was beispielsweise durch Eindrücken und gesicherte Verstemmung in der zugehörigen Öffnung des Zwischenflansches erfolgen kann, wird bei dieser Ausführungsform gleichzeitig die feststehende Rastenscheibe unverdrehbar verankert, so daß ftlr die Anbringung derselben kein eigener Arbeitsgang mehr erforderlich ist.
  • Die Zentriereinrichtungen zum genauen Festlegen des Zwischenflansches und damit der Drehachsen der Bohrspindel und der Vorgelegewelle bestehen bei einer bevorzugten Aunführungsform der Erfindung aus einem Z@ntrierrand am Motorgehäuse und einem den Zentrierrand genau umfassenden Stanzausschnitt der einen Blechscheibe des Zwischenflansches.
  • Die Zentrierung erfolgt lediglich durch Aufschieben des Ausschnitts auf den Zentrierrand, wobei keinerlei Nachbearbeitung, besondere Zentrierung oder Fluchtung mehr erförderlich ißt.
  • Damit die beiden aneinanderliegenden Blechscheiben des Zwischenflansches auch gegenseitig noch besser und vor allem unverrllckbar in der richtigen Lage aneinander festgelegt werden, weist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die eine Blechscheibe des Zwischentlansches Vorsprünge auf, welche genau in entsprechende Stanzöffnungen der anderen Blechscheibe passen. Die Vorsprungs können dabei besonders einfach gleichzeitig mit dem Stanzvorgang durch Herausdrücken aus der Blehcscheibe ausgebildet werden. Eine susätzliche Fixierung der Blechscheiben aneinander erfolgt vorzugsweise durch PunktechweiSung, welche entweder ebenfalls gleichzeitig mit des Stanzvorgang oder auch in einem einfachen und schnellen gesonderten Verfahren durchgerUhrt werden kann.
  • Schließlich läßt sich der erfindungsgemäß vorgesehene Zwischeflansch aus aneinanderliegenden Blechscheiben auch noch zur Erzielung eines weiteren Vorteils heranzlehen, indem nämlich zur Erzielung einer stets gewünschten Verkürzung der Baulänge des Gesautgeräte sowie zur Erhaltung des heute allgemein angewendeten Baukastensystems Jeweils eine der Blechseheiben, soweit die Stabilität des Zwischenflansches dadurch nicht gestört wird, so ausgeschnitten werden kann, daß sie einen sonst erst in gewissem Abstand vom Zwischenflansch angeordneten Teil des Geräts, beispielsweise ein Zahnrad des Vorgeleges, aufnehmen kann. Vorzugsweise ist beispielsweise die die Lagerbuchse fUr die Bohrspindel aufnehmende Blechscheibe so ausgeschnitten, daß sie das erste Zahnrad des Vorgeleges aufnimmt, wodurch die Baulänge ohne Schaden für die Festigkeit des Zwischenflansches etwas verkürzt werden kann.
  • Anhand der Figuren wird ein Auführungsbeispiel der Brd rindung näher erlutert. Es zeigt Figur 1 einen schematischen Axialschnitt durch den das Getriebegehäuse umfassenden Teil der Schlagbohrmaschine, Figur 2 eine Aufsicht auf die erste Blechsoheibe des Zwischenfiansches von vorne, d. h. vom Bohrende der Maschine her gesehen, Figur 3 eine Aufsicht auf die zweite Blechscheibe des Zwischenflansches von vorne, Figur 4 einen Axialschnitt durch die beiden in den Figuren 2 und 3 gezeigten Blech scheiben längs der Linie IV-IV in Figur 3, wobei die beiden Blechscheiben aneinandergelegt sind, Figur 5 innen durch den Kreis V in Figur 21 gekennzeichneten vergrößerten Ausschnitt auf Figur 4, Figur 6 eine Vorderansicht des fertigen Zwischenflansches mit den von ihm getragenen Teilen, Figur 7 eine Rflokansicht des in Figur 6 dargestellten Zwsichenflansches und Figur 8 einen Schnitt etwa längs der Linie VIII-VIII in Figur 6.
  • Die in Figur 1 teilweise dargestellte Schlagbohrinaschine weist ein Motorgehäuse 10 und ein in axialer Richtung daran anschließendes Getriebegehäuse 12 auf. Das Getriebegehäuse 12 besteht erfindungsgemäß aus Kunststoff. Der die beiden Gehäuse 10 und 12 miteinander verbindende Ztri schenflansche besteht erfindungsgemäß aus zwei aneinanderleigenden Blechscheiben 14 und 16, wobei die erste Blechscheibe 14 eine Lagerbuchse 18 für die Bohrspindel 20 trägt und die zweite Blechscheibe 16 eine Lagerbuchse 22 ftir die Vorgelegewelle 24 des Getriebes trägt. Die Lagerbuchsen sind in geeignete oeffnungen der Jeweiligen Blechseheibe eingedrUckt und gesichert verstemmt. Die Lagerbuchse 22 weist einen an der Rückseite der Blechscheibe 16 anliegenden Ringflansch 26 auf. Die Vorderseite der anderen Lagerbuchse 18 ist als feststehende Rastenscheibe 28 ausgebildet, welche mit einer zweitens an der Bohrspindel 20 sitzenden und sich mit dieser drehenden Raßtanschetbe 30 zur Erzeugung der Schlagbohrbewegungen zusammenwirkt. Die Bohrspindel 20 ist in üblicher Weise im Getriebegehäuse 12 mittels eines Drehlagers 32 gelagert und wird in axialer Richtung durch eine Schraubenfeder 34 zu dem in Figur 1 rechts gelegenen Bohrende hin belastet.
  • Auf der Vorgelegewelle 24 sitzt u. a. das rückwärtigste Zahnrad 36 des Getriebes. welches in einer entsprechenden Aussparung der ersten Blechsoheibe 14 aufgenommen ist.
  • Die übrigen, in Figur 1 gezeigten Teile der Schlagbohrmaschine berühren die vorliegende Erfindung nicht und müssen daher nicht näher erläutert den.
  • Die in den Figuren 2 und 3 einzeln dargestellten Blecilscheiben 14 und 16 werden in der aus Figur 4 ersichtlichen Weise aneinander festgelegt, wobei aus der vorderen Blech Scheibe 14 herausgedrUckte VorsprUnge 38, welche aus Figur 5 deutlicher zu sehen sind, in entsprechende Stanzöff gen 40 der rückwärtigen Blechscheibe 16 eingedrückt sind, so daß eine einwandfreie Fixierung der beiden Blechscheiben aneinander gewärleistet ist. Zusätzlich können die Blechscheiben durch nicht gezeigte Punktverschweißungen aneinander festgelegt sein.
  • Beide Blechscheiben 14 und 16 weisen nahe ihren vier Ecken jeweils eine Stanzöffnung 42 auf, welche zum Durchtritt von Schrauben bzw. SchraubenfUhrungen 44 (siehe Figur 1) dienen, durch welche einerseits der Zwischenflansch am Getriebegehäuse 12 zentriert und andererseits das Getriebegehäuse 12 mit dem Motorgehäuse 10 verschraubt wird.
  • Die Zentrierung des Zwischentlansches 14, 16 am Motorgehause 10 erfolgt mittels eines am Motorgehäuse sitzenden Zentrierrandes 46, welcher genau in einen entsprechenden Ausschnitt 48 der zweiten Blechscheibe 16 paßt.
  • Die Lagerbuchse 22 fUr die Vorgelegwelle sitzt in einer zweiten Stanzöffnung 50 der zweiten Blechscheibe 16. Die erste Blechacheibe 14 enthält eine die Stanzöffnung 50 der zweiten Belchscheibe 16 in deer Draufsicht konzentrisch umgetendeu weitere Stanzausnehmung 52, welche nicht nur zum Durchtritt der Lagerbuchse 22, sondern auch zur Aufnahme des die Lagerbuchse 22 im eingebauten Zustand umgebenden Getriebezahnrades 36 dient, wie aus Figur 1 ersichtlich.
  • Die vordere Blechscheibe 14 weist außerdem eine Stanz-Öffnung Stl zur Aufnahme der Lagerbuchse 18 fnr die Bohrspindel auf. Da diese Lagerbuchse gleichzeitig die feststehende Rastenscheibe 28 trägt, muß sie besonders drehfest in der Blehcscheibe 14 sitzen. Dies wird durch eine Abflachung 56 der sonst kreisfarmigen Stanzöffnung 54 und eine entsprechende Abflachung 58 an der Lagerbuchse 18 erreicht.
  • Aus den Figuren 6 bis 8 ist ersichtlich, wie der Zwischenflansch 14, 16 im zusaniengebauten Zustand und nach Einbringung der Lagerbuchsen 18 und 22 ausgebildet ist* Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß bei minimalem Arbeitsaufwand retr Herstellung, Zentrierung und Fluchtung des Getriebegehäuses und des Zwischenflansches eine außerordentlich einfache und robuste Lösung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems vorgeschlagen wird, wobei insbesondere eine stabile Aufnahme der axialen Kräfte und eine gute Wärmeabfuhr erzielt wird. Die Lagerbuchsen können als einfache Automatendrehteile hergestellt werden und müssen lediglich in die Blechscheiben eingedrffckt werden. Der Arbeitsaufwand für die Herstellung von Getriebegehäuse, Zwischenflansch und Lagerbuchsen ist verhältnismäßig gering, so daß die Herstellungskosten der Schlagbohrmaschine gegenuber bekannten Ausfflhrungen beträchtlich gesenkt werden können. Insbesondere sind durch die Herstellung des Getriebegehäuses aus Kunststoff keine aufwendigen und präzisen Nachbearbeitungen errordorlich, wie sie beim Gießen des Getriebegehäuses r.usammen mit dem Zwischenflansch beispielsweise aus Aluminium erforderlich sind. Getriebegehäuse, Zwischenflansch und Motorgehäuse stellen einen variablen Bausatz dar, dessen einzelne Teile sehr leicht ausgewechselt werden können, was ebenfalls herstellungs-und lagermäßig einen großen Vorteil darstellt.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Elektromotorisch angetriebene Schlagbohrmaschine mit einem Motorgehäuse und einem Getriebegehäuse, welche mittels eines Zwischenflansches aneinander festgelegt sind, wobei der Zwischenflansch von der Bohrspindel und der Vorgelege welle des Getriebes durchsetzt wird, dadurch-gekennzeichmet, daß das Getriebegehause (12) aus Kunststoff und der Zwischenflansch aus zwei aneinanderleigenden Blechscheiben (14,16) besteht, welche so ausgestanzt sind, daß jeweils wenigstens eine Blechscheibe je eine Lagerbuchse (18 , 22) für die Bohrspindel (20) und die Vorgelegewelle (24) bündig aufnimmt, wobei das Motorgehäuse (10) und der Zwischenflansch zusammenwirkende Zentriereinrichtungen <46, 16) aufweisen
2. Schlagbeohrmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stanzöffnung (54) zur Aufnahme der Lagerbuchse (18) für die Bohrspindel (20) nichtkreisförmig geformt ist und diese Lagerbuchse (18) gleichzeitig als feststchende Rastenscheibe (28) ausgebildet ist, welche in an sich bekannter Weise zusammen mit einer an der Bohrspindel sitzenden Rastenscheibe (30) die Einrichtung zur Erzeugung der Schlagbohrbewegung bildet.
3. Schlagbohrmaschine nach Anspruoh 1 oder .'2; dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtungen aus einem Zentrierrand (46) as Motorgehäuse (10) und einem den Zentrierrand genau umfassenden Stanzausschnitt (48) der einen Blechscheibe (16) bestehen.
ii. Schlagbohrmaschine nach einem der vorangehenden Anspräche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die eine Blechscheibe (14) Vorsprflnge t38} aufweist, welche genau in entsprechende Stanzöffnungen 00)der anderen Blechsoheibe (16) passen.
5. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blechscheiben (14, 16) durch Punktschweißung aneinander festgelegt sind.
6. Schlagbohrmaschine nach einem der vorangehenden Anspruche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Lagerbuchse (18) für die Bohrspindel (20) aufnehmende Blechscheibe einen Stanzausschnitt (52) zur Aufnahme eines Zahnrades (36) des Vorgelegen enthält.
L e e r s e i t e
DE19712110015 1971-03-03 Schlagbohrmaschine Expired DE2110015C3 (de)

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Publications (3)

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DE2110015A1 true DE2110015A1 (de) 1972-09-07
DE2110015B2 DE2110015B2 (de) 1975-10-23
DE2110015C3 DE2110015C3 (de) 1977-11-03

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DE2110015B2 (de) 1975-10-23

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