DE2107696C3 - Hydrostatische Axialkolbenmaschine - Google Patents
Hydrostatische AxialkolbenmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Axialkolbenmaschine
mit rotierendem Zylinderkörper, welcher eine Anzahl sich gegen eine Schiefscheibe abstützende
Kolben axial beweglich aufnimmt und mittels eines Führungsringes im umgebenden Gehäuse durch ein
Wälzkörperlager geführt wird, dessen mittlere Ebene der Querebene entspricht, welche den Schnittpunkt
zwischen der Mittelachse der Maschine und einer durch die Gelenkköpfe der Kolben gedachten Ebene schneidet.
Bei hydrostatischen Kolbenmaschinen bestellt ein wesentliches Problem darin, die durch die hohen Drücke
des erzeugten und verbrauchten Druckmittels auftretenden Kräfte ohne, oder nur mit geringstem Einfluß auf
die Funktion zu beherrschen. Durch die hohen Kräfte ίο treten dabei vielfach Verformungen einzelner Bauteile
oder Funktionselemente auf, welche sich beispielsweise auf die Lagerung der rotierenden Teile und damit auf die
Funktion sowie die Lebensdauer des Gerätes ungünstig auswirken.
Es ist bekannt, daß bei Axialkolbenmaschinen mit rotierendem Zylinderkörper ein wesentlicher Teil der
genannten Kräfte in einer gedachten Querebene der hydrostatischen Maschine auftritt, welche den Schnittpunkt
zwischen der Mittelachse der Maschine und einer durch die Gelenkköpfe der Kolben gedachten Ebene
schneidet.
Im Bestreben, die auftretenden Kräfte in der Entstehungsebene abzufangen und ungünstige Auswirkungen
zu vermieden, sind verschiedene Lösungswege beschritten worden.
So ist beispielsweise ein Axialkolbenflüssigkeilsgetriebe
bekannt, in welchem die rotierende Zylindertrommel geführt wird und diese Führung mit hydraulisch
beaufschlagten oder unter Federdruck stehenden Kolben verbunden ist und somit nachgiebig auf den
äußeren Umfang der rotierenden Zylindertrommel einwirkt, wobei die erwähnten Kolben dämpfende und
daher auch schwingungshemmende oder das Kräftespiel
beeinflussende Wirkungen auf die Zylindertrommel
des Axialkolbengetriebes ausüben.
In einer ebenfalls bekannten Axialkolbenmaschine ist die Zylindertrommel mi'tels eines Gleitringlagers im
Gehäuse gelagert, wobei sich die Mitte des Gleitlagerringes in der im vorgenannten Beispiel beschriebenen
Querebene befindet.
Bei einer weiteren hydraulischen Maschine ist der Zylinderkörper im Bereich der genannten Querebene
mit einer Wälzlageranordnung im Gehäuse abgestützt, wobei sich das andere Ende des Zylinderkörpers um
einen kleinen Betrag seitlich bewegen kann, um damit eine Abdichtung an der Ventilplatte zu erreichen.
Mit den beschriebenen Ausführungen sollen, wie bereits ausgeführt, die auftretenden radialen Kräfte in
ihrer Entstehungsebene, der sogenannten Querebene, abgefangen, bzw. kompensiert werden. Da der Ausgleich
der radialen Kräfte nur am Anfang der Zylindertrommel erfolgen kann und 7\var zum Ausgleich
in der Querebene, an einer entsprechenden Verlängerung des Zylinderkörpers oder einer dieser
Aufgabe dienenden Führungshülse, haben diese Teile den Kraftfluß zu gewährleisten. Die enorm hohen
Drücke, mit denen die hydraulischen Maschinen arbeiten, führen dazu, daß die gleichfalls hohen radialen
Kräfte eine elastische Materialverformung zur Folge haben.
Die an der Anlagefläche am Lager auftretende Verformung hat dabei Kantenpressungen zur Folge
oder eine Verlagerung der Angriffsrichtung außerhalb der Querebene, welche zur Entstehung eines auf den
Zylinderkörper wirkenden Kippmomentes führt. Bei Überwindung der den Zylinderkorper und Steuerspiegel
zusammenhaltenden Axialkräfte durch das genannte Kippmoment, ist ein Abkippen des Zylinderkörpers und
rmeidlii
damit eine Störung der Funktion unvermeidlich.
Dieser erwiesene Nachteil, der den hydraulischen Geräten dieses Konstruktionsprinzipes anhaftet, wird
mit den beschriebenen Ausführungen nicht beseitigt.
In einer Axialkolbenmaschine nvt rotierendem
Zylinderblock ist vorgesehen, den Zylinderkörper mit einer konzentrischen Kugelfläche auszustatten, mit
welcher hydraulisch beaufschlagte Gleitschuhe anlie^sn
und eine Führung des Zylinderkörpers in der konstruktiv bestimmteil Ebene gewährleisten.
Der Mangel dieser Ausführung besteht darin, daß es nicht möglich ist Wälzkörperlager anzuwenden, welche
besonders bei hoher Umgangsgeschwindigkeiten günstige
Voraussetzungen für die Funktion bieten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde die genannten Mangel bei der Führung der rotierenden
Zylinderkörper zu vermeiden und die der Aufnahme der in radialer Richtung auftretenden Kraft'» dienende
Lagerung so zu gestalten, daß bei Verwendung von Wälzkörpern für die äußere Führung des Zylinderkörpers,
Kantenpressungen in der Lagerung sowie ein Abkippen des Zylinderkörpers vermieden weiden.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß mindestens eine der das
Wälzkörperlager bildenden Rollfl;.chen teilweise ooer vollständig als eine schwach gekrümmte Fläche
ausgebildet sind und eine durch die Mitte der Berührungsabschnitte /.wischen den Wälzkörpern und
der Rollbahn des Gehäuses sowie der Lagerfläche des Führungsringes gelegte Tragebene im drucklosen bzw.
druckarmen Zustand der Axialkolbenmaschine außerhalb der Querebene, vorzugsweise in Richtung der
Schiefscheibe liegt und bei maximaler Radialkraft und dadurch bedingter maximaler elastischer Verformung,
nahe der Querebene liegt, bzw. sich mit dieser deckt. Die Erfindung wird weiterhin dadurch ausgestaltet, daß bei
teilweiser Ausbildung der Rollbahn der Lagerfläche bzw. der Wälzkörper als gekrümmte Fläche der
geradlinige Teil der Rollfläche vorzugsweise größer isi als 40% der Länge des Wä./.körpers, und der
geradlinige Teil der Rollbahn der !..agerfläche b/w. der
Wälzkörper sich vorzugsweise im Bereich der Querebene befindet, sowie bei kreisbogeni'örmiger Ausbildung
der Rollflächcn, der Radius des Kreisbogens größer ist als der durch die Mittelachse bestimmten Radius des
Rollkreises und vorzugsweise ein mehrfaches von diesem beträgt, bzw. die Krümmung der Rollflächc eine
von der Kreisbogenform abweichende Gestalt aulweisi, und vorzugsweise das Teilslück einer Parabel darstellt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin. das von der Rollbahn, den Wälzkörpern und der
Lagerfläche gebildete Wälzlager teilweise oder vollständig als Wälzlagereinheit, bestehend aus einem
äußeren Lagerring und den Wälzkörpern, bzw. dem inneren Lagerring und den Wälzkörpern, oder aus dem
äußeren Lagerring, dem inneren Laufring und den
Wälzkörpern ausgeführt ist.
Die Erfindung ist in drei Ausführungsbeispielen dargestellt und an diesen näher beschrieben. F.s zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Axialkolbenmaschine,
Γ i g. 2 und 3 einen teilweisen I .ängsschniii durch die
Axialkolbenmaschine mit besonderer l.agergestaltung.
In einem Gehäuse 1 einer Axialkolbenmaschine bekannter Ausführung ist ein Zylinderkörper 2 rm c- (15
rend um eine Maschinenmittelachse 3 angeordnet. Im
Zylinderkörper 2 sind Zylinderbohrungen 4 eingearbeitet
in denen Kolben S axial beweglich untergebracht sind. Die aus dem Zylinderkörper 2 herausragenden
Enden der Kolben 5 werden von kugeligen Gelenken 6, vorzugsweise Gleitschuhen 7, gehalten, welche an einer
Schiefscheibe 8 anliegen, bzw. an dieser gehalten werden.
Das der Schiefscheibe 8 entgegengesetzt befindliche Ende des Zylinderkörpers 2 liegt an einer Steuerspiegelfläche
9 an und wird mit der Kraft eines Federelementes 10 an dieser gehalten, wobei eine geringe achsparallele
Beweglichkeit erhalten bleibt. Die der Schiefscheibe 8 zugewandte Seite des Zylinderkörpers 2 ist am Umfang
als ein Führungsring 11 ausgebildet, bzw. ist ein solcher mit dem Zylinderkörper 2 fest verbunden. Zwischen
dem Führungsring 11 und einer als Rollbahn 12 ausgebildeten Fläche des Gehäuses 1 sind Wälzkörper
13 auf einem Rollkreis 19 mittig zu einer gedachten und rechtwinklig zur Mittelachse liegenden Querebene 14
angeordnet, wobei die Querebene 14 durch einen Schnittpunkt 15 führt, welcher von der Mittelachse 3
und einer gedachten durch die Gelenke 6 gelegten Gelenkebene 16 gebildet wird. Der Führungsring 11 ist
im Bereich der Wälzlagerkörper 13 als eine leicht gewölbte Lagerfläche 17 ausgebildet, deren Be· ihrungspunkt
mit den Wälzkörpern 13 als eine Tragebene 17 dargestellt ist.
Wie bereits bekannt, ist der Schnittpunkt 15. welcher von der Mittelachse 3 und der Gelenkebene 16 gebildet
wird, als der resultierende Kraftangriffspunkt der in
radialer Richtung wirkenden und sich in Richtung der Querebene 14 auf den Zylinderkörper 2 übertragenden
Kräfte zu betrachten. Die Größe der auftretenden Radialkraft wird dabei im wesentlichen Umfang \on
dem er/.eugien Druck und der Stellung der Schiefscheibe
8 bestimmt.
Bei den bekannten Axialkolbenmaschine!!, bei denen
die zylindrischen Wälzkörper zwischen zwei zylindrischen Flächen angeordnet sind, erfolgt mit dem
Ansteigen der radial wirkenden Krähe, resultierend aus dem ansteigenden Betriebsdruck und der Vergrößerung
des Neigungswinkels der Schiefscheibe, eine geringe elastische Verformung des Führungsringes. Diese
Verformung hat zur Folge, daß die Übertragung der Radialkräfte auf das Gehäuse nicht mehr in Richtung
der Querebene erfolgt, sondern einer, als Tragebenc bezeichneten. Ebene, welche sich mit der Zunahme der
Radialkräfte in Richtung des Steuerspicgcls verlagert und aK Grenzfall die Kanten der Wälzkörper erreichen
kann. Neben der als Störungsursache bekannten Kantenpressung, bewirkt die Verlagerung der Tragebene
die Entstehung eines Kippmomentes, dessen Größe aus der Radialkraft und dem Abstand zwischen der
Querebcnc und der Tragebene resultiert. Durch das auf den Zünderkörper wirkende Kippmcment erfolgt bei
Überwindung der von einem Fcderelement ausgeübten Axialkraft, ein Abheben des Zy'.inderkörpers vom
Steuerspiegel und damit ein Leistungsabfall der Axialkolbenmaschine.
Die Wirkung der erfindungsgemäßer, Lösung, nach dun Ausführungsbeispie! der Fi g. 1. besteht darin, das
Zusammenwirken der gekrümmten Lagerfläche 17 und der sich aus der Wirkung der radialer, Kräfte
ergebenden elastischen Verlonming des Führungsringes
il sowie der Lagerfläche 17 der Wälzkörper 13 und
der Rollbahn 12 dahingehend auszunutzen, daß beim Auftreten geringer Radialkräfte bei drucklosen! oder
dnickarniein Lauf und geringem Neigungswinkel der
Schiefscheibe 8 die Tragebeue "18 die größte Entfernung
von der Ouerebene 14 in Richtung der Schiefscheibe 8
aufweist. Das Anwachsen der radialen Kräfte und die dadurch bedingte elastische Verformung, bewirken die
Näherung der Tragebene 18 an die Querebene 14 und die Verringerung der Momentwirkung. Bei Erreichung
des Maximaldruckes und bei größtem Neigungswinkel der Schiefscheibe 8 und dem dadurch bedingten
Auftreten der maximalen radial wirkenden Kräfte wird mit dem Verformungsgrad erreicht, daß die Tragebene
18 in den unmittelbaren Bereich der Querebene 14 gelangt bzw, sich mit dieser deckt und damit die
Momentwirkung gegen den Wert Null geht. Die sich aus der elastischen Verformung ergebende Lageveränderung
führt dabei zur geringen achsparallelen Verschiebung des Zylinderkörpers 2 zur Mittelachse 3, wobei die
Anlage des Zylinderkörpers 2 an der Steuerspiegelfläche 9 durch die vom Federelement 10 ausgehenden
Axialkräfte, welche durch eine Momentwirkung nich beeinfluß werden, gewährleistet ist.
Die in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 beschrie
bene Wirkung wird auch erreicht, wenn wie in Fig.: dargestellt, die Rollbahn 12 des Gehäuses 1 al
gekrümmte Fläche ausgebildet ist.
In Fig. 3 wird ein Ausführungsbeispiel gezeigt, be
welchem die Rollfläche, im beschriebenen Beispiel dii Lagelfläche 17, nur eine teilweise Krümmung aufweist
Das gerade Teilstück, welches den der Steuerspiegelflä ehe 9 zuliegende Teil der Lagerfläche 17 einnimmt, ist ii
dieser Richtung, zur Mittelachse 3, um einen geringei
Betrag geneigt. Daraus ergibt sich die Wirkung, dal beim Auftreten der maximalen Radialkräfte unc
maximaler Verformung eine Linienberührung erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Hydrostatische Axialkolbenmaschine mit rotierendem Zylinderkörper, welcher eine Anzahl sich
gegen eine Schiefscheibe abstützende Kolben axialbeweglich aufnimmt und mittels eines Führungsringes
im umgebenden Gehäuse durch ein Wälzkörperlager geführt wird, dessen mittlere
Ebene der Querebene entspricht, welche den Schnittpunkt zwischen der Mittelachse der Maschine
und einer durch die Gelenkköpfe der Kolben gedachten Ebene schneidet, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein der das Wälzkörperlager bildenden Rollflächen teilweise oder vollständig als eine schwach gekrümmte Fläche
ausgebildet sind und eine durch die Mitte der Berührungsabschnitte zwischen den Wälzkörpern
(13) und der Rollbahn (12) des Gehäuses (1) sowie der Lagerfläche (17) des Führungsringes (11) gelegte
Tragebene (18) im drucklosen bzw. druckarmen Zustand der Axialkolbenmaschine außerhalb der
Querebene (14), vorzugsweise in Richtung der Schiefscheibe (8) liegt und bei max. Radialkraft und
dadurch bedingter max. elastischer Verformung nahe der Querebene (14) liegt, bzw. sich mit dieser
deckt.
2. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei teilweiser
Ausbildung der Rollbahn (12) der Lagerfläche (17) bzw. der Wälzkörper (13) als gekrümmte Fläche,
der geradlinige Teil der Rollfläche vorzugsweise größer ist als 40 % der Länge des Walzkörpers (13).
3. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
geradlinige Teil der Rollbahn (12) der Lagerfläche (17) bzw. der Wälzkörper (13) sich vorzugsweise im
Bereich der Querebene (14) befindet.
4. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
kreisbogenförmiger Ausbildung der Rollflächen, der Radius des Kreisbogens größer ist als der durch die
Mittelachse (3) bestimmte Radius des Rollkreises (19) und vorzugsweise ein Mehrfaches von diesem
beträgt.
5. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Krümmung der Rollfläche eine von der Kreisbogenform abweichende Gestalt aufweist, und vorzugsweise
das Teilstück einer Parabel darstellt.
6. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
von der Rollbahn (12), den Wälzkörpern (13) und der Lagerfläche (17) gebildete Wälzlager teilweise oder
vollständig als Wälzlagereinheit, bestehend aus einem äußeren Lagerring und den Wälzkörpern,
bzw. dem inneren Lagerring und den Wälzkörpern, oder aus dem äußeren Lagerring, dem inneren
Lagerring und den Wälzkörpern ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD14567870 | 1970-02-23 | ||
DD14567870 | 1970-02-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2107696A1 DE2107696A1 (de) | 1971-09-30 |
DE2107696B2 DE2107696B2 (de) | 1976-09-16 |
DE2107696C3 true DE2107696C3 (de) | 1977-04-28 |
Family
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