DE210751C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE210751C DE210751C DENDAT210751D DE210751DA DE210751C DE 210751 C DE210751 C DE 210751C DE NDAT210751 D DENDAT210751 D DE NDAT210751D DE 210751D A DE210751D A DE 210751DA DE 210751 C DE210751 C DE 210751C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- piston
- explosion
- mixture
- chambers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000004880 explosion Methods 0.000 claims description 20
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 14
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 7
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 7
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 5
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 13
- 210000003813 thumb Anatomy 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000003208 petroleum Substances 0.000 description 3
- 239000002775 capsule Substances 0.000 description 2
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 241000189705 Dunedin group Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000498 cooling water Substances 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 230000005291 magnetic effect Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- ADIMAYPTOBDMTL-UHFFFAOYSA-N oxazepam Chemical compound C12=CC(Cl)=CC=C2NC(=O)C(O)N=C1C1=CC=CC=C1 ADIMAYPTOBDMTL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000011800 void material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/18—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C5/00—Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
- F02C5/06—Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the working fluid being generated in an internal-combustion gas generated of the positive-displacement type having essentially no mechanical power output
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 46 d. GRUPPE
HENRY PECHEUR in ST. QUEN, Frankr.
Die Erfindung betrifft eine Gasturbine mit Differentialkolben zum Ansaugen und Komprimieren
des Gasgemisches sowie zum Steuern des Verbrennungskammerauslasses. Die Erfindung bezweckt eine rasche stoßfreie
Be\vegung der Differentialkolben, so daß in der Zeiteinheit eine große Anzahl von Explosionen,
infolgedessen ein sehr ruhiger Gang der Turbine und ein hoher Wirkungsgrad zustände
kommt. Ferner wird durch die Erfindung bewirkt, daß die Maschine bei kleinen Abmessungen eine große Leistung hat.
Um vorstehendes zu erreichen, kommt es bei der Erfindung darauf an, daß zwei einander
frei gegenüberliegende Differentialkolben zwischen sich einen mit selbsttätigem Gemischeinlaßventil
versehenen Kompressionsraum bilden und nach ihren Verbrennungskammern hinführende selbsttätige Ventile haben. Durch
ao die Explosion des Gemisches in einer Verbrennungskammer
wird der zugehörige Kolben gegen den anderen verschoben, wodurch das angesaugte frische Gemisch in dem Kompressionsraum
verdichtet und in die Explosionskammer des zurückgehenden anderen
Kolbens gedrückt wird. Nach Sinken des Druckes in seiner Kammer und noch vor der
Explosion in der anderen Kammer geht der zuerst erwähnte Kolben wieder zurück, z. B.
unter der Einwirkung bekannter luftleerer Kammern, und saugt zugleich frisches Gemisch
an. Die beiden Kolben laufen so beständig" zwischen elastischen Kissen und können
sich sehr rasch bewegen, weil sie von besonderen Antriebsorganen unabhängig sind
und ein verhältnismäßig geringes Beharrungsvermögen erhalten können.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
Es zeigen Fig. 1 einen achsialen Längsschnitt durch die für Petroleumbetrieb gedachte Turbine
und Fig. 2 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt nach A-B in Fig. 1.
Das Gehäuse besteht aus zwei Hälften 1 und 2 aus Gußeisen, Stahl o. dgl., die durch
Bolzen 3 dicht miteinander vereinigt sind. Jede dieser Hälften oder Kapseln hat drei
ringförmige Kammern, von denen 4 und 5 zum Durchtritt des Kühlwassers der Explosionskammer
und 6 zur Inbetriebsetzung der Maschine dienen. Die Kammern 6 stehen durch ein Rohrsystem unter Zwischenschaltung eines
Kugelventils 7 mit dem Mittelraum 8 in Verbindung". Im Innern des Raumes 8 befinden
sich zwei Differentialkolben 9 und 10, die sich achsial bewegen und zwischen sich und den
Kapselteilen .vier neue Kammern 11, 12, 13
und 14 bilden. Diese Kammern sind durch die um die Kolben angeordneten Segmente und
durch die schrägkantigen Ränder 30 abgedichtet, die in ringförmige Nuten 31 gleichen
Profils eindringen. Durch die Ränder 30 werden ' die im Kreise an den Seitenflächen der
Kammern 11 und 12 angeordneten Düsen 32
abgesperrt. 'Der zwischen den beiden Kolben verbleibende Raum 8 dient zum Ansaugen und
zur Kompression der Gase. Er steht durch die Ventile 15 und 16 mit den beiden Explosions-
kammern 11 und 12 in Verbindung. Wird in
den Kammern 13 und 14 ein Vakuum hergestellt, so schiebt der atmosphärische Druck im
Raum 8 die Ringränder 30 der Kolben 9, 10 in die Nuten 31 ein.
Die, Abmessungen der Differentialkolben 9, 10 sind derartige, daß wegen des Unterdruckes
in 13, 14 der atmosphärische Druck in Kammer 8, welcher auf ihre großen Oberflächen
einwirkt, etwas größer ist als der Gegendruck der komprimierten Gase in den
Kammern 11 und 12 vor ihrer Explosion. Wie bei gewöhnlichen Petroleummotoren sind die
Explosionskammern mit Zündkerzen 19 und 20 zur Entzündung der Gase versehen. Kontakte
17 und 18, welche von dem Gehäusekörper isoliert sind, schließen den elektrischen
Strom der Zündkerzen 19 und 20, sobald die Kolben sich am Ende ihrer Bewegung befinden
und die Düsen 32 verschließen.
Den Düsen so nahe wie möglich sind Turbinenräder 21 und 22 angeordnet, welche auf
der Motorwelle 23 sitzen, die von Lagern 24 und 25 gestützt wird. Diese Räder unterliegen
abwechselnd der Einwirkung der Gase, welche nach jeder Explosion aus den Öffnungen 32
entweichen.
Bei Inbetriebsetzung der Turbine füllt man ein für allemal die beiden Kammern6 mit komprimiertem
Gas und saugt die Luft aus den Kammern 13 und 14 ab, so daß die Kolben die
Düsen der Explosionskammern verschließen. Die Öffnung 26 ist an einen gewöhnlichen
Petroleumkarburator angeschlossen, und die Zündkerzen 19 und 20 werden von einer beliebigen
elektrischen «Kraftquelle gespeist (etwa durch Akkumulatoren und Spule oder durch
Magnetwirkung).
Wenn man in die Explosionskammer 11 die komprimierten Gase der Kammer 6 durch den
Hahn o. dgl. 27 einläßt und den Zündstrom schließt, so daß ein Funken in der Kammer 11
aufblitzt, wird eine Explosion entstehen. Der Kolben 9 wird heftig gegen den Kolben 10
vorwärts gestoßen. Durch seine Bewegung öffnet Kolben 9 die Zulasse 32 und läßt die
Gase ausströmen, welche die Schaufeln des Rades 21 treffen und die Umdrehung desselben
veranlassen. Der Kolben9 komprimiert gleichzeitig die Gase, die sich in der Kammer 8 zwischen
beiden Kolben befinden. Die auf diese Art und Weise komprimierten Gase füllen die
Explosionskammer 12 an, indem sie durch das Ventil 16 hindurchtreten, und gehen zum Teil
auch durch das Ventil 7 in die Kammer 6.. Infolge des Gasaustrittes aus der Kammer 11
wird der Kolben 9 durch den Überdruck in der Kammer 8 an seinen Ausgangspunkt zurückgeschoben
; er saugt während dieser Rückkehrzeit frische Gase an, indem er das Ventil 29 hebt. Sobald der Kolben 9 an seinen Ausgangspunkt
zurückgekehrt ' ist, schließt er durch den Kontakt 17 den Primärstrom der
Spule, welche die Zündkerze 19 speist, und ruft so in der Kammer 12 eine Explosion hervor.
Die letztere hat dieselben Wirkungen im Gefolge, wie sie eben für die Kammer 11 beschrieben
sind.
Das Ventil 7 hat den Zweck, den Rücktritt des komprimierten Gemisches aus dem Behälter
6 in die Kompressionskammer 8 zu verhindern. Findet beispielsweise auf der linken
Seite eine Explosion statt, so komprimiert der linke Kolben 9 zunächst das Gemisch in der
Kammer 8. Dies ist möglich, da der rechte Kolben 10 infolge seiner Trägheit und der Reibung
den nötigen Widerstand leistet. Unter dem Druck des komprimierten Gemisches öff- '
net sich das Ventil 16 des Kolbens und die Explosionskammer 12 füllt sich. Ist der Druck
genügend groß, so öffnet sich auch das Ventil 7, und zwar so lange, bis im Behälter 6 eine
gewisse Spannung erreicht ist. Während auf diese Weise der Kolben 10 infolge des durch
das Gemisch übertragenen Stoßes sowie der Luftleere im Raum 14 nach rechts geschleudert
wird, wird der Kolben 9 infolge der Luftleere im Raum 13 zurückgehalten. Gegen das
Hubende des Kolbens 10 hin vergrößert sich die Kammer 8 und saugt eine neue Menge
brennbaren Gemisches durch das Ventil 29 an, während das Ventil 7 geschlossen bleibt.
Der Motor kann auch mit einer, Vorrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit versehen
sein, z. B. mit einem rotierenden Kommutator für wechselnde Geschwindigkeit, der von Hand
verstellbar ist und periodisch die Zündströme schließt. In Fig. 1 ist eine derartige Vorrichtung
schematisch zur Darstellung gebracht. Sie besteht aus einem Metallring 33 mit zwei
seitlichen Daumen 34. Der Ring mit seinem Daumen wird von' der Motorwelle 23 unter
Zwischenschaltung von die Geschwindigkeit vermindernden Zahnrädern 35 und einem über
zwei konischen Trommeln 37 und 38 laufenden Riemen 36 in bekannter Weise in Umdrehung
versetzt. Ein Akkumulator 39 ist einerseits an das Motorgehäuse und andererseits an eine
Bürste 40 angeschlossen, die auf dem Ring 33 schleift. Zwei.andere Bürsten 41 und 42 werden
abwechselnd von den Daumen 34 getroffen und sind unter Zwischenschaltung von Primärspulen
43 und 44 an die Kontakte 17 und 18 angeschlossen.
Liegt beispielsweise der Kolben 9 gegen den Kontakt 17, so kann ein Strom durch die Spule
43 strömen, und zwar in dem Augenblick, wo einer der Daumen 34 auf der Bürste41 schleift;
es wird dann ein Induktionsstrom in dem sekundären Stromkreis erzeugt, der aus der
Spule 45 der Zündkerze 19 und dem Motorgehäuse besteht. Derselbe Effekt wird in dem
sekundären Stromkreis erzielt, der aus der Spule 46 und der Zündkerze 20 besteht, sobald
der Kolben 10 gegen den Kontakt 18 anliegt. Es ist ohne weiteres verständlich, daß man
durch Verschieben des Riemens 36 längs der Kegel 37 und 38 die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Daumen 34 verändern und dadurch die Primärströme mehr oder weniger im Abstand
voneinander halten, also auch die Häufigkeit der Explosionen je nach Wunsch verringern
oder vermehren kann.
Man kann alle flüssigen oder gasförmigen Brennstoffe verwenden, um den vorliegenden
Motor in Tätigkeit zu setzen.
Claims (2)
- Patent-An Sprüche:i. Gasturbine mit Differentialkolben zum Ansaugen und Komprimieren des Gasgemisches sowie zum Steuern des Verbrennungskammerauslasses, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander frei gegenüberliegendeDifferentialkolben (9, 10) zwischen sich einen Kompressionsraum (8) bilden und nach ihren Verbrennungskammern (11, 12) hinführende selbsttätige Ventile (15,16) haben, so.daß durch die Explosion des Gemisches in einer Kammer (11 oder 12) der zugehörige Kolben (9 oder 10) gegen den anderen verschoben, dabei das angesaugte frische Gemisch in dem Kompressionsraum (8) verdichtet und in die Explosionskammer (12 oder 11) des zurückgehenden anderen Kolbens (10 oder 9) gedrückt wird, worauf er nach Sinken des Druckes in seiner Kammer und noch vor der Explosion in der anderen Kammer unter der Einwirkung bekannter luftleerer Kammern (13 oder 14) wieder zurückgeht und zugleich frisches Gemisch ansaugt.
- 2. Gasturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel der beiden Differentialkolben (9, 10) durch einen Kommutator (33, 34) geregelt wird, welcher in den Stromkreis der in bekannter Weise durch die Kolben selbst zu schließenden elektrischen Zündkontakte eingeschaltet und dessen von der Turbinenwelle aus abgeleitete Geschwindigkeit beliebig veränderlich ist. "Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE210751C true DE210751C (de) |
Family
ID=472609
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT210751D Active DE210751C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE210751C (de) |
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE905903C (de) * | 1951-06-08 | 1954-03-08 | Fritz Brueckner Dipl Ing | Verbrennungskraftmaschine |
| DE1101034B (de) * | 1959-04-14 | 1961-03-02 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kolbenwuchtmotor zum Erzeugen einer oszillierenden Translationsbewegung |
| DE1246314B (de) * | 1958-01-23 | 1967-08-03 | Stewart Warner Corp | Freikolbenmaschine |
-
0
- DE DENDAT210751D patent/DE210751C/de active Active
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE905903C (de) * | 1951-06-08 | 1954-03-08 | Fritz Brueckner Dipl Ing | Verbrennungskraftmaschine |
| DE1246314B (de) * | 1958-01-23 | 1967-08-03 | Stewart Warner Corp | Freikolbenmaschine |
| DE1101034B (de) * | 1959-04-14 | 1961-03-02 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kolbenwuchtmotor zum Erzeugen einer oszillierenden Translationsbewegung |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE210751C (de) | ||
| DE414412C (de) | Verbrennungskraftmaschine mit umlaufenden Kolben | |
| DE602004005775T2 (de) | Pulsierender Detonationsmotor | |
| DE230289C (de) | ||
| WO2005017319A1 (de) | Ringförmige drehkolbenmaschine | |
| DE305176C (de) | ||
| AT87095B (de) | Verbrennungskraftmaschine mit kreisendem, zweiflügeligem Kolben. | |
| DE564722C (de) | Gemischverdichtende Viertaktbrennkraftmaschine | |
| DE537652C (de) | Zweitaktbrennkraftmaschine mit Fremdzuendung und Verdichtung der Ladung ausserhalb des Arbeitszylinders in einer Gemischladepumpe | |
| AT230215B (de) | Rückstoßmotor für Bootsantriebe | |
| DE639407C (de) | Dieselschlagbaer mit auf der Schlagplatte ruhendem Zylinder und beweglichem Stufenkolben | |
| DE570249C (de) | Gemischpumpe | |
| DE366651C (de) | Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Stufenkolben | |
| DE305967C (de) | ||
| DE680798C (de) | Im Viertakt arbeitende Brennkraftkolbenmaschine fuer Sprengstoff | |
| DE260704C (de) | ||
| CH245787A (de) | Verbrennungskraftmaschine. | |
| DE324114C (de) | Verbrennungskraftmaschine mit sich drehender Trommel | |
| DE894938C (de) | Brennkraftturbine zum Kraftfahrzeugantrieb | |
| DE704263C (de) | Brennkraftturbine mit einem als Treibgaserzeuger dienenden Kolbenverdichter | |
| DE868853C (de) | Mit Schiesspulver oder einem aehnlichen Treibstoff betriebene Schleuderstarteinrichtung | |
| DE664301C (de) | Drehkolbenbrennkraftmaschine | |
| AT147642B (de) | Brennkraftmaschine mit kreisender Kolbentrommel. | |
| DE883212C (de) | Mit Zeitpunktfremdzuendung und Gemischverdichtung arbeitende Viertaktbrennkraftmaschine | |
| AT81312B (de) | Triebwerk für Pumpen, Kompressoren oder KraftmaschTriebwerk für Pumpen, Kompressoren oder Kraftmaschinen mit teleskopartig ineinander angeordneten Hohinen mit teleskopartig ineinander angeordneten Hohlzylinderkolben. lzylinderkolben. |