DE2107416C3 - Stetig arbeitender Fliehkraftregler - Google Patents

Stetig arbeitender Fliehkraftregler

Info

Publication number
DE2107416C3
DE2107416C3 DE2107416A DE2107416A DE2107416C3 DE 2107416 C3 DE2107416 C3 DE 2107416C3 DE 2107416 A DE2107416 A DE 2107416A DE 2107416 A DE2107416 A DE 2107416A DE 2107416 C3 DE2107416 C3 DE 2107416C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flyweight
drive member
centrifugal
rotating drive
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2107416A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2107416A1 (de
DE2107416B2 (de
Inventor
Andre Lyon Vuaille (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industrielle Generale De Mecanique Appliquee Sigma Venissieux (frankreich) Ste
Original Assignee
Industrielle Generale De Mecanique Appliquee Sigma Venissieux (frankreich) Ste
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Industrielle Generale De Mecanique Appliquee Sigma Venissieux (frankreich) Ste filed Critical Industrielle Generale De Mecanique Appliquee Sigma Venissieux (frankreich) Ste
Publication of DE2107416A1 publication Critical patent/DE2107416A1/de
Publication of DE2107416B2 publication Critical patent/DE2107416B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2107416C3 publication Critical patent/DE2107416C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/16Adjustment of injection timing
    • F02D1/162Adjustment of injection timing by mechanical means dependent on engine speed for angular adjustment of driving and driven shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

außen abgedichtetes Aggregat bildet, das nach seinem Zusammenbau einmal für Dauer geschmiert und leicht, z. B. an einen zu regelnden Dieselmotor, angebau" werden kann, indem sein Gehäuse mit der Motorwelle und seine Nabe mit der Welle der Einspritzpumpe verbunden werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht, teilweise aufgeschnitten, eines erimuungsgemäßen Fliehkraftreglers,
F i g. 2 einen Axialschnitt durch den Fliehkraftregler längs der Linie Π-Π der Fig. 1.
Der Fliehkraftregler 1 ist insbesondere zur Anordnung zwischen der Kurbelwelle eines nicht dargestellten Dieselmotors und der Nockenwelle! einer diesen Dieselmotor speisenden Einspritzpumpe 3 bestimmt. Der Regler ist so ausgebildet, daß er die Winkelstellung eines angetriebenen regierenden Gliedes 4 gegenüber einem gleichachsigen rotierenden, »ls Gehäusekasten ausgebildeten Antriebsglied 5 in Abhängigkeit von der Drehzahl des letzteren stetig ändert, und daß seine Fliehgewichte 6, von denen vorzugsweise zwei vorhanden sind, an dem Gehäusekasten 5 um zu der Drehachse XX des Reglers parallele Achsen x-x und y-y drehbar und mit Einzelrückholfedern 7 versehen sind.
Die Rückholfeder 7 eines jeden Fliehgewichts wird durch einen Torsionsstab gebildet, welcher mit der P.ehachse x-x oder y-y des betreffenden F'-ichge- \vichts6 in einer Flucht liegt und mit einem E-.nde an diesem Fliehgewicht und mit dem anderen Ende an dem rotierenden Antriebsglied 5 verankert ist. Das Antriebsglied besteht aus einem Gehäusekasten mit einem Bodenteil 5 a, einem zylindrischen Seitenteil 5 h und einem mittels Schrauben 16 auf dem Seitenteil 5Λ befestigten Deckel 15. Die Innenwand des zylindrischen Seitenteils Sh dient als Ansc'.lagfiäche für die Anschlagschrauben 9 der Fliehgewichtc 6. Die /weite Anschlagschraube 8 eines jeden Fliehgewichts wirkl mit einer dem benachbarten Fliehgewicht angehörenden Anschlagfläche 14 zusammen. Die AnschlagschraubenS und9 dienen zur Einstellung der Grenzwinkelstclkingen eines jeden Fliehgewichts 6.
Jedes Fliehgewicht besitzt einen mit Bohrung versehenen Teil 6 a, durch welchen der Torsionsstab 7 gcfiinrt ist. Der Teil 6 a weist an beiden Seiten hohlzylindrisch geformte Ansätze auf, mit denen das Flieh.;:·,1,icht in zwei, in den Querwänden 5« und 15 des Gehiuisckastens 5 angebrachten Lagerbüchsen 17. 18 drehbar gelagert ist.
Die hohlen zylindrischen Teile 6 η sind axial offen, so daß jeder Torsionsstab mit einem Ende Ta (in F i g. 2 rechts) an dem hierfür mit einer Verankcrunpsbohiun« 19 versehenen Bodenl;il Sa des GehäusckastcnsS verankert werden kann. Das andere Ende 7 /' der Torsionsstäbe 7 ist innerhalb des hohlen zylindrischen Teils 6a verankert. Beiderseits der Stäbe 7 sind Flansche 20 und 21 an dem Bodenteil Sa bzw. an dem Deckel 15 durch Schrauben 22 bzw. 23 befestigt. Dichtungsringe 24 stellen die Abdichtung zwischen jedem Flansch und dem Bodenteil 5 n (Hler dem Deckel 15 her und eine flache Dichtung 25 die Abdichtung zwischen dem zylindrischen Seitenteil 5 h und dem Deckel 15. Der freie Teil eines jeden Fliehgewichts, also der von dem zylindrischen Teil 6« am weitesten entfernte, die Schraube 8 tragende Teil, ist vorzugsweise in dem durch den Pfeil F (Fig. 1) angedeuteten Drehv-inn des Reglers vor diesem zylindrischen Abschnitt angeordnet.
Das angetriebene rotierende Glied 4 wird durch eine hohle Nabe gebildet, welche in von dem Bodenteil Sa bzw. von dem Deckel 15 getragenen Lagerbuchsen 26 gelagert ist und durch die Flansche 20 und 21 in Drehdichtungen 27, z. B. mit Lippen versehenen Dichtungen, tritt. Die Nabe 4 besitzt Ansätze 4 a, welche paarweise Achsen 28 tragen, an deren je-
der ein Klotz 29 mit angenähert quadratischem Querschnitt drehbar ist, welcher in einer auf der Innenseite eines jeden Fliehgewichts 6 ausgearbeiteten Nut 6 b gleitet, so daß die Verschwenkungen der Fliehgewichte um ihre Achsen x-x bzw. y-y in den Lagerbüchsen 17, 18 Verdrehungen der Nabe 4 gegenüber dem Gehäusekasten 5 zur Folge haben.
Der Gehäusekasten 5 wird von dem Dieselmotor über ein Zahnrad 30 in Umdrehung versetzt. Das Zahnrad 30 ist an dem zylindrischen Seitenteil 5 b des Gehäusekastens S durch Mittel befestigt, weiche die Einstellung seiner Winkelstellung gegenüber diesem Seitenteil ermöglichen.
Derartige Mittel können Schrauben sein, welche durch an dem Zahnrad 30 ausgebildete kreisbogenförmige Langlöcher treten und in in einem an dem Umfang des zylindrischen Seitenteils 5 b vorspringenden Bund 5 c ausgebildete Gewindebohrungen 31 eingreifen. Das angetriebene Glied, also die Nabe 4, kann mit der Nockenwelle 2 der Pumpe 3 drehfest durch einen Keil 32 sowie axial durch eine innerhalb der Nabe 4 angeordnete rohrförmige Mutter 33 verbunden werden, welche an dem Gew'ndeende la der Welle 2 unter Abstützung an der Nabe 4 festgezogen wird.
Der Zusammenbau des Fliehkraftreglers ist folgender:
Zunächst werden in der Werkstatt die Schrauben 8 und hierauf die Schrauben 9 an dem Regler ϊ so eingestellt, daß sie die kleinste Drehzahl, bei welcher der Regler in Tätigkeit tritt, also bei welcher die Schrauben 8 sich von ihren Anschlagflächen 14 zu trennen beginnen, und die Amplitude der größten Verdrehung der Nabe4 gegenüber dem Gehäusekasten 5 bestimmen. Darauf wird der Innenraum des Reglers geschmiert und mit den Flanschen 20 und 21 geschlossen. Der Regler bildet dann ein durch die Dichtungen 24, 25, 27 abgedichtetes selbständiges Aggregat.
Zur Montage des Reglers an dem Dieselmotor wird der Regler mit seiner Hohlnabe 4 auf die Welle 2 der Pumpe 3 aufgekeilt und mittels der rohrförmigen Mutter 33 gesichert. Dann wird die durch den Regler 1 und die Pumpe 3 gebildete Anordnung an dem Dieselmotor angebracht, wobei*die Winkel-
stellung des Zahnrades 30 in bezug auf den Bund 5 c des Cichäusekastens 5 eingestellt wird.
Die Arbeitsweise des Fliehkraftreglers nach der 1 rfindung ist folgende:
Wenn dei Motor läuft, versetzt er den Gehäuseka-,ten 5 über das Zahnrad 30 in eine durch den Pfeil F in F 1 u. 1 angedeutete Umdrehung. Der Gehäusekasten 5 treibt bei seiner Bewegung die Fliehgewichic 6 über die Lagerbüchsen 17 an.
i'ber die Nabe4, die Achsen 28 und die Klötze 29 wird nun die Bewegung auf die Nockenwelle 2 der Pumpe 3 übertragen. Die Fliehgewichte 6 haben eine solche Form, daß bei einer geringen Drehzahl das dem Antriebsmoment entgegenwirkende Wider-
standsmomenl der Pumpe die Fliehgewichlc schließt, indem es auf diese durch die Klötze 29 einwirkt.
Man erhält so zwischen dem Gchäusckasten5 und der Nabe 4 eine dem für kleine Drehzahlen zweckmäßigen Vorcilwinkel der Einspritzung entsprechende Winkelstellung.
Von einer gewissen Drehzahl an. welche bestimmt ist von den Kenngrößen der Torsionsstabe 7 und der diesen durch die Schrauben 8 erteilten Vorspannung. werden die Fliehgewichtc von ihrer Ausgangsstellung abgespreizt, wobei sie die Achsen 28 und die Klötze 29 antreiben.
Dadurch wird die Winkelstellung zwischen dem Gehäusekasten 5 und dei Nabe 4 und somit der Vor-
eilwinkel der Einspritzung verändert. Die Stellung der Fliehgewichtc 6 ist für jede Drehzahl eine durch die nichkiaft und das von den Torsionssläben 7 ausgeübte Rückholmoment bestimmte Glcichgcwichtsstellung. Da die Torsionsstäbc bei ihrem Arbeiten keiner Reibung unterließen, bewirken sie keine Hysterese, d.h. der Voreilwinkcl nimmt bei einer gegebenen Drehzahl den gleichen Wert an, unabhängig davon, ob diese Drehzahl bei einer Beschleunigung ίο oder einer Vcrlangsamung erreicht wird. Durch Veränderung des Durchmessers der Torsionsstäbc. ihivi Vorspannung durch die Schrauben 8 und der Amplitude der Berichtigung durch die Schrauben 9 kam man jede gewünschte Berichtigung erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. stab besteht, der in Richtung der Drehachse des zuPatentanspruch: gehörigen Fliehgewichts verläuft.
    Mit seinem einen Ende ist der Torsionsstab in
    Fliehkraftregler zur stetigen· Veränderung der einer Hülse, die in der axial geachteten Bohrung des Winkelstellung eines angetriebenen rotierenden 5 betreffenden Fliehgewichtes angeordnet ist, befestigt. Gliedes gegenüber einem gleichachsigen rotieren- Mit dem anderen Ende ist der Torsionsstab an dem den Antriebsglied in Abhängigkeit von der Dreh- rotierenden Antriebsglied befestigt,
    zahl des Antriebsgliedes, insbesondere zur Ein- Diese Anbringung der Torsionsstäbe und die Lasteilung des Voreilwinkels der Einspritzung für gerung der Fliehgewichte weisen jedoch erhebliche einen Dieselmotor, bei dem sich die Fliehge- io Mängei auf. So wird jedes Fliehgewicht nur mit wichte an dem rotierenden Antriebsglied um zur einem relativ kurzen Ende von einem Teil der Hülse Drehachse des Reglers parallele Achsen drehen getragen, deren anderer Teil mittels Rollen in dem können und bei dem jedes Fliehgewicht mit einer rotierenden Antriebsglied gelagert ist. Das Fliehgeeigenen Rückholfeder versehen ist, die aus einem wicht wird daher auf der Hülse weit auskragend und Torsionsstab besteht, der mit seinem einen Ende 15 überhängend gelagert, so daß die Hülse übermäßig an dem zugehörigen Fliehgewicht und mit dem auf Torsion und Biegung beansprucht wird. Dadurch anderen Ende an dem rotierenden Antriebrglied können unkontrollierbare Reibungs- und Verbefestigt ist. und der in Richtung der Drehachse Schleißerscheinungen in den Rollenlagern, an den durch eine Bohrung dieses Fliehgewichts hin- Zähnen der Fliehgewichte und an den Zähnen des durchgeht, dadurch gekennzeichnet, ao rotierenden Antriebsgliedes entstehen,
    daß der mit der Bohrung versehene Teil (6 α) je- Diese Nachteile sind gerade bei der bevorzugten des Fliehgewichts an beiden Seiten hohlzylin- Anwendung des Fliehkraftreglers zur Einstellung des drisch geformte Ansätze besitzt, mit denen das Voreilwinkels der Einspritzung für einen Dieselmo-Fliehgewicht in zwei in den Querwänden (5a, tor von großer Bedeutung, weil hierbei die relativen 15) des zum rotierenden Antriebsglied gehören- 25 Winkel verschiebungen sehr gering sind, so daß eine den Gehäusekastens (5 a, 5 b, 15) angebrachten hohe Empfindlichkeit der Regelung verlangt wird: Lagerbuchsen (17, 18) drehbar gelagert ist, daß die Empfindlichkeit der Regelung hängt aber im weder als Rückholfeder dienende Torsionsstab (7) sentlichen von einer seringen Reibung zwischen den mit seinem einen Ende (7 a) in einem Veranke- Teilen des Reglers alC
    rungslager (191 in der Gehäusewand (5 a) und 30 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit dem anderen Ende (7 b) im Innern des die die genannten Nachteile des bekannten Fliehkraft-Bohrung aufweisenden Teils (6a) des Fliehge- reglers zu beseitigen, den bekannten Fliehkraftregler wichts befestigt ist, und daß das angetriebene ro- also so zu verbessern, daß übermäßige Reibungen tierende Glied (4) aus einer hohlen Nabe besteht, und Beanspruchungen seiner Teile vermieden werdie an ihrem Umfang für jedes Fliehgewicht zwei 35 den.
    Ansätze (4 a) zur gelenkigen Verbindung mit den Erfindungsgcmuß wird diese Aufgabe dadurch ge-Fliehgewicluen besitzt und die mit ihren Enden löst, daß der mit der Bohrung \ ersehene Teil jedes in Lagerbuchsen (26), die in den Gehäusewänden Fliehgewichts an beiden Seiten hohlzylindrisch gc-(5 a, 15) angebracht sind, gelagert und durch formfe Ansätze besitzt, mit denen das Fliehgewicht Drehdichtungen (27) nach außen abgedichtet 40 jn zwei, in den Querwänden des zum rotierenden Anwird, triebsglied gehörenden Gehäusekastens angebrachten
    Lagerbuchsen drehbar gelagert ist. daß der als Ruck-
    holfcder dienende Torsionsstab mit seinem einen
    Finde in einem Vcrankerungslager in der Gehäuse-
    45 wand und mit dem anderen Ende im 'nnern des die
    Bohrung aufweisenden Teils des Fliehgewichts befe-
    Dic Erfindung betrifft einen Fliehkraftregler zur stigt ist, und daß das angetriebene rotierende Glied
    stetigen Veränderung der Winkelstellung eines ange- aus einer hohlen Nabe besteht, die an ihrem Umfang
    triebenen rotierenden Gliedes gegenüber einem für jedt> Fliehgewicht zwei Ansätze zur gelenkigen
    gleichachsigen rotierenden Antricbsglied in Abhän- 50 Verbindung mit den Fliehgewichten besitzt und die
    gigkeit von der Drehzahl des Antriebsgliedes, insbc- mit ihren Enden in Lagerbuchsen, die in den Gehäu-
    sonderc zur Einstellung des Voreilwinkels der Ein- sewändcn angebracht sind, gelagert und durch Drch-
    spntzung für einen Dieselmotor, bei dem sich die dichtungen nach außen abgedichtet ist.
    Fliehgewichte an dem rotierenden Antriebsglied um Mit der Erfindung wird insbesondere der Vorteil
    /ur Drehachse des Reglers parallele Achsen drehen 55 erreicht, daß jedes Flichgcwicht zweifach in den
    können und bei dem jedes Fliehgewichl mit einer Lagerbüchsen des Gchäuseka-tens drehbar gelageri
    eigenen Rückholfeder versehen ist. die aus einem Tor- ist und auch mit der Nabe milicls eines an zwei Stel-
    sionsstab besteht, der mit seinem einen Ende an dem len gelagerten Gelenkes verbunden ist. so daß die
    zugehörigen Fliehgewicht und mit dem anderen Ende Fliehgewichtc besonders gut. ohne Spiel und mit nur
    an dem rotierenden Antriebsglied befestigt ist und 60 geringen gleichbleibenden Reibungen geführt sind
    der in Richtung dci Drehachse durch eine Bohrung und übermäßige Beansprudv.mgen der Lager und
    dieses Fliehuewichtes hindurchgeht. Verbindungselemente mit Sicherheit vermieden wcr-
    Dcrartigc Fliehkraftregler sind — zwar auf einem den. Der erfindungsgemäße Fliehkraftregler wird da-
    undcrcn Anwendungsgebiet, nämlich für die Verstel- her :-:ehr empfindlich, genau i,nd zuverlässig arbeilen
    lung der Schaufeln einer Turbine — durch die fran- 65 sowie einen geringen Verschleiß und damit eine
    zösische Patentschrift 1 i05 244 bekannt. Bei dem lange einwandfreie Betriebsdauer aufweisen.
    bekannten Fliehkraftregler hat jedes Fliehgewichl Ferner ivit der criindungsg;cmäße Fliehkraftregler
    eine eigene !Rückholfeder, die aus einem Torsions- noch den Vorteil, daß er ein selbständiges, nach
DE2107416A 1970-02-16 1971-02-16 Stetig arbeitender Fliehkraftregler Expired DE2107416C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7005433A FR2079876A5 (de) 1970-02-16 1970-02-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2107416A1 DE2107416A1 (de) 1971-09-02
DE2107416B2 DE2107416B2 (de) 1973-09-13
DE2107416C3 true DE2107416C3 (de) 1974-04-25

Family

ID=9050721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2107416A Expired DE2107416C3 (de) 1970-02-16 1971-02-16 Stetig arbeitender Fliehkraftregler

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3728870A (de)
DE (1) DE2107416C3 (de)
FR (1) FR2079876A5 (de)
GB (1) GB1310465A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727121A1 (de) * 1977-06-16 1978-12-21 Daimler Benz Ag Verstellvorrichtung zur drehzahlabhaengigen steuerung des einspritzzeitpunktes einer einspritzpumpe von brennkraftmaschinen, insbesondere luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine
US4577592A (en) * 1984-06-27 1986-03-25 Bosch Henery G K Self adjusting camshaft gear for internal combustion engines

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1590772A (en) * 1921-10-07 1926-06-29 Splitdorf Electrical Co Spark-advance governor for internal-combustion engines
US1830704A (en) * 1928-10-15 1931-11-03 Chapelle Edmond La Cam shaft operating gearing
US2665569A (en) * 1952-03-27 1954-01-12 Ens Arthur Adjustable gear
US2929371A (en) * 1958-04-30 1960-03-22 William J Rank Fuel injector for an internal combustion engine
AT284548B (de) * 1967-12-22 1970-09-25 Friedmann & Maier Ag Einrichtung zur Verstellung des Spritzbeginnes einer Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2079876A5 (de) 1971-11-12
US3728870A (en) 1973-04-24
DE2107416A1 (de) 1971-09-02
DE2107416B2 (de) 1973-09-13
GB1310465A (en) 1973-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3810804C2 (de)
DE69305537T2 (de) Zweitakt-grossdieselmotor
DE2826801A1 (de) Einspritzzeitpunktversteller fuer brennkraftmaschinen
DE2349553C2 (de) Drehzahlregler einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE2431057A1 (de) Schrauber
EP0560201A1 (de) Ölpumpe, insbesondere für eine Kettensäge
DE10008425B4 (de) Kupplungselement zur Verbindung von zwei gleichachsig hintereinander und mit Querabstand zueinander angeordneten achsparallelen Wellen, insbesondere zur Verwendung an einer Kolbenbrennkraftmaschine mit einstellbarer Verlagerung der Kurbelwelle
DE2826800A1 (de) Einspritzzeitpunktversteller fuer brennkraftmaschinen
DE2725414C2 (de) Fliehkraftversteller zur Änderung des Zünd- bzw. Einspritzzeitpunktes bei Brennkraftmaschinen
DE2107416C3 (de) Stetig arbeitender Fliehkraftregler
EP1775467B1 (de) Schaltbarer Exzenterantrieb und Rührwerk mit zuschaltbarer Radialkolbenpumpe
DE2950544A1 (de) Einspritzzeitpunktversteller fuer brennkraftmaschinen
AT513028B1 (de) Einspritzpumpe mit Fliehkraftregler
EP0543805A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für brennkraftmaschinen.
DE2952219C2 (de)
DE3024344A1 (de) Verstellvorrichtung zur drehzahlabhaengigen aenderung der gegenseitigen drehlage zweier wellen
AT513151B1 (de) Verbrennungskraftmaschine mit Drehzahlregler
DE2619283C3 (de) Verstellluftschraube mit selbsttätiger Blattwinkelverstellungseinrichtung
DE597562C (de) Luftschraubenaggregat, bestehend aus einer Hauptschraube veraenderlicher Fluegelsteigung und einer Fuehlflaeche
AT202401B (de) Einspritzpumpe für Verbrennungskraftmaschinen
DE3301621A1 (de) Verstellpropeller fuer schiffantrieb
AT203272B (de) Fliehkraftversteller, insbesondere zur Veränderung des Zünd- bzw. Einspritzzeitpunktes bei Brennkraftmaschinen
DE1926152B1 (de) Begrenzungsregler für Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1964941C3 (de) Vorrichtung zur Verstellung des Einspritzbeginnes der Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine
DE1022419B (de) Fliehkraftversteller, vorzugsweise zur Veraenderung des Zuend- bzw. Einspritzzeitpunktes bei Brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977