DE2106459A1 - Getriebe - Google Patents

Getriebe

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DE2106459A1
DE2106459A1 DE19712106459 DE2106459A DE2106459A1 DE 2106459 A1 DE2106459 A1 DE 2106459A1 DE 19712106459 DE19712106459 DE 19712106459 DE 2106459 A DE2106459 A DE 2106459A DE 2106459 A1 DE2106459 A1 DE 2106459A1
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der Anmelder. M ist
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SCHWEIGL M
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SCHWEIGL M
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
    • F16H1/321Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear the orbital gear being nutating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Getriebe Die Erfindung betrifft ein Getriebe, bestehend aus einer in einem Getriebegehäuse ortsfest angeordneten ersten Kegelverzahnung und einer eine Taumelbewegung ausführenden, sich auf der ersten Kegelverzahnung abwälzenden zweiten Kegelverzahnung, die einer zu einer Getriebehauptachse schräggestellten Taumelscheibe und einer relativ zu ihr drehbaren ersten Getriebewelle zugeordnet ist.
  • Die bekannten Getriebe dieser Art dienen dazu, Translationsbewegungen in Rotationsbewegungen umzusetzen. Die Taumelscheibe ist hierzu auf einem Kurbel- oder Exzenterzapfen der ihr zugeordneten ersten Getriebewelle gelagert und führt eine diese Welle in Drehung versetzende reine Taumelbewegung aus, bei der die Abstützung der zweiten Kegelverzahnung an der ersten Kegelverzahnung eine Eigendrehbewegung für die Taumelscheibe ausschließt. Beide Kegelverzahnungen haben zwangsläufig gleiche Zähnezahlen.
  • Ferner sind Getriebe mit einem einer Antriebswelle zu- und in einem Getriebegehäuse nngeordneten, außen-verzahnten und auf einem Exzenterbereich der Antriebswelle gelagerten Antriebsrad sowie einem ,e,JenSiber dem Antriebsrad mit einer größeren Zehn' zahl versehenen, innenverzahnten Abtriebsrad mit Abtriebswelle bekannt, bei denen zur Schaffung eines Unter- oder Ubersetzungsverhältnisses das Antriebsrad innerhalb des Abtriebsrades angeordnet ist und mit diesem in Eingriff unverdrehbar, jedoch relati zur Antriebswellenachse in einer kreisenden Bewegung radial-verschiedlich abgestützt ist. Bei derartigen Getrieben ist stets eine dynamische Unwucht vorhanden, die sich bei einer Reihe von Anwendungsfällen, insbesondere bei hohen Drehzahlen und großen zu übertragenden Momenten, störend auswirken kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein baulich einfaches und zuverlässig arbeitendes Getriebe für insbesondere hohe Unter-bzw. übersetzungsverhältnisse zu schaffen, welches unabhängig von Betriebsdrehzahlen und zu übertragenden Drehmomenten frei von aus Exzentrizitäten resultierenden dynamischen Unwuchten arbeitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe bedient sich die Erfindung der eingangs genannten Merkmale eines Taumelgetriebes und ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kegelverzahnung auf der fest mit der ersten Getriebewelle verbundenen Taumelscheibe drehbar gelagert ist, mit der ersten Kegelverzahnung eine Zähnezahldifferenz bildet, Uber eine flewegungskupplung mit einer zweiten Getriebewelle gekuppelt und über ein zentrisches Schwenklager abgestützt ist. Dabei kann als Bewegungskupplung der zweiten Kegelverzahnung eine Anzahl Bolzen, Zapfen od. dgl. zugeordnet sein, welche auf einem zur Drehachse der zweiten Kegelverzahnung konzentrischen Kreisbogen über den Umfang verteilt angeordnet sin und in eine auf der zweiten Getriebewelle befestigten Mitnehmerscheibe eingreifen, deren die Bolzen oder Zapfen aufnehmenden Öffnungen, Aussparungen od. dgl. den Bolzen ein die Ausführung von Taumelbewegungen mit der zweiten Kegelverzahnung ermöglichendes Spiel belassen. Stattdessen kann als Bewegungskupplung der zweiten Kegelverzahnung auch eine dritte Kegelverzahnung zugeordnet sein, die sich in Abwälzeingriff mit einer auf der zweiten Getriebewelle angeordneten vierten Kegelverzahnung befindet.
  • Wenn nach einer weiteren Ausgestaltung die dritte und vierte Kegelverzahnung gleiche Zähnezahlen haben, so wird das Unter- bzw Übersetzungsverhältnis lediglich durch die Zähnezahldifferenz zwischen der ersten und der zweiten Kegelverzahnung bestimmt.
  • Bilden die dritte und die vierte Kegelverzahnung hingegen ebenfalls eine Zähnezahldifferenz, so erfolgt hierdurch eine entsprechende Veränderung des Gesamtunter- bzw. -übersetzungsverhältnisses des Getriebes.
  • Das Getriebe nach der Erfindung löst die obengenannte Aufgabe mit einem überraschend geringen Bauaufwand und schafft ein von Unwuchtschwingungen freies Getriebe geringer Baugröße, welches insbesondere für Einsatzzwecke mit hohen Drehzahlen und/oder hohen Übertragungsmomenten geeignet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausfhrungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht sind, es zeigen: Fig. 1 eine Darstellung einer ersten Getriebeausführung in einem schematischen axialen Querschnitt, Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 einer abgewandelten zweiten Ausführung, und Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 einer dritten Ausführungsform.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 umfaßt das Getriebe ein aus zwei Teilen 1,2 zusammengesetztes Getriebegehäuse, eine Antriebswelle 3, welche bei dem dargestellten Beispiel als Hohlnabe für die Kupplung mit einer Keilwelle ausgebildet ist, eine zu der die Getriebehauptachse bildenden Achse 4 der Antriebswelle 3 koaxial angeordnete Abtriebswelle 5, eine erste, koaxial zur Achse 4 angeordnete und mit dem Gehäuseteil 2 fest verbundene erste Kegelverzahnung 6, eine sich auf der ersten Kegelverzahnung 6 abwälzende zweite Kegelverzahnung 7, welche auf einer zur Getriebehauptachse 4 schräggestellten und mit der Antriebswelle 3 fest verbundenen Taumelscheibe mittels eines Lagers 9 drehbar gelagert ist, und eine Bewegungskupplung 10, welche aus einer auf der Abtriebswelle 5,z.B. mittels eines Keiles 11,befestigten Mitnehmerscheibe 12 und zumindest einem Bolzen, Zapfen od. dgl. 13 besteht, von denen bei dem dargestellten Beispiel eine Anzahl von z.B. 4 oder 6 auf einem zur Drehachse der zweiten Kegelverzahnung 7 konzentrischen Kreisbogen über den Umfang gleichen verteilt angeordnet und fest mit der zweiten Kegelverzahnung 7 verbunden ist. Die Bolzen 13 greifen in entsprechende Öffnungen oder Schlitze 14 am Umfang der Mitnehmerscheibe 12 ein, die, wie dies die Zeichnung veranschaulicht, so ausgebildet sind, daß sie den Bolzen 13 ein die Ausführung von Taumelbewegungen mit der zweiten Kegelverzahnung 7 ermöglichendes Spiel belassen. Zur Vermeidung von Radialbewegungen der zweiten Kegelverzahnung 7 relativ zur Taumelscheibe 8 ist die zweite Kegelverzahnung 7 über ein zentrisches Schwenklager 15 der dargestellten Ausbildung relativ zum inneren Ende der Abtriebswelle 5 abgestützt. Anstelle eines derartigen Zentralringlagers kann auch ein Zentralkugellager od. dgl. vorgesehen sein. Lediglich der Vollständigkeit halber wird darauf verwiesen, daß die Antriebswelle 3 sowie die Abtriebswelle 5 über Lager 16 in ihren Gehäuseteilen 1 bzw. 2 abgestützt und Dichtungen 17 zur Abdichtung des Getriebeinnenraumes 18 vorgesehen sind.
  • Wenn das Getriebe beispielsweise als Untersetzungsgetriebe mit einem Untersetzungsverhältnis von 60:1 arbeiten soll, so weist die Kegelverzahnung 6 beispielsweise sechzig Zähne und die Kegelverzahnung 7neunundfünfzig Zähne auf. Läuft nun die Antriebswelle 3 um, so wälzt sich die zweite Kegelverzahnung 7 infolgeder ihr durch die schräggestellte Taumelscheibe 8 erteilten Taumelbewegung auf der ersten Kegelverzahnung 6 ab. Infolge der unterschiedlichen Zähnezahl zwischen beiden Kegelverzahnungen muß die zweite Kegelverzahnung 7 bei der durch die erste Kegelverzahnung 6 gegebenen Zwangsführung mit jeder Taumelbewegung eine Drehbewegung um ihre Achse ausführen, die der Zähnezahldifferenz entspricht. Bei dem obengenannten Beispiel für die Zähnezahlen führt die zweite Kegelverzahnung 7 dementsprechend -eine Drehbewegung um eine einem Zahn entsprechenden Drehwinkel aus. Diese untersetzte Drehbewegung der zweiten Kegelverzahnung wird über die Bolzen 13 auf die Mitnehmer scheibe 12 und von dieser auf die Abtriebswelle 5 übertragen.
  • Die abgewandelte Ausführung nach Fig. 2 sieht als Bewegungskupplung zwischen-der zweiten Kegelverzahnung 7 und der Abtriebswelle 5 bei ansonsten unveränderter und entsprechend mit Bezugszeichen versehener Ausbildung des Getriebes eine dritte, mit der zweiten Kegelverzahnung 7 zu einem einheitlichen Bauteil vereinigte Kegelverzahnung 19 vor, welche mit einer auf der die zweite Getriebewelle bildenden Abtriebswelle verdrehfest angeordneten vierten Kegelverzahnung 20 in Abwälzeingriff steht. Die dritte Kegelverzahnung 19 ist gleichachsig zur zweiten Kegelverzahnung 7 und die vierte Kegelverzahnung 20 gleichachsig zur ersten Kegelverzahnung 6 bzw. zur Getriebehauptachse 4 angeordnet.
  • Wenn die dritte und vierte Kegelverzahnung 19 bzw. 20 gleiche Zähnezahlen haben, so bildet diese Kegelverzahnungspaarung lediglich eine Bewegungskupplung, welche die untersetzte Drehung der zweiten Kegelverzahnung 7 im Verhältnis lil auf die Abtriebswelle 5 überträgt. Weist man der dritten und vierten Kegelverzahnung jedoch analog zur ersten bzw. zweiten Kegelverzahnung eine Zähnezahldifferenz zu, so verändert diese Paarung seinerseits das Gesamtuntersetzungsverhältnis des Getriebes.
  • Pei der Ausfilhrung nach Fig. 2 wesen die zweite und dritte Kegelverzahnung zur gleichen Gletriebeseite, in der Zeichnung nach rechts, hin. Dies bedeutet, daß die Paarungen 6,7 und 19, 20 auf ein und derselben Seite der Abtriebswelle 5, in Fig. 2 in der Zeichenebene und unterhalb der Antriebswelle 3, miteinander in Eingriff stehen.
  • Dies ist bei der abgewandelten Ausführung nach Fig. 3 vermieden, bei der wiederum ansonsten gleiche.Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei der Ausbildung nach Fig. 3 ist in Abwandlung von der Ausführung nach Fig. 2 die ortsfeste Kegelverzahnung 6 dem Getriebegehäuseteil 1 zugeordnet und kämmt mit der dementsprechend zur Seite der Antriebswelle 3 hin gerichteten Kegelverzahnung 7. Die dritte Kegelverzahnung 19' weist zur entgegengesetzten Getriebeseite, nämlich zur Abtriebswelle 5 hin und wälzt sich an der vierten Kegelverzahnung 20' ab, welche wiederum zu der der Antriebswelle 3 zugekehrten Getriebeseite gerichtet ist. ei dieser Aus-gestaltung stehen die erste und die zweite Kegelverzahnung an einer Stelle relativ zur Getriebehauptachse 4 miteinander in Eingriff, welche der Eingriffsstelle zwischen der dritten und vierten Kegelverzahnung 19' bzw. 20' diametral gegenüberliegt. Ansonsten bestehen zwischen den Ausführungen nach Fig. 2 und 3 keine Unterschiede, so daß die Ausführungen zu Fig.2 auch auf Fig. 3 ablesbar sind. Es versteht sich, daß sämtliche Ausführungen fflr einen Betrieb im Ulbad vorgesehen sind und im übrigen der Kegeiwinkel der jeweiligen Kegelverzahnungen von der Schrägstellung der Taumelscheibe 8 zur Achse 4 abhängt.

Claims (10)

  1. Ansprüche:
    Getriebe, bestehend aus einer in einem Getriebe, ortsfest ortsfest angeordneten ersten Kegelverzahnung und einer eine Taumelbewegung ausführenden, sich auf der ersten Kegelverzahnung abwälzenden zweiten Kegelverzahnung, die einer zu einer Getriebehauptachse schräggestellten Taumelscheibe und einer relativ zu ihr drehbaren ersten Getriebewelle zugeordnet ist, dadurch i gekennzeichnet,daß die die zweite Kegelverzahnung (7) auf der fest mit der ersten Getriebewelle (3) verbundenen Taumelscheibe (8) drehbar drehbar gelagert ist, mit der ersten Kegelverzahnung (6) eine Zähnezahldifferenz bild-et, über eine Bewegungskupplung (10) mit einer zweiten Getriebewelle (5) gekuppelt und über ein zentrische Schwenkager (15) abgestützt ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bewegungskupplung der zweiten Kegelverzahnung (7) eine Anzahl Bolzen, Zapfen od. dgl. (13) zugeordnet ist, welche auf einem zur -Drehachse der zweiten Kegelverzahnung konzentrischen Kreisbogen über den Umfang verteilt angeordnet sind und in eine auf der zweiten Getriebewelle (5) befestigten Mitnehmerscheibe (12) eingreifen, deren die Bolzen aufnehmenden Öffnungen, Aussparungen od. dgl. (14) den Bolzen ein die Ausführung von Taumelbewegungen mit der zweiten Kegelverzahnung (7) ermöglichendes Spiel belassen.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bewegungskupplung der zweiten Kegelverzahnung (7) eine dritte Kegelverzahnung (19,19') zugeordnet ist, die sich in Abwälzeingriff mit einer auf der zweiten Getriebewelle (5) angeordneten vierten Kegelverzahnung (20,20') befindet.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte und vierte Kegelverzahnung (19,19' bzw. 20,20') gleiche Zähnezahlen haben.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte und vierte Kegelverzahnung (19,19' bzw. 20,20') eine Zähnezahldifferenz bilden.
  6. 6. Getriebe nach einem der Ansprüche 3 bis 5> dadurch gekennzeichnet,daß die zweite und dritte Kegelverzahnung (7,19) zur gleichen Getriebeseite hin gerichtet sind.
  7. 7. Getriebe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und dritte Kegelverzahnung(7,19') zu entgegengesetzten Getriebeseiten hin gerichtet sind.
  8. 8. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kegelverzahnung (7) über ein Radiallager (9) auf der Taumelscheibe (8) gelagert ist.
  9. 9. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß fr die zentrische Abstützung der zweiten Kegelverzahnung (7) ein Zentralringlager, ein Zentralkugellager od .dgl.(15) vorgesehen ist.
  10. 10. Getriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kegelverzahnung (7) zur zweiten Getriebewelle (5) hin abgestützt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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