DE2105889A1 - Einrichtung zum unmittelbaren Anschluß von Haus - Sammelheizungen an ein Heißwasserfernnetz - Google Patents
Einrichtung zum unmittelbaren Anschluß von Haus - Sammelheizungen an ein HeißwasserfernnetzInfo
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Description
Jürich Strempel Berlin, den 2.2.I97I
Einrichtung zum unmittelbaren Anschluß von Haus -Sammelheizungen an ein Heißwasserfernneta.
Die klassische Einrichtung zum unmittelbaren Anschluss von Haus-Sammelheizungsanlagen
mit Wasser als Wärmeträger in geschlossenem Kreislauf besteht aus einer im Vorlauf des Hausanschlusses ange- "
ordneten Druckabsenkung mit in Strömungsrichtung nachgeschalteter Rücklaufbeimischung und einer im Rücklauf des Hausanschlusses
angeordneten Regeleinrichtung zur Aufrechterhaltung einer gewünschten Wassermenge oder eines gewünschten es in der Hausanlage.
Bei dieser Ausführung muss die Heißwassertemperatur so niedrig sein, daß beim Druck der Hausanlage keine Verdampfung
eintritt. Bei üblichen Heizkörpern mit 40 m WS Konssessionsdruok
liegt z.B. die höchste Temperatur bei ca. 145 0C(DAS IO54 688)
Um höhere Heißwassertemperaturen bei unmittelbarem Anschluß
anwenden zu können, sind bisher zwei Wege bekannt t
I) Die Druckabsenkung im Vorlauf des Haueanschlusses wird hinter der Rücklaufbeimischung angeordnet und in die Beimisohleitung
eine Pumpe gesetzt, die das Beimischwasser auf den an den hohen Verdampfungsdruck gebundenen Vorlaufdruck
hochpumpt und gleichzeitig den Wasserumlauf in der Haus* anlage bewirkt ( DP 1 183 657 )·
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II) In der Vorlaufleitung des Hausanschlusses wird vor der
Druckabsenkung ein Wärmetauscher angeordnet, in dem das der Anlage zuöeführte Vorlaufwasser vor Eintritt in den
Kreislauf der Hausanlage abgekühlt wird. ( DP 1 184 057 ).
Me Ausführung zu I hat den Nachteil, daß die Beimischleitung zum Hauskreislauf gehört, 30 daß eine grosse Mischwassermenge
während der gesamten Heizdauer auf den durch den Verdampfungsdruok bedingten hohen Vorlaufdruck gepumpt werden muss. Der mit
der Vorlauftemperatur steigende hohe Stromverbrauch setzt der
Vorlauftemperatur eine enge wirtschaftliche Grenze. Ausserdem
muss die Pumpe regelbar sein. Nachteilig sind neben hohen Kosten noch die betrieblichen Unannehmlichkeiten grosser
Pumpen in Häusern.
Die Ausführung zu II ist aufwendig in der Erstellung. Sie hat ausserdem die bekannten betrieblichen Nachteile von Wärmetauschern.
Erfindungsgemäß werden die diesen bekannten Einrichtungen anhaftenden
Nachteile dadurch vermieden, daß eine vor der bewährten klassischen Einrichtung ausserhalb des Hauskreislaufs angeordnete
zusätzliche RücklaufbeimiBchung in der Weise wirksam ist,
daS keine Verdampfung eintritt. Diese zusätzliche Rücklaufbeimisohung
ausserhalb des Hauskreislaufes ist nur abhängig von der Heißwassertemperatur, night aber von der Heizdauer. Die Menge des
ausserhalb des Hauskreislaufes beizumischenden Rücklaufwassere
kann so niedrig bemessen werden, daß die Misohtemperatur beim
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Druck der Hausanlage eben keine Verdampfung mehr zulässt. Dadurch wird die auf den hohen Verdampfungsdruck zu fördernde
Beimischmenge auf einen geringen Bruchteil eingeschränkt, während die eigentliche Mischung auf die Temperatur des Hauskreislaufes
in der klassischen Weise im Hauskreislauf ohne Druckerhöhung
erfolgt.
Die Beimischung ausserhalb des Hauskreislaufes ist zudem so
lange nötig, wie die Heißwassertemperatur beim Druck der
Hausanlage Verdampfung ergeben kann (> ca. 145 C )· Bei niedrigeren Temperaturen im Hausanschlussvorlauf kann die
zusätzliche Beimischung unterbunden und der Hausanechluse in
der klassischen Weise ohne Druckerhöhung in der Beimischleitung betrieben werden. Bei einem Heißwassernetz mit gleitend geregelter
Vorlauftemperatur ist die ausserhalb des Hauskreislaufes
vorgeschaltete Beimischung deshalb meist nur bei Frost, also während eines Bruchteils der Heizdauer in Betrieb. Der Stromverbrauch
wird also durch eine kleine Förderleistung und eine kurze Betriebsdauer so weit herabgemindert, daß er überhaupt
nicht mehr ins Gewicht fällt.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist in der Zeichnung dargestellt
und nachstehend beschrieben·
Der klassische Fernheizanschluß ist gemeinsam mii; dem Hauskreialauf
gestrichelt dargestellt,und zwar im Vorlauf des Hausanschlusses das Gerät 1 zur !Druckabsenkung und dahinter die Mischeinrichtung
2 mit der vom Rücklauf 6 kommenden Mischleitung 7» die eine Rückflußsicherung 8 haben, kann un& dem Mengen- oder
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Druckregler 9 im Bücklauf 6, Der Vorlauf 4 des Hauskreislaufes,
in dem eine Pumpe 3 sein kann, versorgt die Heizkörper 5.
Yor dieser in der Fernheiztechnik üblichen klassischen Einrichtung
ist nun nach der Erfindung ausserhalb des Hauskreislaufs 6,7,8, 2,3,4 «ad 5 die Rüoklaufbeimischung 10
angeordnet, ate eine Strahldüse sein kann und mit der vom Rücklauf
6 kommenden Mischleitung 11 mit Rückfluß sicherung 12 und
je nach Erfordernis mit einer Druckerhöhungspumpe 1J, die mit
Hilfe bekannter Schalter durch Temperatur- oder Druckimpuls 14
an- bzw. abgeschaltet wird3 !lach Zweckmässigkeit/Z. B. wenn
Pumpe 13 entfällt, kann die Mischung 10 auch duroh Eingriff
14
eines vom Impuls/ gesteuerten, in der Mischleitung 11 angeordneten Reglere 17 oder eines in einer Überströmleitung 18 angeordneten vom Impulsgeber 16 gesteuerten Reglers 19 nach Bedarf betrieben werden.
eines vom Impuls/ gesteuerten, in der Mischleitung 11 angeordneten Reglere 17 oder eines in einer Überströmleitung 18 angeordneten vom Impulsgeber 16 gesteuerten Reglers 19 nach Bedarf betrieben werden.
Nach Erfordernis, z. B. wenn grosse Druckschwankungen im Fernrohrnetz
zu befürchten sind, wird der Druck vor der Mischeinrichtung 10 duroh einen Druckregler 15 konstant gehalten, so daß die
Mischung nicht gestört wird.
Die Vorteile der erfindungsgemässen Einrichtung liegen auf der
Hand. Die klassisohe, sioh als narrensicher bewährte Einrichtung
wird beibehalten. Die nach der Erfindung ausserhalb des Hauskreislaufes vorzuschaltende Rücklaufbeimischung bildet eine Ergänzung
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und erfasst nur eine geringe Teilmenge des im Hauskreislauf umlaufenden
Heizwassers. Sie besteht aus gleichartigen bewährten Geräten geringer Grosse und braucht nur für kurze Zeit betrieben
zu werden. Platzbedarf und Wartung sind kaum erwähnenswert. Die zur Druckabsenkung und Rücklaufbeimischung dienenden Geräte
können zu einem Geräteblock vereinigt vom Fabrikanten für vorbestimmte Betriebsanforderungen bezogen werden. Fehldiepositionen
sind kaum noch möglioh.
Die Abschaltung der ausserhalb des Hauskreislaufes angeordneten
Rücklaufbeimischung ist nur dann von wirtschaftlichem Interesse, wenn durch hohe Toriauftemperaturen die Förderleistung von
Strahlgeräten überschritten wird. Nur dann sind kleine zusätzliche Pumpen zur Druckerhöhung als Stromverbrauoher nötig.
Bei allen anderen Anlagen können die zur Abschaltung dienenden Geräte H1 17» 13 und 19 entfallen, und es verbleibt nur das
Strahlgerät 10 und die Misohleitung 11, ferner soweit erforderlich,
der Druckbegrenzer 15 und die Rücklaufsicherung 12. Die Strahl- *
Misohgeräte bilden dann eine Sicherung gegen Übertemperatur
in der Hausanlage.
Der Wert der Erfindung drückt sich auch darin aus, daß sie eine klare Abgrenzung der Verantwortlichkeit für das Heizwerk und den
Hauseigentuner möglich macht. Wenn die ausserhalb des Hauskreiilaufes
angeordnete erfindungsgemässe Hüoklaufbeimischung als
Übergabestelle vertraglich festgelegt wird» ist der Haueeigentüaer
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für den ihm gehörenden Hauskreislauf eindeutig verantwortlich zu machen, während hohe Netztemperaturen in den Verantwortungsbereich
des geschulten Heizwerkpersonals gelegt werden können* Dazu kann es günstig sein, eine gemeinsame Rücklaufbeimischung dieser Art
für eine Mehrzahl von Hauskreisläufen anzuordnen. Me Ausführung wird dann zweokmässig der Schaltung III entsprechen, jedoch nach Bedarf mit Pumpe 15, wobei der Regler 17 bei stillgelegter
Heizung schliesst. Sie erfindungsgemässe Einrichtung kann auch
aus mehreren Beimischgeräten bestehen.
für eine Mehrzahl von Hauskreisläufen anzuordnen. Me Ausführung wird dann zweokmässig der Schaltung III entsprechen, jedoch nach Bedarf mit Pumpe 15, wobei der Regler 17 bei stillgelegter
Heizung schliesst. Sie erfindungsgemässe Einrichtung kann auch
aus mehreren Beimischgeräten bestehen.
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Claims (4)
1)J Einrichtung zum unmittelbaren Anschluss von Haus-Sammelheizungsanlagen
an ein Heißwasserfernnetz mit Druckabsenküng und in Strömungsrichtung nachgeschalteter Rücklaufbeimischung,
dadurch gekennzeichnet,, daß ausserhalb des Hauskreislaufes eine zusätzliche Rücklaufbeimischung (10) J
angeordnet ist.
2) Einrichtung naoh Anspruch 1), gekennzeichnet durch Regelgeräte
( 17 , 19 ), die er ee die
ausserhalb des Hauskreislaufs angeordnete Rücklaufbeimischung
durch Regelimpuls ( I4» 16 ) von der Heißwassertemperatur
oder vom Druck des Heißwasser» an- bzw. abschalten.
3) Einrichtung nach den Ansprüchen 1) und 2), gekennzeichnet durch ein Druckregelgerät ( 15 ), das An an sich bekannter-
den Druck vor der ausserhalb des Hauskreislaufs angeordneten Rücklaufbeimischung konstant hält.
4) Einrichtung nach den Ansprüchen 1) bis 3) bei Verwendung
von Strahlgeräten zur Rückläufbeimischung, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zur Druckabsenkung und Rücklauf-
Jl
beimischung erforderlichen Geräte ( 1, 2, 10, 15') naoh Zweckmässigkeit zu einem auf die gewünsohte Wirkung abgestimmten
Geräteblock zusammengepasst sind.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712105889 DE2105889B2 (de) | 1971-02-02 | 1971-02-02 | Einrichtung zum unmittelbaren anschluss von haus-sammelheizungsanlagen an ein heisswasser - fernnetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712105889 DE2105889B2 (de) | 1971-02-02 | 1971-02-02 | Einrichtung zum unmittelbaren anschluss von haus-sammelheizungsanlagen an ein heisswasser - fernnetz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2105889A1 true DE2105889A1 (de) | 1972-08-17 |
DE2105889B2 DE2105889B2 (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=5798157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712105889 Pending DE2105889B2 (de) | 1971-02-02 | 1971-02-02 | Einrichtung zum unmittelbaren anschluss von haus-sammelheizungsanlagen an ein heisswasser - fernnetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2105889B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0060011A1 (de) * | 1981-03-10 | 1982-09-15 | Woningbouwvereniging "TALMA" | Brauchwasser und Zentralheizungskontrolleinheit |
US5178324A (en) * | 1988-08-05 | 1993-01-12 | Frese Armatur A/S | Method of regulating a central or district heating plant by means of a differential pressure valve, and unit for working method |
-
1971
- 1971-02-02 DE DE19712105889 patent/DE2105889B2/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0060011A1 (de) * | 1981-03-10 | 1982-09-15 | Woningbouwvereniging "TALMA" | Brauchwasser und Zentralheizungskontrolleinheit |
US5178324A (en) * | 1988-08-05 | 1993-01-12 | Frese Armatur A/S | Method of regulating a central or district heating plant by means of a differential pressure valve, and unit for working method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2105889B2 (de) | 1973-02-15 |
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