DE2105738B2 - Elektrischer schrittmotor - Google Patents
Elektrischer schrittmotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K37/00—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
- H02K37/02—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of variable reluctance type
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Description
raum zwischen den Statorteilen 4 und 5. hin U-förmiges Joch 7 ist an den Endstücken seiner
Schenkel 8 und 9 an den Statorteilen 4 und 5 angebracht und im mittleren Teil 10 mit einer Erregerwicklung
11 versehen.
Das U-förmige Statorelement der entsprechenden Phasen ist somit aus den Statorteilen 4 und 5, dem
Joch 7 und der Erregerwicklung 11 zusammengesetzt.
Die gesamten Statorelemente sind in Motorgehäusen 12 und 13 befestigt. Die Gehäuse 12 und 13
tragen mittels Lager Ii und 15 die Rotorwelle 1.
In Fig. 1 ist lediglich das StatorelemiMi'. einer Phase
sichtbar. Es ist jedoch eine vorgegebene Anzahl an Statorelementen vorgesehen, die das Rotorelement 2
umgeben und eine vorgegebene Anzahl von Phasen bilden.
F i 2. 2 zeist den Umriß des Rotorelements der Fig. 1.
F ig. 3 zeigt ein Beispiel einer Anordnung der
Statorelemente im Falle eines Dreiphasenschritt- »o
bzw. -impulsmotor. Das Rotore'.ement 2 besitzt in gleicher Teilung in Umfangsrichtung eine Vielzahl
von Rotorzähnen 3. Die Statorelemente der betreffenden Phasen sind so angeordnet, daß die Phase
der S'atorzähne zwischen den verschiedenen Phasen der Statorelemente räumlich in Umfangsrichlung
verschoben ist. Die Statorteile 5/1 und 4Λ sind kreissektorförmig
ausgebildet und erstrecken sich in Umfangsrichtung über einen Winkel von etwa 120°.
Sie besitzen eine Vielzahl von Statorzä'nnen, die die gleiche Oberflächenbreite wie die Rotorzähne haben
bzw. in derselben Winkelteilung wie die Rotorzähne angeordnet sind. In Fig. 3 sind auch die Statorteiie
4 B und 5 B der ß-Phase und die Statorteile 4 C
und 5 C der C-Phase schematisch dargestellt.
Aus F i y. 4 ist ersichtlich, daß die Statorzähne
der Statorelemente der ß-Phase und C-Phase räumlich in entgegengesetzten Richtungen um Vs der
Teilung der Rotorzähne bezüglich der Statorzähne des Statorelements der A-Phase verschoben sind.
F i g. 5 zeigt ein Beispiel eines aus verschiedenen Stücken zusammengesetzten Konstruktion, die für das
U-förmige Statorelement vorgesehen ist. Eines der U-förmigen Statorelemente, das zwei Statorteile 4
und 5 (magnetische Pole) enthält, kann längs einer oder einer Kombination der dargestellten Linien 16
bis 22 ge*rennt werden, so daß die Herstellung und der Zusammenbau des Statorelements und der
Wicklungsanordnung für das Statorelement extrem einfach werden. Die Liuien 16 und 17 zeigen einen
Fall, bei dem die magnetischen Pole von dem Jochteil getrennt sind. Die Linien 18 und 19 zeigen einen
Fall, bei dem das Statorelement durch die Linien parallel zu seinem mittleren Teil 10 getrennt ist. Die
Linien 20 und 21 zeigen einen Fall, bei dem das Statorelement durch Linien parallel zu seinen
Schenkeln 8 und 9 getrennt ist. Die Linie 22 zeigt einen Fall, bei dem das Statorelement in der Mitte
getrennt ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des beschriebenen
Schrittmotors erläutert.
Wenn bei der Darstellung nach F i g. 3 die Wicklung des Statorekments der /(-Phase erregt wird,
dreht sich das Rotorelement 2 ;n eine Lage, bei da
die Rotorzähne 3 den Statorzahnen der Statorteile 4A und SA gegenüberliegen und mit diesen fluchter..
Daraufhin wird die Erregerwicklung der ß-Pha;e erregt, indem ihr ein elektrischer Strom zugeführt
wird während gleichzeitig die Erregung der A -Phase unterbrochen wird. Das Rotoreleir.ent 2 dreht sich
in eine Lage, in der die Rotorzähne 3 den Statorzähnen
des Statorelements der ß-Phase gegenüberliegen und mit diesen fluchten. Wird dann die
Erregerwicklung der C-Phase erregt, während gleichzeitig die Erregung der ß-Phase unterbrochen wird.
so dreht sich das Rotorelement 2 in eine Lage, in der die Rotorzähne 3 den Statorzähnen der Statorteile
4 C und 5 C der C-Phase gegenüberliegen und mit diesen fluchten.
Zusätzlich zu der erwähnten Erregungsmethode ist es natürlich möglich, die bekannte Zweiphasen-Einphasen-Erregungsmethode
oder irgend eine andere Methode zum Antreiben des erfindungsgemüßen
Schrittmotors anzuwenden. Außerdem ist die Anzahl der Phasen nicht auf drei beschränkt und es ist die
Anordnung der Erregerwicklung nicht auf die in Fig. 1 gezeigte Lage eingeschränkt. Zum Beispiel
können Erregerwicklungen auf den Schenkeln des Statorelements angeordnet sein, so daß die Anzahl
der Wicklungen auch nicht auf eine begrenzt ist.
Das einzelne Statorelement ist aus mehreren Stücken zusammengesetzt und hat einen: einfachen
Aufbau, so daß auch der Zusammenbau des Elements extrem einfach wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Berücksichtigung üblicher Fertigungstoleranzen der
Patentanspruch: einzelnen Teile der ringförmige Luftspalt zwischen
den äußeren und inneren Statorzähnen wesentlich
Elektrischer Schrittmotor mit einem rohrförmig größer gehalten werden muß als es der Dicke der
ausgebildeten Rotor, der eine Anzahl in einem 5 Rotorzähne entspricht, damit mit Sicherheit nach
vorgegebenen gleichmäßigen Abstand angeordne- dem Zusammenbau des Schrittmotors ein Anstoßen
ter.~ in axialer Richtung vorstehender" Zähne der Rotoizähne an den inneren bzw. äußeren Statorbesitzt,
sowie mit mehreren jeweils wenigstens an zähnen vermieden wird. Da bei dem bekannten
einer Stelle unterteilten, kreissektorförmigen Schrittmotor der Ringluftspalt aus Toleranzgri-nden
Statorelementen, von denen jedes eine Vielzahl io relativ groß gehalten werden muß, ist das erzielbare
paarweise und in gleicher Teilung wie die Rotor- Drehmoment, welches von dem sich ausbildenden
zähne angeordneter Statorzähne besitzt, die magnetischen Fluß zwischen den Zähnen abhängt,
jeweils in radialer Richtung einander gegenüber- nicht so groß, wie es bei einem exakter bemessenen
liegen und hierbei einen rii "."ürmigen Luftspalt Luftspalt sein könnte.
bilden, in den die Rotorzähne'eingreifen, und mit 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
am Umfang des Rotors derart angeordneten einem Schrittmotor der einleitend genannten Art das
Statorelementen, daß jeweils die Phasen der Ausgangsdrehmoment zu vergrößern und einen ein-Statorzähne
bezüglich der zugeordneten Zähne fächeren Zusammenbau zu ermöglichen,
de«; Rotors in U^fangsrichtung um einen Bruch- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst. teil der Zahnteilung verschoben sind, dadurch 20 daß der Luftspalt zwischen den zusammengehörengekennzeichnet. daß der Luftspalt 7\vi- den Paaren der Statorzähne durch einen Abstandschen den zusammengehörenden Paaren der halter aus unmagnetischem Material bestimmt ist. Statorzähne durch einen Abstandhalter aus un- der sich zwischen den die Zähne tragenden Statormagnetischem Material (6) be>- mmt ist. der sich teilen befindet, und daß diese Statorteile magnetisch zwischen den die Zähne tragenden Stator- =5 mit den Schenke'n -ines einteiligen Jochs U-förmigen teilen (4. 5) befindet, und daß diese Statorteile Querschnitts verbunder sind, das auf seinem Rücken magnetisch mit den Schenkeln (8. 9) eines ein- die Erregerwicklung trägt.
de«; Rotors in U^fangsrichtung um einen Bruch- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst. teil der Zahnteilung verschoben sind, dadurch 20 daß der Luftspalt zwischen den zusammengehörengekennzeichnet. daß der Luftspalt 7\vi- den Paaren der Statorzähne durch einen Abstandschen den zusammengehörenden Paaren der halter aus unmagnetischem Material bestimmt ist. Statorzähne durch einen Abstandhalter aus un- der sich zwischen den die Zähne tragenden Statormagnetischem Material (6) be>- mmt ist. der sich teilen befindet, und daß diese Statorteile magnetisch zwischen den die Zähne tragenden Stator- =5 mit den Schenke'n -ines einteiligen Jochs U-förmigen teilen (4. 5) befindet, und daß diese Statorteile Querschnitts verbunder sind, das auf seinem Rücken magnetisch mit den Schenkeln (8. 9) eines ein- die Erregerwicklung trägt.
teiligen Jochs (7) U-förmigen Querschnitts \vr- Hierdurch ist eine präzisere Herstellung des Ringbunden
sind, das auf seinem Rücken die Erreger- Spaltes mit einfacher herstellbaren Elementen und
wicklung (11) trag 30 durch einen einfacheren Zusammenbau möglich, als
bei dem bekannten Schrittmotor. Die Breite des Luftspaltes zwischen den zusammengehörenden
Paaren der Statorzähne wird hier nämlich ausschließlich
durch ein einziges Element, dem Abstand-35 halter bestimmt. Damit kann sie ohne großen
Aufwand äußerst exakt hergestellt werden. Die Ge-
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen stalt und der Zusammenbau der einzelnen Elemente
Schrittmotor mit einem rohrförmig ausgebildeten >;ind einfach, so daß bei kleinerem Fertigungsaufwand
Rotor, der eine Anzahl in einem vorgegebenen eine höhere Genauigkeit möglich und damit ein
gleichmäßigen Abstand angeordneter, in axialer 40 größeres Ausgangsmoment erzielbar ist.
Richtung vorstehender Zähne besitzt, sowie mit Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele
mehreren jeweils wenigstens an einer Stelle unter- an Hand von fünf Figuren näher erläutert. Es zeigt
teilten, kreissektorförmigen Statorelementen, von Fi g. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen
denen jedes eine Vielzahl paarweise und in gleicher elektrischen Schrittmotors.
Teilung wie die Rotorzähne angeordneter Stator- 45 F i g. 2 in perspektivischer Ansicht den Rotor der
zähne besitzt, die jeweils in radialer Richtung ein- Fig. 1.
ander gegenüberliegen und hierbei einen ringförmigen Fig. 3 eine schematische Ansicht, die die Anord-
Luftspalt bilden, in den die Rotorzähne eingreifen, nung des Rotors und des Stators der Fig. 1 dar-
und mit am Umfang des Rotors derart angeordneten stellt.
Statorclementen, daß jeweils die Phasen der Stator- so Fig. 4 eine teilweise abgewickelte Ansicht der
zähne bezüglich der zugeordneten Zähne des Rotors Rotor- und Statorzähne der Fig. 1,
in Umfangsrichtung um einen Bruchteil der Zahn- F i g. 5 ein Beispiel eines aus verschiedenen Stük-
teilung verschoben sind. ken zusammengesetzten Statorelements eines erfin-
Bei dem durch die deutsche Auslegeschrift dungsgemäßen Schrittmotors.
1 004 706 bekannt gewordenen Schrittmotor dieser 55 Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält der Rotor des
Art sind die Statorzähne einerseits am Rand eines erfindungsgemäßen Schritt- bzw. Impulsmotors eine
topfförmigenStatorteils und andererseits amRandeines Rotorwelle 1 und ein kappenförmiges Rotorelement 2,
förmig ausgebildeten Statorteilen gebildet. Die das koaxial mit der Rotorwelle 1 verbunden ist.
segmentförmigen Statorteile sind mittels zylindrischer Das Rotorelement 2 besitzt eine Vielzahl von
Kerne, welche die Erregerspulen tragen, mit dem 6° Rotorzähnen 3, die in vorgegebener Teilung auf
topfförmigen Statorteil verbunden, wobei die zylin- einem Umfang angeordnet sind, wobei sie in axialer
drischcn Kerne an das topfförmige Statorteil Richtung aus diesem Umfang vorstehen,
angeschraubt oder angenietet sind. Die segment- Statorteile 4 und 5 sind so angeordnet, daß sie in
förmigen Statorteile stützen sich auf einem drei- radialer Richtung die Rotorzähne 3 umfassen. Sie
schenkligen Kern ab. 05 besitzen auf ihren Oberflächen, den Rotorzähnen 3
Der bekannte Schrittmotor ist aus Einzelteilen gegenüberliegend, Statorzähne, die die gleiche Tei-
aufgebaut, die nur aufwendig zu fertigen sind, außer- lung wie die Rotorzähne 3 haben. Unmagnetische
dem ist eine solche Anordnung gewählt, daß unter Abstandhalter 6 bestimmen den radialen Zwischen-
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- 1971-02-02 NL NL7101346A patent/NL7101346A/xx unknown
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- 1971-02-05 CH CH176671A patent/CH520435A/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |