DE2104614A1 - Kommutator - Google Patents

Kommutator

Info

Publication number
DE2104614A1
DE2104614A1 DE19712104614 DE2104614A DE2104614A1 DE 2104614 A1 DE2104614 A1 DE 2104614A1 DE 19712104614 DE19712104614 DE 19712104614 DE 2104614 A DE2104614 A DE 2104614A DE 2104614 A1 DE2104614 A1 DE 2104614A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
commutator
copper alloy
component
thickness
commutator according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712104614
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene A Alton Jones Virgil J Godfrey 111 Lilley (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olin Corp
Original Assignee
Olin Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olin Corp filed Critical Olin Corp
Publication of DE2104614A1 publication Critical patent/DE2104614A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/32Connections of conductor to commutator segment
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/022Details for dynamo electric machines characterised by the materials used, e.g. ceramics
    • H01R39/025Conductive materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

OLin Corporation, 275 Winchester Avenue, New Haven, Conno/USA
Kommutator
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kommutator mit mehreren voneinander isolierten, zylindrisch um eine Hülse angeordneten Platten mit wenigstens einem an einer Plattenkante vorstehenden hakenartigen Vorsprung zur Befestigung eines Ankerdrahtes.
Ee sind Kommutatoren bekannt, die au» einer maz3slr«ii Kupferlegierung, ζ.!)» sauers fcof freiem Kupfer hoher Leitfähigkeit, deyoxydiertüin phoaphorarmum Kupfur oder uuueratoffarmom, β L Iborhal feigem Kupfer be
!7/ I HiJV
•■μ 2«
Diese Materialien werden verwendet, da bei der Bildung der Haken des Kommutators eine erhebliche Verformung erforderlich ist und diese Materialien sich ohne zu brechen leicht formen lassen, da sie im wesentlichen oxydfrei sind·
Andere wichtige Eigenschaften des Kommutators sind Jedoch zusätzlich zu der elektrischen Leitfähigkeit Bearbeitbarkeit, Verschleissfestigkeit, Formbarkeit, Schweissbarkeit und Festigkeit·
Vor al Lern ist nach der Formung des Kommutators ein Bearbeitungsvorgang durchzuführen, um die Konzentrizität des Kommutators sicherzustellen* Hierbei wird die Dicke des Kommutators allgemein um etwa 10 bis 15 Ί° vermindert. Es ist daher wichtig, dass die Legierung gut einem spanabhebenden Bearbeitungsvorgang unterzogen werden kann.
Die Verschleissfestigkeit ist von gleicher Bedeutung, da die Motorbürsten auf der KommutatoroberfLache schleifen und daher eine Kommutatoroberflache erforderlich ist, die die Verschleissfestigkeit der Bürsten sicherstellt. Da es auch wichtig ist, dass die Kommutatorhaken während des Betriebs nicht brechen, muss das verwendete Material eine hohe Festigkeife besitzen·
Auch muss das zu verwendende Material eine gute Schweissbarktilfc aufweiten, da die Kominuta tor haken gebogen werden und dann nach dor Wicklung doa Ankers der Ankertlraht an ihnen befestigt uLrd.
j (H) W ! ■' / 1
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kommutator zu schaffen, der hinsichtlich der Festigkeit, Schweissbarkeit, Verschleissfestigkeit, Bearbeitbarkeit und Formbarkeit verbessert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Platten ein zusammengesetztes Element bilden, dessen eine Komponente >
aus einer Kupferlegierung mit wenigstens 300 g/t (10 oz. ?·
per ton) Silber und als restlichen Bestandteil Kupfer besteht und mit der anderen Komponente verbunden ist, die aus einer Eisenlegierung besteht, wobei die Kupfer- *
legierungskomponente an der Aussenseite der Hülse liegte "M
Der Kommutator gemäss der Erfindung weist die Nachteile der bekannten Kommutatoren nicht auf und zeichnet sich durch einen einfachen und zweckmässigen Aufbau aus. Der Silbergehalt beträgt vorzugsweise 300 bis 750 g/t (10-25 ozo/ton, troy ounces avoirdupois per short ton)o
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Fi euren 1 bis k dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig· 1 eine perspektivische Darstellung eines Kommutators
vor dem Schweissvorgang, ^
Fig. 2 einen Kommutatorhaken nach Befestigung eines Ankerdrahtes t
Fig· 3 einen Kommutatorhaken nach dem Befestigen des Ankerdrahtes und dem Umbiegen des Hakens und
Fig· 4 einen in einen Anker eingebauten Kommutator nach Durchführung des Schweiasvorgangs an den Haken.
109837/1007
-it-
Verbindung des zuvor erwähnten zusammengesetzten Elements erfolgt vorzugsweise, jedoch nicht notwendig, entsprechend den in den US-PS 3 318 36h und 3 381 365 beschriebenen Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Metallgegenstände. Zum Beispiel beschreibt die US-PS 3 381 365 ein Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Eisenlegierungskernelements« Es ist schwierig, einen zusammengesetzten Gegenstand zu erzeugen, der einen Eisenlegierungskern bzw» einen Eisenlegierungsüberzug infolge der Bildung von haftenden, flockenartigen Oxyden bei massigen oder erhöhten Temperaturen, die zum Warmwalzen nötig sind, zu erzeugen. Diese Oxydschicht neigt oft dazu, während des Warmwalzens aufzubrechen, kann jedoch oft erhebliche Probleme hervorrufenο Das in der zuvor erwähnten US-PS 3 381 3^5 beschriebene Verfahren besteht darin, den Kern mit einer Dicke von weniger als 12,7 mm t'jü inch) auf eine Temporatür zwischen etwa 13O und 73O°C (3OO und 135O F) zu erhitzen, den Korn und den Überzug zusammen mit einer Geschwindigkeit von wenigstens ?.O,hH m/min (100 ft. pev minute) in einem Durchgang bei einem Heduzierungsbereieh von etwa 35 bis 75 f; 'zu walzen, wobei der Kein und der Überzug zwischen den Walzen zum ersten Mal in Berührung kommen, und die Dicke des Überzugs weniger als 3,175 mm (0,125 inch) beträgt und die Walze früher als den Kern berührt. Der Winke1 zwischen dem Kern und dem Überzug beim Eintreten zwischen die Rollen muss grosser als 5 » vorzugsweise grosser als 10 sein. Ein Winkel von mehr als 10 stellt sicher, dass der Überzug und der Kern erst zwischen den Walzen in Berührung kommen.
109837/1007
Nach dem Eintritt zwischen die Rollen bewegen sich der Überzug und die Rollen mit verschiedenen linearen Geschwindigkeiten, während sie sich bei Verlassen der Rollen infolge der Reduzierung der Dicke des zusammengesetzten Elements mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen« Der Unterschied der Bewegungsgeschwindigkeiten zwischen den Rollen und dem Überzug zusammen mit der vorherigen Berührung des Überzugs und der Rollen erzeugt eine Scherverformung und ein Abscheren zwischen den Rollen und an der Kern-Überzugzwischenschicht. Die
Scherverformung an dieser Zwischenschicht führt zu ^
einer Materialwirbelströmung, wodurch eine innige Ver- ^
bindung durch Erhöhung der linearen Zwischenschichtoberfläche des zusammengesetzten Elements um wenigstens 20 fo bewirkb wird. Die Zwischenschichtoberfläche zwischen dem Kern und dem Überzug zeichnet sich dadurch aus, dass keine interatomare Diffusion zwischen dem Kern- und dem Überzugiaaterial vorhanden isb,
Flg» 1 zeigt einen Kommutator 2 gemäss der Erfindung, der auf einer Hülse 4 befestigt ist, bevor er mit dem Ankerdraht 6 bewickelt wird» Die Haken B sind in aufrechter Stellung gezeigt und befinden sich im Abiband
voneinander, so dass den Ankei'draht während des Wicke ins .m
erfassen und halten, wie in Fig. 2 JHuOl^t iat« Nachdem der Draht um einen Haken β £>-e wickelt ist, wird diener umgebogen, um den Draht asu haiton, wie in Flg. Ϊ gezeigt tat.
Die relativ hohe i1 »3 ti^kei, t dur
vorlfcilhb dun Ilakon dot' Kommutatorlain-*« 1 Ι-,πι IO -.lt>·] Konnim- 'I ointi urhohtt) I1 >jsj fci^küi fc s Di.«--» it;t uv -ion l L IvAi1 da
ι ο dn )'i / ι ο ο 7
die hohe Festigkeit sicherstellt, dass die Haken 3 nicht nachgeben, wenn der Anker 12 gewickelt wird, d.h. wenn der Ankerdraht 6 an den vorstehenden Haken eingehakt wird. Sollten die Haken 8 nachgeben, wäre es erforderlich, sie erneut zu biegen, es könnte jedoch auch später im Betrieb infolge einer schlechten Verbindung ein Ausfall auftreten, wenn die Haken an dem Ankerdraht 6 durch Widerstandsschweissen befestigt werden.
Ausserdem ist die Schweissbarkeit von besonderer Bedeutung, da die Haken 8 des Kommutators an dem Ankerdraht 6 nach dem zuvor erwähnten Wickeln und nach der Umbiegung über den Draht angeschweisst werden müssen, wie die Figuren 3 und k zeigen» Die Eisenkomponente 14, die wesentlich weniger wärmelextfähig ist als die Kupferkomponente 16, hindert die Hitze daran, von der leitfähigeren Kupferkomponente schnell abgeführt zu werden. Dadurch, dass eine grb'ssere Wärmemenge in dem Schweissbereich zurückgehalten wird, wird eine wirksamere und schnellere Schweiasung sichergestellt«
Gemäas der Erfindung kann jede Eisenlegierung verwendet werden, z,B, jede Legierung, die einen grösseren Anteil Eisen enthält» Typische Eisenlegierungen, die verwandet werden können, können die folgenden Bestandteile enthalten! Eisen hoher Reinheit, Legierungen der Eisenkohlensfcoff-, Eisenchroin-, Eisenmangun-, Eisennickel- und «ler ELueimickeLchrom-Gruppe usw,
Typisch« LagierungabeHfcandtolle können Kohlenstoff, Aluminium, Titan, Silicium, Phosphor, Schwefel, Chrohi, iiLokel, ZLrcon iitiü Zink enthalten.
ι υ 'j \i .) ν /mn 7
210A6U
Die Silber enthaltende Kupferlegierung ist eine Legierung, die wenigstens etwa 3OO g/t (10 oz./ton) Silber und vorzugsweise etwa 300 bis 750 g/t (10 bis 25 oz./ton) Silber enthält. Es können auch kleine Mengen von Fremdstoff elementen in der Kupferlegierung enthalten sein, z,Bo maximal O, 2 $ Sauerstoff, maximal 0,03 $ Zink und 0,03 % sonstige Fremdsteffe.
Allgemein kann die Dicke des Gegenstandes nach der Verbindung zu einem zusammengesetzten Element, und nach der spanabhebenden Bearbeitung etwa 0,8 bis 1,6 nun (0t030 bis O1OuO inches) betragen, wobei die Dicke der Kupferlegierung etwa ^O bis 60 % der Dicke des gesamten Gegenstandes, vorzugsweise etwa 50 °p beträgt und/las restliche Material eine Eisenlegierung ist.
Der elektrische Kommutator gemäss der Erfindung zeichnet sich durch eine verbesserte Schweissfähigkeit und Festigkeit und durch eine ausgezeichnete Bearbeitbarkeit und Formbarkeit und durch hervorragende Abnutzungseigenschaf ten aus.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels weiter erläutert«
Beispiel
Eine Kupferlegierung mit etwa tyjJO' g/t (15 oz./ton) Silber wurde auf eine Seite eines S0A0E. 1010 KohlenstoffStahls aufgebracht, um ein zusammengesetztes, einstückiges Element zu bilden. Die Stahlkomponente und die Kupferlegi&- rungskomponente waren nach der Verbindung je etwa 0,89 mm
109837/1007
(O|O35 inch) dick· Das zusammengesetzte Element wurde danach durch Kaltwalzen auf etwa ho $ reduziert und dann geglüht, um eine Rekristallisation in der Stahlkompcmente und der Kupferlegierungskomponente zu bewirken. Der Streifen'wurde dann zu einem hohlen Kommutatorkörper mit. einem Durchmesser von etwa 22 mm (7/8 inch) mit einer Kontaktoberfläche von etwa 8 mm (5/16 inch) geformt. Der Körper wurde dann mit einem Kunststoff gefüllt und dann geschleudert, um jedes überschüssige Kunststoffmaterial zu entfernen. Die Haken wurden dann mit einer Länge von etwa k,7 mm (3/16 inch), gemessen im flachen Zustand von der Basis aus, und einer Breite von etwa 1,6 mm (1/16 iftch) geformt. Nach der Formung der Haken wurde dex* Körper zur Bildung der Kommutatorlamellen mit je einer Breite von etwa 6,3 mm (l/k inch) genuten und dann in einen Motor eingebaut. Es wurde festgestellt, dass dieser Kommutator eine verbesserte Schweissbarkeit und Formbarkeit ebenso wie eine hohe Festigkeit während des Zusammenbauvorgangs zeigte.
1 0 9 U 3 7 / 1 0 0 7

Claims (1)

  1. 21046H
    Pate.ntansprüche
    ( 1·!Elektrischer Kommutator mit mehreren voneinander isolierten, zylindrisch um eine Hülse angeordneten Platten mit wenigstens einem an einer Plattenkante vorstehenden hakenartigen Vorsprung zur Befestigung eines Ankeredrahtes, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten ein zusammengesetztes Element bilden, dessen eine Komponente (i6) aus einer Kupferlegierung mit wenigstens 300 g/ton Silber und als restlichen Bestandteil Kupfer besteht und mit der anderen Komponente (14) verbunden ist, die aus einer Eisenlegierung besteht, wobei die Kupferlegierungskomponente an der Aussenseite der -Hülse liegt.
    2· Kommutator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass »die Vorsprünge (8) auf die gegenüberliegende Plattenkante gerichtet sind und im wesentlichen parallel zu der Plattenoberfläche verlaufen.
    3· Kommutator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-3i*t, dass der Ankerdraht (6) durch Widerstands3chweissen an den Vorsprüngen (8) und den Platten befestigt ist.
    4» Kommutator nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, dass der Silbergehalt der Kupferlegierungakomponente (16) 300 bis 7.50 g/t beträgt.
    10 9 0 3 7/1 η 0 7
    5. Kommutator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten eine Dicke von O,8 bis 1,6 mm aufweisen, und dass die Dicke der Kupferlegierungskomponente (16) kO bis 60 % der Dicke einer Platte beträgt.
    6. Kommutator nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Kupferlegierungskomponente (i6) etwa 50 $ der Dicke der Platte beträgt.
    7· Kommutator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupferlegierung als Fremdstoff e maximal 0,2 # Sauerstoff, maximal 0,03 # Zink und weniger als O,O3 56 sonstige Fremdstoffe enthält·
    10 9837/1007
DE19712104614 1970-02-04 1971-02-01 Kommutator Pending DE2104614A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US866670A 1970-02-04 1970-02-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2104614A1 true DE2104614A1 (de) 1971-09-09

Family

ID=21732962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712104614 Pending DE2104614A1 (de) 1970-02-04 1971-02-01 Kommutator

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3659130A (de)
AU (1) AU2489671A (de)
CA (1) CA938980A (de)
DE (1) DE2104614A1 (de)
GB (1) GB1331536A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030310A1 (de) * 1980-08-11 1982-03-11 Köster Technik GmbH & Co, 2875 Ganderkesee Kommutator fuer elektrische maschinen
WO2001048873A1 (de) * 1999-12-24 2001-07-05 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur herstellung eines hakenkommutators mit einseitiger metallschicht

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE381137B (sv) * 1973-04-06 1975-11-24 Electrolux Ab Kommutator for elektriska maskiner samt sett att framstella en sadan kommutator
US3983431A (en) * 1974-12-23 1976-09-28 General Motors Corporation Low voltage aluminum commutators
GB2198890B (en) * 1986-12-11 1992-01-08 Johnson Electric Ind Mfg A commutator for an electric motor
US5274292A (en) * 1991-09-04 1993-12-28 Onan Corporation Collector ring assembly and method
US5144182A (en) * 1991-09-04 1992-09-01 Onan Corporation Skewed rotor assembly
EP1000457A1 (de) * 1998-05-28 2000-05-17 Robert Bosch Gmbh Rotor für einen elektromotor und verfahren zum herstellen des rotors
US6242839B1 (en) * 2000-03-01 2001-06-05 Kirkwood Industries, Inc. Commutator and method for manufacturing
US6946758B2 (en) * 2001-01-09 2005-09-20 Black & Decker Inc. Dynamoelectric machine having encapsulated coil structure with one or more of phase change additives, insert molded features and insulated pinion

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US499350A (en) * 1893-06-13 Commutator for dynamo-electric machines
US2317350A (en) * 1938-11-01 1943-04-27 Nat Standard Co Copper clad wire and method of preparing the same
US2837671A (en) * 1956-02-16 1958-06-03 Gen Electric Commutator bar construction
US3080615A (en) * 1958-11-17 1963-03-12 Gen Motors Corp Commutator and method of attaching same
US3045331A (en) * 1959-06-26 1962-07-24 Mallory & Co Inc P R Electrical contacts of high arc erosion resistance and method of making the same
US3447011A (en) * 1966-10-31 1969-05-27 Black & Decker Mfg Co Armature construction for double-insulated tool
US3519863A (en) * 1969-01-02 1970-07-07 Stanley Works Commutator lead mounting

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030310A1 (de) * 1980-08-11 1982-03-11 Köster Technik GmbH & Co, 2875 Ganderkesee Kommutator fuer elektrische maschinen
WO2001048873A1 (de) * 1999-12-24 2001-07-05 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur herstellung eines hakenkommutators mit einseitiger metallschicht

Also Published As

Publication number Publication date
GB1331536A (en) 1973-09-26
US3659130A (en) 1972-04-25
CA938980A (en) 1973-12-25
AU2489671A (en) 1972-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1577104C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines metallischen Verbundkörpers mit einem Grundmetall aus Kupfer oder einer Kupferlegierung und einem davon unterschiedlichen Plattiermetall
DE102005030248B3 (de) Verfahren und Verbindung zur Kontaktierung eines isolierten Kabels
DE3332482C2 (de)
DE102006062850B4 (de) Elektrisches Kontaktelement
DE4221167C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrlagenrohres aus Metall
DE2104614A1 (de) Kommutator
DE1527875A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Ummanteln von Kernen
EP3425665A1 (de) Verfahren zur herstellung eines bonddrahtes
DE1527541C3 (de) Ausgangswerkstück zum Herstellen eines Verbundstoffstreifens für Lagermetallschalen
DE2526954A1 (de) Mit mindestens einem eisenkoerper verbundener seco tief 5-permanentmagnet und verfahren zur herstellung eines solchen permanentmagneten
DE3504721A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schweissen von gewickelten kernen und gewickelte kerne aus amorphen baendern
DE3505159A1 (de) Verfahren zum herstellen eines leiters fuer eine ankerwicklung
DE2259792A1 (de) Elektrischer kontakt mit einem aus kupfer bestehenden grundkoerper und verfahren zur herstellung eines solchen
EP0191300A1 (de) Widerstandsverbindungsverfahren zum Löten oder Schweissen metastabiler Metalle
DE641600C (de) Waermeaustauschplatte mit auf die Platte aufvulkanisierten Gummifuehrungsteilen, die durch mit der Platte verbundene drahtartige Teile gesichert sind
DE1577106C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines metallischen Verbundkörpers mit einem Grundmetall und einem davon unterschiedlichen Plattiermetall
DE3700089A1 (de) Band- bzw. drahtfoermiges material
DE2129992A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schweissdraehten und nach diesem Verfahren hergestellte Schweissdraehte
EP1414642B1 (de) Wärmetauscher mit einer doppellagigen wandung aus kupfer und titan
DE3011821C2 (de) Verfahren zum Auflöten zweier Metallteile
DE19852271A1 (de) Verfahren zur Herstellung verzinnter Drähte
DE2128722B2 (de) Geschichteter Außenleiter für ein Hochfrequenzkoaxialkabel
DE2530059C3 (de) Hitzdrahtgerät, insbesondere Hitzdrahtblinkgeber für Kraftfahrzeuge
DE1621258C3 (de) Kontaktstack aus einem leitenden Träger aus einem unedlen Metall und einem dreischichtigen Verbundkontaktkörper sowie dessen Herstellungsverfahren
AT233918B (de) Verfahren und Stahlleiste zur Verbindung eines Teiles aus Aluminium oder Aluminiumlegierung mit einem Stahlteil durch Schweißen