DE2101272A1

DE2101272A1 - Informationsubertragungssystem

Info

Publication number: DE2101272A1
Application number: DE19712101272
Authority: DE
Inventors: Hiroshi Dipl Ing Aoki Fumio Dipl Ing Yokohama Kawano Shigeru Dipl Ing Mito Ibaraki Muramatsu Hitoshi Dipl Ing Kawasaki Saeki Masahiro Dipl Ing Sagamihara Oishi, (Japan) P
Original assignee: TOKYO ELECTRIC POER CO FUJITSU
Current assignee: TOKYO ELECTRIC POER CO FUJITSU
Priority date: 1970-01-17
Filing date: 1971-01-13
Publication date: 1971-07-22
Also published as: DE2101272B2; GB1332520A; US3696383A; CH529487A; JPS5123914B1; DE2101272C3; FR2075588A5

Description

PATENTANWALTS
DR ClAflSRE'rWM
DIPL.- ft:o. Ki *« 7JM^ -> 1 m 9 7 9

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6/119

TOKTO EIEOTRIC POWER COMPAHT Fo. 1-5» 1-chome, Uchisaiwai-cho Chiyoda-ku, Tokyo» Japan

PUJITSTJ LIMITED "

No. 1015 Kamikodanaka
Kawasaki» Japan

Infornationsübertragungssyetem Priorität« 17. Januar 1970 Japan 45-4517 Zusammenfassung der Erfindung

Die Erfindung besieht eich auf ein Informationsübertragungseystem unter Terirendung von Tertellungsleitungen und insbesondere auf ein InforaationsübertragungsayeteB» bei den eine Information übertragen wird, indem ein Trägersignal zu einer Übertragungsleitung während einer Periode auagβsandt wird, die dem Informationssignal aus einer Mehrzahl von Perioden einer Wechselspannung entspricht» die auf der Übertragungsleitung auftritt.

Beschreibung der Erfindung

Bio Erfindung besieht sich auf ein InforaationsUbertragungssystem sum übertragen von Informationen, wie Werten» die durch Meßinstrumente gemessen sind, oder Zuständen von Torrichtungen,

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die an einer einzigen Stelle oder einer Mehrzahl von Stellen angeordnet sind.

Informationen an entfernten Stellen können im allgemeinen durch die Anordnung einer Informationaübertragungseinricb.=· tung oder durch. Besichtigung derStellen durch Bedlenungspersonen gesammelt werden* Bei einem bekannten System, in α dem eine vergleichbar große Inforaatlonssenge vorhanden ist und bei den es erforderlich ist, die Informationen stationär zu übertragen, wird im allgemeinen eine Iniormationsübertragungseinrlchtung vorgesehen. Wo aber nur eine kleine Informationsmenge vorhanden ist, ist es aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nachteilig, eine übertragungseinrichtung vorzusehen, und in einem solchen Falle muß sen die Informationen durch Besichtigung der Stellen, wo Informationen vorhanden sind, durch Bedienungspersonen gesammelt werden. Ein Beispiel der letzteren Methode ist die Inspektion von Snerglezahlern in Wohnhäusern. In diesem lalle muß eine geringe Menge von Informationen, die an vielen Stellen verstreut sind, gesammelt werden und es ist deshalb aue wirtschaftlichen Gesichtspunkten nachteilig, eine übliche Signalübertragungsanordnung zu verwenden. Aus diesem Grunde sind Energiezähler bisher durch den Besuch von Inspektoren in jedem Haus abgelesen worden, jedoch hat dieses Verfahren den Nachteil, daß viele Inspektoren und eine lange Zeit für die Ablesung erforderlich sind.

Die Erfindung beseitigt diesen lachteil und schafft ein System, das in der lage ist, eins geringe Informationsmenge zu übertragen, und das weniger teuer als das bekannte System 1st. Insbesondere schafft die Erfindung ein Informationsübertragungssystem unter Terwendung von Terteilungsleitungen, in dem su übertragende Informationen, die an einer Fieleaal von Orten verstreut sind, In "Bin*- oder "Aue*»Zustände von Kontakten oder Schaltern umgesetzt warden. Wenn ~ * Kontakt

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"Ein" ist, wird das Trägersignal eu einer Leitung ausgeeandt, auf der eine Wechselspannung während der Periode eines Teils jedes Zyklus der Wechselspannung überlappt ist, während das

Trägersignal, wenn der Kontakt "Aus" ist, während der Periode

des anderen Teils jedes Zyklus auegesandt wird, um dadurch den Zustand dee Kontaktes β« übertragen« Auf der Empfangsseite wird andererseits das Trägersignal verzweigt und von der leitung synchron «it der Wechselspannung der Leitung empfangen m und der erwähnte "Ein"- oder "Aus"-Zustand wird unterschieden und diese Informationen können übertragen werden.

Kurze Erläuterung der Z

Fig. 1 ist ein Blockdlagrasra des bekannten Inforaatlonsüber— tragungssystees,

Fig. 2 ist ein Slockdiagraam des Informationsübertragungssystens der Erfindung,

Fig. 3 ist eine seitliche Darstellung zur Erläuterung des Informationsübertragungesysteas der Erfindung,

Fig. 4 ist ein Schaltbild einer Ausführungefora dee Senders des InforBatibnsUbertragungssysteiiB der Erfindung,

Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsfor» dee Λ Empfängers ait einer Prüffunktion des vierfachen kontinuierlichen Espfange bei dem InforBiationeübertragungssyste· der Erfindung,

Flg. 6 1st ein Blockschaltbild einer Ausführungsfor« der Prüfschaltung in de« Empfänger der flg. 5,

Fig. 7 iet ein Blockschaltbild einer Aueführungsfore der Erfindung.

In ami erfindungegeetien Syetee werden Inforeationen übertragen, die duroh den "Eis"· oder "Aus"-Zustand der Sohalter oder Kontakt· oder die Anwesenheit oder Abwesenheit von d.b. digitalen Signalen von "1" und "0", dargestellt

werden· Wim ■·&· die Inforeation den Betriebeeuetand einer

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Vorrichtung zeigt, wird deshalb "1" übertragen, wenn sich die Vorrichtung im Betriebszustand befindet, und "O" wird übertragen, wenn sich die Vorrichtung nicht im Betriebszustand befindet. Wenn eine gemessene Menge als Information übertragen wird, wird ein Signal. "1" von der Sendeseite jedesmal übertragen, wenn eine Einheit der gemessenen Menge gemessen wird, und an der Empfangsseite wird gezählt, wie oft die Signale "1" empfangen werden, oder diese Zahl wird andererseits durch den Zähler auf der Sendeseite gezählt und diese Zahl wird kodiert und zu der Empfangsseite übertragen.

Bei dem bekannten Übertragungssystem nach Fig. 1 werden Signale "1" und "0" durch die Verwendung von Übertragungsleitungen übertragen. In diesem System ist an der Sendeseite ein Oszillator OSO einer speziellen Frequenz vorgesehen und die Sehwlngungsfrequenz wird durch einen Modulator MOD in Abhängigkeit davon moduliert, ob die auszusendenden Informationen IIF (S) "1" oder "0" sind, und Signale werden zu einer übertragungsleitung F Über einen Xopplungskreis COU auegesandt· An der Empfangsseit· werden diese Signale andererseits durch einen Koppelkreis COU abgenommen und in Signale "1" oder "0" durch den Demodulator DEM demoduliert und so können die empfangenen Informationen IHF (R) erhalten werden. Dieses bekannte übertragungssystem kann in die folgenden drei System· klassifiziert werden.

(1) Bei dem ersten System wird der Oszillator OSC mit einer einzigen Frequenz verwendet und der Ausgang des Oszillators OSO wird unterbrochen über den Modulator MOD in Abhängigkeit davon auageaandt, ob die Informationen "1" oder "0" sind. Dieses System ist das einfachste Syst·«, jedoch können durch Rauschen verursacht· Fehler nioht durch dl· Empfanges«!te geprüft werden.

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Dieses System kann auch nicht den Einfluß ausschalten_y der durch eine Signalpegeländerung verursacht wird, die auftritt, wenn Übertragungsleitungen mit geringer Qualität, wie 7er~ teilungsleitungen, als Übertragungsleitungen verwendet werden.

(2) Das zweite System verwendet mehr als zwei Oszillatoren

OSC und überträgt mehr als zwei Frequenzen gleichzeitig, um *

den Nachteil des ersten Systems auszuschließen. Dieses System J

kann die Empfangsfehler, die durch Rauschen verursacht werden, ™ verringern, kann jedoch nicht den Einfluß berücksichtigen, der durch eine Pegeländerung verursacht wird. Dieses System hat des weiteren den Fachteil, daß mehr als zwei Sender und viele belegte Frequenzbänder erforderlich sind.

(3). Bas dritte System verwendet das FS-Modulationasy stern, um die !fachteile des ersten und des zweiten Systems zu ellminieren, -und schaltet die Sendefrequenzen In Abhängigkeit davon, ob die Informationen "1* oder "O" sind. Dieses System kann die Empfangefehler verringern und kann die Signalpegeländerung durch ?erwendung einer automatischen Terstärkungssteuerelnrlchtung berücksichtigen, jedoch hat dies wie bei ^ dem zweiten System den Hachtail, daß das belegte Frequenzband Im Terglaich zu einer einzelnen Frequenz groß ist und daß die Verwendung eines stabilen Oszillators das System teuer macht.

Die Erfindung vermeidet die vorstehenden laohteile der bekannten Systeme , indem ale ein System schafft, bei dam, wie FIg, 2 zeigt, die Vorrichtung auf dar Sendeseite mit αtr Torrichtung auf der Impfangesalte durch a ine Leitung F verbunden 1st, auf der «ine Wechselspannung E überlappt ist. Die Torrichtung auf der Sendaselte enthält einen Ossiilator OSO einer einzigen Frequenz und einen Modulator HOD und lsi »it der Leitung ? über dtn Xopplungakreia 0OU ysrbundan. 2u übertragende Informationen IHF (S) und die auf der fctituag ? üfetr-

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läppte Wechselspannung £ werdendem Modulator IfOI) augeführt und der Modulator MOB sendet einen Modulationsausgang entsprechend den Eingangs informationen synchron Hit der Phase der Elngangawechaelspannnng £ aus. In der Torrichtung an der Empfangsselte ist der Demodulator IXSf alt der Leitung 3? Über den Kopplungskreis COU verbunden. Sie empfangenen Signale werden den Demodulator DEM Über den Kopplungskreia COIJ zugeführt und die auf der Leitung f Überlappte Wechselspannung £ wird dem Demodulator DEM zugeführt. Der Demodulator DEM führt die Demodulation synchron alt der Phase der Eingangswechselspannung E aus, um die empfangenen Informationen IH? (R) zu erhalten.

ils nächstes wird die praktische Methode der Modulation und der Demodulation im einzelnen unter Bezugnahme auf flg. 3 beschrieben. Fig. 5 (a) zeigt die Wechselepannungswellenform £, die auf der Leitung F Überlappt ist. Aus Tereinfachungsgründen sind die Phasen der Zyklen ait CK !, /3 1, ex 2_t /3 2, ... CK L₁ /3 ί bezeichnet. ils nächstes wird ein Beispiel der Modulationsart gzeigt. Wenn die zu Übertragende Eingangs information "1" 1st, sendet der Modulator MOD das Signal des Oszillators OSO sum Kopp lungs tee Ib CDU in der Phase °< und nicht in der Phase

/3 . Wenn umgekehrt die Information "0" ist, wird das Signal in der Phase /3 und nicht in der Phase Ok ausge* sandt. In diesem Falle wird der Ausgang des Modulators MOD so, wie dies in Flg. 3 (b) gezeigt 1st, wenn der Eingang ⁹I" let, und wird so, wie dies In Fig, 3 (c) dargestellt ist, wenn dar Eingang "0* lat. Hur ein Beispiel der Modulationsart ist vorstehend gezeigt worden, aber auch andere Arten dar Aufteilung eines Zyklus in "1* und "0* können vorgesehen werden. Fig. 3 (d) zeigt dtn Fall, bei :!«■ die zu übertragende Eingangs Information von *t" nach "O* goi/aohsalt wird» In diesem falle wird die AusgangaweIlenfor» »lan Modulators MOD ae», wie dies in Fig. 5 (β) gezeigt iafc, ν nan riii» obm angegeben» Hodulatloii&sst&oila var~

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wendet wird. Fig. 3 (f) zeigt die Wellenform, die durch Auffinden und Gleichrichten der Signale erhältlich ist, die durch die Empfangaselte KEC empfangen werden, und fig. 3 (g) zeigt die tfeclieelspannungswellenforu E auf der leitung Fan der Empfangsseite ESC. An der Empfangeseite wird der Aus» gang (f), der durch die Auffindung erhältlich ist, synchron mit der Weehselspannungswellenform (g) demoduliert· Die AbtastImpulse SPcX für die Phase <X » wie in Tig· 3 (h) geseigt,

und die Abtastimpulse SPβ für die Phase /3 , wie dies in Fig. 3 (i) geseigt ist, werden τοη der Wechselspannungewellenform (g) gefönt und der Auffindungsausgang (f) wird abgetastet. Flg. 3 (k) und Flg. 3 (1) zeigen die Zustände der Abtasthaltung jeweils durch die Abtastiapulse SPcX und SP /Z und es kann durch Prüfen der Zustände (k) und (e) entsprechend den Zeitpunkten der Takt impulse GP, welche die Unterbrechungsetellen zwischen den Zyklen von (J) »eigen» unterschieden werden, ob die Übertragene Information "1" oder "O" ist. Zum Zeitpunkt A des Taktiepulees OP ist der Ausgang der Phase CK *1« und der Ausgang der Phase /3 «ο», so daß unterschieden werden kann» daß die Information des ersten Zyklus "1" 1st. Zum Zeitpunkt B des anderen Taktimpulses QP ist der Ausgang der Phase £* "0" und der Ausgang der Phase /3 "1", so dafi unterschieden werden kann, daß die Information des zweiten Zyklus "0" ist.

Fig. 4 zeigt eine Auaftthrungsform des Senders, in der OSO ein Oszillator alt einer speziellen Frequenz 1st, dessen Ausgang alt der Primlreeite des franabrmators T2 über den Transformator TI Aaa Modulators MOD verbunden let. Dieser Kreis ist alt tine· for veraehen» das Dioden DI bla JH enthält» Venn das for geöffnet ist, wird der Ausgang dta Oszillators OSO zur Sekundärseite dta Transformators 12 übertragen und Signal· werden sur Leitung F über den lopplungskreifl 000t dar £ und 01 enthält, gegeben. Diesea Diodentor D1

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bis D4 wird geöffnet, wenn die Dioden in Vorwärtsrichtung vorgespannt sind, und geschlossen, wenn die Dioden in Sperrrichtung vorgespannt sind. Die Dioden D1 bis JH des Diodentors werden durch die Spannung der Sekundärseite des Transformators T3 gesteuert. Die Leitung F ist mit der Primärseite des Transformators T3 verbunden und die auf der Leitung F überlappte Wechselspannung E wird dem Transt>rmator T3 zugeführt. In Fig. 4 bezeichnen R Strombegrenzungswideratände. Die Primärwicklung des Transformators T3 1st mit dem Schalter SW verbunden, der durch die Sendeinformat Ions vorrichtung IHF (S), die in Fig. 2 gezeigt 1st, so gesteuert wird, daß die an den Transformator T3 angelegte Wechselspannung E durch das Schalten der Sendeinformationsvorrichtung IIF (S) von "Ein" nach "Aus" (von 1 nach 0) oder in entgegengesetzter Richtung umgekehrt werden kann. Da die Phase des su dem Diodentor D1 bis D4 fließenden Stromes somit durch die Betätigung des Schalters SW umgekehrt wird, kann die Phase der Aussendung des Ausgangs des Oszillators OSO sur Leitung F beliebig durch den Schalter SW gesteuert werden. Wie sich aus dem vorangehend Gesagten ergibt, wird die Phase der Aussendung der Signale zur Leitung F gewechselt, wenn der Schalter SW in Abhängigkeit davon geschaltet wird, ob die su übertragende Eingangsinformation "1" oder "0" ist, und deshalb kann die Empfangeseite dies auffinden, um dadurch die Information von "1" oder "0" aufzufinden.

Fig. 5 zeigt eine Atuiführungsform des Empfängers des Systems nach der Erfindung. Es wird angenommen, daß der Empfänger der Figur5die Signale empfängt, die von dem Sender der Fig. 4 ausgesandt werden. Gemäß Fig. 5 werden Signale von der Leitung F über den lopplungskondensator 02 und den Transformator T6 zu dem Verstärker AMP1 gesandt und der Ausgang des Verstärkers AHP1 wird dem Bandpaßfliter BPf zugeführt, das auf die Schwingungsfrequeue des Senders abgestimmt ist. Es 1st zweckmäßig, eine automatische Terstärkungssteuereinrlohtung AGO dem Verstärker AMP1 hinzuzufügen. Der Ausgang des Bandpaßfiltere BPF wird durch

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des. Verstärker AMP2 rerstärkt und der Ausgang des Verstärkers AMP2 wird durch den AuffIndungskreia DBT demoduliert. Beispiele einer Elngangswellenforra und einer Ausgangswellenform des Auffindungskreises IXBT sind jeweils in äen Pig. 3 (β) und 3 (f) gezeigt. Andererseits wird die auf der leitung F überlappte Wechselspannung E über den Transformator 55 zu des Schmitt-Kreis SCH gesandt und in dem Schmitt-Kreis SQH in Rechteckwellen umgewandelt. Der Auagaaf und der Ausgang entgegengesetzter Phase des Schmitt-Kreise* SCH werden um eine Zelt gleich t/4 der Periode der Wechselspannung S durch die Yerzögerungskreise DLI und DI2 verzögert und dann jeweils άβ& Differenzierkreisen DIFt und BIF2 zugeführt. Die Ausgänge der Differenzierkreise DIFt und DIF2 werden die AbtastImpulse SP& und SP/3 für die PhaaeiX und die Phase/? der Wacheelspannungswellenform E, Der Ausgang entgegengesetzter Phase des Schmitt-Kreises SCi wird durch den Difierenzierkreis DIf3 differenziert, um TaIrI-impulse CP zu erheilten, wobei ein Taktimpuls CP in jeder Periode erzeugt wird. Beispiele der Wellenformen des* 4b» tastinpulee SVOi _t SJ /3 und der Taktimpuls^ CP und die Besiehung zwischen den Phasen diener Impulse sind in de« Fig. 3 (b>, (i) und Ci) dargestellt. I» Fig. 5 sind BeXt »i» SC^ 4 Speicher de» Ausgangs der Phase CX und 1/3 1 bisv sind Speicher des Ausgangs der Phaeo/3 · Es ist in ?ig. % su sehen» daß jede der Oi - und /3- Phasen Tier Speiche« weist, dm bei der vorliegenden Ausfuhrungsform der kontinuierlich« Empfang ausgeführt wird« Jeder der kann Tier Bit» speichern. Die Speicher Bc< 1 bi# B(XA Speicher B/3 1 fei» B/3 4 sind untereinander im der Sohieberegietem Terbunden und der Auegang 4e,» Detektojp* iat mit der Signaleingangelei tuag XL Terbunden und $k* impulse SPCX und SP/3 werden an die, leitungen SPLI und SPL2 angelegt. Der Ausgang de« DeteJefeo«* wird, durch die Abtastlapulae SP^X oder 3P/3 In jtder

i-.oy.a3o/n3-3i

- to -

Wechselspannung S der Leitung F abgetastet und der Inhalt des Speichers BCM wird "1" oder "0^N in Abhängigkeit davon gemacht, ob der Aasgang der PhaseOC "1" oder "0" ist. Der Inhalt des Speichere B/2i wird "1" oder *0» in Abhängigkeit davon gemacht, ob der Auegang der Phase/3 "1" oder "0" let. Der Inhalt der Speicher BcX 1 und B/3i wird nach rechts (in der Zeichnung) in die nächste Periode der Wechselspannung E geschoben ustr. Per Inhalt der Speicher BOf 1 bis BO( 4 und _ B/Si bis B/S 4 hält deshalb laeer die SepfangeauBgangaBustände ™ der rler Perioden unmittelbar for den Speiehern· In Fig. 5 ist CO ein Prüflere 1», su des der Inhalt CU bis CA 4 und/3 1 bis β 4 der Speicher BöC 1 bis BOU und B/31 Ms B^? 4 gegeben wird. .

Pig· 6 selgt eise ius führung* for» des PrtLfkreieea CC. Ausgänge^ 1 blsc*4 und/St bis/? 4 von den Speichern Bo<1 bis B^U und B/3 1 bis B/S 4 werden sn "TJHIF-Toren AJODI mttd ABTD2 nxA ca ■ODER"-T or en OHf und OR 2 gegeben. Sie AosgXag* Ä«e "OBER"-Tore 0R1 und 0R2 werden jeweils an InTerterkreiee VOf 1 und 50T2 angelegt* Der Ausgang des Inrerterkreises B0T2 und der Ausgang des "UHB^-Tores AKDt werden au des *TJ1D»-Tot AH)II gegeben und der Ausgang des "OHD"-Tore» AKHt wird an das *0E2R*-Tor OR3 angelegt· Der Ausgang de« InTerterkrelseB VOtI «na der Ausgang dee "UID*~Tor9B ABSS werden sn de« ^wVtD^m-7orr MXBlZi gegeben und dar Ausgang des "UH)"-Tore· AXSSt wird se das "TOD"-ϊor 0113 angelegi. Deshalb körnen der ***&&& & des «tXD¹¹» , Tores AXDt, ά9τ Auegang/3 τοη AXW uaft amx Asegaoc CPI des "ODER"-Tore» 0R3 in folgender !»ist» ««»gedruckt werden:

c*

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Diese Signale werden zu einer (nicht dargestellten) sentralen Terarbeltungseinheit, wie einen Computer, gegeben und darin verarbeitet. Wenn CK "1" ist, sseigt dies, daß die Information während der Tier Zyklen beim Prüfen des Tierfachen kontinuierlichen. Empfange nicht gewechselt hat, und in diesem F_alle wird, falle CX "1" und /j "O" ist, unterschieden, daß die Information "1" ist, und umgekehrt wird, falle oi «oⁿ j ist und /3 "1· ist, unterschieden, daß die Information ^N0" W 1st. Venn CK "O" 1st, seigt sich andererseits, daß die Information gewechselt war oder durch Rauschen von außen während des vierfachen kontinuierlichen Empfanges gestört wurde, und deshalb wird in diesem Palle die empfangene Information nicht angenommen.

Bei einer Ausführungeform der Erfindung, bei der das Prüfen der vierfachen kontinuierlichen Aussendung ausgeführt wird, kann deshalb der genaue Informationswechsel innerhalb einer Zeitverzögerung von wenigstens Tier Zyklen nicht erkannt werden, jedoch ist in dem lalle der Aussendung von z.B. Informationen, die sich auf Wasserpegel oder verbrauchte elektrische Energie beziehen, oder von Informationen von Jl Wasser- und Gasmessern, bei denen ein geringer Informationawechsel im Vergleich sur Frequene der auf der Übertragungeleitung überlappten Wechselspannung vorhanden ist, die vorstehend genannte Zeitversögerung nicht problematisch, und da das Prüfen viermal ausgeführt wird, haben die angenommenen empfangenen Informationen eine hohe Zuverlässigkeit. Es ist möglich, eine AusfUhrungsform des Informatlonsübertragungseysteas der Erfindung mit einer Ansahl von Sendern und Empfängern aufeubauen, wobei die Informationen τοη den Sendern durch den Empfänger entsprechend dem Priniip der Zeltteilung empfangen werden. Diese Ausftihrungeform 1st ein billiges System. In dieeea lalle kann der Empfänger die Informationen empfangen, die τοη allen Sendern ausgesandt werden, fall· der Empfänger

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alle Sender mit einem Zeitspalt abtastet, der kürzer als die kUrseste Dauer der Signale "1" oder "O" let, die von den Sendern auegeeasdt werden.

Fig« 7 1st ein Blockschaltbild eines Zeittellsystems, wie es oben beschrieben ist· Bei diesem System sind η Sender SEBTDI bis SSSDn mit einem Empfänger KBG über einen Abtaster SC1 verbunden und der Abtaster SC1 tastet die Sender SEHD1 bis SEIDn mit einer Perlode ab, die kürser als die kürzeste Sauer der Informationen "1" oder "O" ist, die von den Sendern SEID1 bis SESDZ ausgesandt werden· Der Ausgang des Empfängers REC wird EU η Informationsspeichern M1 bis Mn über «inen Abtaster SC2 gegeben* Der Abtaster SC2 arbeitet synchron mit dem Abtaster S01, so daß die Signale der Sender SEHD1 bis SEBDn von dem Empfänger REC empfangen werden und der Ausgang des Empfängers RSC su den Informationsspeichern M1 bis Mn gegeben wird, die entsprechend den Sendern SEID1 bis SEIDn vorgesehen sind, und alle ausgesaugten Informationen können immer su dem Empfänger RBC übertragen werden·

Wie oben beschrieben worden ist, ist bei dem Informationsübertragungssystem der Erfindung nur ein einseiner Oscillator mit einer einsigen lrea.uens auf der Sendeselte erforderlich und der Modulator auf der Sendeseite hat einen sehr einfachen Aufbau und deshalb ist das System billig. Wenn die in den Pig. 3 (b) und (c) geeeigte Modulationsmethode verwendet wird, können e.B. empfangene Signale unter Ausnut sung der Tatsache geprüft werden, daß der Ausgang des Oseillatore, wenn die auegesandte Information "1* ist, nur während der Phase Oi und nicht während der Phase /3 ausgesandt wird, und daß der Ausgang des Ossillators, wenn die Information "0" ist, nur während der Phase/3 und nicht während der Phase O( ausgesandt wird* Gemäß der Erfindung kann die Zuverlässigkeit der Übertragung erhöht werden, da dl· Informationen über mehr als swei Zyklen empfangen werden und dme sogenannte kontinuierliche

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Sendeprüfsystem verwendet wird.

Darüber hinaus kann gemäß der Erfindung der Eingang Immer auf den optimalen Empfangssignalpegel auf der Empfangeseite durch Verwendung einer automatieehen Yerstärkungeregelungaeinrichtung unter Auenuteung der Tatsache eingestellt werden, dafi der Ausgang des Oscillators inner während einer konstanten Zeltperlode in jeden der Zyklen ausgeaandt wird und deshalb Jj ein vorteilhaftes Übertragungssystem geschaffen werden kann. Das System kann den Einfluß verringern, der durch Signalpegeländerungen an der Empfangsseite verursacht wird, wenn Leitungen geringer Qualität, wie Tertellungsleitungen, als Übertragungsleitungen verwendet werden. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dafi !leitungen, auf denen eine Wechselspannung überlappt ist, als Übertragungsleitungen verwendet werden, dafi die Wechselspannung als Synchronisiersignal ohne Änderung ausgenutzt werden kann und daß deshalb übliche Tefteilungsleitungen für die Signalübertragung ausgenutzt werden können, wodurch ein sehr billiges System aufgebaut werden kann. Hie Erfindung hat auch darin einen Torteil, daß der oben erwähnte Zweck, wenn eine Wechselspannung auf j den Leitungen nicht überlappt wird, dadurch erreicht werden kann, dafi eine Wechselspannung an die Leitungen von außen angelegt wird. Das Systes der Erfindung kann e.B. bei fernmefivorrichtungen oder automatischen Zählerlnspektlonseyateaen sum automatieehen Zählen der gemessenen Werte von Energie sählern, die in allgemeinen Gebäuden od. dgl» vorgesehen sind, von eine» entfernten Ort angewendet werden und ans praktischen Gesichtspunkten kann eine große Wirkung ersielt werden·

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Claims

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Patentansprüche

1y Iiiformationsübertragungssystem saut Übertragen von "Ein"= "Aus"-Informationssignalen Über eine Verteilungeleitung einer Wechsel Spannung, gekennzeichnet durch eine Sendeeinrichtung bub Aussenden eines Trägersignals einer einsigen Xrequens zu der Übertragungsleitung über eine Schalteinrichtung, die entsprechend den "BiA"-"Aua"-Informationseignal während einer Zeitperiode in jedes Zyklue der Wechselspannung, wenn das "Ein"-"Aus"-Informations8ignal sich im "Ein"-Zustand befindet, und während der anderen Zeitperiode in jedem Zyklus der Wechselspannung geöffnet oder geschlossen wird, wenn sich das "Ein"-"Aus"~Iiifor»&tio3iseig&al im "Aus"-Zustand befindet, durch eine Smpfangseinrichtung sum Absweigen und Empfangen des Srägersignals τοη der Leitung gleichseitig mit der Wechselspannung und durch eine Einrichtung sum unterscheiden des "Sin"- oder "Aus"-Zuetandes des abgesweigten und empfangenen Signals.

2 · Informationsübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen entsprechend der gemessenen Menge übertragen werden, indem «ine Meßeinrichtung Yorgesehen wird» um einen Ausgang jedesmal su erseugen, wenn eine Einheit der gemessenen Menge auf der Sendeseite gemessen ist, und daJ eine Einrichtung sum Messen der Zahl der empfangenen Signale auf der Empfangsseite vorgesehen ist.

3. Informationaübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB «ine Mehrsahl τοη Sendeeinrioatungen auf der Sendeseite vorgesehen ist und dad eine Empfangseinrichtung und eine Abtasteinrichtung auf der Bmpfangsseite vorge-

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sehen sind und die Eapfangeeeite die Sendeseite la einem Zeitintervall abtastet, das küreer als die kUrseete der Impulslängen der übertragenen Informationen ist, wobei die Eopfangsseite die τοη allen Sendern auegeeandten Informationen empfangen kann.

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