DE2100970B2 - Alarmvorrichtung für ein Sphygmomanometer - Google Patents

Alarmvorrichtung für ein Sphygmomanometer

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Lawrence Norayr Kendall Park N.J. Guevrekian (V.St.A.)
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers

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Description

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Automatische Vorrichtungen zur Blutdruckmessung sind für Spitäler, Operationssäle, Intensivpflogestationen und andere medizinische Einrichtungen von großer Bedeutung. Viele solcher Vorrichtungen sind für die kontinuierliche Patientenüberwachung geeignet, indem sie den arteriellen Blutdruck des Patienten in regelmäßigen Abständen messen, und tragen damit zu Einsparungen an wertvoller Pflegezeit bei. In Fällen, in denen kritische Blutdruckwerte gemessen werden, wird ein optischer und/oder ein akustischer Alarm ausgelöst.
Bei derartigen Vorrichtungen ist eine Alarmvorrichtung erforderlich, die einerseits die Wahrnehmung des Alarms durch die Bedienungsperson sichert und die andererseits die Abschaltung des Alarmgebers τ\ jeder beliebigen Zeit zuläßt, ohne daß die Kontinuität der Überwachung beeinträchtigt wird.
Es ist ein Gerät ?ur automatischen Überwachung des arteriellen Blutdrucks bekannt, bei dem ein in einem Meßintervall ausgelöster Alarm solange besteht, bis die Stromversorgung für das gesamte Gerät abgeschaltet wird (französische Patentschrift 10 84 208). Bei diesem Gerät kann auch der in einem vorhergehenden Meßintervall ausgelöste Alarmgeber abgestellt werden, ohne daß seine erneute Auslösung in dem Meßintervall, in dem der Alarmzustand wieder festgestellt wird, verhindert wird. Die Abschaltung des Marmgebers hat aber in diesem Gerät den Nachteil, daß sie nur durch Unterbrechung der Stromversorgung des ganzen Geräts erfolgen kann. Dies bedeutet, daß jede Abschaltung des Alarmgebers während eines Meßintervalls die Unterbrechung desselben und dadurch die Unterbrechung der Überwachungsfunktion zur Folge hai. Ein zusätzlicher Nachteil dieses Geräts besteht darin, daß eine versehentliche Betätigung der Vorrichtung zur Abschaltung des Alarmgebers die Überwachungsfunktion unmittelbar behindert.
Es ist weiter eine Alarmvorrichtung bekannt, in der ein Alarmgeber, der durch eine auf eine Alarmbedinßung ansprechende Kippstufe angesteuert wird, durch die manuelle Rückstellung der Kippstufe abgeschaltet werden kann (Zeitschrift »IBM Technical Disclosure LneumOahrgang 1964. Heft Nr. 7. S. 554). Diese Anordnung isi zwar frei von den obenerwähnten Nachteilen sie hat aber den Nachteil, daß bei bestehender Alärmbedingung der Alarmgeber nicht abgeschaltet werden kann.
Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Alarmvorrichtung für ein Sphygmomanometer zur kontinuierlichen Überwachung des arteriellen Blutdrucks in nacheinanderfolgenden Meßintervallen bereitzustellen, bei der jeder Alarm solange besteht, bis der Alarmgeber manuell abgeschaltet wird, wobei die Abschaltung des Alarmgebers zu jeder beliebigen Zeit erfolgen darf, ohne daß die Kontinuität der Überwachung beeinträchtigt wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß gleichseitig die Verwendung der Alarmvorrichtung der Bedienungsperson erleichtert und die Wahrnehmung der Alarme gesichert wird. Die Verwendung der Alarmvorrichtung wird der Bedienungsperson insofern erleichtert, daß sie den Alarmgeber zu jeder beliebigen Zeit abschalten kann, ohne daß die Kontinuität der Überwachung beeinträchtigt wird. So z. B. kann die Funktion der Alarmvorrichtung in einem Meßintei vall weder durch eine versehentliche Betätigung der Vorrichtung zur Abschaltung des Alarmgebers vor dem Eintritt einer Alarmbedingung, noch durch die Abschaltung des in einem vorangehenden Meßintervall ausgelösten Alarmgebers verhindert werden. Die Wahrnehmung der Alarme durch die Bedienungsperson wird dadurch gesichert, daß jeder Alarm solange besteht, bis der Alarmgeber manuell abgeschal tet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt
Fig 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Sphygmomanometer zur kontinuierlichen Blutdrucküberwachung.
F i g. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der Logik schaltung.
F i g. 3 ein Muster einer graphischen Aufzeichnung des Meßablaufs.
Ein Gerät zur Blutdrucküberwachung, in dem die Alarmvorrichtung enthalten ist, besitzt eine Anzeigetafel 11. auf der zwei übliche mit Skalen versehene Manometerrohre 12 sichtbar sind. In diesen Manometerrohren zeigt die Höhe der Quecksilbersäule den Druck in einer um ein Körperglied 13 gelegten und gleichzeitig ein Wandlerelement 15 einbeziehenden Druckmanschette 14 an. Die Manschette 14 wird über eine Leitung 16 durch eine (nicht gezeigte) Luftpumpe mn Druckluft versorgt. Auf der Anzeigetafel 11 befinden sich auch die Schalter oder Drucktasten zum Ein- und Ausschalter des Gerätes 35 zum Starten eines Meßzyklus 36 und zum Abstellen des Alarms 39, sowie ein Wählschalter 41 /um Einstellen der Meßintervalle. Am Ende jedes Meßintervalls wird der START-Schalter 36 automatisch zurückgestellt. Weiter weist die Anzeigetafel je eine Signalleuchte 17, IG zur Anzeige eines, zu hohen oder zu niedrigen systolischen Blutdruckes auf. Parallel zu den Manometerrohren 12 erstreckt sich ein einstellbarer Bereichsanzeiger 19, mit dem in direkter Relation zu den Manometern der Bereich für die zulässigen Blutdruckwerte eingestellt werden kann, wobei eine Überschreitung dieses Bereichs eine Alarmauslösung veranlaßt.
Die einstellbaren Bereichsgrenzen 21, 22 sind mit elektrischen Elementen gekoppelt, die den Bereichsrrenzen entsprechende Referenzspannungen zwei Vergleichsschaltungen 25, 26 für die oberen bzw. unteren Grenzwerte zuführen. Jeder Vergleichsschaltung wird außerdem über die Leitung 27 eine der Höhe der Quecksilbersäule im Manometer und damit dem herrschenden Manschettendruck entsprechende Spannung zugeführt.
Die vom Wandlerelement 15 aufgenommenen Signale werden zusammen mit hier nicht interessierenden geräteinternen Signalen in einer Steuer- und Prozeßeinheit 28 verarbeitet, von der mehrere noch zu beschreibende Verbindungen zu einer Logikschaltung 29 führen. Mit dieser sind auch die Ausgänge der Vergleichsschaltungen 25 und 26 verbunden. Die Logikschaltung 29 dient zur Determinierung einer Alarmbedingung und aktiviert beim Bestehen einer solchen die zutreffende Signalleuchte 17 oder 18 sowit gegebenenfalls einen optischen oder akustischen Femalarm 31.
Ein Schaltungsdiagramm der Logikschaltung 29 zeigt F i g. 2. Ein Eingang einer UND-Torschaltung 32 ist mit dem Ausgang der Vergleichsschaltung 25 für den oberen Grenzwert verbunden, während ihrem zweiten Eingang durch die Einheit 28 ein vom jeweils zweiten aufgenommenen Blutdrucksignal ausgelöster Impuls zugeführt wird. Das zweite Blutdrucksignal, das innerhalb einer bestimmten Zeitspanne auf das erste Signal folgen muß, wird an Stelle des ersten Signals benützt, um sicherzugehen, daß das erste aufgenommene Signal kein Störsignal war. Eine zweite UND-Torschaltung 33 besitzt zwei Eingänge, deren erster mit dem Ausgang der Torschaltung 32 und deren zweiter mit dem Schalter 39 zum Abstellen eines Alarms verbunden ist. Der Ausgang der Torschaltung 33 ist mit dem Rückstellein gang R einer bistabilen Kippstufe 34 verbunden, deren Ausgang, zusammen mit dem Ausgang der Torschaltung 32 und einer Leitung vom START-Schalter 36 zu einer UND-Torschaltung 37 führt. Der Stelleingang der Kippstufe 34 ist ebenfalls an den Schalter 36 angeschlossen. Der Ausgang der Torschaltung 37 ist mit dem Stelleingang .Seiner weiteren bistabilen Kippstufe 3J· verbunden, deren Rückstelleingang über einer lnver-Sk isschaltung 42 am Schalter 39 liegt und deren Ausgang zu Alarmgeber, d.h. zur Signallc hte 17 und zum Fernalarm 31, führt.
Die entsprechende Schaltungsanordnung für die Alarmabgabe beim Unterschreiten eines unteren Grenzwertes enthält eine UND-Torschaltung 43, deren Eingänge mit der Vergleichsschaltung 26 und dem START-Schalter 36 verbunden sind. Außeidcm erhält die Torschaltung 43 von der Einheit 28 den Abschaltimpuls der Luftpumpe. Der Ausgang der Torschaltung 43 führt zu einer UND-Torschaltung 44, deren zweiter Eingang mit dem Schalter 39 verbunden ist, und zu einem Eingang einer weiteren Torschaltung 48. Der Ausgang der Torschaltung 44 ist mit dem Rückstelleingang R einer bistabilen Kippstufe 45 verbunden, deren Stelleingang S an den START-Schalter angeschlossen ist und deren Ausgang zu einem zweiten Eingang der Torschaltung 48 führt. Der dritte Eingang der Torschaltung 48 liegt ebenfalls am START-Schalter, ihr Ausgang am Stelleingang einer zweiten bistabilen Kippstufe 49. Der Rückstelleingang dieser Kippstufe 49 ist mit dem Ausgang der Inversionsschaltung 42, ihr Ausgang mit der Signalleuchte 18 und mit dem Fernalarm 31 verbunden.
Für die folgende Beschreibung der Funktion der Alarmvorrichtung wird zusätzlich auf die F i g. 3 Bezug genommen, in der zwei Meßzykien gezeigt sind. Von η bis ti wird die Manschette 14 auf einen ausreichend hohen Druck, z.B. 250mm Hg, aufgepumpt. Im Zeitpunkt η wird die Pumpe gestoppt, und der Mansrhetter.druck beginnt langsam zu fallen. Im Zeitpunkt η nimmt der Wandler 15 das erste Blutdrucksignal des Patienten auf, wodurch das systolische Manometer 12 blockiert wird. Da im Zeitpunkt η eine Überschreitung ίο des oberen Grenzwertes 21 vorliegt, spricht die Vergleichsschaltung 25 an. In der Folge wird im Zeitpunkt M durch das zweite ankommende Blutdrucksignal die Torschaltung 32 durchgeschaltet. Da zu Beginn des Meßintervalls ein START-Signal erzeugt wurde, schaltet auch die Torschaltung 37 durch und steuert die Kippstufe 38 an. Ihr Ausgangssignal bewirkt einen Alarm, um anzuzeigen, daß der Patient einen über der zulässigen Grenze liegenden systolischen Blutdruck besitzt. Der Aiarmzustand bleibt auch während der folgenden Meßintervalle bestehen bis eine Alarmabstellung erfolgt. Während des nächsten, im Zeitpunkt ti beginnenden Meßintervalls bleibt die Torschaltung 32 bis zum zweiten Blutdrucksignal zur Zeit te gesperrt. Dadurch bleiben auch die Torschaltungen 33 und 37 gesperrt. Wenn nun der Alarm vom vorhergehenden Meßintervall (γι bis ti) abgestellt werden soll, wird durch Betätigung des Schalters 39 die Kippstufe 38 zurückgestellt, um die Alarmgeber auszuschalten. Wenn aber im Zeitpunkt n noch immer die Bedingungen für einen Alarm vorliegen, wird durch die Abstellung eine erneute Alarmauslösung zwischen ti und r 12 nicht behindert.
Wenn der Schalter 39 zur Abstellung des Alarms nach r» betätigt wird, beispielsweise im Zeitpunkt no, wird durch die Torschaltung 33 die Kippstufe 34 rückgestellt und dadurch die Torschaltung 37 gesperrt. Gleichzeitig wird auch die Kippstufe 38 iingesteuert und der Alarm abgestellt. Die Torschaltung 37 kann nun trotz bestehender Alarmbedingung in diesem Intervall nicht mehr durchgeschaltet werden, bis im Zeitpunkt t\2 ein neues START-Signal die Kippstufe 34 ansteuert.
Die Funktion für eine Alarmabgabe beim Unterschreiten eines unteren Grenzwertes ist im wesentlichen die gleiche. In diesem Fall wird jedoch zur Bestimmung einer Alarmbedingung außer dem Ausgangssignal der Vergleichsschaltung der Abschaltimpuls der Pumpe herangezogen. Diese Signale eignen sich deshalb, weil die Quecksilbersäule im Manometer 12 beim Fehlen einer Signalaufnahme durch den Wandler £5 kontinuierlich fällt und beim Unterschreiten des Grenzwertes 22 die Vergleichsschaltung 26 anspricht. Wenn im Zeitpunkt fe die Bedingungen für eine Alarmauslösung vorliegen, werden die Torschaltungen 43 und 48 durchgeschaltet und über die Kippstufe 49 die Alarmgeber 18 und 31 angesteuert. Falls im darauffolgenden Intervall ti bis t\\ der Schalter 36 betätigt wird, stellt die Kippstufe 49 den Alarm aus dem vorhergehenden Interval! ab. Fin neuer Alarm im Intervall ti bis in wird do dadurch nicht verhindert. Falls der Schalter 36 zwischen fii und /12 betätigt wird, schaltet die Torschaltung 44 durch und stellt über die Kippstufe 49 den Alarm ab. Ein neuer Alarm ist dann wegen der Sperrung der Torschaltung 48 erst im nächsten Intervall möglich.
Auch wenn der Schalter 39 zur Abstellung eines Alarms versehentlich betätigt wurde, ohne daß ein Alarmzustand vorlag, wird die Auslösung eines Alarms in diesem Intervall nicht verhindert.
Hierzu 3 B'att Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Alarmvorrichtung für ein Sphygmomanometer zur kontinuierlichen Überwachung des arteriellen Blutdrucks, die einen Alarmgeber bei Unter- oder Überschreitung von minimal oder maximal zulässigen Blutdruckwerten (bei Alarmzustand) in einem Meßintervall auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß für die minimal und maximal zulässigen Blutdruckwerte die Alarmvorrichtung je eine erste, auf eine Alarmbedingung ansprechende kombinatorische Logikschaltung (3Z 37 bzw. 43,48), eine erste von einem Ausgang der ersten kombinatorischen Logikschaltung angesteuerte und einen Alarmgeber (17 bzw. 18) steuernde Kippstufe (38 H7W. 49), eine zweite kombinatorisch; Logikschaltung (33 bzw. 44), die auf einen zweiten Ausgang der ersten kombinatorischen Logikschaltung und auf ein manuell ausgelöstes, zur Rückstellung der ersten Kippstufe und dadurch zur Abschaltung des Alarmgebers dienendes Rückstellsignal anspricht, und eine zweite von der zweiten kombinatorischen Logikschaltung angesteuerte Kippstufe (34,35) enthält, durch die die erste kombinatorische Logikschaltung sperrbar ist.
DE2100970A 1970-01-12 1971-01-11 Alarmvorrichtung für ein Sphygmomanometer Pending DE2100970B2 (de)

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