DE2100052A1 - Flanschkupplung - Google Patents

Flanschkupplung

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DE2100052A1
DE2100052A1 DE19712100052 DE2100052A DE2100052A1 DE 2100052 A1 DE2100052 A1 DE 2100052A1 DE 19712100052 DE19712100052 DE 19712100052 DE 2100052 A DE2100052 A DE 2100052A DE 2100052 A1 DE2100052 A1 DE 2100052A1
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Hermann 4006 Erkrath; Wellkamp Hans 4000 Wittlaer. P Weiss
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Atec Weiss GmbH and Co KG
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Atec Weiss GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
    • F16D3/62Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts the links or their attachments being elastic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
    • F16D3/22Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts
    • F16D3/221Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being located in sockets in one of the coupling parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
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Description

ATEC Antriebstechnik-Weiss KG
4 Dusseldorf-Gerresheim
Heyestraße 10 - l6
Planschkupplung
Die Erfindung betrifft eine Flanschkupplung zur Übertragung von Drehmomenten, bei der die mit Abstand voneianander angeordneten Flansche über mehrere mit ihren Enden abwechselnd an dem einen oder anderen Flansch befestigten und etwa in der Mitte des Spaltes zwischen den Flanschen mit Spiel gegegenüber den Hanschen kranzförmig um die zentrale gemeinsame Flanschachse angeordneten Federlaschen abstandsveränderlich und gegeneinander neigbar verbunden sind.
Derartige Flanschkupplungen sind bekannt. Sie ermöglichen einen Axial- und Winkelversatz der an den Flanschen angeschlossenen Wellen.In der Regel sind die Federlaschen mehrblättrig und mit Schraubenbolzen derart angeschraubt, daß ein Schraubenbolzen jeweils zwei Laschenenden hält. Um Beschädigungen der Flanschkupplung auch bei Belastungsstößen auszuschließen, müssen die Schraubenbolzen und die Federlasehen nach diesen maximalen Belastungen dimensioniert sein, Diese starke Dimensionierung beeinträchtigt die Axial- und Winkelbeweglichkeit der Flanschkupplung im normalen Belastungsbereich .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flanschkupplung zu schaffen, die bei gleichen Außenabmessungen wie be-
K/w 209830/0202
kannte Planschkupplungen hohe Stoßbelastungen aufnehmen kann, gegenüber den bekannten für hohe Stoßbeiastungen dimensionierte Planschkupplungen aber nachgiebiger ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Planschkupplung zur Übertragung von Drehmomenten, bei der die mit Abstand voneinander angeordneten Plansche über mehrere mit ihren Enden abwechselnd an dem einen oder anderen Plansch befestigten und etwa in der Mitte des Spaltes zwischen den Planschen mit Spiel gegenüber den Planschen kranzförmig um die zentrale gemeinsame Planschachse angeordneten Federlaschen verbunden sind, dadurch gelöst, daß innerhalb des Federlaschenkranzes an den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten der Plansche nach Art einer Tonnenkupplung oder Zahnkupplung ineinandergreifende, axiale Ansätze angeschlossen sind, die zueinander in Drehrichtung ein kleines Spiel haben.
Eine leicht zu fertigende Ausbildung der Planschkupplung besteht darin,■daß der Ansatz des einen Flansches aus einem zylinderischen Zapfen besteht, der mit radialem Spiel in den als zylinderische Hülse ausgebildeten Ansatz des anderen Flansches eingreift, und daß in der Außenseite des Zapfens und der Innenseite der Hülse auf deren Umfang verteilte, achsparallele Zylinderbohrungen bildende Aussparungen vorgesehen sind, in denen gegenüber den Zylinderbohrungen im Durchmesser kleinere, zylinderische Tonnen liegen.
Die besonderen Vorteile der Erfindung bestehen wegen der Dimensionierung der Federlaschen auf normale Belastungen in der großen Axial- und Winkelbeweglichkeit der Kupplung. Stoßbelastungen, die die Lastaufnahmefähigkeit der Federlaschen überschreiten, werdvon den als Überlastsicherung dienenden, innerhalb des Federlaschenkranzes angeordneten
— 3 -.
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Ansätzen aufgenommen. Dabei ist das Spiel der Ansätze zueinander in Drehrichtung so eingestellt, daß die Federlaschen nur in ihrem Elastizitätsbereich verformt werden können. Der Aufbau der erfindungsgemäßen Flanschkupplung ist so kompakt wie Flanschkupplungen ohne Überlastsicherungen. Besonders leicht läßt sich eine Überlastsicherung mit zylinderischem Zapfen und zylinderischer Hülse und Zylinderbohrungen für die zylinderischen Tonnen fertigen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine Flanschkupplung im Längsschnitt und
Fig. 2 die Flanschkupplung gemäß Fig. 1 aus der Sicht der Pfeile A-A.
Die erfindungsgemäße Flanschkupplung besteht aus zwei im Ruhezustand parallel zueinander und mit Abstand voneinander angeordneten Flanschen 1,2, die zum Anschluß an nicht dargestellte Wellen für die Übertragung von Drehmomenten gerichtet sind. Die beiden Flansche 1, 2 sind über Schraubenbolzen 3,4,5,6,7,8 und über von diesen Schraubenbolzen 3*4*5*6,7,8 gehaltenen Federlaschen 9,10,11,12,13,14 miteinander abstandsverändernd! und gegeneinander neigbar verbunden. Jede Federlasche 9*10,11,12,13,14 besteht aus ä einem Paket flacher Federblätter, die an ihren Enden jeweils eine Bohrung für den Durchtritt der Schraubenbolzen 3*4,5*6, 7,8 aufweisen. Mittels der Schraubenbolzen 3*4,5*6,7,8 sind die Federlaschen 9,10,11,12,14 mit Abstand von den Flanschen 1, 2 etwa in der Mitte des von beiden Flanschen 1, 2 gebildeten Spaltes in einer Ebene angeordnet, die im Ruhezustand der Flanschkupplung parallel zu den Flanschen 1, 2 und senkrecht zu der gemeinsamen zentralen Flanschachse liegt.
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Jede Federlasche 9,10,11,12,15,14 ist mit einem Ende an dem einen Flansch 1 oder 2 und mit dem anderen Ende an dem anderen Flansch 2 oder 1 befestigt, wobei die benachbarten Enden zweier Federlaschen 9*10,11,12,13*14 jeweils an dem gleichen Flansch 9,10,11,12,13,14 befestigt sind.
Der Flansch 1 weist an seiner Stirnseite einen koaxialen, zylinderischen Zapfen 15 auf, während der Flansch 2 an seiner Stirnseite eine innen zylinderische Hülse 16 besitzt. Der Zapfen 15 und die Hülse 16 sind koaxial zu den Flanschen 1 und 2 und innerhalb des von den Laschen 9*10,11,12, 13*14 gebildeten Kranzes angeordnet. Der Zapfen 15 sitzt innerhalb der Hülse 16 mit radialem Spiel. In der Außenseite des Zapfens 15 und in der Innenseite der Hülse 16 sind achsparallele Aussparungen vorhanden, die Zylinderbohrungen 17,18,19*20 bilden. In den Zylinderbohrungen I7, 18,19,20 liegen zylinderische Tonnen 21,22,23,24, die im Durchmesser kleiner sind als die Zylinderbohrungen 17*18, 19*20.
Während der Übertragung der Drehmomente verdrehen sich die beiden Flansche 1, 2 gegeneinander, wobei die Federlaschen innerhalb ihres Elastizitätsbereichs verformt werden. Ebenso werden die beiden Hälften der Zylinderbohrungen 17,18,19, 20 gegeneinander verdreht. Wird ein bestimmtes Drehmoment überschritten, dann komnBn die in den Zylinderbohrungen I7* 18,19,20 liegenden Tonnen 21,22,23,24 zur Anlage und übernehmen die Überlast. Im normalen Belastungsbereich dagegen beeinträchtigen der in die Hülse l6 mit Spiel eingreifende Zapfen 15 und die ebenfalls mit Spiel in den Zylinderbohrungen 17,18,19,20 liegenden Tonnen 21,22,23,24 die Nachgiebigkeit der Flanschkupplung in Drehrichtung und die nachgiebige Neigungsmöglichkeit der Flansche 1 und 2 zueinander nicht.
PatentaHansprüche: 209830/0202

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    (!./Flanschkupplung zur Übertragung von Drehmomenten, bei der die mit Abstand voneinander angeordneten Flansche über mehrere mit ihren Enden abwechselnd an dem einen oder anderen Flansch befestigten und etwa in der Mitte des Spaltes zwischen den Flanschen und mit Spiel gegenüber den Flanschen kranzförmig um die zentrale gemeinsame Flanschachse angeordneten Federlaschen abstandsveränderlich und gegeneinander neigbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Federlaschenkranzes (9,10,11,12,13,14) an den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten der Flansche (1,2) nach Art einer Tonnenkupplung oder Zahnkupplung ineinandergreifende, koaxiale Ansätze (15,16) angeschlossen sind, die zueinander in Drehrichtung ein kleines Spiel haben.
  2. 2. Flanschkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (15) des einen Flansches (1) aus einem zylinderischen Zapfen besteht, der mit radialem Spiel in dem als zylinderische Hülse ausgebildeten Ansatz (16) des anderen Flansches (2) eingreift, und daß in der Aussenseite des Zapfens (15) und in der Innenseite der Hülse (16) auf deren Umfang verteilte achsparallele Zylinderbohrungen (17,18,19,20) bildende Aussparungen vorgesehen sind, in denen gegenüber den Zylinderbohrungen (17,18,19,20) im Durchmesser kleinere zylinderische Tonnen (21,22,23,24) liegen.
    209830/0202
    Leerseite
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