DE2063978A1 - Werkzeugaufnahme, insbesondere für Fräs- und Bohrwerkzeuge - Google Patents

Werkzeugaufnahme, insbesondere für Fräs- und Bohrwerkzeuge

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DE2063978A1
DE2063978A1 DE19702063978 DE2063978A DE2063978A1 DE 2063978 A1 DE2063978 A1 DE 2063978A1 DE 19702063978 DE19702063978 DE 19702063978 DE 2063978 A DE2063978 A DE 2063978A DE 2063978 A1 DE2063978 A1 DE 2063978A1
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milling
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DE19702063978
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Gerhard 6901 Bammental. P Hanak
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Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/028Chucks the axial positioning of the tool being adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

22. Dozembor 1970
Werkzeugaufnahme, Insbesondere für Fräs- und Bohrwerkzeuge
Dio Krfindung betrifft eine Werkzeugaufnahme, insbesondere für Fräs- und Bohrwerkzeuge, mit einer Einrichtung zur axialen Einstellung des jeweils aufgenommenen Werkzeugs.
Werden Werkzeuge auf automatisch arbeitenden Maschinen eingesetzt, so ist man bestrebt, zur Verringerung der Stillstandszeiten die V/erkzeuge außerhalb der Maschinen auf ihre Einstellmaße einzustellen. Erweist sich eine solche Einstellung air, nicht möglich, so sind Veränderungen 'entweder an der Maschine, an dem Programmträger oder an einem evtl. vorhandenen elektrischen Korrektur teil des Programmträgers erforderlich. Zur Vermeidung dieser in Hinsicnt auf Zeit und Kosten aufwendigen Maßnahmen sov/ie zur Kornpensation von Werkzeugverschleiß und Herstellungstoleranzen der Schneidplatten und -halter, ist insbesondere bei stirnschneidenden Werkzeugen, wie z. B. Fräsern, eine axiale Verstellung des Werkzeuges in seiner Aufnahme von Vorteil,
Die heute bekannten Werkzeugaufnahmen für Fräswerkzeuge. Morsekegel, Kurzkegel oder Steilkegel lassen keine achsparallele Einstellung eines Werkzeuges zu. Durch die Verwendung der bekannten Stellhülsen meist in Verbindung mit Morsekegeln wird dies zwar möglich, jedoch ist diese Werkzeugaufnähme bei schwerer Bearbeitung, Insbesondere mit Fräswerkzeugen, nicht ausreichend stabil und bei Schlichtarbeiten, insbesondere mit Bohrstangen, nicht ausreichend genau.
Weiterhin ist eine axial verstellbare Werkzeugaufnahme bekannt, bei der der Werkzeugschaft im vorderen Teil mit Gewinde, im hinteren Teil als zylindrischer Schaft ausgeführt ist. Auf dorn Gewinde ist ein Ring aufgeschraubt, der mit einer kegelförmig aus-
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gebildeten Fläche vorn in der Aufnahmebohrung zur Anlage kommt. Die Aufnahrnebohrung ist hinten als zylindrische Paßbohrung ausgeführt und nimmt den zylindrischen Teil des Werkzeugschaftes auf. Die axiale Verstellung eines Werkzeuges kann durch Verdrehen des Gewinderinges erfolgen. Diese Werkzeugaufnähme ist für die Arbeiten mit Bohrstangen und Bohrwerkzeugen ausreichend, hat jedoch eine unzureichende Stabilität beim Einsatz von Werkzeugen, bei denen große Radialkräfte aufgenommen werden müssen, wie z. B-Fräser.
ψ Aufgabe der Erfindung ist, eine axial verstellbare Werkzeugaufnahrne zu schaffen, die sowohl für den Einsatz an Grob- wie an Feinbearbeitungswerkzeugen geeignet ist und die eine genaue axiale Verstellung des Werkzeugs in einem festgelegten Bereich zuläßt, ohne daß durch die Justierung die Genauigkeit und die Stabilität der Aufnahme beeinträchtigt.werden.
Die Lösung besteht darin, daß in einer zylindrischen Aufnahmebohrung ein ebenfalls zylindrischer Werkzeugaufnahmeschaf.t von geringerem Durchmesser als die Aufnahmebohrung geführt 1st, an dessen Enden Gewinde vorgesehen und auf Jedes dieser Gewinde ein Gewindering geschraubt ist, und daß die Stirnseiten der Aufnahrnebohrung eine kegelförmige Spannfläche aufweisen, gegen die eine entspru- W chend kegelförmig ausgebildete Seitenfläche des zugeordneten Gewinderings zur Anlage kommt. Dabei ist der Werkzeugaufnahmeschuft drehsiener, jedoch axial verschiebbar mit der Aufnahrnebohrung Gekuppelt.
Die axiale und radiale Führung des Werkzeugaufnahmeschaftes nach der Erfindung erfolgt somit ausschließlich durch die kegelförmigen Spannflächen der Aufnahmebohrung, so daß bei jeder axialen Verstellung mittels der Gewinderinge ein einwandfreier Sitz doo Werkzeugs gewährleistet ist. Die Verstellung ist in einfacher V/eise mühelos von Hand zu bewerkstelligen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Werkzeugauf nahine nach der Erfindung mit einem hülsenförmigen Werkzeugaufnahmeschaft,
Fig. 2 einen Schnitt A-B durch die in Pig. I dargestellte Werkzeugaufnahme,
Fig. 3 eine Werkzeugaufnahme nach der Erfindung mit einem ganzteiligen Werkzeugaufnahmeschaft,
Fig. 4 den Schnitt A-B und
Fig. 5 den Schnitt C-D durch die Werkzeugaufnahme nach Fig. 3.
Die in Fig. 1 gezeigte Werkzeugaufnähme 1 ist hülsenförmig ausgeführt. Ihre Aufnahmebohrung 2 dient zur Aufnahme eines Werkzeugaufnahmeschaftes 3» der genau wie die Aufnahmebohrung zylindrisch ausgeführt ist.
Der Werkzeugaufnahmeschaft 3 ist mit einem Gewinde 4 versehen, auf das an seinen beiden Enden je ein Gewindering 5 bzw. 6 gesc::raubt ist. Die nach innen weisenden Stirnflächen 7 der beiden Gewinderinge 5 und 6 sind abgeschrägt. Ihre Schrägung entspricht der gegenüberliegenden kegelförmig ausgebildeten Spannfläche 8 an der jeweiligen Stirnseite der Aufnahmebohrung 2. Der Werk-seü-gaiifnahii.eschaft 3 ist des weiteren mit einer konischen BoIi* rung 9 versehen, in die der Morsekegel 10 eines Schaftfräoers gesteckt ist*
Die hintere Sv^.nseite des Werkzeugaui'nahmeschaftes 3 ist durch eine Bohrung 12 mit der konischen Bohrung 9 verbunden. Durch diese Bohrung 12 liindurcn ist eine Schraube 13 geführt, die in eine
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- 4 - BAD
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Bohrung l4 des hinteren Endes des Morsekegels 10 geschraubt ist. Mittels dieser Schraube 15 wird der Morsekegel 10 des Schaftfräsers 11 fest in die konische Bohrung 9 des Werkzeugaufnahmeschaftes J5 hineingezogen. Die Drehsicherung des Werkzeugaufnahmeschaftes J bewerkstelligt eine Paßfeder 15, die sich axial verschiebbar in der Längsnut 16 dor Aüfnahmebohruns 2 befindet.
Da der Durchmesser des Werkzeugaufnahmeschaftes j5 geringer ist als derjenige der Aufnahmebohrung 2, übernehmen die kegelför- w migen Stirnflächen der beiden Gewinderinge 5 und 6 in Verbindung mit den kegelförmigen Spannflächen 8 der Werkzeugaufnahme allein die axiale und radiale Führung des Werkzeuges. Durch Verstellen der beiden Gewinderinge 5 und 6 kann der Schaftfräser 11 in axialer Richtung justiert worden, wobei die Paßfeder in der Nut 1β entsprechend der Verstellung verschoben wird.
Nach der Einjustierung des Schaftfräsers 11 kann die Werkzeugauf nähme 1 von einer automatischen Ladevorrichtung in einen strichpunktiert dargestellten Kurzicegel YJ einer nicht näher gezeigten Arbeitsspindel eingeführt werden.
^ Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der anhand der Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsformen einer Werkzeugaufnähme 1 nach der Erfindung. Diese Abwandlung besteht darin, daß der Werkzeugaufnahmeschaft 3 nicht hülsenförmig, sondern ganzstückig ausgeführt ist und an seinem Aufnahmeende einen Zapfen l8 besitzt, auf den das Werkzeug, z. B. ein Messerkopf, aufgesteckt werden kann.Dieser Zapfen 18 ist zum Antrieb des Werkzeugs mit einer Paßfeder 19 versehen, sowie mit einer Bohrung 20 zum Festziehen des aufgesteckten Werkzeugs.
Die Werkzeugaufnahme 1 weist irn übrigen wie in den oben solion erläuterten Ausführungsbeispielen eine Aufnahmebohrung 2 auf,
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_ BAD OBIGWAL
deren Stirnselten als kegelförmige Spannflachen 8 ausgebildet sind, gegen die die schrägen Stirnflächen 7 der beiden Gev/inderinge 5 wnd 6 geschraubt sind, Mittels der Paßfeder 15, die axial verschiebbar in der Nut 16 untergebracht ist, erfolgt die Drehsicherung des Werkzeugauf nahmeschaftes 5 in der Aufnahmebohrung 2. Die axiale Verstellung des ganzstückigen Werkzeugaufnahmcsehaftes erfolgt in genau derselben Weise, v/ie bei dem oben veranschaulichten Beispiel, nämlich durch Verstellen der beiden Gev/inderinge 5 und 6. Da zwischen der Aufnahmebohrung 2 der Werkzeugaufnähme und der Oberfläche des Werkzeugauf nahrne schaftes 3 hinreichend Spielraum gelassen ist, übernehmen ausschließlich die Gewinderinge 5 und 6 die radiale und axiale Führung des Werkzeugaufnahmeschaftes 5 in der Werkzeugaufnahme 1.
PATENTANSPRÜCHE: -6 -
209828/038$ BAD

Claims (4)

  1. 206397
    PATENTANSPRÜCHE
    Γ. j Werkzeugaufnahme j, insbesondere für Fräs- und Bohrwerkzeuge, ^- mit einer Einrichtung zur axialen Einstellung des jeweils aufgenommenen Werkzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zylindrischen Aufnahmebohrung ein ebenfalls zylindrischer V/erkzeugaufnahmeschaft von geringerem Durchmesser als die Aufnahmebohrung geführt ist, an dessen Enden Gewinde vorgesehen sind und auf jedes dieser Gewinde ein Gewindering geschraubt ist, und daß die Stirnseiten der Aufnahmebohruns eine kegelförmige Spannfläche auf v/ei sen, gegen die eine entsprechend kegelförmig ausgebildete Seitenfläche des zugeordneten Gewinderings zur Anlage kommt. t
  2. 2. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der V/erkzeugaufnahmeschaft drehsicher, jedoch axial verschiebbar, mit der V/erkzeugaufnahmebohrung gekuppelt Ist.
  3. 3. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verstellbare Werkzeugaufnahmeschaft als Hülse mit einer konischen Bohrung ausgeführt ist, wobei in die konische Bohrung entsprechend konisch ausgebildete Schäfte verschiedener Werkzeuge einsteckbar sind.
  4. 4. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der axial verstellbare V/erkzeugaufnahmeschaft einen Zapfen aufweist, auf den v/ahlweise verschiedene Werkzeuge, z. B. Messerköpfe, drehsicher aufsteckbar sind.
DE19702063978 1970-12-28 1970-12-28 Werkzeugaufnahme, insbesondere für Fräs- und Bohrwerkzeuge Pending DE2063978A1 (de)

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