DE2063498A1 - Zweipunktregler mit einstellbarem Schaltpunkt - Google Patents

Zweipunktregler mit einstellbarem Schaltpunkt

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DE2063498A1 DE19702063498 DE2063498A DE2063498A1 DE 2063498 A1 DE2063498 A1 DE 2063498A1 DE 19702063498 DE19702063498 DE 19702063498 DE 2063498 A DE2063498 A DE 2063498A DE 2063498 A1 DE2063498 A1 DE 2063498A1
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Description

  • Zweipunktregler mit einstellbarem Schaltpunkt Die Erfindung betrifft einen Zweipunktregler mit einstellbarem Schaltpunkt, mit einem einen Meßwert in einem Weg uinsetzenden DIeßglied und mit einem Schaltglied, wobei die beweglichen Teile von Meß- und Schaltslied in Wirkverbindung miteinander stehen.
  • Derartige Regler, die insbesondere mit einem Temperaturmeßglied versehen als Thermostaten ausgebildet sind und in vielen Zweigen der Technik Anwendung finden, sind im einfachsten Fall so aufgebaut, daß das Meßglied unmittelbar das Schaltglied betätigt, Die Bewegungsrichtungen von Meßglied und Schaltglied fallen praktisch susazaen. Bei demgegenüber verbesserten iLusSührungen ist ein an einem Ende schwenkbar gelagerter Hebel vorgesehen, an dem sowohl das Meßglied als auch das Schaltglied in unterschiedlichen Abständen von der Schwenkachse anliegt. Auf den Schwenkhobel wird ein ihn in Anlage haltendes Drehmoment von einer Feder ausgeübt. Zum Ändern des SchaltpunlWtes, an den der Regler anspricht, ist ein Stellglied vorgesehen, das an dem Meß- oder an dem Schaltglied angreift und durch das das Meß- oder das Schaltglied in Richtung ihrer Betätigung verschiebbar sind. Nachteilig ist dabei, daß die Zuleitung zum Meß- oder zum Schaltolied flexibel ausgeführt sein muß und daß das Meß- oer das Schalt glied in einer Führung gelagert sein müssen. Nachteilig ist bei dieser bekannten Anordnung aber insbesondere, daß das~Ubersetzungsverhältnis, also das Verhältnis der wirksamen Hebelarmlängen von Meßglied urLd Stellglied sich abhängig vom Schwenkwinkel des Hebelarlaes ändern, da die Bewegung des Meßgliedes und des Stellgliedes geradlinig, die des Anlagepunktes am Hebelarm aber entlang eines Kreisbogens verlauft: Als Folge davon ergibt sich ein nicht linearer Zusammenhang zwischen Verstellweg und der Verschiebung dc MeRvertes im Schaltpunkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Zweipunktregler mit einstellbarem Schaltpunkt zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannter Regler überwunden sind.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einen Zweipunktregler der eingangs geschilderten Art dadurch, daß eine bewegliche Brücke vorgesehen ist, die unter der Wirkung einer Kraft mit je einem Auflager auf dem Meß- und auf dem Stellglied anliegt, daß die Kraft zwischen den AuflagepurW:en von Meßglied und Stellglied in die i3rücke eingeleitet ist und das Schaltglied unter der Xirkung einer Hilfskraft an der Brücke anliegt.
  • Ein Vorteil dieses Reglers liegt darin, d die Brücke oliiie Schwenklager als einfacher Stab oder Balken ausgebildet; sein kann. Durch den YerzichL' auf ein Schwenklager wird der Aufbau des Reglers vereinfacht. Die Kraft auf die Brücke kann durch eine Feder erzeugt sein. da der Angriffspunkt der Feder an der Brücke ir weiten Grenzen wählbar ist, hat der Konstrukteur eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Anordnung der Feder, wodurch das Erzielen eines kompakten Aufbaues des Zweipunktrelers erleichtert ist. Der besondere Vorteil liegt Jedoch darin, daß das Stellglied unmittelbar an der Brücke anliegt und nicht auf das Meßglied oder das Schaltglied einzuwirken braucht. Dadurch können Meß- und Schaltglied starr in einem den Zweipunktregler umgebenden Gehäuse angebracht sein. Es ist durch diese Anordnung auch nöO-lich, das Schaltglied an einer beliebigen Stelle an der Brücke anliegen zu lassen, wodurch eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten für den Aufbau des erfindungsgemäßen Zweipunktreglers gegeben sind und wodurch sich sehr kompakte Anordnungen erreichen lassen. Dadurch kann der erfindungsgemäße Zweipunktregler sehr klein gebaut und auch dort noch eingesetzt werden, wo wegen Platzmangels die bekannten Regler nicht einsetzbar waren.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Auflager von Meß- und Stellglied an der Brücke in zueinander parallelen Geradführungen geführt, und es befindet sich das Auflager des Schaltgliedes zwischen den Auflagern von Meß- und Stellglied0 Der besondere Vorteil hierbei ist, daß die Brücke eine Art Wippe bildet, deren N|Jippenachso sich durch das Auflager des Schaltgli(des erstreckt. Betrachtet man die oition des Auslagerns des SchBltgliedes im Schaltpunkt, so ergibt sich, daß das Verhältnis der Wege von Meßglied und Stellglied gleich dem Verhältnis der Abstände der Auflager von Meß- und Stellglied vom Auflager des Schaltgliedes ist und daß diese Verhältnis zahlen konstant sind. Es ist dadurch bei Verwendung eines linearen Gebers möglich, mit einem linear verstellbaren Stellglied eine linear geteilte Skala zu erhalten, die Interpolationen ohne Schwierigkeiten zuläßt, Es kann dadurch eine völlig gleicbmäßig geteilte Skala verwendet werden, die in Wegeinheiten des Verstellweges des Stellgliedes, des MeB-gliedes oder auch unmittelbar des Meßwertes unterteilt und beziffert ist.
  • Bevorzugt verläuft die Schaltbewegungsrichtung des Schaltgliedes parallel zu den Geradführungen. In weiterer Ausgestaltung ist das Schaltglied zwischen Meß-und Stellglied angeordnet und liegt an derselben Seite wie diese an der Brücke an. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die Brücke an eine Außenfläche des Reglers verlegt werden,und Meßglied, Schaltglied und Stellglied können in enger räumlicher Zuordnung zueinander angeordnet werden.
  • Das Einsatzgebiet derartiger Regler soll nicht auf Anwendungsfälle beschränkt sein, bei denen der Regler nur sehr geringen Temperaturschwankungen ausgesetzt ist.
  • Werden aber derartige Regler schwankenden Temperaturen ausgesetzt, so ist regelmäßig die folge, daß der-Schaltpunkt des Reglers sich verschiebt. In allen den Fällen, in denen eine höhere Genauigkeit verlangt wird, ist eine solche Verschiebung des Schaltpunktes nicht zulässig. Der Ausgleich dieser £>chaltpunktverstellimg kann dadurch erfolgen, daß Meßglied un4/oder Stellglied und/oder Schaltglied ein temperaturabhangioes System enthalten, das beispielsweise ihre Position relativ zur Brücke beeinflußt und dadurch einer Schaitpunktverschiebung entgegenwirkt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reglers ist dagegen die Brücke mit einem Bimetall versehen oder als Bimetall ausgebildet. Es ist dadurch möglich, den erfindungsgemäßen Zweipunktregler weitgehend teinperaturunabhängig zu machen. Das ist beispielsweise dann wichtig, wenn dieser Regler mit einem Temperaturfühler als Meßglied versehen ist und als Temperaturregler in Ofen, Herden, Klimaschränken und dergleichen eingesetzt ist, wo sich wegen der unvermeidlichen räumlichen Nahe von Heizkörpern eine völlige thermische Isolierung nicht erzielen läßt. Es kann dabei die Brücke im Bereich eines der Auflager mit einem Bimetall versehen sein, der einen entsprechenden temperaturabhängigen Korrekturweg erzeugt. Es kann auch wegen der einfachen Gestalt der Brücke die gesamte Brücke als Bimetall ausgebildet sein.
  • Das Auflager des Schaltgliedes an der Brücke kann als Schneidenlager ausgebildet sein, um das die Brücke wippen kann. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die Auflager von Meß-, Stell- und Schaltglied an der Brücke abgerundet und mit demselben Krümmungsradius versehen, Durch diose Maßnahme wird erreicht, daß das Verhältnis der Weglängen zu den Abständen der Auflager von Meß- und Stellglied vom Schaltglied auch beim Verschwenken der Brücke konstant bleibt.
  • Das Stellglied kann beispielsweise als Stellschraube ausgebildet sein, wobei die die Stellschraube führende Gewindebohrung die Geradführung für das Stellglied bildete Nachteilig ist dabei jedoch, daß entweder nur ein relativ kurzer Stellhub erzielbar ist, falls na.-alich die Stellschraube mit einer Skala zur Anzeige ihres -ellwinIceis versehen ist, oder daß einer Winkelstellung mehrere ii: jeweils eine Gewindesteigung zueinander verschiedene Stellwege zugeordnet sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dagegen das Stellulicu als Kurvenscheibe ausgebildet, deren Drehachse etwa senkrecht zur Bewegungsebene der Brücke verläuft. Mit einer derartigen Kurvenscheibe, die preiswert als Preß-oder Spritzteil herstellbar ist, können relativ groiDe Stellwege innerhalb einer Umdrehung oder eines Teiles einer Umdrehung erzielt werden. Durch Ausbilden des Kurvenscheibenumfanges in Form einer archimedischen Spirale, bei der der Abstand des Umfanges vom Drehpunkt sich mit dem Drehwinkel linear ändert, kann eine proportionale Zuordnung des Stellweges zu einer Drehwinkel skala erzielt werden. Die Kurvenscheibe kann voll durchdrehbar oder aber gegen einen Anschlag anlaufend ausgebildet sein. Die Brücke liegt dabei bevorzugt nicht unmittelbar an der Kurvenscheibe sondern unter Zwischenschaltung einer Rolle an, deren Durchmesser vorzugsweise gleich dem doppelten Kruamangsradius der Auflager von Meß- und Schaltglied ist. Der Regler kann als Einbaueinheit ohne Skala ausgebildet sein. .Bei der Montage wird der Regler von rückwärts mit seiner Einstellvrelle durch eine Frontplatte eines Gerätes, zum Beispiel einer Waschmaschine, hindurchgesteckt und fixiert. Dann wird der Stellknopf auf der Welle befestigt. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist eine Frontskalenplatte an dem Regler vorgesehen, deren Ebene etwa parallel zur Bewegungsebene der Brücke liest. Dadurch das Zentrum der Skala erstreckt sich die Betätigungstelle Sür die Kurvenscheibe.
  • Der erfindungsgeiaße Regler kann mit beliebigen Schaltgliedern versehen sein, die eine Ja-NeintFunktion aufweisen. Das Schaltglied kann dabei mittelbar oder unmittelbar an der Brücke anliegen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist als Schaltglied insbesondere ein Mikroschalter mit Sprungkontakt verwendet, und es ist zwischen Schalt glied und Brücke ein Schaltstößel vorgesehen. Mikroschalter mit Sprungkontakten sind bewahrte Baualemente mit hoher Kontaktleistung. Ihr besonderer Vorteil für den vorliegenden Anwendungsfall liegt darin, daß sie bei genau reproduzierbaren Stellungen ihres Betätigungsstiftes umschalten und nach dem Umschalten noch gewisse Nachlaufwege aufweisen. Durch die Verwendung eines Schaltstößels wird einerseits die Möglichkeit geschaffen, einen üblichen, serienmäßigen Mikroschalter zu verwenden, dessen Abstand von der Brücke durch Wahl der Schaltstößellänge beliebig variiert werden kann, wobei der Schalt stößel mit dem vorgeschriebenen Krümmungsradius versehen sein kann. Der besondere V + 1 der Verwendung eines Schaltstößels liegt Jedoch darin, daß es dadurch möglich ist, wie bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, für den Schaltstößel eine Verriegelung vorzusehen, die in ihrer vlirk Stellung bei Erreichen eines Schaltpunktes hemmt und ein Riickschalten sperrt Dadurch ist es möglich, den Regler als Begrenzer zu verwenden. Beispielsweise kann dadurch der Zweipunktregler als Sicherheitsbegrenzer eingesetzt werden der anspricht und eine Sicherheitsfunktion erfüllt, wenn ein vorgegebener Maximalwert erreicht ist. Dabei ist, um den Regler universell anwendbar zu machen, die Verriegelung ein- und ausschaltbar, so daß der er,findungsgemäße, mit der Verriegelung versehene Regler sowohl als üblicher Regler als auch als Maximalwertbeg'renzer verwendbar ist.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, bei denen der Schaltpunkt des Reglers einstellbar ist, ist die Verriegelung unabhängig von dem eingestellten Wert des Schaltpunktes und spricht bei dessen Erreichen an.
  • Erzielt wird dies in besonders einfacher Weise dadurch, daß der geometrische Ort des Schaltstößels im Schaltpunkt unabhängig ist von dem gewählten Meßwert, bei dem das Schaltglied schaltet. Es kann dadurch die Anbringung des Verriegelungsgliedes fest gewählt sein, wodurch der Aufbau eines derart ausgebildeten erfindungsgemäßen Reglers besonders einfach wird.
  • Die Verriegelung kann form- oder kraftschlüssig ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verriegelung als federbelasteter Stift ausgebildet, dessen Längsachse etwa radial zur Bewegungsrichtung des Schaltstößels ausgerichtet ist, und es ist der Schaltstößel mit einer Vertiefung versehen, in die der Verriegelungsstift in seiner Wirkstellung einfällt.
  • Vorzugsweise ist diese Ausführungsform so ausgebildet, daß der Verriegelungsstift bei Erreichen oder Uberschreiten des Schaltpunktes in die Vertiefung einfällt und ein Rückschalten verhindert. Die Flanken der Vertiefung sind dabei so steil zur Bewegungsrichtung des Schaltstößels vorgesehen, daß eine Selbsthemmung des Verriegelungsstiftes auftritt.
  • In vielen Anwendungsfällen werden Zweipunktregler mit zwei Schaltpunkten benötigt, beispielsweise für Temperaturregler, die einen Heizkörper mit zwei verschieden starken lIeizatufen steuern, beispielsweise ein Heizsystem mit Stern-Dreieck-Umschaltung. Bei üblichen Reglern ist dazu die V,rwedu,ng von zwei kompletten Reglern erforder1ich. Es ist Jedoch möglich und bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgeschen, eblr,n Doppelregler dadurch zu erzielen, daß eine zweite Brücke, ein zweites Schalt- und ein zweites Stellglied vorgesehen sind. Das LIeßlied ist dagegen nur einfach vorgesehen, und es schließt an den Meßgliedausgang ein lkreuzschieber an, an dessen beiden Armen je eine Brücke aufliegt Ein besonderer Vorteil ist hierbei, daß auf diese Weise unter Zuhilfenahme eines Relais eine inirirui:i-Maximum-Regelung möglich ist, deren inimum- und Maxijnunpunkt stufenlos mit beliebigem, von der Ansprechschwelle des Reglers unabhängigen Abstand einstellbar ist. Der Kreuzschieber weist dabei bevorzugt die Gestalt eines in Richtung seiner Längsachse bewegbaren Stiftes auf, der in zwei Aussparungen gerührt ist und mit einem durch eine Querbohrung gesteckten Bolzen versehen ist, die je einen Arm des Kreuzschiebers bilden, die in parallel zur Längsachse des Stiftes verlaufenden Geradführungen geführt sind. Der Kreuzschieber hat also nur einen Freiheitsgrad: Er kann sich nur in Richtung seiner Längsachse bewegen.
  • Der Stift kann dabei Kreisquerschnitt aufweisen und die beiden Geradführungen können als Schlitze im Gehäuse des Reglers ausgebildet sein. Diese Ausführungsform ist ein facher und preiswerter bei gleicher Genauigkeit herstellbar als ein Schieber mit beispielsweise rechteckigem Querschnitt und formchlüssiger Längsführung.
  • In weiterer Ausgestaltung des Doppelreglers sind die als Stellglied verwendeten Kurvenscheiben gleichachsig angeordnet und über eine zelle und eine zu ihr koaxiale Hohlwelle einstellbar. Der besondere Vorteil ist hierbei, daß dieselbe Skala für den Stellweg bzwO den Idleßwert, bei dem der Regler schalten soll, vorgesehen werden kann0 Es ist dadurch möglich, einen extrem kompakten Zweifach-Zweipunlctregler zu schaffen, der auch unter beengtesten Raumverhältnissen einsetzbar ist0 Der Meßwert, bei dem die beiden Schaltglieder schalten, kann für jedes Schaltglied völlig unabhängig vom anderen Schaltglied eingestellt werden. Es steht hierfür der gesamte Verstellbereich für jedes Schaltglied zur Verfügung. Ebenso können auch die beiden Schaltglieder auf denselben Schaltpunkt eingestellt sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der lDrfindung sind die Welle und die Hohlwelle zueinander in beliebiger Winkel stellung arretierbar0 Dadurch ist es möglich, die Schaltdifferenz zwischen den beiden Schaltgliedern fest einzustellen0 Die beiden Wellen sind dann gegeneinander arretiert, lassen sich jedoch gemeinsam verdrehen. Dadurch kann unabhängig von der Wahl des Schaltpunktes der Abstand der beiden Schaltpunkte voneinander fest eingestellt bleiben.
  • Diese Arretierung kann beispielsweise mittels Elemmschrauben erfolgen, Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Arretierung eine Kegelklemmung vorgesehen, die durch einen Schieber einrückbar ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform eines Doppel-Zweipunktreglers ist auch das Meßglied zweifach vorgesehen. Es ist dadurch möglich, das eine System als Regler und das andere System als Sicherheitsbegrenzer zu verwenden, das nur dann anspricht, wenn irgendwo etwas versagt. Es ist dadurch die Sicherheit bei der Verwendung eines derartigen Doppelreglers beträchtlich erhöht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsfor der Erfindung sind an der Frontskalenplatte die Bedienelemente für das oder die Stellglieder and/oder die Verriegelung eines Schaltgliedes und/oder die Arretierung der Stellglieder zueinander angeordnet. Es ist dadurch in vorteilhafter Weise möglich, den Regler als komplette Einheit einzubauen, weil die ZugänglichIeit der Frontplatte genügt, um alle erforderlichen Einstellungen vornehmen zu können. Dadurch eignet sich der erfindungsgemäße Zweipunktregler besonders als Binbauregler in Geräte.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Auflagepunkt des Schaltgliedes an der Brücke in deren Längsrichtung verschiebbar. Der besondere Vorteil hierbei ist, daß der Schaltpunkt Jedes Schaltgliedes für sich getrennt justierbar und an die Skala anpaßbar ist0 Es ist dadurch auch ermöglicht, eine Spreizung oder eine Raffung der Skala zu erzielen. In diesen Fällen kann auch eine doppelt geteilte Skala vorgesehen sein, deren beide Teilungen radial gestaffelt angeordnet sind und deren eine Teilung dem einen Schaltglied und deren andere Teilung dem anderen Schaltglied zugeordnet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der trfindung ist der Auflagepunkt des Meßgliedes an der Brücke in deren Längsrichtung verschiebbar. Der Vorteil dieser Maßnahme lieSt darin, daß eine gemeinsame Justage der Schaltpunkte beider Schaltglieder möglich ist. Es können auch sowohi die Schaltglieder als auch das Líeßglied bei demselben Regler verschiebbar ausgebildet sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform. Es zeigen:.
  • Fig. 1 ein Prinzipbild der Anordnung von Brücke, Mee-, Schalt- und Stellglied, Fig. 2 eine Ansicht der Frontplatte mit den Bedienungsorganen und der Skala, Fig. 3 einen 8chnitt nach der Linie III-III der Fig. 4, parallel zur Frontplattenebene, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 durch den Verriegelungsstift und die Stcllgliedwellen, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, und Fig. 6 einen teilweise dargestellten Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4.
  • Zwischen einem Meßglied 1 und einer als stellglied dienenden Kurvenscheibe 2 ist ein Mikroschalter 3 angeordnet. Das Meßglied ist über eine Beitung 4 mit einem nicht dargestellten Meßwertfühler verbunden.
  • Außerdem weist das Meßglied einen längsverschieblichr Stößel 5 auf, dessen Stellung von dem von dem Meßwertfühler erfaßten Meßwert abhängt. Der Mikroschalter 3 ist mit einem Betätigungsstößel 6 versehen, der ebenfalls in Richtung seiner Längsachse verschiebbar ist und dessen Längsachse parallel zur Verschiebungsri-chtung des Stößels 5 verläuft. Durch Verschieben des Betätigungsstößels 6 wird der Mikroschalter in' bekannter Weise umgeschaltet. Die Kurvenscheibe 2 ist an einer drehbar gelagerten Welle 7 drehfest angebracht. Eine Umfangsfläche 8 der Kurvenscheibe 2 weist von der Drehachse der Welle 7 einen proportional zum Drehwinkel zunehmenden Abstand auf: Die Kontur der Umfangsiläche entspricht also einer archimedischen Spirale. Die Eurvenscheibe 2 ist voll durchdrehbar. Von einem der Drehachse am nächsten liegenden Punkt 9 steigt die UfangsSläche 8 gleichmäßig bis zu einem von der Drehachse am weitesten entfernten Punkt 10 an, von dem aus bis wieder zum Punkt 9 ein relativ steiler Abfall erfolgt. Der Drehwinkel zwischen dem Punkt 9 und dem Punkt 10 umfaßt dabei etwa 200 Winkelgrade; dieser Bereich kann jedoch ohne Schwierigkeiten auf ca. 300 Winkelgrade ausgedehnt werden, wodurch sich eine Skala mit größerer Teilung oder ein größerer Hub ergibt.
  • Eine SchraubendruckSeder 11, die sich mit einem Ende am Gehäuse abstützt, drückt mit ihrem anderen Ende gegen eine Brücke 12, die die Form eines flachen Stabes aufweist, an dem die freien Enden des Stößels5und des Betätigungsstößels 6 anliegen. An der Kurvenscheibe 2 liegt die Brücke 12 über eine Walze 13 an. Die Enden des Stößels 5 und des Betätigungsstößels 6 sind kugelkalottenförmig abgerundet. Der Erümmungsradius ist dabei gleich dem halben Durchmesser der Walze 13, Die Walze 13 ist in einem in der Fig, 1 nicht weiter dargestellten Gehäuse in einem Schlitz 14 geführt. Der Schlitz 14, dessen Breite dem Durchmesser der Walze 13 nahezu gleich ist, verläuft parallel zu den Längsachsen des Stößels 5 und des Betätigungsstößels 6.
  • Die Lage des Punktes M, an dem der Bettigungsstößel 6 des Mikroschalters 3 an der Brücke 12 anliegt, hängt nur ab von der Stellung des Stößels 5 und der Stellung der Kurvenscheibe 2. Betrachtet man die Anordnung in dem Punkt, in dem der. Mikroschalter ncllaltet, dann kann der Punkt Al als feststehend angesehen werden. Es kann dann, da dies der Regelpunkt ist, die Abhängigkeit der Stellung von Kurvenscheibe 2 und Stößel 5 des Meßgliedes 1 durch folgende Gleichung angegeben werden, bei der Ti den Anlagepunkt des Stößels 5 an der Brücke 12 bei einem kleinen Meßwert und ebenso H1 den Anlagepunkt bei eine3 großen Meßwert darstellen0 Die zugehörigen Punkte an der Walze 13 in Abhängigkeit von der Stellung der Survenscheibe 2 sind mit T2 und H2 bezeichnet. Es gilt nun WM/WK = MT1/MT2 = MH1/MH2; dabei ist mit WM die Strecke H1T1 und mit WK die Strecke T2H2 bezeichnet. Da diese Beziehung für den gesamten Meß- und Verstellbereich gilt wird ein konstantes Verhältnis von Kurvenscheibenweg zu Meßweg erreicht. Ist ein Geber mit linearer Charakteristik als Meßglied verwendet, so erhalt man bei einer Kurvenscheibe mit dem Umfangsverlauf entsprechenc einer archimedischen Spirale eine völlig lineare Zuordnung des Drehwinkels der Welle 7 zu dem Meßwert im Schaltpunkt.
  • Auf einer Frontskalenplatte 15 sind eine Skala 16, die im dargestellten Beispiel in Grad Celsius geteilt ist, sowie sämtliche Bedienungsorgane untergebracht. Die Skala 16, die in Fig. 2 in dem unteren rechten Eck der Frontskalenplatte 15 angeordnet ist, ist von 20 bis 1280C geteilte wobei die Teilung über einen Bereich von etwa 280 Winkelgraden gestreckt ist. Die Teilung ist linear. Im Zentrum der Skalenteilung sind zwei Drehknöpfe, ein größerer Drehknopf 17 und ein kleinerer Drehknopf 18 vorgesehen. Der Drehknopf 17 ist mit einer Zeigerspitze 19, der Drehknopf 18 mit einer Zeigerspitze 20 versehen, die auf die Skala 16 weisen. Außerhalb und oberhalb der Skala 16 ist an der Frontskalenplatte 15 ein Drehknopf 21 vorgesehen, der mit einer Zeigerspitze 22 versehen ist. tMEhrend die Drehknöpfe 17 und 18 zum Betätigen von Kurvenscheiben 2 bzw. 102 dienen, ist der Drehknopf 21 zum Verschieben eines Verriegelungsstiftes 54 bestimmt Es genügt hierzu eine Drehung des Drehknopfes 21 um 1800 von einer mit N in eine mit A bezeichnete Stellung. Schließlich ist im linken äußeren Bereich der/Fig. 2 dargestellten Frontskalenplatte 15 in einer rechteckigen Aussparung 24 ein Schieber 25 angeordnet, der mit einem mit ihm einstückigen Vorsprung 26 aus der Ebene der Frontskalenplatte 15 nach außen ragt. Der Schieber 25 betätigt eine Klemmkupplung, die die beiden Drehknöpfe 17 und 18 in ihrer gegenseitigen Winkellage fixiert, ohne ihre gemeinsame Drehung zu verhindern. Diese Fixierung wird eingeschaltet, wenn der Vorsrung 26 in Fig. 2 nach unten und ausgeschaltet, wenn der Vorsprung 26 in der Fig. 2 nach oben verschoben wird.
  • Das Meßglied 1 ist an einem an dem Gehäuse des Reglers in nicht dargestellter Weise befestigten Bügel 27 angebracht. An dem Bügel 27 ist auch die Abspannung und Zugentlastung der Leitung 4 befestigt, so daß in vorteilhafter Weise durch Auswechseln des Bügels 27 das gesamte Meßglied 1 einschließlich der Bettung 4 in bequemer Weise austauschbar ist. Der besondere Vorteil ist hierbei, daß der Regler ohne Schwierigkeiten auf die unterscliiedlichsten Meßwerte umstellbar ist, indem einfach das Meßglied aus gewechselt wird. Es wird hierdurch auch eine eventuelle Lagerhaltung erheblich vereinfacht, da Regler und Meßglieder getrennt gelagert werden können und lediglich eine größere Zahl verschiedener Meßglieder gelagert werden muß, wogegen für die Regler nur ein fester Typ auf Lager gehalten wird.
  • Aus dem Meßglied 1 tritt der Stößel 5 aus, der an dem ihn zugewandten Ende eines Kreuzschiebers 28 anliegt. Der Kreuzschieber 28 umfaßt im wesentlichen einen Zylinderstift 29, dessen Achse mit der Achse des Stößel 5 zusammenfällt.
  • An seiner dem Stößel 5 zugewandten Stirnseite ist in den Zylinderstift 29 eine Stellschraube 30 eingeschraubt, mittels der die wirksame Länge des Kreuzschiebers 28 verändert werden ksnn. Im Bereich seines der Stellschraube 30 abgewandten Endes ist der Zylinderstift 29 mit einer zentralen Querbohrung versehen, durch die ein Dorn 31 gesteckt und befestigt ist,.der auf beiden Seiten aus dem Zylinderstift 29 herausragt. Die Achse des Dornes 31 verläuft also radial zur Längsachse des Zylinderstiftes 29 und steht auf der Zeichenebene der Fig. 3 senkrecht.
  • Ein U-förmiger, am Gehäuse des Reglers befestigter Bügel 32 mit einem Joch 33 und zwei Schenkeln 34 und 35 dient zur Führung des Kreuzschiebers 28 in axialer Richtung. Zu diesen Zweck sind die Schenkel 34 und 35 mit je einer gleichachsigen Bohrung versehen, deren Durchmesser ungefähr gleich dem Durchmesser des Zylinderstiftes 29 ist. Die freie Fläche zwischen den Schenkeln 34 und 35 des U-förmigen Bügels 32 ist auf beiden Seiten mit einer Abdeckplatte 36 versehen, in die ein Längs schlitz 37 eingearbeitet ist, dessen Längsachse parallel zur Längsachse des Zylinderstiftes 29 verläuft und dessen lichte Breite gleich dem Durchmesser des Domes 31 ist0 Der Kreuzscbieber 28 ist also nur in Richtung seiner Langsachze ver chiobbar, ohne daß er sich um diese Längsachse drehen kann0 Zu beiden Seiten des Zylinderstiftes 29 liegen auf den Dorn 31 Brücken 12 auf, von denen in Fig. 3 nur eine dargestellt ist. Die Brücke 12 weist die Gestalt eines flachen Stabes auf, der mit dem einen Ende'auf dem Dorn 31 aufliegt, Im Bereich seines anderen Endes ist die Brücke 12 mit einem Lagerbügel 38 versehen, der eine Bohrung zur Lagerung der Walze 13 aufweist, die seitlich über die Brücke 12 vorsteht und in dem Schlitz 14 geführt ist, der in einer Gehäuseplatte 39 des Reglers vorgesehen ist. Die Längsachse des Schlitzes 14 läuft parallel zur Längsachse des Schlitzes 37. Die Walze 13 liegt auf der Umfangsfläche 8 der Kurvenscheibe 2 auf.
  • Auf der der Kurvenscheibe 2 und dem Dorn 31 abgewantiten Seite liegt an der Brücke 12 die Feder 11 an, deren anderes Ende sich an einem Gehäuselappen 40 abstützt, der zur Zentrierung der Schraubendruckfeder 11 eine kugelkalottenförmige Erhöhung 41 aufweist.
  • Im mittleren Bereich der Brücke 12 liegt'auf der der Feder 11 abgewandten Seite ein Schaltstößel 42 an der Brücke 12 an. Der Schaltstößel 42 weist die Gestalt eines Zylinderstiftes 43 mit an seiner der Lücke 12 zugewandten Stirnseite angesetzt er Halbkugel 44 auf.
  • Der Durchmesser der Halbkugel 44 ist' gleich dem Durchmesser des Dornes 31 und der Walze 13. Die Längsachse des Schaltstößels 42, die gleichzeitig seine Bewegungsrichtung definiert, liegt parallel zur Längsachse des Schlitzes 14 und zur Längsachse des Ereuzschiebers 28.
  • Der Schaltstößel 42 ist in einem U-förmigen Bügel 45 in in dessen Schenkeln 46 und 47 vorgesehenen BohrznOen gelagert. Das die Schenkel 46 und 47 verbindende Joch 48 verläuft etwa parallel zur Längsachse des Schaltstöße1s 42 Das Joch 48 ist mit einer zentralen Schraube 49 am Reglergehäuse befestigt. Zur werkseitigen Justage greifen in zwei im Joch 48 vorgesehene Schlitze 50, deren Längsrichtung etwa parallel zur mittleren Lage der Brücke 12 verläuft, aus der Gehäuseplatto des Reglers herausgebogene Lappen 51 ein. Nach geringfügigem Lösen der Schraube 49 ist der U-Bügol 45 quer zur Längsachse des Schaltstößels 42 verschiebbar, wodurch der Anlagepunkt der Halbkugel 44 des Schaltstößels 42 an der Brücke 12 in seinem Abstand zur Walze 13 und zum Dorn 31 verstellbar ist. Der Schaltstößel 42 liegt mit seinem der Brücke 12 abgewandten Ende an einem Betätigungsstößel 6 des Ifiikroschalters 3 an. Der Mikroschalter 3 ist mit Hilfe nicht dargestellter, durch Bohrungen 52 gesteckter Schrauben im Reglergehäuse befestigt0 Bei dem erfindungsgemäßen Regler ist eine Verriegelung vorgesehen, die in Wirkstellung nach Erreichen des Schaltpunktes den Schaltstößel 42 verriegelt. Zu diesem Zweck ist der Verriegelungsstift 54 etwa senkrecht zur Frontskalenplatte 15 und radial zum Schaltstößel 42 längsverschiebbar vorgesehen0 Der Verriegelungsstift 54 ist durch die als Hohlschraube ausgebildete Schraube 49 geführt, die das Joch 48'des U-Bügels 45 an einer Gehäuseplatte 53 hält. Hierzu ist das Joch 48 mit einer Erhöhung 55 und einer Gewindebohrung versehen, in die die Schraube 49 eingedreht ist, die durch eine bohrung der Gehäuseplattc 53 gesteckt ist, auf deren Augenseite sie unter Zwischenlage einer Scheibe 56 mit ihrem Kopf aufliegt. Der Verriegelungsstift 54 weist an seinem den Schaltstößel 42 zugewandten Ende eine zylindriscie Kopfplatte 57 auf, deren über dem Durchmesser des Verriegelungsstiftes herausragender Rand als Abstützfläche für eine Schraubendruckfeder 58 dient, die sich andererseits gegen die dem Schaltstößel 42 zugekehrte Stirnseite der Schraube 49 abstützt. Der Zylinderstift 43 des Schaltstößels 42 ist in seinem zentralen Bereich mit einer Auadrchung 59 versehen. In der Wirkstellung ragt die Kopfplatte 57 in den Bereich dieser Ausdrehung und verhindert eine Bewegung des Schaltstößels 42 in Richtung auf den Mikroschalter 3 unter der Wirkung der auf die Brücke 12 ausgeübten Kraft der Feder 11. In der entriegelten Stellung ist die Schraubendruckfeder 58 etwas zusanmengedrückt, und die Kopfplatte 57 befindet sich außerhalb'des A1hendurchmessers des Zylinderstiftes 43. An 8telle der schraube 49 und des Stiftes 54 kann unter Verzicht auf die Verriegelungsmöglichkeit eine Befestigungaschraube treten, die den U-Bügel 45 fixiert.
  • Die Anordnung des Mikroschalters ist derart gewählt, daß der Schalter seinen Umschaltpunkt bei zunehmendem Meßwert bei einer Bewegung in Richtung des Pfeiles 60 erreicht. Ist die Verriegelung eingeschaltet, danii liegt die Kopfplatte 57 an den Außenumfang des Zylinderstiftes 43 unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 58 an.
  • Spätestens bei Erreichen des Umschaltpunktes fällt die Kopfplatte 57 in die Ausdrehung. 59 ein und verhindert eine Rückbewegung des Schaltstößels 42 und damit ein Rückschalten des Mikroschalters 3. Für Regelungszwecke, beispielsweise für Temperaturregelungszwecke, wird beim Umschaltpunkt die heizquelle abgeschaltet oder in ihrer Leistung vermindert. Durch die Verriegelung ist es möglich, den Regler als Sicherheitsbegrenzer zu verwenden, der bei Erreichen einer Sicherheitsgrenze schaltet und erst durch einen Eingriff, nämlich das Außereingriffbringen der Kopfplatte 57, wieder in Betriebsbereitschaft gebracht werden kann. Der Knopf 21 kann plonibierbar sein.
  • An der Frontskalenplatte 15, die über Abstandshülsen 61 und Schrauben 62 parallel an der Gehäuseplatte 53 befestigt ist, ist in der Achse des Drehknopfes 21 eine Gewindebohrung vorgesehen, durch die eine Stellschrau' 63 durchgeschraubt ist, deren Kopf sich auf der dem Drehknopf 21 abgewandten Seite der Frontskalenplatte 1, befindet und an deren freien Ende der Drehknopf 21 unverdrehbar befestigt ist. Ein L-förmiger Hebel 64, dessen langer Schenkel parallel zur Frontskalenplatte 15 verläuft und dessen kurzer Schenkel sich an der Rückseite der Frontskalenplatte 15 abstützt, ist mit einer Bohrung versehen, durch die die Schraube 63 hindurchgesteckt ist. Eine Druckfeder 65, die sich einerseits an der Rückseite der Frontskalenplatte 15 abstützt, drückt den Hebel 64 gegen den Kopf der Schraube 63o Durch eine weitere Bohrung des Hebels 64 ist der Verriegelungsstift 54 hindurchgesteckt. Im Bereich seines freien Endes ist der Verriegelungsstift 54 mit einer axial fixierten Scheibe 66 versehen, die an der der Frontskalenplatte 15 zugewandten Seite des Hebels 64 zur Anlage kommt. Durch Drehen des DrehialopSes 21 wird der Schraubenkopf 63 auf die Front.kalenplatte 15 zu oder von ihr wegbewegt. Eine gleiche Bewegung führt das Ende des Hebels 64 aus, durch das der Verriegelungsstift 54 hindurchgesteckt ist. Durch Drehen des Drehknopfes 21 kann also entweder der Verriegelungsstift W freigegeben und bei entsprechender Lage des Schaltstößels 42 in dessen Ausdrehung 59 einfallen oder er I;c7nn'bei entgegengesetzter Drehung und entsprechender Bewegung des Hebels 64 außer Eingriff gebracht werden.
  • F Durch die Verwendung des Kreuzschiebers ist es möglich, von einem Geber zwei Schalter zu betätigen. Es sind somit zwei Brücken 12, Federn 11, Schaltstößel 42 und Kurvenscheiben 2 vorgesehen. Die Kurvenscheiben 2 sind gleichachsig angeordnet und durch koaxiale Wellen, eine zentrale Welle 67 und eine Hohlwelle 68 einstellbar. Auf der zentralen Welle 67 ist der Drehknopf 18 unverdrehbar, auf der Hohlwelle 68 ist der Drehknopf 17 unverdrehbar befestigt. An dem Drehknopf 18 ist ein Kegelstück 69 befestigt, dem-ein koaxialer Hohlkegel 70 in geringem axialen Abstand gegenübersteht, der mit dem Drehknopf 17 fest verbunden ist. Der Hohlkegel 70 ist zusammen mit dem Drehknopf 17 axial verschiebbar. Zum axialen Verschieben dient der Schieber 25, der mit einer Schrägfläche 71 versehen ist. An der Schrägfläche 71 liegt ein Schwenkhebel 72 an, der beim Verschwenken die Hohlwelle 68 samt Hohlkegel 70 in Richtung auf das Kegelstück 69 bewegt. Der SchrrenkSebel 72, der um eine Welle 74 drehbar ist, ist doppelt vorhanden; an Jedem Ende der Welle 74, die im Gehäuse gelagert ist, ist einer der Schwenkhebel 72 drehfest angebracht. Die Schwenkhebel 72 sind miteinander durch einen Steg 75 verbunden, der im Bereich der Stirnseite des SIohlkegels 70 verlaufend angeordnet ist und beim-Verschicben des Schiebers 25 an dem HohlkeGel 70 zur Anlage kommt. Dabei weist der Steg 75 eine Aussparung zum Durchtreten der Wellen 67 und 68 auf. Es ist dadurch möglich, die Winkelstellung der beiden Kurvenscheiben zueinander beliebig zu fixieren und wieder zu lösen. Zum Lösen der beiden Teile der Kegelkupplung 69, 70 voneinander ist zwischen dem Yegelstück 69 und dem iiohlkegel 70 eine Tellerfeder 73 vorgesehen, die eine entsprechende Rückstellkraft liefert.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist es möglich, einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert anzuwenden. Ausführungsformen des Reglers können mit einem oder mit zwei Meßgliedern versehen sein und es können ebenso ein oder zwei Schaltsysteme und ein oder zwei Kurvenscheiben und Bücken verwendet sein. In vorteilhafter Weise ist das Schaltsystem in der beschriebenen Ausführungsform so angeordnet, daß es bequem als Ganzes ausgewechselt werden kann, so daß ohne Schwierigkeiten sowohl defekte Meßglieder ausgewechselt als auch die unterschiedlichsten Meßl,lieder zur Anpassung an jeteils gegebene Aufgaben eingesetzt werden können.
  • Der Regler läßt sich in einfacher Weise auf einer automatischen Justiervorrichtung einjustieren, was bei der Herstellung großer Stückzahlen kostensenkend wirkt; es worden der Meßfühler und das Stellglied auf einen Sollwert gebracht; über eine Gewindespindel, die durch eine Bohrung in einem der Lappen 51 verläuft, wird der Bügel 45 mit dem Schaltstößel 42 bis zum Aus schalten des Schaltgliedes 3 verschoben und dann fixiert.
  • Das Schaltglied 3 kann dabei selbst den Antrieb für die Gewindespindel abschalten. Die Gewindespindel greift in eine Gewindebohrung des Bügels 45 ein.
  • Da das Sclialtglied 3 bei der NachaußenbeFJegung eines Stößels schaltet, ist auch bei einem Bruch der Feder 11 Gewähr dafür gegeben, daß der Regler sicher abschaltet.
  • Dadurch ist auch bei Bruch der Feder 11 das Eintreten eines Schadens wegen Nichtabschaltens durch den Regler ausgeschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kurvenscheibe 2 auf der Hohlwelle 68 in einer Position fixiert, daß ihre der Gehäuseplatte 53 zugekehrte Stirnfläche der Gehäuseplatte 53 eng benachbart gegenübersteht. Bei dieser ,Ausführungsform der Erfindung sind die Gehäuseplatte 53 und die ihr zugekehrte Stirnfläche der Kurvenscheibe 2 mit einem Reibbelag versehen.
  • Durch geringfügiges Annähern der Kurvenscheibe 2 an die Gehäuseplatte 53 durch entsprechendes Verschieben der Hohlwelle 68 zusammen mit dem auf der Hohlwelle 68 befestigten Drehknopf 17 kommen die Reibbeläge miteinander in Kontakt und es ist dadurch eine gewisse Sicherheit gegen ungewolltes Verdrehen der Kurvenscheibe 2 erzielt.
  • In Fig. 6 ist die Lagerung der Welle 74 naher dargestellt.
  • Aus der Ebene der Gehäuseplatte 53 sind im Bereich der Welle 74 Lappen 76 in Richtung auf die Frontskalenplatte 15 hin herausgebogen. Die Lappen 76 sind mit je einer Bohrung versehen, in die die Welle 74 eingesteckt ist.
  • Un die Welle 74 sind, wie bereits beschrieben, die Schwenkhebel 72 drehbar. Die Welle 71S ist in einem Abstand von dem Lappen 76, der etwas größer ist als die Dicke des SchvJenkhebels 72, mit einer Eindrehung 77 versehen. Ein U-förmiger Bügel 78, dessen beide Schenkel mit miteinander fluchtenden Bohrungen 79 versehen sind, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Welle 74, ist mit seinem Joch an der Frontskalenplatte 15 angeschraubt.'Dabei ist die Lage der Bohrungen 79 relativ zu der der Frontskalenplatte 15 zugekehrten Fläche des Joches des Bügels 78 so gewählt, daß die Welle 74 exzentrisch in der Bohrung 79 sitzt, derart, daß der Bügel 78 eine Sicherung gegen axiales Verschieben der Welle 74 darstellt, steil die Seitenflächen der Eindrehung 77 an den Schenkeln des Bügels 78 zur Anlage kommen.

Claims (24)

Patentansprüche
1. Zweipunktregler mit einstellbarem Schaltpunkt, mit einem einen Meßwert in einen Weg umsetzenden Meßglied und mit einem Schaltglied, wobei die beweglichen Teile von Meß- und Schaltglied in Wirkverbindung mitein.Sader stehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche Brücke (12) vorgesehen ist, die unter der Wirkung einer Kraft mit Je einem auflager auf dem Meß- (1) und auf einem Stellglied (2) anliegt, daß die Kraft zwischen den Auflagepunkten von Meßglied (1) und Stellglied (2) in die Brücke (12) eingeleitet ist und das Schaltglied (3) unter der Wirkung einer Rilfskraft an der Brücke (12) anliegt.
2. Zweipunktregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager von Meß- und Stellglied an der Brücke (12) in zueinander parallelen Geradführungen (37 und 14) geführt sind und das iAuflager des Schaltgliedes sich zwischen den.Auflagern von Meß- und Stellglied befindet.
3. Zweipunktregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbewegungsrichtung des Schaltgliedes (3) parallel zu den Geradführungen (3? und 14) verläuft.
4. Zweipunktregler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch geknnzeichnet, \daf3 das Schaltglied (3) zwischen Meß- und Stellglied angeordnet ist und an derselben Seite wie diese an dor Brücke (12) anliegt.
5. zvJcipunktregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (12) mit einem Bimetall versehen oder als Bimetall ausgebildet ist.
6. Zweipunktregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die S.uflager von Meß-, Stell- und Schaltglied an der Brücke (12) abgerundet und mit dem gleichen Krüntungsradius versehen sind.
70 Zweipunktregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als Kurvenscheibe (2) ausgebildet ist, dercn Drehachse etwa senkrecht zu der Bewegungsebene der Brücke (12) verläuft.
8. Zweipunktregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frontskalenplatte (15) vorgesehen ist, deren Ebene etwa parallel zur Bewegungsebene der Brücke (12) liegt.
9. Zweipunktregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalt-, glied insbesondere ein Mikroschalter (3) mit Sprungkontakt verwendet und zwischen Schaltglied (3) und Brücke (12) ein Schaltstößel (42) vorgesehen ist0
10. Zweipunktregler nach Anspruch 9, dadurch gekelmzeichnet, daß für den Schaltstößel (42) eine Verriegelung vorgesehen ist, die.in ihrer liirlmstellung bei Erreichen eines Schaltpunktes den Stößel hemmt und ein Rückschalten sperrt.
11. Zweipunktregler nach Anspruch 10, dadurch Gekennzeichnet, daß die Verriegolung ein- und ausschaltbar ist.
12. Zvieipunktregler mit einstellbarem Schaltpunkt eines Schaltgliedes, nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung unabhängig von dem eingestellten Wert des Schaltpunktes bei Erreichen des Schaltpunktes anspricht.
13: Zweipunktregler nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung als federbelasteter Stift (54) ausgebildet ist, dessen Längsachse etwa radial zur Bewegungsrichtung des Schaltstößels (42) ausgerichtet ist, und daß der Schaltstößel (42) mit einer Vertiefung (59) versehen ist, in die der Verriegelungsstift (54) in seiner Wirkstellung eindringt.
14. Zweipunktregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Brücke, ein zweites Schalt- und ein zweites Stellglied vorgesehen sind.
15. Zweipunktregler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schaltglieder ein Relais angeschlossen ist zum Zweck des Einsatzes des Reglers als blinimum-t,Iaximum-Regler
16. Zveipanktregler nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Meßgliedausgang ein Kreuzschieber (28) anschließt, an dessen beiden Armen (31) je eine Brücke (12) aufliegt.
17. Zweipunlctregler nach einen der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stellglied verwendeten Kurvenschelben (2) gleichachsig angeordnet und über eine Welle (67) und eine zu ihr koaxiale Hohlwelle (68) einstellbar sind.
18. Zweipunktregler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (67) und die Hohlwelle (68) zueinander in beliebiger Winkelstellung arretierbar sind.
19. Zweipulktregler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung eine Kegelklemmung (69, 70) vorgesehen ist, die durch einen Schieber (25) einrückbar ist.
20. Zweipunktregler nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites KleDglied vorgesehen istm
21. Zweipunktregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontskalenplatte (15) die Bedienelemente für das oder die Stellglieder und/oder die Verriegelung eines Schaltgliedes und/oder die Arretierung der Stellglieder zueinander angeordnet sindO
22. Zweipunktrogler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kurvenscheiben feststellbar ist.
23. Zweipunktregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagepunkt des Schaltgliedes an der Brücke in deren Längsrichtung verschiebbar ist.
24. Zweipunktregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der iXuflagepunkt des Meßgliedes an der Briicke in deren Längsrichtung verschiebbar ist.
L e e r s e i t e
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