DE2062941A1 - Luftreifen für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Luftreifen für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftreifen für Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, bestehend aus einer Karkasse
mit wenigstens einer von V/ulstrand zu V/ulstrand reichenden
Verstärkung, deren Päden im wesentlichen rechtwinkelig zur Reifenumfangsmitte verlaufen, und einer mehrteiligen, streifenförmigen
Verstärkungseinlage zwischen der Karkasse und der Reifenlauffläche.
Karkassen mit rechtwinkelig zur Reifenumfangsmitte verlaufenden Verstärkungsfaden werden im wesentlichen für den
Aufbau von sogenannten Gürtelreifen verwendet, wobei die Fäden der Gürtellage, welche die Karkassenlage umgürtet,
unter einem geringen Winkel zur Reifenumfangsmitte verlaufen. Derartige Gürtelreifen haben neben einer ganzen
Reihe von bekannten fahrtechnischen Vorzügen den besonderen Vorteil eines geringen Rollwiderstandes und eines verminderten
Abriebes der Lauffläche.
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Bei der-Herstellung von Luftreifen dieser Art ist man bestrebt,
mit einer möglichst geringen Zahl von Aufbauteilen und Aufbaumaterialien auszukommen und das Gewicht des Reifens gering zu
halten. Schwierigkeiten bereitet diese Aufgabe im wesentlichen
noch bei der Herstellung von Luftreifen für Lastkraftwagen, da diese Reifen wesentlich höhere Lasten aufzunehmen haben. Hinzu
kommt, daß die Reifen bei Lastkraftwagen zu einer höheren V/ärmeentwicklung
neigen und entsprechend größeren Verschleiß zeigen.
Es ist ein fahrzeugluftreifen mit einer Radialkarkasse und
einer im Zwischenbau befindlichen, zugfesten Verstärkungseinlage bekannt, bei dem zur Verhinderung des Auftretens von Gewebebrüchen
auf der Innenseite der Karkasse die unterste Lage der Verstärkungseinlage in zwei in Querrichtung einen Abstand
voneinander aufweisenden Lagestreifen unterteilt ist, die beiderseits
im Bereich der Randzone der Verstärkungseinlage'liegen, wobei die Fäden dieser Lage^_s,treifen einen Winkel von
60 bis 90° mit der Reifenumfangsrichtung einschließen. Hierbei können diese Lagestreifen unterhalb der Einlage der Karkasse
liegen. Sie können aber auch zwischen dieser Einlage und den Gürtelverstärkungen angeordnet sein.
Bei einem anderen bekannten Reifen dieser Art sind zwischen-■
der Einlage der Karkasse und den Verstärkungsstreifen des Gürtels besondere Schulterstreifen aus parallelen Fäden angeordnet, die etwa in einer Richtung von 40"° bis 70° zur Reifeiiumfangsmitte
verlaufen und die Ränder des Gürtels abstützen
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und zusammen mit den Gürteleinlagen eine Brücke bilden, die
verhindern soll, daß sich insbesondere bei hohen Drehzahlen die"einzelnen Schichten voneinander trennen.
Ähnliche Sehulterstreifen hat.man auch schon bei Luftreifen
angeordnet, die insbesondere für geländegängige Fahrzeuge bestimmt
sind. Bei diesen, hat can über die GürtelversOu/.raiig
in den Schulterbereichen Schulterstreifen angeordnet, deron
Fäden praktisch parallel zur Reifenumfangsmitte verlaufen,
um dadurch die Schultern zu versteifen und die Griffigkeit
insbesondere der im Schulterbereich liegenden Blöcke des Reifenprofils
zu verbessern.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Luftreifen der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden,
daß er die beim Abrollen von Gürtelreifen bekannte zusätzliche seitliche Kraftwirkung auf die Achse des Fahrzeuges nicht
oder nur in geringem und vorher bestimmten Maße aufweist, ohne eine in radialer Richtung ungünstige Biegesteifigkeit der Lauffläche
zu besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstärkungseinlage
beiderseits der Reifenumfangsmitte an sich bekannte, einzelne, zu den Reifenschultern hinweisende Schulterstreifen aufweist, die gemeinsam durch einen Radialstreifen abgedeckt
sind, dessen Fäden zur Reifenumfangsmitte im wesentlichen rechtwinkelig verlaufen, Dabei verlaufen also die Fäden
des Radialstreifens praktisch parallel zu den Fäden der einzigen
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Lage der Karkassenverstärkung. Hierdurch werden die Im Laufflächenbereich
entstehenden seitlichen.Kraftwirkungen, die üblicherweise
über die' Karkasse auf die Achse des Fahrzeugs übertragen
werden, vermindert, so daß diese Kraftwirkungen nur noch
im geringen Maße oder auch gar nicht mehr auf die Achse dos Fahrzeugs zur Wirkung kommen. Um zu verhindern, daß durch, den
zusätzlichen Radialstreifen das Biegeverhalten der Lauffläche in radialer Richtung ungünstig beeinflußt wird, liegt der Radialstreifen
über den beiden Schulterstreifen.
Die neue Anordnung wird zweckmäßigerweise in Verbindung mit dem gürteiförmigen Aufbau eines Luftreifens verwendet, so daß
vorteilhafterweise über oder unter der aus Schulterstreifen
und Radialstreifen bestehenden Verstärkungseinheit weitere Verstärkungsstreifen
vorgesehen sind, deren Fäden unter einem kleinen Winkel zwischen 0 und 20° gegenüber der Reifenumfangsmitte
verlaufen. Die einzelnen zu den Reifenschultern hinweisenden Schulterstreifen weisen zweckmäßigerweise im Zenit des
Reifens einen Zwischenraum auf und zwar bevorzugt jeweils einen Abstand von der Reifenumfangsmitte von etwa 2,5 mm bis etwa
15 mm. Die Breite der Schulterstreifen soll etwa ein Viertel der Gesamtbreite des Reifens betragen.
Die Biegesteifigkeit der neuen Ausbildung des Luftreifens läßt sich nach Bedarf noch weiter dadurch beeinflussen, daß die Fäden
des Radialstreifens eine höhere Verzwirnung nc- - Verdrehung
ala die Fäden der anderen Einlagen des Reifens aufweisen» Durch
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die höhere Verzwirnung wird beispielsweise eine wesentliche
Verminderung der Biege steifigke it erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematascher Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt:
Pig. 1 einen Querschnitt durch einen luftreifen gemäß der IDrfindung
und
Pig. 2 eine Teildraufsicht auf den in den einzelnen Lagen aufgeschnittenen
Reifen zur Veranschaulichung des Fadenverlaufs der verschiedenen Einlagen.
Der gezeigte Reifen 1, der vor allem für Lastkraftwagen bestimmt
ist, weist eine Karkasse 7 auf, in der eine einzige '.
8 angeordnet ist, deren Fäden im wesentlichen rechtwinkelig zu der Reifenumfangsmitte A und zu den Wulsträndern 2 des Reifens
verlaufen. Die einzige Einlage ist im Bereich der Wulstränder um die Wulstringe 3 herumgelegt.
Oberhalb der Verstärkung 8 der Karkasse sind Schulterstreifen 11 und 12 angeordnet, welche jeweils einen Abstand a von zwischen
2,5 mm bis 15 mm von der Reifenumfangsmitte A aufweisen,
also einen gegenseitigen Abstand von 5 mm bis etwa 3-Omrn besitzen.
Die Schulterstreifen 11 und 12, die in der gleic";. Schichthöhe
des Reifens liegen, weisen zweckmäßigerwüise eine Breite b
auf, welche etwa einem Viertel der Gesamtbreite B,gemessen im breitesten Bereich der Reifenseitenwände 4,entspricht.Diese Schul·
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terstreifen 11 und 12 weisen Fäden auf, die vorteilhaftorweisö
zueinander gegensinnig verlaufen und mit der Reifenumfängsmitts
A jeweils einen Winkel zwischen 50° und 80° bilden. ., ■
Die beiden Schulterstreifen 11 und 12 sind gemeinsam durch
einen Radialstreifen 13 größerer Breite abgedeckt. Dieser Streifen weist zweckmäßigerweise· eine Breite entsprechend der
Breite LcLer Lauffläche 6 des Reifens auf. Damit ragen die Enden
des Radialstreifens bis in die Schulterbereiche 5 des Reifens hinein. Dieser gemeinsame Abdeckstreifen weist Fäden auf,
die im wesentlichen senkrecht zur Reifenumfangsmitte und damit parellel zu den Fasen der Verstärkung 8 der Karkasse verlaufen.
Der zusätzliche Radialstreifen 13 beeinflußt die Biegesteifigkeit
des Reifens in radialer Richtung. Diese kann z.B..dadurch
vermindert werden, daß die einzelnen Fäden des Radialstreifens 13 eine höhere Zwirnung oder Drehung als die Fäden der Karkasseneinlage
8 oder der weiteren noch zu beschreibenden Einlagen 9 und 10 aufweist.
Im dargestellten Beispiel sind oberhalb des Radialstreifens noch zwei zum eigentlichen Gürtel gehörende Einlagen 9 und 10
angeordnet, deren Fäden entgegengesetzt geneigt sind und in bekannter Weise einen kleinen Winkel zwischen 0° und 20° mit
der Reifenumfangsmitte A einschließen.
Wie insbesondere aus Fig» 1 hervorgeht, bildet der Radialstreifen 13 zusammen mit den Schulterstreifen 11 und 12 eine
brückenartige Konstruktion, welche die Gürteleinlagen 9 und 10
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abstützt und gegenüber der Karkasse die von den Gürtelcinla^on
ausgehenden Kraftwirkungen aufnimmt. Diese Brückeneinheit aus den Einlagen 11, 12 und 13 weist aufgrund der Ausbildung des Radialstreifens
sowie auch aufgrund des gegenseitigen Aostandes
der Schulterstreifen im Bereich der Reifenmitte eine "besondere
und neuartige Biegesteifigkeit auf, die mit guter Genauigkeit vorher bestimmt werden kann.
Die von den Gürtellagen 9 und 10 ausgehenden Seitenkraftwirkungen
des abrollenden Reifens v/erden von der genannten 2inheit
aus Schulterstreifen 11, 12 und Radialstreifen 13 aufgenommen und aufgrund der Ausbildung dieser Einheit weitgehend vermindert.
Soweit noch ein Rest an seitlicher Kraftwirkung vorhanden ist, läßt sich jedoch dieser durch die Auswahl der Breite
der Schulterstreifen 11 und 12, sowie durch die Wahl des Abstandes
a der Schulterstreifen von der Reifenumfangsmitte und durch die Orientierung der Fäden der Schulterstreifen weitgehend
vorherbestimmen und festlegen.
Statt, wie bei dem dargestellten Beispiel, können die eigentlichen
Gürtelverstärkungen 9 und 10 auch unterhalb der aus
Schulterstreifen 11 und 12 und Radialstreifen 13 bestehenden Einheit angeordnet werden. Eine solche Anordnung hätte den
Vorteil, daß die Seitenkraftwirkung praktisch nicht entstehen kann, da der Laufflächengummi von den Gürteleinlagen getrennt
ist. Bekanntlich rührt die Seitenkraftwirkung vor allem von der Anordnung und Orientierung der Fäden der radial am weitesten
außen liegenden Gürtellage her.
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I Die Fäden der Schulterstreifen 11 und 12 können auch eine gej
g&nüber der in Pig. 2 gezeigten, entgegengesetzte Orientierung I aufweisen.
: Als geeignete Werkstoffe für .die von den Schulterstreifen
11 und 12 sowie von dem Radialstreifen 13 gebildete V&rstär-Inangseinheit
haben sich insbesondere Drähte oder Kabel aus '
..'lhl oder anderen, dein Stahl in seinen physikalischen Sigenfc
schäften ähnlichen Materialien wie Glasfasern und Kunststoffe erwiesen.
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Ansprüche-
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Claims (2)
1. Luftreifen für Kraftfahrzeuge, insbesondere lastlir&ftwa-■geH,
bestehend aus einer Karkasse mit wenigstens oinor von
Wulstrand zu Wulstrand reichenden Verstärkung, deren ?ä.dc-ii i«i ·
wesentlichen rechtwinkelig zur Reifenumfangsmitte verlaufen - :
und einer mehrteiligen, streifenförmigen Veröiärkunä"soinlc-x>'
zwischen der Karkasse: und der Reifenlauffläche, dauurch. 3 °- -k
e η η ζ e ic h η e t , daß die Yerstärkungseinlage beiderseits der Reif enuinf angsmitte (A) an sich bekannte, einzelne,
zu den Reifenschultern (5) hinweisende Schul torstroifon (11,
12) aufweist, die gemeinsam durch einen Radiaistrcifon (13)
abgedeckt sind, dessen Fäden zur Reif enuinf angSLiit to ia wesentlichen
rechtwinklig verlaufen.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn
e t , daß über oder unter der aus Schulterstreifen (11, 12) und Radialstreifen (.13) bestehendem Verstärkungseinhalt weitere
Verstärkungsstreifen (9, 10) vorgesehen sind, deren Fäden unter einem kleinen Winkel zwischen 0° und 20° zur Reifenumfangsmitte
(A) verlaufen.
3» Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schulterstreifen (11,12) jeweils einen^Abstand, (a) von etwa 2,5 mm bis etwa 15 mm von der Reifenumfangsmitte
(A) aufweisen.
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4» Luftreifen nach Anspruch 2 oder 3» dacgii-rch s e k ο η η
zeichnet, daß jeder Schulte-rstr^.ifen^/i;iVv'12) eine
Breite etwa entsprechend'"ein Yirtel'der £esam|;breisi/e (B) des
Reifen (1) aufweist. , - - ' ,, · .C:;;\ "vu
5. Luftreifen=-nach Anspruch 2-'"bis. 4", dadurch g^e-k, e η η ■-ζ
e i c hn ,e t , daß "die. Fäden der Schulterströifer*' (Ί1»'. 2)
mit der Reifenumfangsmitte (A) einen Winkel zwischen 5G bi^
30° ainschließeno -: ■
6. Luftreifen nach Anspruch 2 bis 5, dadurch go Ic e η η zeich
η,. e--yt , daß der Radialstroifen (13) bie^ewö-iclier -nlü
die KrakassenvesrStärkung--Cs) und die anderen Verstärisungsatroi»
fen (Qr 9 J ist. . · , '
7» "" Luftreifen nach Anspruch 6-, dadurch gekennzeichnet υ daß die'Fädendes Radialstreifens (13) eine
höhere Zwirnung oder.■ DreJiüng... als· die Fäden der anderen Verstärkungseinlagen
aufweisen. _- : -- :
8. Luftreifen nach Anspruch;1
;ta^" 7V dadurch g e k e η η
ζ 'e'i c η η e t , daß'der RaddaLs treifen (7). eine der Laufflächenbreite
(L) etwa entsprechende.Breite aufweist^
■-■". :.' . · :. : .. ""' . / ' ■ AD ORIGINAL
F/SI.
2 Ü 9 8 2Sp/A2
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