DE2060471A1 - Roentgenbelichtungsautomat - Google Patents

Roentgenbelichtungsautomat

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DE2060471A1 DE19702060471 DE2060471A DE2060471A1 DE 2060471 A1 DE2060471 A1 DE 2060471A1 DE 19702060471 DE19702060471 DE 19702060471 DE 2060471 A DE2060471 A DE 2060471A DE 2060471 A1 DE2060471 A1 DE 2060471A1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/38Exposure time
    • H05G1/42Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube
    • H05G1/44Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube in which the switching instant is determined by measuring the amount of radiation directly

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  • X-Ray Techniques (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Röntgenbelichtungsautomat Die Erfindung bezieht sich auf einen Röntgenbelichtungsautomaten zur wahlweisen Verwendung fUr die selbsttätige Abschaltung der bildgebenden Strahlung beim Erreichen der einer optimalen RUntgenfilmschwärzung entsprechenden Dosis bei freier Belichtungszeit oder fUr die Regelung der Dosisleistung zur Erzielung einer optimalen Filmschwärzung bei fest vorgegebener Belichtungszeit, mit einer vor dem Film angeordneten Strahlenmeßkammer und einem dieser nachgeschalteten Kammerstromintegrator, der über Umschaltmittel wahlweise an eine die Abschaltmittel fUr die Röntgenröhre steuernde Grenzwertstufe anschaltbar oder in einen den Dosisleistungasteller steuernden Dosisleistungsmesser einschaltbar ist.
  • Ein derartiger Röntgenbelichtungsautomat hat den Vorteil, daß er sowohl fUr den belichtungsautomatisierten Betrieb einer normalen Rbntgendiagnostikeinrichtung, bei der die Belichtungszeit frei ist, als auch fUr den Betrieb einer Schichtaufnahmeeinrlchtung, bei der die Belichtungszeit fest vorgegeben wird, geeignet ist.
  • In beiden Fällen erhält man somit bei der Verwendung eines solchen Belichtungsautomaten optimal geschwärzte Röntgenbilder.
  • Bei einem bekannten Röntgenbelichtungsautomaten dieser Art dient zur Brfassung der Abweichungen des Istwerts der Dosisleistung vom Sollwert bei fest vorgegebener Belichtungszeit, d.h. beim Schichtbetrieb, ein Ubertrager, der ein den Änderungen des Kammerstroms entsprechendes Signal bildet und den Dosisleistungssteller Uber einen Verstärker diesem Signal entsprechend beeinflußt. Nachteilig ist dabei, daß die Xnderungen des Kammerstroms verhältnismäßig gering sind, so daß das Ausgangssignal des Ubertragers sehr klein ist und nur innerhalb sehr geringer Grenzen schwankt. Die Regelgenauigkeit ist somit bei vertretbarem Aufwand ftlr den Regelkreis verhältnismäßig klein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Röntgenbelichtungsautomaten der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem bei verhältnismäßig geringem Aufwand fUr die Regelung der Dosisleistung bei fest vorgegebener Belichtungszeit eine hohe Regelgenauigkeit erzielt wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dosisleistungsmesser einen Taktgeber, der den Kammerstromintegrator mit einer im Verhältnis zur fest vorgebbaren Belichtungszeit kleinen Impuls- und Periodendauer periodisch in seinen Ausgangszustand zurückschaltet und einen vom Kammerstromintegrator gesteuerten Demodulator, der ein dem jeweiligen Istwert der Dosisleistung entsprechendes Signal erzeugt, enthält. Beim Erfindungsgegenstand werden somit zur Dosislelstungsmessung beim Betrieb mit fest vorgegebener Belichtungszeit nicht die änderungen des Kammerstroms erfaßt, sondern die Dosisleistungsmessung wird auf eine periodische Dosismessung während vorgegebener, gleich großer Zeiten zurückgefUhrt. Die Regelgenauigkeit hängt beim Erfindungsgegenstand daher praktisch nur von der Frequenz und der Impulsdauer des Taktgebers ab. Mit verhältnismäßig einfachen Mitteln kann daher eine hohe Regelgenauigkeit erzielt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines AusführungsbeispieLs anhand der Zeichnung.
  • In der Fig. 1 ist das Blockschaltbild eines RUntgenbelichtungsautomaten nach der Erfindung mit den wesentlichen Teilen einer Röntgendiagnostikeinrichtung dargestellt. Die Röntgendiagnostikeinrichtung enthält e.ne Röntgenröhre 1, die einen schematisch dargestellten Patienten 2, der auf einer Lagerstatt 3 gelagert ist, durchstrahlt und auf einem in einer Kassette 4 liegenden Röntgenfilm röntgenologische Aufnahmen erzeugt. Zwischen der Kassette 4 und der Lagerstatt 3 ist eine Strahlenmeßkammer 5 angeordnet, die Teil eines Bellchtungsautomaten ist. Die Röntgenröhre 1 wird von einem Hochspannungserzeuger 6 gespeist, welcher über einen Leistungsschalter 7 und einen Dosisleistungssteller 8 mit dem Wechselstromnetz verbunden ist.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung sind sowohl normale Röntgenaufnahmen mit ortsfester Röntgenröhre als auch Röntgenschichtaufnahmen, bei denen die Röntgenröhre und die Kassette 4 gegenläufig zueinander bewegt werden, herstellbar.
  • Zur Erzielung einer optimalen Schwärzung sowohl der Normalaufnahmenals auch der Schichtaufnahmen dient eine Schaltungsanordnung 9, die einen mit der Strahlenmeßkammer 5 verbundenen Kammerstromintegrator 10, einen diesem nachgeschalteten Gleichapannungsverstärker 11, einen an den Kammerstromintogrator 10 anachaltbaren Taktgeber 12, eine Grenzwertstufe 13, einen Demodulator 14, einen Sollwertgeber 15 für die erforderliche Dosisleistung und ein Vergleichsglied 16 für den Soll- und den Istwert der Dosisleistung enthält. Eine Umschalteinrichtung, die die gemeinsam betätigbaren Schalter 17 bis 19 besitzt, dient zur Wahl der Betriebsart der Röntgendiagnostikeinrichtung, also zur Anpassung des Belichtungsautomaten 5, 9 an den Normal- bzw.
  • den Schichtbetrieb. Ein Zeitschalter 20 dient zur Vorgabe der Belichtungszeit beim Schichtbetrieb.
  • Zur belichtungßeutomatisierten Anfertigung einer Normalaufnahme, bei der die Belichtungszeit frei ist, müssen die Umschalter 17 bis 19 ihre voll ausgezogenen Stellungen einnehmen. Der Gleichspannungsverstärker 11 liefert dabei an seinem Ausgang 21 ein der Strahlendosis am Rb.ntgenfilm proportionales Signal, das das Eingangssignal der Grenzwertstufe 13 bildet. Wenn dieses Signal und damit die Strahlendosis am Röntgenfilm eine vorbestimmte Größe, die der gewünschten Filmschwärzung entspricht, erreicht hat, liefert die Grenzwertrtufe 13 an ihrem Auagang 22 ein Sohaltsignal, das dem Leistungsschalter 7 über den Umuchaltor 19 zuge rührt wird und die Abschaltung der Röntgenröhre 1 bewirkt. Die Filmuchwärzung kann beispielsweise durch Einstellung der Sohaltachwelle der Grenzwertstufe 13 oder der Verstärkung des Verstärkers 11 eingestellt werden. Die Zeit, nach der beim Normalbetrieb die Aufnahme beendet wird, hängt von der Patientenkonstitution und von den Aufnahmedaten ab.
  • Beim Schichtbetrieb, bei dem die Aufnahmezeit durch den/Ablaufmechanismus des Schichtgerätes fest vorgegeben ist und durch den Zeitschalter 20 bestimmt wird, werden die Umechalter 17 bis 19 in ihre gestrichelt gezeichneten Stellungen umgelegt. Der Lscheingang 23 des Kammerstromintegrators 10, dem beim Normalbetrieb beim Beendigen einer Aufnahme durch den Leistungsachalter 7 ein Rückstellsignal zugefUhrt wird, ist beim Schichtbetrleb über den Umschalter 17 an den Taktgeber 12 angeschlossen. Der Taktgeber 12 liefert an seinem Ausgang eine Rechteckimpulsfolge und schaltet dadurch den Kammerstromintegrator 10 periodisch in seinen Ausgangs zustand zurück. Die Impuls- und Periodendauer des Taktgebers 12 ist klein im Vergleich zu der durch den Zeitschalter 20 vorgegebenen Aufnahmezeit. Ihr Verlauf ist in der Fig. 2a dargestellt.
  • Die Ausgangs spannung des Kammerstromintegrators 10 hat beim Sohichtbetrieb beispielsweise den in der Fig. 2b dargestellten zeitlichen Verlauf. Der Spitzenwert eines Jeden der sägezahnrörmigen Ausgangsimpulse entspricht dabei der jeweils vorhandenen Dosisleistung. Der Demodulator 14 formt die Ausgangsspannung des Gleichspannungsverstärkerß 11, die ebenfalls entsprechend der Fig. 2b verläuft, in eine kontinuierlich verlaufende Spannung um, die den Spitzenwerten der Ausgangsspannung des Verstärkers 11 und damit dem Verlauf der Dosisleistung am Röntgenfilm entspricht.
  • Die Ausgangsspannung des Demodulators 14 hat bei dem in der Fig.2b gezeigten Verlauf der Ausgangsspannung des KammerstromintegratorsTO den in der Fig. 2c dargestellten Verlaur.
  • Im Vergleichsglied 16 wird die Ausgangsspannung des Demodulators 14, die der jeweiligen Dosisleistung am Röntgenfilm entspricht, mit einer am Eingang 24 liegenden Spannung, die dem Sollwert der Dosisleistung entspricht, verglichen. Das Vergleichsglied 16 erzeugt an seinem Ausgang 25 ein Signal, wenn der Istwert der Dosisleistung vom Sollwert abweicht und beeinflußt den Dosisleistungsateller 8 zur Regelung der Dosisleistung. Der Sollwertgeber 15 für die Dosisleistung wird dabei von dem mit ihm gekoppelten Zeitschalter 20 beeinflußt, d.h. der Sollwert der Dosisleistung wird entsprechend der fest vorgegebenen Belichtungszeit eingestellt.
  • Beim Schichtbetrieb, d.h. beim Betrieb mit fest vorgegebener Belichtungszeit, wird daher durch den Belichtungsautomaten 5, 9 die Dosisleistung so geregelt, daß innerhalb der vorgegebenen Belichtungszeit eine optimale Filmschwärzung erzielt wird.
  • Die Regelgenauigkeit hängt im wesentlichen von der Impulsdauer und der Frequenz der Ausgangsspannung des Taktgebers 12 ab.
  • Diese Werte müssen daher so klein im Vergleich zu der fest vorgegebenen Belichtungszeit gewählt werden, daß die gewünschte Genauigkeit erzielt wird. Es hat sich gezeigt, daß eine ausreichende Regelgenauigkeit erzielt wird, wenn das Verhältnis der fest vorgegebenen Belichtungszeit zu der Dauer eines Ausgangsimpulses des Taktgebers 12 bei gleichem Impuls-Pausen-Verhältnis der Ausgangs spannung des Taktgebers 12 etwa 50 und mehr beträgt.
  • Da der Schaltungsaufwand für den Taktgeber 12 bei ausreichender Regelgenauigkeit verhältnismäßig klein ist und da der Kammerstromintegrator 10 mit dem nachgeschalteten Verstärker 11 sowohl für den Normalbetrieb als auch für den Schichtbetrieb verwendet wird, ist der Aufwand für den erfindungsgemäßen Röntgenbelichtungsautomaten verhältnismäßig gering.

Claims (4)

  1. Patent ansprüche
    S Rdntg nbelichtungsautomat zur wahlweisen Verwendung für die selbsttätige Abschaltung der bildgebenden Strahlung beil Erreichen der iner optimalen Röntgenfilmachwärzung entsprechenden Dosis bei freier Belichtungszeit oder für die Regelung der Dosisleistung zur Erzielung einer optimalen Filmschwärzung bei fest vorgegebener Belichtungszeit, mit einer vor dem Film angeordneten Strahlenmeßkammer und einem dieser nachgeschalteten Kammerstromintegrator, der über Umschaltmittel wahlweise an ein. die Abschaltmittel für die Röntgenröhre steuernde Grenzwertstufe anschaltbar oder in einen den Dosisleistungsateller steuernden Dosisleistungsmesser einschaltbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Dosisleistungamesser (5, 10, 11, 12, 14) einen Taktgeber (12), der den Kammerstromintegrator (10) mit einer im Verhältnis zur fest vorgebbaren Belichtungszeit kleinen Impuls-und Periodendauer periodisch in seinen au Ausgangs zustand zurUckschaltet und einen vom Kammerstromintegrator gesteuerten Demodulrtor (14), der ein dem Jeweiligen Istwert der Dosisleistung entsprechendes Signal erzeugt, enthält.
  2. 2. Röntgenbelichtungssutomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Um chaltmittel einen zwischen dem Ld cheingang (23) des Ka-erstromintegrators und dem Schalter (7) für die Röntgenröhre (1) sowie dem Taktgeber (12) u.uchaltbaren ersten Umschalter (17), einen zwischen dem Ausgang (21) eines dem Kammerstromintegrstor nachgeschalteten Oleichspannungsverstärkers (11) und der Orenzwertatufe (13) sowie dem Demodulator umshaltbaren zweiten Umschalter (18) und einen zwischen dem Schalter für die Röntgenröhre und dem Ausgang (22) der Grenzwertstufe sowie dem Zeitschalter (20) für die fest vorgebbar Belichtungszeit umsohaltbaren dritten Umschalter (19) enthalten.
  3. 3. Belichtungsautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter für die f'est vorgebbare Belichtungszeit mit dem Sollwertgeber (15) für die Dosisleistung gekoppelt ist.
  4. 4. Belichtungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Demodulators an dem einen Eingang eines Vergieichsgliedes (16) angeschlossen ist, dessen anderer Eingang mit einem Sollwertgeber (15) verbunden ist, der ein der jeweils fest vorgegebenen Belichtungszeit entsprechendes Signal liefert,und daß der Dosisleistungssteller (8) entsprechend der Abweichung des Istwerts der Dosisleistung von ihrem Sollwert von der Ausgangsspannung des Vergleichsgliedes beeinflußt wird.
DE19702060471 1970-12-09 RöntgenbeVichtungsautomat tür die wahlweise Abschaltung beim Erreichen einer vorgegebenen Dosis oder für die Regelung der Dosisleistung Expired DE2060471C3 (de)

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DE2060471A1 true DE2060471A1 (de) 1972-06-22
DE2060471B2 DE2060471B2 (de) 1975-07-31
DE2060471C3 DE2060471C3 (de) 1976-03-11

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