DE2059823A1 - Verfahren zur Herstellung eines ungesaettigten Esters - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines ungesaettigten EstersInfo
- Publication number
- DE2059823A1 DE2059823A1 DE19702059823 DE2059823A DE2059823A1 DE 2059823 A1 DE2059823 A1 DE 2059823A1 DE 19702059823 DE19702059823 DE 19702059823 DE 2059823 A DE2059823 A DE 2059823A DE 2059823 A1 DE2059823 A1 DE 2059823A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- trimethylpentyl
- isobutyrate
- diisobutyrate
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/28—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the hydroxylic moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group
- C07C67/297—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the hydroxylic moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by splitting-off hydrogen or functional groups; by hydrogenolysis of functional groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Anmelder: BP CHEMICALS LIMITED, Britannic House, Moor Lane+ London, E o C* 2«, Sngland
Verfahren aur Herstellung; eines ungesättigten JSsters
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von 2,2»
frimethylpentenyl-i-isohutyrat» Dieser Stoff ist ein Zwischen
produkt bei der Herstellung von 2,2,4-5riniethylpentanol-1,
welches bei der Erzeugung von synthetischen Schmiermittelgrundlagen
verwendet wiräo
Die US-Patentschrift 3»4-08,388 offenbart, dass 3-Kydroxy-2,2,4-trimethylpentylisobutyrat
zu 2,2,4-frifflethylpentenylisobutyrat
zusammen mit 2,2,4-Trimethylpentan--1,3-diol und
2,2,4-Trimethylpentyl-1,3-diisobutyrat dehydratisiert warden
kann» Es wurde nun gefunden, dass susätzlich zu dem Di61 und
Diisobutyrat ein niedrigsiedendes Olefin als ein KebjBnprodukt
gebildet wird. Dieses niedrigsiedende Olefin lässt sich in dem Verfahren nicht wiederverwenden und die Vermeidung seiner
Bildung wäre daher sehr erwünscht.
109888/1960 ' ,*
BAD ORIGINAL
Ferner besteht eine Uethode, durch welche das in de» Verfahren
der erwähnten US-Patentschrift als Ausgangsaaterial verwendete
3-Hydroxy-2,2I4~trimethylpentylisobutyrat erhalten werden kann,
in der Selbstkondeneation von Ieobutyraldehyd in Gegenwart eines
alkalischen Katalysators. Das Kondensationsprodukt enthält zusätzlich zu Hydroxy-2,2»4~trimethylpentylisobutyraten
Mengen von dem 2,2,4-Trimethylpentan~1,3~diol und dem 2,2,4-(Prime
thylpentyl-1,3-diisobutyrate Cbswar es offenbart ist,
dass diese beiden letzteren Verbindungen Nebenprodukte bei der Dehydratisierung von 3-IIydro3^-2,2,4-trimethylpentylisobutyrat
sind, wäre es sehr wünschenswert, wenn sie als Teil der Beechickung
für den Dehydratisierungsprozees verwendet werden könnten.
Gemäss der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Verfahren 8üT Herstellung von 2,2,4-Trinethylpentenyl-i-isobuty-,
rat und das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass 3-Hyc
zy-2,2,4-trimethylpentyl-1-isobutyrat in Gegenwart von minde-i
stens 0,01 Gew.-^, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktioi/smisohung,
eines sauren Katalysators und von mindestens 10 frew.-,'ο, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsmischung,
zxigesetzten 2,2,4-Trimethylpentyl-i,3-dii8obutyrats dehydratislert
wird, Die Dehydratisierung muss in Gegenwart von mindestens
10 Gew.-r^ des Diisobutyratesters, bezogen auf das Gesamtgewicht
der ReaktionsmischuDg oder, mit anderen Jorten,
den gesamten Eeakt^rinhalt, durchgeführt werden, Der Gehalt
der Beaktionsmisehung an Diisobutyratester ist vorzugsweise
grosser als 30 /ό und liegt besonders bevorzugt zwischen 40
und 60 Gew.-#. .
Der verwendete Katalysator sollte vorzugsweise eine Bronsted-Säure
sein, wie z.B. Schwefelsäure, .Phosphorsäure oder bevorzugt 3?oluol-p-8ulfons$ure, obzwar Levri.s-Säuren, wie i.Bo BP^
und seine Komplexe, mit Wasser und Alkoholen, verwendet werden
können,
BAD ORIGINAL
109886/1960
Mindestens 0,01 Gew.-fc von Säure muss in der Reaktionsmischung
vorhanden sein. Es wird bevorzugt, 0,1-5 Gew.-% Säure za verwenden,
ganz besonders bevorzugt 0,5 - ^ »5
Das 3-Eydro:^-2,2,4-trimethylpentyl-1-isobutyrat kann z.B.
durch Kondensation von Isobutyraldehyd/in Gegenwart eines
stark alkalischen. Katalysators erhalten werden, wobei sich der gewünschte Ester und auch isomeree i-Hydroxy-2,2,4—trimethylpentyl-3-isobutyrat
ergibt. Dieses Isomer isomerisiert sich unter sauren Bedingungen su der 3-Kydroxy-Terbindung
und lässt sich dann leichter dehydratisieren. Während der Kondensationsreaktion erfährt-etwas von dem Honoisobutyrafc
eine Disproportionierung zu 1,3-Dihydroxy-2,2J^~triiaethyl~
pentan und 2,2,4-Trimethylpentyl-1,$-diisobutyrat. Auch bildet sich Isobutylisobutyrat als ein Nebenprodukt„ Die Bildung
dieser Verbindungen kann dadurch zurückgedrängt werden, dass
man die Reaktionszeit und die Eatalysatormenge für die Eondensationsstufe
so klein wie nöglich hält· Zu diesem Zwecke wird
es vorgezogen, einen Isobutyraldehyd zu verwenden, welcher
ein Minimum von Jasser und Isobuttersäure enthält, erwünechtermassen
weniger als 100 ppm Wasser und 100 ppm Isobuttersäure«
Unter diesen Bedingungen ist es möglich, die Disproportionierung des Monoisobutyratesters niedrig bei etwa 5 /*
zu halten. Das Produkt der Kondensationsreaktion erfordert keine weitere Reinigung als die Entfernung des alkalischen
Katalysators und des nicht umgesetzten Isobutyraldehyds, bevor
es bei der Dehydratisierungsreaktion verwendet werden
kann. Der alkalische Katalysator kann natürlich durch Neutralisierung
mit Säure entfernt werden. Eine bevorzugte Methode besteht in Umsetzung des Kondensationsproduktes mit verdünnter
wässriger Essigsäure, z.B. 2 Gew.-jS, und anschliessender
Abtrennung einer wässrigen Phase, welche ein Essigsäuresalz
von der organischen Phase enthält. Nicht umgesetzter Ieobutyraldehyd
kann dann durch Destillation entfernt werden.
109886/1960
BAD ORiGINAL
Es lexjchtet ein, dass das Diol und der Di-Sster in. äquimolekularen
!!engen vorhanden sein werden, da sie beide durch Disproportionierung
von zwei laolekülen Monoester gebildet sind»
p.ie.sjer pi-Est%er wird nicht als in der Dehydratisierirngsstufe
#u£ese'tz'ter Di-Ester angesehen, da zwischen dem Dioi ii^d. .^|f?
Softer wiederum Disproportionierung unter Bildung des &ipnoe.e't,ers
eintreten wird«. Der zugesetzte Di-Ester ist als das Ergebnis
einer bewussten Zugabe vorhanden und lie^t in molekularem
Überschuss über Diol, welches als Resultat einer Disproportionierung
von Honoester vorhanden ist, vor.
Der stark alkalische Katalysator kann zeBo eine konzentrierte
Lösung von Natrium- oder Kaliumhydroxyd oder Natrium- oder
Kaliumalkoxyd sein» Der bevorzugte Katalysator ist NatriumiEobutoxyd«
V.Tie oben angegeben, sollte der alkalische Katalysator
aus dem Ester entfernt xverden, bevor dieser der Dehydratisierung
unterworfen wirdo
Die Dehydratisierung wird vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, oberhalb 80° C, und unter vermindertem Druck, ira Bereich
5 - 100 mm Hgt durchgeführt., Vorzugsweise liegt die Tempera-'
tür im Bereich 120 - 200° C, besonders bevorzugt im Bereich
135 - 155° C
Die Dehydratisierung kann partienweise oder, vorzugsweise, kontinuierlich ausgeführt werden«
Das Esterprodukt wird aus der Dehydratisierungsreaktion vorzugsweise
als ein Kopfprodukt von einer Destillationskolonne entfernt· Ea ist sehr erwünscht, dass die Destillationskolonne
das Äquivalent von mindestens 5 Oldershaw-Plattea, vor«^
zugsweise von mindestens 15 Flatten, aufweist. Es wird besonders
bevorzugt, dass die Kolonne 30 Hatten oder fcehr äquivalent ist«, Wenn gewünscht, kann ein Öchleppnittel wie ζ·Ββ
Cyclohexan der Dehydratisierungsreaktion zugesetzt werden,
um die Entfernung von Ua3ser zu unterstützen,,
.BAD
109886/1960
' 4·· »An S
Die Reaktion wjb?4 normalanwsise in etwa 25 - 60 Stunden, vorzugsweise
ixi 55 *- 50 Stunden ausgeführt.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele weiter erläutert·
Bei Beispiel 1 handelt es sich um ein Vergleichsbeispiel* in
welöhea kein Biisobutyratester zugesetzt wurde,
Eine isomere Mischung von J-ilydroacy^jS^-trimethylpentyl-'
i-isobutyrat und i-BEydroxy^iS^-trimethylpentyl-'J-isobutyrat,
im folgenden als H5PKPB bezeichnet (20 Hol), Cyclohexan-Schleppioittel
(460 s) und Toluolparasulfonsäure (6β g ■ Λ Jj Gew»-5o)
wurden in einen Rundbodenkolben (10 Liter), ausgerüstet mit |
einer 10 Platten-Oldershaw-Eolonne, mit einem aufgesetzten
Dekantierkopf Bauart Dean und Stark und einem RückflusBkondensator»
eingetragen. Die Mischung wurde zum Rückfluss erhitzt
CBodenteaperatur ca« 143° C) und Dehydratisxerungswasser wurde
über einen Zeitraum von 43,5 Stunden gesammelt·
Das Reaktlonsprodukt bestand aus nicht umgesetatem IIT11FB
(0,49-KOI m 2,5 % nicht umgewandelt), ^,S^airimethylpentenyl-1»iepbut3rrat
(11,08 Hol κ 56,7 % Selektivität), 2,2,4-3?ria»thylp«atyl-1,5-äil8Obutjrat
(4,97 &olss 2594 ^J Ausbeuteverluat)
und der Eest war hauptsächlich niedrigsiedendes
Olefin» ^
Der vorstehende Tersuch wurde mit einer Reaktionscharge wiederholt,
welche aus 24,85 Mol ETtXPB, 5?4 g Cyclohexan und
104 g (« 1,9 Gew.'-$) Phosphorsäure-Katalysator bestand. 20,8
Mol {m 84 % Umvjandlung) Dehydratisierungswasser vrarden über
einen Zeitraum von 64 Stunden gesammelt.
Das fieaktionsprodufct bestand aus nicht umgesetztem
(1,05 Hol « 4,3 /o nicht umgewandelt), ungesättigtem Ester
10^886/1960
BAD ORJGlWAL
IS· * · ■» *
(14,82 Hol * 62,3 % Selektivität), Diisobutyratester (6,18
E'ol * 26 % Ausbeuteverlust) und der Rest war hauptsächlich
niedrigsiedendes Olefin*
HTIUt1B wurde kontinuierlich (70 ß/stunde) in einen Rundboden-
Vakuum-Destillationskessel (5 Liter, Verweilzeit 53
stunden) eingetragen, welcher HTKPB (36,8 Gew.-;o), Diisobutyratester
(45 Gev;.-/»), ungesättigten Ester ('15,4 Gew.-,^)
und Toluolparasulfonsäure (0,7 Gew.-,«) enthielte Der Kessel
war auegerüstet mit einer 20 Platben-Oldershaw-Kolonne, mit
einem aufgesetzten, elektrisch betriebenen KückflussverMlb~
Ik nis-Dampfspaltung-Destillierkoüf* Die Vakuumdestillation
ν' h
wurde bei 10 mm Hg, einer Keseeltemperatur von 14S - 152 C
und einer Destillationskopftemperatur von 90 - 100° C. betrieben»
Über einen Zeitraum von 93 Stunden wurde ein Destillat
gesammelt, welches hauptsächlich aus Wasser-und 29,1 !»öl
'-ungesättigtem Ester, äquivalent einer molaren Selektivität
von 96,5 /Ό* bezogen auf das eingespeiste HTMPB, bestand. BAe
verbesserte Ausbeute an ungesättigtem Ester demonstrierte
die Überlegenheit kontinuierlicher Dehydratisierung in Gegenwart
überschüssigen Di-Esters über die herkömmliche partienweise
Dehydratisierung puren HTMPB1S,
fe Beispiel 3
Rohes HTLIPB, erhalten aus der Kondensation von Ißobutyraldehyd
in Gegenwart von Natriumbutoxyd und auch etwas2,2,4-Trimethylpentan-1,3-diol
und etwas 1,3-i>iiGr>butyratöster enthaltend
(70'% HTKPB, 15 % Di-Ester und"15 % Diol), wurde kontinuierlich
(94-,5 g/Bt\xad&) über einen Zeitraum von 50,3 Stunden
in den Vakuumdestillationskessel (Vervreilzeit 28 Stunden)
Gingeführt, welcher HTKPB (18 Gew.-ft), Di-Ester (68
Gew.-%), Diol (4,3 Gei7.-#), ungesättigten Ester (9 Gew.-#)
und Toluolparasulfonsäure-Katalysator (0,7 Gew*-/i) enthielte
BAD" CniGIN'AL
109886/1960
Die Vakuumdestillation wurde bei 10 mm Hg, einer Kesseltemperatur
von 150 - 154-° C und einer Destillationskopftemperatur
von 90 - 95° C betrieben. Es wurde ein Destillat
gesammelt, welches hauptsächlich aus '.Vasser und 20,43 CoI
ungesättigtem Ester bestand, entsprechend einer molaren Selektivität von 91»4 #, bezogen auf die verbrauchten
22,3^· i.iol ungesättigten Estervorläufer. Dieses Ergebnis
zeigt, dass Diol au einem einfachen G?MP-Vorläufer dehydratisiert
werden kann, was durch direktere herkömmliche Methoden
nicht erzielbar ist.
109886/1960 BAD ORIGINAL
Claims (1)
- .*■ 20SS823Patentansprüche/1y Verfahren zur Herstellung von. 2e2,4~Tri3iethylpentenyl-1-isobutyrat, dadurch gekennzeichnet, dass 3-Bydroxy-2,2,4-~trimethylpentyl-1~isobutyrat in Gegenwart von mindestens 0*01 Gew.-/ö, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsmischung, eines #äure—Katalysators und von mindestens 10 Gew.-^, beaogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsmischung, zugesetzten 2,2,4~Trimethylpentyl· 1,3-diisobutyrats dehydratisiert wird.2„ Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in Gegenwart von mehr als 30 Gew.-^ 2,2,4—Trimethylpentyl-1,3-diisobutyrat, bezogen auf den Reaktorinhalt, ausgeführt wird.3. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, &a&& es in Gegenwart von 40-60 Gew.->» 2,2,4«I?rimethylpentylr 1,3-diisobutyrat, bezogen auf den Reaktorinhalt, auegeführt wird.• ·4. Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, da- ^ durch gekennzeichnet, dass eine mischung von 3-Hydroxy- W 2,2,4*trimethylpentyl-1-isobutyrat und 1-flydroxy-2,2t4-trimethylpentyl-3-isobutyrat, die auch 2,2»4~frrimethylpentan-1,3-diol tuid 2,2t4-Triinethylpentyl-1,3-diisobutyrat enthält, dehydratisiert wird.5» Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt der Kondensation von Isobutyraldehyd in Gegenwart eines stark alkalischen Katalysators nach der Entfei-nung nichtumgewandelten Isobutyraldehyds und des alkalischen Katalysators dehydratisiert wird.'•BAD CBiGiNALVerfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der leobutyraldehyd weniger als 100 ppm Wasser und weniger als 100 ppm Isobuttersäure enthält.7· Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Säure um eine Broneted-Säure handelt·8· Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ea sich bei der Säure um ' Toluolparasulfonsäure handelt·9· Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 0,1 - 5 Gew<,-# Saure in der Reaktionsmischung anwesend sind.10· Verfahren gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass 0,5 - 1|f Gew.-% Säure in der Eeaktionsiaischung anwesend sind· .dadurch
kolonneeinem der vorhergehenden Ansprüche, d&s t,gals ein Kopfprodukt von einer Destinations* wird.BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB6139269 | 1969-12-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2059823A1 true DE2059823A1 (de) | 1972-02-03 |
Family
ID=10486976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702059823 Pending DE2059823A1 (de) | 1969-12-17 | 1970-12-04 | Verfahren zur Herstellung eines ungesaettigten Esters |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2059823A1 (de) |
FR (1) | FR2070893A1 (de) |
GB (1) | GB1288423A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0305965A1 (de) * | 1987-08-31 | 1989-03-08 | Union Carbide Corporation | Verfahren zur Herstellung von Estern ungesättigter Alkohole |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3429720A1 (de) * | 1984-08-13 | 1986-02-20 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Riechstoff |
-
1969
- 1969-12-17 GB GB6139269A patent/GB1288423A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-12-04 DE DE19702059823 patent/DE2059823A1/de active Pending
- 1970-12-09 FR FR7044265A patent/FR2070893A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0305965A1 (de) * | 1987-08-31 | 1989-03-08 | Union Carbide Corporation | Verfahren zur Herstellung von Estern ungesättigter Alkohole |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2070893A1 (de) | 1971-09-17 |
GB1288423A (de) | 1972-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1793559C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Furan 3 carbonsaureestern Ausscheidung aus 1543804 | |
DE69912949T2 (de) | Entwässerungsverfahren | |
DE1518517C (de) | ||
DE1953856B2 (de) | Herstellung von reinem Propylenglycol | |
DE2811480C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Glyoxylsäure-hemiacetalestern aus Destillationsrückständen | |
EP0005471B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxy-2,2,4-trimethylpentylisobutyrat | |
DE2059823A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines ungesaettigten Esters | |
DE1227914B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-(1, 2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansaeure | |
DE1205976B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Phenolkerne enthaltenden Antioxydationsmitteln | |
EP0373443B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von 2-alkylverzweigten Alkanalen aus Alkanalgemischen | |
DE1202778B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Aufarbeitung von Essigsaeure enthaltenden Gemischen | |
DE2804597C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von &beta;-Damascon und &beta;-Damascenon | |
EP0561213B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxypivalinsäureneopentylglykolester | |
DE2345360A1 (de) | Verfahren zur herstellung von transchrysanthemummonocarbonsaeure und deren alkylestern | |
DE707426C (de) | Herstellung von ungesaettigten Aldehyden | |
DE892894C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Essigsaeure und Methanol aus methylacetathaltigen Gemischen | |
EP0219601A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Z-2-Methyl-2-butensäure | |
DE2111669A1 (de) | Herstellung von Alkoholen | |
EP0128489B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Succinylobernsteinsäuredialkylestern | |
DE854503C (de) | Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Umwandlungs-produkten von Allylverbindungen | |
DE972315C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren aus Olefinen, Kohlenoxyd und Wasser | |
DE2653446C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrogallolverbindungen | |
DE2260447C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methyljasmonat | |
DE69510200T2 (de) | Verfahren zur herstellung von isethionat ethoxylaten | |
DE1168408B (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‰-Methylmercaptopropionaldehyd |