DE2059102B2 - Einrichtung zum einspannen eines spruehventils in der halsung eines spruehbehaelters - Google Patents

Einrichtung zum einspannen eines spruehventils in der halsung eines spruehbehaelters

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DE2059102B2
DE2059102B2 DE19702059102 DE2059102A DE2059102B2 DE 2059102 B2 DE2059102 B2 DE 2059102B2 DE 19702059102 DE19702059102 DE 19702059102 DE 2059102 A DE2059102 A DE 2059102A DE 2059102 B2 DE2059102 B2 DE 2059102B2
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Nikolaj Nikolajewitsch Ischamn Wladimir Pawlowitsch Apsalons Talwalds Olaws Arnoldowitsch Riga Solomonow (Sowjetunion)
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Spezialnoje konstruktorskoje büro chimisazii dztdobdwd chosjajstwa hat wijskoj SSR, Riga (Sowjetunion)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2842Securing closures on containers
    • B65B7/285Securing closures on containers by deformation of the closure

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einspannen eines Sprühvc tils in der Halsung eines Sprühbehälters mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Damit nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik bei solchen Errichtungen Bezug, wie er in der USA.-Patentschrilt 3 234 7(17 beschrieben ist. Dort bewegt sich ei···; Stange in einem als Hülse ausgebildeten Gehäuse. Konzentrisch /ur Stange sind im Gehäuse Spreizhebel schwenkbar In der Stanaenaxialebene angeordnet. 3ei Verschiebung der Stange wirkt ihr kegeliger Endteil von innen auf die Spreizhebelenden ein. und zwar so. daß diese auseinandergeschoben werden und den Gehäuserand des Sprühventils ausbauchen.
Die Spreizhebel werden außen \on einem elastischen Element umfaßt, das ihre Rückstellung bewirkt.
An Gehäusehülse und Stange sind Bunde vornanden. zwischen denen eine Rückstellfeder für die Stange eingespannt wird. Die Stange hat bei der bekannten Einrichtung einen Hohlraum zur Unterbringung eines Füllventils und einer Füllnadel, durch welche der Sprühbehälter nach Verschließen mit dem Sprühventil mit Treibgas gefüllt wird.
Nach dem Einpressen des Sprühventils in den Behälterhals wird die Stange zurückgezogen. Hierbei wird zunächs· das von den Spreizhebelenden eingespannte Kegelende der Stange herausgezogen. Die freigegebenen Spreizhebel werden von ihrem elastischen Element zur Mitte zusammengezogen und dadurch vom Gehäuserand des Sprühventils gelöst.
Nun ist aber das die Spreizhebelenden umfassende elastische Element bei der bekannten Einrichtung nicht immer imstande, die Spreizhebel zurückzustellen. Mitunter bleiben die Spreizhebel mit ihren Enden in den Ausbeulungen des Sprühventilgehäuses haften.
Dieser Mangel läßt sich nicht ohne weiteres durch eine Vergrößerung der Kräfte des elastischen Elementes beseitigen, da die Anpreßkrähe, die für die Einspannung eines Sprühventils in der Sprühbehälterhalsung erforderlich sind, sehr groß sind und eine große Reibung an den Berührungsstellen zwischen Spreizhebelenden und Stangenkegel im Augenblick des Rückzuges des von den Spreizhebeln eingespannten Staügenkegels bewirken. Diese Reibungskräfte werden bei höherer Kraft des elastischen Elements noch größer. Unter solchen Verhältnissen reicht die von der Rückstellfeder entwickelte Kraft mitunter nicht aus, um den von den Spreizhebelenden gespannten Stangenkegel herauszuziehen. Dadurch bleibt der Sprühbehälter an den Spreizhebelenden haften, was eine Störung des Abfüllvorganges bedeutet. Diese Störungen sind besonders dann unerwünscht, wenn die Einrichtung der Bestandteil eines Abfüllautomaten 'St.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Einspannen des Sprühventils in der Sprühbehälterhalsunj, zu entwickeln, bei der die Sp -izhebelenden vom Sprühbehälter zuverlässig gelöst werden.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spreizhebel mit ihrem anderen Ende bei Rückstellung der Kolbenstange an einem an dieser vorgesehenen Bund anliegen, der die Spreizhebe' zurückstellt.
Der Erfindungsgedanke wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung zum Einspannen des Sprüh\eniils in der Halsung eines Spriihbehälteri. in der Ausgangsstellung.
Fig. 2 einen Längsschnitt det Einrichtung nach Fig. T im Augenblick der Sprühventileinspannung in vergrößertem Maßstab.
Die Einrichtung /um Einspannen des SprülnemiN in der Sprühbehälterhalsung enthält einen doppeltwirkenden pneumatischen Antrieb, zu dem cm Druckluftzylinderrohr 1. ein Kolben 2, ein oberer Deckel 3 mit einem Anschluß 4 und ein unterer Dekkel 5 mit einem Anschluß 6 gehören. Die Deckel 3. 5 sind am Zylinder 1 mit Überwurfmuttern 7. 8 befestigt. In der Mitte des unteren Deckels 5 ist eine abgestufte Bohrung vorhanden, in der sich eine Spreizvorrichtung befindet. Sie setzt sich aus einer im Kolben 2 fest eingespannten hohlen Kolbenstange 9. einem Gehäuse 10 mit darin angeordneten Spreizhebeln 11. einer Feder 12. einer Mutter 13 und einem Riegel 14 zusammen. Der Riegel 14 ist auf der Achse 15 gelagert. Auf dem Gehäuse 10 der Spreizvorrichtung sitzt a.'ßen ein von einer Feder 17 belasteter Zentrierring 16. Die axiale Gehäusebohrung der Spreizvorrichtung ist abgestuft und nimmt einen Kolbenstangenbund 18 und die Rückstellfeder 12 auf. Die Rückstellfeder 12 greift einerseits an einem Gehäusebund 19 und andererseits am Kolbenstangenbund 18 an. Die Gehäuseverschiebung auf der Kolbenstange 9 wird durch die Mutter 13 fixiert. Auf einem Innenbund 20 des Gehäuses sitzen schwenkbar in der Axialebene der Kolbenstange 9 die mit entsprechenden Aussparungen versehenen Spreizhebel 11. Während der Sprühventileinspannung werden die Spreizhebel 11 an ihrem Arbeitsende 21 von der Kolbenstange 9 betätigt, die an ihren Innenflächen 22 angreift. Die anderen Spreizhebelenden 23 werden von einem Kolbenstangenbund 24 während der Rückstellung der Spreizvorrichtung betätigt. Ein weiterer Kolbenstangenbund 25 dient zur Betätigung des Riegels 14.
Muttern 26 ermöglichen die Kolbenhubnachstellung, die man vornimmt, wenn man die Spreizung der Hebel 11 und damit die Tiefe der im Sprühventilgehäuse 28 ausgedrückten Beulen ändern will.
Im Hohlraum der Kolbenstange 9 sind ein Füll-
ventil 31 mit Ventilfeder 30 und Ventilsitz 32 sowie eine Füllnadel 33 vorhanden. Die Füllnadel 33 ist mit einer Dichtmanschette 34 mit Fassung 35 und Deckscheibe 36 abgedichtet.
Die Füllnadel 33 hat Nuten 37 und eine Zentralbohrung 38. die mit Radialbohrungen 39 endet. An der Füllnadel 33 ist ein Ansatz 40 vorhanden, der ihre Eindringtiefe in das Sprühventilgehäuse 28 des Behälters 29 begrenzt. Das Kolbenstangenende ist zur Erleichterung der Montage abnehmbar ausgeführt.
Zum besseren Verständnis der Funktion der Einrichtung ist noch zu erwähnen, daß der Sprühbehälter 29 bei Verschließung mit dem Sprühventil 28 und Abfüllung mit Treibgas aut eine Unterlage 42 mit einer Feder 41 gestellt wird, und daß das Treibgas von einer Dosierungspumpe über einen Anschluß 43 am. oberen Kolbenstangenende zugeleitet wird.
Die Einrichtung hat folgende Wirkungsweise: Man setzt den abzufüllenden Behälter 29 mit eingelegtem Sprii'nentil 28 auf die Unterlage 42 auf und öffnet den Druckluftzutritt zum oberen Zylinderraum. Der Kolben 5 verschiebt sich zusammen mit der Spreizvorrichtung zur Unterlage 42. Der Zentrierring 16 nimmt den Sprühbehälter 29 mit Sprühventil 28 auf und führt ihn unter die Spreizhebel 11 ein. Der Abwärtsgang der ganzen Spreizvorrichtung dauert solange, bis ihr Gehäuse 10 sich mit einer Stirnfläche 45 auf einen Ansatz 46 des unteren Deckels 5 aufsetzt und der sich entgegen der Wirkung der Feder 17 bewegende Zentrierring 16 an der Stirnfläche 45 des Gehäuses 10 der Spreizvorrichtung anschlägt.
Die Abweichungen der Behälterhöhe werden von der Feder 41 ausgeglichen. Die Steifigkeit dieser Feder bestimmt den Druck, mit welchem eine Dichtung 47 (Fie. 2) zwischen Sprühventilgehäuse 28 und dem Rand der Behälteröffnung zusammengepreßt wird. Tm weiieren drückt die abwärtsgehende Kolbenstange 9 die Rückstellfeder 12 zusammen, und die oberen Spreizhebelenden 23 laufen vom Kolben-Stangenbund 24 ab. während die unteren Spreizhebelenden 21 von der Kolbenstange 9 gespreizt werden und den Gehäusennd 27 (F i g. 2) des Sprühventils 28 ausbauchen. Zugleich greift der Riegel 14, betätigt vom Kolbe nstangenbund 25. in eine Nut 48 im unteren Deckel 5 des pneumatischen Antriebs und stellt das Gehäuse 10 d.'r Spreizvorrichtung gegenüber dem Deckel 5 fest.
Während der Abwärtsbewegung der Kolbenstange 9 bewegt sich auch die Füllnadel 33 mit. Sie drückt die Feder 30 zusammen und öffnet das Sprühventil 28, wodurch der Behälter 24 zur Abfüllung mit Treibgas vorbereitet wird. Die Anhebung des Füllventils 31 beginnt in dem Augenblick, wo die Füllnadel 33 mit dem Ansatz 40 am Gehäuse des Sprühventils 28 anschlägt. Das von der Dosierpumpe ankommende Treibgas strömt durch die hohle Kolbenstange 9. zwischen den Rippen des Ventils 31 und durch die Nuten 37 in die Zentralbohrung 38 der Füllnadel 33 ein und tritt durch die Radialbohrungen 39 in den Sprühbehälter aus. Nachdem der Sprühbehälter mit der erforderlichen Menge Treibgas gefüllt wird, sperrt man den Druckluftzutritt zum oberen Zylinderraum 44 (Fig. 1), und dieser wird entlüftet. Die Druckluft wird jetzt dem unteren Zylinderraum 49 züge.uhrt. und der Kolben 2 bewegt sich zusammen mit der Kolbenstange 9 von der Unterlage 42 weg. Das Gehäuse 10 bleibt aber nsammen mit den Spreizhebeln 11 so lange stehen, bis der Riegel 14 aus der Nut 48 des Zylinderdeckels 5 ausgehoben wird, und der Kolbenstangenbund 18 die Mutter 13 mitninr H. In der gleichen Zeit betätigt der Bund 24 die oberen Spreizhebelenden 23. indem er sie auseinanderschiebt. Dabei lösen sich die unteren Spreizhebelenden 21 vom Sprühbehälter ab und fahren zusammen. Das Füllventil 31 und die Füllnadel 33 kehren in ihre Ausgangslage zurück.
Während der weiteren Abwärtsbewegung der Kolbenstange 9 kehren auch die anderen Teile der Einrichtung in die Ausgangsstellung zurück.
Die angegebene Einrichtung zum Einspannen des Sprühventils in der Sprühbehälteraushalsung hat gegenüber den bekannten Einrichtungen eine Reihe von Vorteilen.
Diese bestehen darin, daß bei der angegebenen Einrichtung der Funktionsablauf bei Rückstellung durch die Konstruktion der Einrichtung genau festgelegt ist und von der Steifigkeit der Rückstellfeder nicht beeinflußt wird. Er läßt sich auch nicht durch Haftenbleiben der Spreizhebel am Sprühventilgehäuse und durch die Änderung der Spreizhebelanpreßkraft stören.
Die Anwendung der angegebenen Einrichtung bei Abfüllautomaten oder Abfüllfließstraßen läßt ihre Zuverlässigkeit und somit ihre Leistungsfähigkeit steigern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Einspannen eines Sprühventils in der Halsung eines Sprühbehälters durch Ausbauchen des Sprüh%'entilgehäuserandes. die eine in einem Gehäuse langsver^chtebhar angeordnete Stange und mehrere konzentrisch um die Stange herum und schwenkbar in .ier Stangenachsebene im Gehäuse angeordnete Spreizhebel enthält, welche mit ihren Innenflächen an einem Stangenkonus anliegen und eine Rückstelleinrichtung für die Spreizhebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhebel (11) mit ihrem anderen Ende (23) bei Rückstellung der Kolbenstange (9) an einem an dieser vorgesehenen Bund (24) anliefen, aer die Spreizhebel (II) zurück-
DE19702059102 1970-01-05 1970-12-01 Einrichtung zum Einspannen eines Sprühventils in der Halsung eines Sprühbehälters Expired DE2059102C3 (de)

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DE2059102A1 DE2059102A1 (de) 1971-07-22
DE2059102B2 true DE2059102B2 (de) 1973-06-20
DE2059102C3 DE2059102C3 (de) 1974-01-17

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DE2059102C3 (de) 1974-01-17
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