DE2058315A1 - Elektrostatische Farbuebertragungswalze - Google Patents

Elektrostatische Farbuebertragungswalze

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DE2058315A1
DE2058315A1 DE19702058315 DE2058315A DE2058315A1 DE 2058315 A1 DE2058315 A1 DE 2058315A1 DE 19702058315 DE19702058315 DE 19702058315 DE 2058315 A DE2058315 A DE 2058315A DE 2058315 A1 DE2058315 A1 DE 2058315A1
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Horst Dipl-Phys Hoenicke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/001Heliostatic printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Elektrostatische Farbübertragungswalze Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Farbübertragungswalze, durch die eine zu bedruckende Bahn gegen einen die Druckfarbe in Vertiefungen enthaltenen Zylinder gedruckt und durch deren elektrostatisches Feld eine Bewegung der Farbpartikel auf die bedruckende Bahn zu bewirkt wird.
  • Derartige Farbübertragungswalzen bestehen entweder aus einem von der Lagerung elektrisch isolierten Mantel, der mit halbleitendem Gwmmi überzogen ist und dem, beispielsweise über einen Schleifring, eine hohe elektrische Spannung ztigefulirt wird oder aus einem Zylinder mit isoliertem Mantel, über dem wieder ein leitender Mantel, dem die Spannung zugeführt wird, angeordnet ist und der ebenfalls einen rohrartigen Überzug atis halbleitendem Gummi trägt.
  • Da die Oberfläche bekannter elektrostatischer Farbtibertragunswalzon demzufolge grundsätzlich aus halbleitendem Material besteht, an welches von einer leStenden, rohrartigen Unterlage der gegen Erde isolierten Walze her eine hohe elektrische Spannung gegen Erde angelegt wird, baut sich um den Umfang der FarbUbertragungswalze herum ein starkes elektrostatisches Feld auf. Da der Umfang der Farbübertragungswalze nach außen einmal durch Luft und zum anderen durch das in der Regel ebenfalls isolierende zu bedruckende Material gegen Erde isoliert ist, ist der Stromfluß trotz der hohen Spannung gering und die Spannung sowie das elektrostatische Feld am gesamten Umfang sind hoch.
  • Die hohe Spannung kann zu Entladungen in Form von Funken ftiiiren, die infolge der beim Drucken entstehenden explosiven Lösemitteldämpfe äußerst gefährlich sind. Eine Presseurwalze, die die Farbübertragungswalze gegen den die Druckfarbe führenden Zylinder pressen soll, muß gegenüber der Farbübertragungswalze elektrisch isoliert sein.
  • Es sind weiter elektrostatische Farbtbertragungswalzen bekannt, bei denen die Spannung einem in der Regel aus halbleitendem Gummi bestehenden Walsenmantel, der dem Walzenkörper gegenüber isoliert ist, von außen zugefiihrt wird, beispielsweise durch eine isoliert gelagerte Xontaktwalze, die auf der dem Druckfarbe fuhrenden Zylinder abgewandten Seite der Farbtibertragungswalze am Walzenmantel anliegt. Da das elektrostatische Feld naturgemäß seine größte Stärke im Bereich der hohen Spannung hat und die höchste Spannung im Bereich der schmalen Berührungslinie zwischen Eontaktwalze und Farbübertragungswalze auftritt, tritt über den Jeweils halben Umfang der Farbiibertrag'ungswalze bis zur Beruhrungsstelle mit dem zu bedruckenden Material ein erheblicher Spannungsabfall auf, , der eine entsprech#end höhere to:taktwalsenspannung erfordert, demzufolge ist der Wirkungsgrad dieser Anordnung im Bereich zwischen Ubertragungswalze und dem die Druokfarbe führenden Zylinder gering. An der langen Bertihrungslinie zwischen Kontaktwalze und Farbtibertragungswalze, die praktisch nicht funkensicher verkleidet werden kann, können Funken auftreten,und der gesamte Umfang der Farbübertragungswalze steht unter Spannung gegen Erder Es ist möglich, die Kontaktwalze zugleich als Presseurwalze zu benutzen; aus Gründen ihrer Erwärmung, Abnutzung und elektrischen Isolation lassen sich Jedoch nur niedrige bis mittlere Presseurdrucke erreichen. Da sowohl die Kontaktwalze als auch die Farbübertragungswalze mit einem halbleitenden Gummiüberzug versehen sein müssen, erwärmen sich die Überzüge insbesondere bei hohen Drücken und Drehzahlen verhältnismäßig stark und nutzen sich entsprechend stark abs Elektrostatische Farbübertragungswalzen lassen sich aus den angeftilirten Gründen nur in Druckmaschninen verwenden, die diesem Einsatzgebiet besonders angepaßt sind. Es ist nicht möglich, normale Tiefdruckmaschinen, die tibereinanderliegend einen Druckfarbe führenden Zylinder, das zu bedruckende Material, eine gummitibersogen Zwischenwalze und zu seiner zusätzlichen Belastung einen Presseur mit Stahlmantel besitzen, an Stelle der Zwischenwalze mit einer Farbübertraungswalze zu versehen Der geerdete Presseur kann nicht zur Spannungszuführung verwendet werden und würde bei zentrischer Spannungszuführung zur Farbübertragungswalze, beispielsweise durch einen Schleifring,die Ausbildung eines elektrostatischen Feldes zwischen der Farbübertragungswalze und dem von ihm durch das bedruckende Material isolierten farbfuhrenden Zylinder infolge Ableitung der Spannung gegen Erde weitgehend verhindern. Würde man die geerdete Presseurwalze mit Stahloberfläche durch eine mit halbleitendem Gummi überzögene oder oberflächenisolierte Presseurwalze ersetzen, dann werden die bereits geschilderten Nachteile auftreten, so daß die Leistung der Anordnung nicht befriedigen kann. In konventionellen Tiefdruckmaschinen ohne Stahlpresseur und nur mit einer Farbübertragungswalze an Stelle der Zwischenwalze zu drucken, ist einmal aus drucktechnischen Griladen und zum anderen, weil die Farbübertragungswalze unkontrollierbare Bewegungen in der Vertikalen ausfahren Würde, nicht möglich.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Farbtibertragungs walzen ist, daß die Breite des elektrostatischen Feldes durch die Breite eines unter dem halbleitenden Gummimantel befindlichen leitenden Mantels bestimmt ist und somit konstruktiv festliegt. Häufig kommt es vor, daß unterschiedlich breite Bahnen zu bedrucken sind, dabei darf die Breite des elektro statischen Feldes die Bahnbreite nicht iberschreiten. Aus diesem Grund müssen die Farbübertragungswalzen der Bahnbreite angepaßt sein und bei Ä:nderungen der Breite der zu bedruckenden Bahn ausgetauscht werden. Der Austausch führt zu Zeitverlusten,und es mEssen unterschiedliche Farbübertragungswalzen auf Lager gehalten werden, die in ausgebautem Zustand leicht Beschädigungen ausgesetzt sind.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, eine Farbibertragungswalze zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Farbübertragungswalzen nicht aufweist und die insbesondere auoh in konventionellen Druckmaschinen mit am Umfang geerdetem Stahlpresseur einsetzbar ist, Dazu ist die Aufgabe zu lösen, die Farbtibertragungs walze so auszubilden, daß sich ein elektrostatisches Feld mit einem Maximum in der Nähe der Beruhrungsstelle der ElPsrbUbertragungawalze mit dem Druckfarbe ftihrenden Zylinder, die beide voneinander durch das zu bedruckende Material getrennt sind, ausbildet.
  • Dies iet nur dadurch erreichbar, daß man im Bereich des gewünschten elektrostatischen Feldes die maximale Spannung zur Wirkung bringt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Farbübertragungswalze, die unter einem halbleitenden Mantel eine gegen Erde isolierte leitende Schicht besitzt, dadurch gelöst, daß die leitende Schicht erfindungsgemäß aus einer unzahl durch die Halbleiterschicht voneinander getrennter und mit Anschluß- und Ubertragungsmitteln für die Spannung versehener, längsachsig zur FarbUbertragungswalze liegender, um den Umfang des von Erde isolierten Walzenkörpers oder -mantels herum verteilter schmaler Leiter besteht, die einzeln oder gruppenweise an Spannung legbar sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Farbübertragungswalze wird die Hochspannung Silber einen kollektorartig ausgebildeten Rotationskörper und einen blirstenF oder schleiferartig ausgebildeten ruhenden Teil Jeweils nur den Leitern zugeführt, die dem die Druckfarbe ftuirenden Zylinder unmittelbar benachbart sind, ao daß sich das elektrostatische Feld nur an der gewünschten Stelle ausbilden kann. Da die einzelnen Leiter voneinander durch das halbleitende Material mit hohem Wioderstand voneinander getrennt sind, fällt die Restspannung an nicht mehr mit Hochspannung versorgten Leitern rasch ab und es tritt kein nennenswerter Leistungsverlust bei Verwendung einer geerdeten leitenden Presseurwalze an der dem elektrostatischen Feld gegentiberliegenden Seite des Umfanges der ParbUbertragungewalze auf, Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch möglich, daß die am Umfang im halbleitenden Material verteilten Leiter abwechselnd die einem breiten zu bedruckenden Material und die einem schmalen zu bedruckenden Material entsprechende Länge besitzen und die Stromzufuhrungen zu den Leitern gleicher Länge getrennten Anschluß- und Übertragungsmitteln für die Spannung zugeführt werden. Dadurch ist es möglich, mit einer Farbübertragungewalze zwei unterschiedlich breite elektrostatische Felder zu erzeugen, abhängig von der Breite des zu bedruckenden Materials, Je nachdem, ob man die Spannung den längeren oder den ktirzeren Leitern zuftihrt.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand zweier Ausftlhrungsbeispiele näher erläutert werden. In den zagehörigen Zeichnungen zeigen unter Verzicht auf ftir die Erfindung unwesentliche Einzelheiten: Fig. 1: einen Querschnitt durch eine Druckeinheit und einer Farbübertragungswalze und Fig. 2: einen Längsschnitt durch eine BarbUbertragungiwalze für zwei unterschiedliche Breiten des zu bedruckenden Materials.
  • Fig. t zeigt eine elektrostatische Farbübertragungswalze 1, durch die eine Bahn 2 gegen eien Druckformzylinder 3, der die Druckfarbe führt, gedrttckt wird.
  • Die Farbübertragungswalze 1 iet durch eine geerdete Stahlpresseurwalze 4 belastet. Eine solche Anordnung, bei der an Stelle der Farbübertragungswalze eine ein fache gummitiberzogene Walze verwendet wird, ist als normale Druckeinheit von Rollenroltations-T'iefdruckmaschinen bekannt. Wie ausfuhrlich begründet wurde, ist es nicht möglich, bekannte Farbtibertragungswalzen in dieser Druckeinheit an Stelle der gummitiberzogenen Walze einzusetzen.
  • Die erfindungsgemße und in der Anordnung nach Fig- 1 dargestellte Farbübertragungswalze 1 besteht aus einem Stahlzylinder 5, der mit einer Isolierschicht 6 zumindest auf seiner Umfangsfläche überzogen ist. Auf der Isolierschicht 6 ist eine Halbleiterschicht 7 angeordnet, dabei ist unter eEalbleiter" eine Schicht mit hohem spezifischen Widerstand, vorzugsweise aus durch Grafitbeimischung in geringem Maße leitfähig gemachtem Gummi, zu verstehen. In dieser Halbleiterschicht 7 sind längs der Farbübertragungswalze 1 verlaufende und voneinander durch die Halbleiterschicht 7 getrennte Leiter 8 in gleichmäßigem Abstand voneinander eingebettet,und ihre Enden oder mit ihnen verbundene besondere Anschlußdrähte sind seitlich aus der Halbleiterschicht 7 herausgeführt, Mit Hilfe eines Spannungsübertragers 9, der gestrichtlt dargestellt wurde, kann den der Bahn 2 unmittelbar benachbarten Leitern 8, eine hohe elektrische Spannung zugeftihrt werden, durch die sich in der Nähe dieser Leiter ein starkes elektrostatisches Feld ausbildet. Die einander benachbarten Leiter 8 in Richtung auf die Stahlpresseurwalze 4 zu, die vom Spannungstibertrager 9 nicht mehr erfaßt werden, können als durch eine Reihenschaltung hochohmiger Widerstände aus dem Material der Halbleiterschicht 7 miteinander verbunden betrachtet werden, so daß ein nennenswerter Stromfluß in Richtung auf die geerdete Stahlpresseurwalse 4 ebensowenig auftreten kann, wie eine gefährliche oder auch nur merkbare Spannung auf der Oberfläche der Halbleiterschicht 7 in einigem Abstand vom letzten durch den Spannungsttbertrager 9 mit Spannung versorgten Leiter 8. Je nach den vorliegenden Bedingungen kann man sogar die in einigem Abstand von den spannungsfuhrenden Leitern 8 befindlichen Leiter 8 über nicht dargestellte Spannungsableiter auf Erdpotential legen, so daß die Spannung und damit das elektrostatische Feld ganz eng begrenzt nur dort auftreten können, wo sie benötigt werden und sohon von der Konstruktion der Maschine her ein gentigender Schutz vor zufälliger BerUhrng gewährleistet ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Ausfilhrungsform einer Farbübertragungswalze. Auch hier ist auf den Umfang eines Stahlzylinders 10 eine Isolierschicht 11 aufgebracht, auf der sich wieder eine Halbleiterschioht 12 befindet. In der Halbleiterschicht 12 sind in gleichmäßigem Abstand voneinander abwechselnd um den Umfang herum eine Anzahl langer Leiter 13 und kurzer Leiter 14 angeordnet. Die Länge der langen Leiter 13 und damit die Länge des von ihnen erzeugten elektrostatischen Feldes entspricht der maximal verarbeitbaren Bahnbreite, die Länge der kurzen Leiter 14 entspricht einer beliebigen verminderten und häfiger zu bedruckenden Bahnbreite. Jeder lange Leiter 13 besitzt eine Spannungszuftitirung 15, die isoliert nach rechts aus der Farbübertragungswalze herausgefuhrt und über einen nicht dargestellten kollektorartigen Verteiler an Spannung legbar ist, die kurzen Leiter 14 sind sinngemäß über Spannungszufuhrungen 16, die nach links heraus gefiahrt sind, an Spannung anschließbar. Je nach der Breite der zu bedruckenden Bahn kann man durch Anschluß der Spannung an den rechten Verteiler ein breites und an den linken Verteiler ein schmales elektrostatisches Feld erzeugen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Farbübertragungswalze mit einer gegen Erde isolierten leitenden Schicht in einem halbleitenden Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht aus einer Anzahl durch die Halbleiterschicht (7; 12) voneinander getrennter. und mit Spannungszuftih.rungen (15; 16) und Spannungstibertragern (9) versehener, längsachsig zur FarbUbertragungewalze (1) liegender, um den Umfang des Walzenkörpers herum gleichmäßig verteilter schmaler Leiter (8; 13; 14) besteht, die einzeln oder gruppenweise an Spannung legbar sind.
2. Farb(tbertragungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (13; 14) abwechselnd die einem breiten zu bedruckenden Material und die einem schmalen zu bedruckenden Material entsprechende Länge besitzen und die Spnnungszuführungen (15 16) der Leiter gleicher Länge (13; t4) getrennten Spannugsübertragern zugeführt werden.
DE19702058315 1969-12-16 1970-11-27 Gummipresseur für elektrostatischen Tiefdruck Expired DE2058315C3 (de)

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DD14436369 1969-12-16
DD14436369 1969-12-16

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DE2058315A1 true DE2058315A1 (de) 1971-06-24
DE2058315B2 DE2058315B2 (de) 1975-09-25
DE2058315C3 DE2058315C3 (de) 1976-04-29

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CH528367A (de) 1972-09-30
DE2058315B2 (de) 1975-09-25
SU383630A1 (ru) 1973-05-23

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