DE2057985C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken aus flüssiger Laugenschmelze - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken aus flüssiger LaugenschmelzeInfo
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J10/00—Chemical processes in general for reacting liquid with gaseous media other than in the presence of solid particles, or apparatus specially adapted therefor
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C01D—COMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
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Description
3 4
mit die pro Arbeitsphase durch Kühlung zu verfesti- Kühlmittel für den Mantel 2 und die Elemente 12 a,
gende Menge an Nachfüllschmelze können so klein 12 b kann z. B. Wasser verwendet werden,
gewählt werden, daß, insbesondere dank der von Der Vollständigkeit halber ist zu erwähnen, daß
i^ben wirkenden Kühlelemente, ein schnelles Verfe- zum erstmaligen Inbetriebsetzen der beschriebenen
stigen der Nacbiüllschmelze auch bei großem 5 Einrichtung der Schacht 1 unten vorübergehend ab-
Schachtquerschnitt erzielt wird. Ein großer Schacht- geschlossen werden muß; dann wird dem Behälter 4
querschnitt bedeutet großen Lr.ugenstrangquer- NaOH-Schmelze zugeführt, von wo dies über die
schnitt, so daß relativ große Blöcke von z. B. 50 kg Leitung 3 in den Schacht 1 fließt und diesen bis auf
Gewicht hergestellt werden können. das Schmelzenniveau im Behälter 4 füllt. Da nicht
Die ebenfalls Erfindungsgegenstand bildende Ein- io nur die wandnahen Schichten der Schmelzenfüllung,
richtung zur Durchführung des genannten Verfah- sondern, durch die in die eingefüllte Schmelze ein-
rens besitzt einen vertikalen, wenigstens teilweise von tauchenden Kühlelemente, auch die Kernpartien der
einem Kühlmantel umschlossenen Schacht, dessen Füllung gekühlt werden, erstarrt die Schmelze schon
obere Partie mit einem Laugenbehälter in kommuni- nach kurzer Zeit, wonach der Schacht 1 unten geöff-
zierender Verbindung steht, und zwei Sätze von oben 15 net wird; der Schachtabschluß wird nun durch die er-
in den Schacht hineinragende Kühlelemente, wobei starrte Lauge 13 gebildet. Nun werden mittels der
der erste Elementensatz ortsfest ist, während der Hydraulikvorrichtung 9 die beweglichen Kühlele-
zweite Elementensatz vertikal begrenzt bewegbar mit mente 12a um einen relativ kleinen Betrag von z.B.
einer Ausstoßvorrichtung verbunden ist, sowie eine wenigen cm angehoben, wobei die ortsfesten Kühl-
im Abstand vom unteren Schachtende angeordnete 20 elemente 12 b ein Mitgehen der erstarrten Lauge ver-
Trennvorrichtung zum Aufschneiden des den hindern. Dabei ist zu beachten, daß durch die die
Schacht verlassenden Laugenstranges in einzelne obere Schachtpartie umschließende Heizschlange 5
Blöcke. ein Erstarren der obersten Laugenschicht im
Im folgenden ist das erfindungsgemäße Verfahren Schacht 1 verhindert wird. Durch das genannte An-
an Hand der Zeichnung, die schematisch ein Ausfüh- 25 heben der Kühlelemente 12 a entstehen rund um
rungsbeispiel der ebenfalls Erfindungsgegenstand bil- diese Kühlelemente 12 α in der erstarrten Lauge
denden Einrichtung zur Durchführung dieses Verfah- Ringspalte von geringer Breite, z. B. 0,5 bis 1 cm, in
rens zeigt, beispielsweise näher erläutert. In der welche aus der flüssig gebliebenen Oberschicht bzw.
Zeichnung zeigt aus dem Behälter 4 sofort Schmelze nachfließt.
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die obere Kühl- 30 Rechts in F i g. 1 ist mit gestrichelten Linien das mit
schachtpartie mit Kühlelementen und Stoßvc.rich- den Kühlelementen 12a angehobene Querjoch 11
tung, angedeutet. Die in die genannte Ringspalte nachge-
F i g. 2 einen zum Schnitt nach F i g. 1 um 90° ge- flossene Schmelze bildet rund um die Kühlelemente
drehten Vertikalschnitt durch die Einrichtung, und 12 α nur eine dünne Schicht und erstarrt deshalb
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Schacht nach 35 praktisch sofort. Nun wird der alle Kühlelemente
der Linie III-III in Fig. 1. 12a, 12b wieder spaltfrei umschließende Laugen-
In der Zeichnung ist 1 ein flachzylindrischer, verti- strang 13 durch Absenken der Kühlelemente 12 a in
kaier und beiderends offener Schacht, dessen untere ihre in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien gezeigte AusPartie
von einem Kühlmittel durchströmten Hohl- gangslage um einen entsprechenden Betrag nach unmantel
2 umschlossen ist. Dieser Schacht 1 steht über 40 ten gestoßen. Dabei wird der Laugenstrang von den
dem Kühlmantel 2 durch eine Gefälleleitung 3 mit ortsfesten Kühlelementen 12 b, unter Bildung enteinem
Laugenbehälter 4 in kommunizierender Ver- sprechender Ringspalte (links in F i g. 1 durch gestribindung.
Die obere, kühlmantelfreie Partie des chelte Linien angedeutet), abgelöst. In diese Ring-Schachtes
1 ist von einer Heizschlange 5 umschlos- spalte fließt sofort wieder Schmelze nach, die nach
sen. Im Abstand unter dem Schacht 1 ist eine durch 45 kurzer Zeit erstarrt, so daß der Laugenstrang 13 erein
Doppelmesser 6 (F i g. 2) schematisch angedeutete neut fest um alle Kühlelemente 12 a, 12 b geschlos-Trennvorrichtung
vorgesehen, unter welcher ein sen ist. Diese einzelnen Verfahrensschritte : Anheben
Leitblech 7 mit nachgcordneter Transportvorrich- der Kühlelemente 12 a, Nachfüllen der sich um diese
tung 8 angeordnet ist. Ober dem Schacht 1 ist eine Kühlelemente bildenden Ringspalte, Erstarren der
hydraulische Stoßvorrichtung 9 angeordnet, deren 50 Nachfüllauge in den Ringspalten, Absenken der
vertikal beweglicher Kolben 10 mit einem den Kühlelemente 12 a und damit nach unten Stoßen des
Schacht 1 überspannenden Querjoch 11 verbunden Laugenstranges 13 unter Bildung von Ringspalten
ist. An der Unterseite des Querjoches 11 sind inner- rund um die ortsfesten Kühlelemente 12 b, Nachfülhalb
des Schachtgrundrisses in gleichmäßigen Ab- len der letztgenannten Ringspalte und Erstarren der
ständen voneinander mehrere (beim gezeichneten 55 Nachfüllauge, werden nun in wiederholter Aufcin-Beispiel
drei) nach unten konisch verjüngte, hohle anderfolge durchgeführt, wobei der sich von oben
Kühlelcmente 12 a vorgesehen, während zwischen je her laufend vergrößernde Laugenstrang 13 entsprezwei
benachbarten Kühlelementen 12 a ein analoges, chend schrittweise nach unten aus dem Schacht 1
aber ortsfestes Kühlelement 12 b vorgesehen ist; ausgestoßen wird. Beim Durchgang des Laugenbeim
gezeichneten Beispiel bilden die Kühlelemente 60 Strangs 13 durch die Trennvorrichtung 6 wird dieser
12 a, 12 b eine Reihe von nahe benachbarten Kühl- in einzelne Blöcke 14 von gewünschter Länge aufgeelementen,
die bis annähernd auf die Höhe der Un- schnitten; von dem die Blöcke 14 auffangenden Leitterkante
des Kühlmantels 2 von oben in den blech 7 gelangen die Blöcke auf die aus Förderrollen
Schacht 1 hineinragen. Je nach Größe des Schacht- gebildete Transportvorrichtung 8 und können so
querschnittes könnten a'oer auch zwei oder mehr Rei- 65 einer Einpackstation (nicht gezeichnet) zugeführt
hen von Kühlelementcn 12a, 12b vorgesehen sein. werden, an welcher die Blöcke z.B. in Kunststoff-Die
hohlen Kühlclemente 12 a, 12 b sind durch An- folien eingepackt werden.
Schlüsse mit Kühlmittelleitungen verbunden. Als Die beschriebene Einrichtung ist einfach in Auf-
Schlüsse mit Kühlmittelleitungen verbunden. Als Die beschriebene Einrichtung ist einfach in Auf-
bau und Betrieb. Trotz Aufteilung des Arbeitsvorganges
in mehrere Einzelschritte wird ein kontinuierliches Blockherstellungsverfahren erhalten; Hochdruckpumpen
mit entsprechenden Ventilen und Dichtungen sind nicht erforderlich. Mit einer solchen
Einrichtung lassen sich je nach Form und Größe des Schachtquerschnittes und Zahl und Anordnung der
von oben in den Schacht eintauchenden Kühlelemente, die für Transport und Handhabung jeweils
günstigsten Blockformen bzw. Blockgrößen von z.B. SO kg Blockgewicht und mehr erzielen. Die Abkühlzeit
beim einzelnen Kühlschritt hängt nur vom gewählten Hub- bzw. Senkweg der beweglichen Kühlelemente,
d.h. also von der Größe der jeweils geschaffenen Ringspalte ab uffld nicht von der Größe
des Block- bzw. Schachtquerschnittes; die Wannetransportwege
von der Schmelze zu den Kühlflächen können entsprechend klein gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Blöcken aus 5 cheu Kühlelemente (12 a) nur wenige cm beträgt.
flüssiger Laugenschmelze, dadurch gekennzeichnet, daß Laugenschmelze durch
Schwerkraftwirkung einem vertikalen Kühl-
schacht zugeführt und gekühlt wird, wobei von
oben her in wiederholter Aufeinanderfolge der io
oben her in wiederholter Aufeinanderfolge der io
verfestigte Laugenstrang durch Kühlelemente um Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
einen vorbestimmten Betrag nach unten aus dem Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken aus flüssi-
Schacht gestoßen, nach dem Rückzug der Kühl- ger Laugenschmelze. NaOH-Lauge in kristalliner
elemente der Schacht auf das ursprüngliche Ni- Form ist handelsüblich; da die vielfach hergestellten
veau nachgefüllt und wenigstens ein Teil der zwi- 15 Schuppen, Pillen oder Körner zufolge des relativ
sehen dem verfestigten Laugenstrang und den ge- kleinen Schüttgewichts von etwa 1 kg/1 eine relativ
nannten Kühlelementen befindlichen Nachfüll- große und teure Verpackung erforderlich machen,
schmelze durch Kühlung verfestigt wird. und auch den Transport erschweren, wurde bei
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch einem bekannten Verfahren die Laugenschmelze in
gekennzeichnet, daß in wiederholter Aufeinan- 20 Fässer abgefüllt, die nach dem Erstarren der
derfolge die in den verfestigten Laugenstrang von Schmelze gleichzeitig als Verpackung dienen. Die üboben
eingreifenden Kühlelemente um einen vor- liehen runden Fässer beanspruchen aber ebenfalls rebestimmten
Betrag angehoben werden, die sich lativ viel Transportraum und sind außerdem schwer
um diese Kühlelemente bildenden Ringspalte mit und teuer. Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde
Schmelze nachgefüllt werden, die Nachfüll- 25 deshalb schon ein kontinuierlich arbeitendes Verfahschmelze
in den Ringspalten bis zum Erstarren ren vorgeschlagen, bei welchem die flüssige Laugenabgekühlt
wird, die genannten Kühlelemente un- schmelze durch einen prismatischen, horizontalen
ter Abwärtsstoßen des Laugenstrangs um den ge- Form- und Kühlschacht gepreßt wird, wobei der den
nannten Betrag abgesenkt und dabei rund um Schacht verlassende feste Laugenstrang anschließend
ortsfeste, ebenfalls in den Laugenstrang von oben 30 in Einzelblöcke aufgeschnitten wird. Da bei diesem
eingreifende Kühlelemente Ringspalte gebildet Verfahren nur die Umfangswand des Schachtes zur
werden, diese Ringspalte mit Laugenschmelze Kühlung zur Verfügung steht, muß zufolge des
nachgefüllt werden und diese Nachfüllschmelze schlechten Wärmetransports der kristallisierenden
bis zum Erstarren nachgefüllt wird, wobei der Lauge der Schachtquerschnitt relativ klein gehalten
sich von oben her laufend vergrößernde Laugen- 35 werden, was zu entsprechend kleinen Blockdimensiostrang
entsprechend schrittweise nach unten aus nen führt. Werden zusätzlich in den Laugenstrang
dem Schacht ausgestoßen wird. eingreifende und diesen rillende Kühlrippen an der
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfall- Schachtwand vorgesehen, so ergibt dies zwar eine
rens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet bessere Kühlung des Strangkerns, führt aber zwangdurch
einen vertikalen, wenigstens teilweise von 40 läufig zu einem schlechteren Gewicht Volumen-Vereinem
Kühlmantel umschlossenen Schacht (1), hältnis der fertigen Blöcke und erhöht außerdem die
dessen obere Partie mit einem Laugenbehälter (4) Strangreibuag im Schacht derart, daß Förderdrucke
in kommunizierender Verbindung (3) steht, und über 60 atü erforderlich wären, um die sich im
zwei Sät/e von oben in den Schacht hineinra- Schacht verfestigende Lauge durch den Schacht hingende
Kuhlelemente (12a, 12 b), wobei der eine 45 durch pressen zu können, das Fehlen wirtschaftlicher
Elementensatz (12 b) ortsfest ist, während der Förderpumpen für derart hohe Drücke, ilie der agzweite
Elementensatz (12 a) vertikal begrenzt be- gressiven Lauge im Dauerbetrieb stand halten, macht
wegbar mit einer Ausstoßvorrichtung (9) verbun- dieses Verfahren /udem praktisch undurchführbar.
den ist, sowie eine im Abstand vom unteren Diese Nachteile sind beim erfindungsgemäßen Schachtende angeordnete Trennvorrichtung (6) 50 Verfahren vermieden; es ist zu diesem Zweck dazum Aufschneiden des den Schacht verlassenden durch gekennzeichnet, daß Laugenschmelze durch Laugenstranges in einzelne Blöcke. Schwerkraftwirkung einem vertikalen Kühlschacht
den ist, sowie eine im Abstand vom unteren Diese Nachteile sind beim erfindungsgemäßen Schachtende angeordnete Trennvorrichtung (6) 50 Verfahren vermieden; es ist zu diesem Zweck dazum Aufschneiden des den Schacht verlassenden durch gekennzeichnet, daß Laugenschmelze durch Laugenstranges in einzelne Blöcke. Schwerkraftwirkung einem vertikalen Kühlschacht
4. Vorrichtung nach Patentanspruchs, da- zugeführt und gekühlt wird, wobei von oben her in
durch gekennzeichnet, daß die Kühlelemente wiederholter Aufeinanderfolge der verfestigte Lau-(12rt,
12 b) beider Elementensätze nach unten 55 genstrang durch Kühlelemente um einen vorbekonisch
verjüngte Hohlkörper sind. stimmten Betrag nach unten aus dem Schacht cesto-
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, da- ßen, nach dem Rückzug der Kühlelementc der
durch gekennzeichnet, daß die Kühlelemente Schacht auf das ursprüngliche Niveau nachgefüllt
(12 a, 12 b) reihenweise angeordnet sind, wobei und wenigstens ein Teil der zwischen dem verfestigzwischen
zwei benachbarten beweglichen Kühl- 60 ten Laugenstrang und den genannten Kühlelementen
elementen (12 a) je ein ortsfestes Kühlelement befindlichen Nachfüllschmelze durch Kühlung verfe-(12
b) angeordnet ist. stigt wird.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, da- Das Füllen bzw. das Nachfüllen des vertikalen
durch gekennzeichnet, daß die obere Randpartie Schachtes durch Schwerkraftwirkung macht eine
des Schachtes (1) von einer Heizschlange (S) um- 65 teure, störanfällige Druckpumpe überflüssig; durch
schlossen ist. die vertikale Schachtanordnung trägt das Eigenge-
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, da- wicht des sich im Schacht verfestigten Laugenstrandurch
gekennzeichnet, daß die Kühlelementc gcs zum Ausstoßen bei: die Ausstoßschritte und da-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1813069A CH514502A (de) | 1969-12-03 | 1969-12-03 | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Blöcken aus flüssiger Laugenschmelze |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2057985A1 DE2057985A1 (de) | 1971-06-09 |
DE2057985B2 DE2057985B2 (de) | 1973-09-06 |
DE2057985C3 true DE2057985C3 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=4430683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702057985 Expired DE2057985C3 (de) | 1969-12-03 | 1970-11-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken aus flüssiger Laugenschmelze |
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CH (1) | CH514502A (de) |
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FR (1) | FR2072761A5 (de) |
GB (1) | GB1257590A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE2722784A1 (de) * | 1977-05-20 | 1978-11-30 | Wacker Chemitronic | Verfahren zum reinigen von feststoffen |
-
1969
- 1969-12-03 CH CH1813069A patent/CH514502A/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-11-25 DE DE19702057985 patent/DE2057985C3/de not_active Expired
- 1970-12-02 GB GB1257590D patent/GB1257590A/en not_active Expired
- 1970-12-02 JP JP10666070A patent/JPS529627B1/ja active Pending
- 1970-12-02 FR FR7043296A patent/FR2072761A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2057985A1 (de) | 1971-06-09 |
CH514502A (de) | 1971-10-31 |
JPS529627B1 (de) | 1977-03-17 |
DE2057985B2 (de) | 1973-09-06 |
FR2072761A5 (de) | 1971-09-24 |
GB1257590A (de) | 1971-12-22 |
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