DE2055863B2 - Schaltungsanordnung zum speichern elektrischer analogwerte - Google Patents

Schaltungsanordnung zum speichern elektrischer analogwerte

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DE2055863B2
DE2055863B2 DE19702055863 DE2055863A DE2055863B2 DE 2055863 B2 DE2055863 B2 DE 2055863B2 DE 19702055863 DE19702055863 DE 19702055863 DE 2055863 A DE2055863 A DE 2055863A DE 2055863 B2 DE2055863 B2 DE 2055863B2
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DE19702055863
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DE2055863C (de
DE2055863A1 (de
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Hans Dipl.-Ing.; Adelmann Hans-Jürgen Dipl.-Ing.; 8510 Fürth Mangold
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Grundig E.M.V.-Elektro-Mechanische Versuchsanstalt-Max Grundig, 8510 Fürth
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C27/00Electric analogue stores, e.g. for storing instantaneous values
    • G11C27/02Sample-and-hold arrangements
    • G11C27/022Sample-and-hold arrangements using a magnetic memory element
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung Werte erreichen. Durch Einfügen bestimmter aktiver zum Speichern elektrischer Analogwerte mit einem und/oder passiver Schaltungselemente in die Rück-Transfluxor, dem die Einstell- und Blockierströme kopplungszweige sind auch andere zeitabhängige in Form von Impulsen zugeführt werden. Änderungsfunktionen einstellbar.
Es ist bekannt, für Schaltungsanordnungen mit den 5 Durch die Verwendung der Impulse aus dem vorstehend genannten Merkmalen zur Erzeugung Zeilenablenktransformator als Treiberstrom wird ein der Impulse einen Impulsgenerator vorzusehen, wäh- weiterer Impulsgenerator eingespart, rend das Einschreiben der zu speichernden Werte Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung
durch Steuerung oder Regelung erfolgt. Diese Schal- dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben, tungsanordnungen haben den Nachteil, sehr aufwen- io Bei der in der Figur gezeigten Schaltungsanordnung dig zu sein. wird je nach der gewünschten Richtung der Verän-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei derung des gespeicherten Wertes einer der beiden einer Schaltungsanordnung mit den eingangs erwähn- Schalter 2, 3 so lange geschlossen, bis der gewünschte ten Merkmalen mit geringem Aufwand auszukom- Wert erreicht ist. Im folgenden sei angenommen, der men und besonders einen zusätzlichen Impulsgene- 15 gespeicherte Wert soll vergrößert werden; deshalb rator zu vermeiden. wird der Schalter 2 geschlossen. Über ein Integrier-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch glied 4, 5 erhält eine Transistorstufe 11 eines dreigelöst, daß die Einstellstromimpulse und/oder die stufigen Verstärkers 8 ihre Betriebsgleichspannung Blockierstromimpulse durch Selbsterregung über (+), die entsprechend der Zeitkonstante des Inteeinen Rückkopplungszweig von der Ausgangswick- 20 griergliedes 4, 5 ansteigt. Dieselbe Spannung gelangt lung auf die Einstellwicklung und/oder die Blockier- auch an die Basis eines Transistors 12, so daß dieser wicklung erzeugt werden. Dabei ist es zweckmäßig, leitend wird und ein ansteigender Strom durch die eine der Änderungsgeschwindigkeit der Amplitude an den Kollektor des Transistors 12 angeschlossene der Ausgangswechselspannung des Transfluxors pro- Einstellwicklung 18 des Transfluxors 17 fließt, portionale Spannung über einen Verstärker auf die 25 An der Ausgangswicklung 21 steigt die Ausgangs-Einstellwicklung und/oder Blockierwicklung zurück- wechselspannung ebenfalls an, die über einen Gleichzukoppeln, wobei diese Spannung durch eine Gleich- richter 22 und einen Widerstand 24 gleichgerichtet richterschaltung mit anschließendem Differenzier- und mit einem Kondensator 23 gesiebt wird. Die so glied aus der Ausgangswechselspannung gewonnen erhaltene ansteigende negative Gleichspannung wird wird. 30 in einem Differenzierglied 13, 14 differenziert, so daß
Der Verstärker besteht aus mehreren galvanisch ein negativer Spannungsstoß entsteht, dessen Größe gekoppelten Stufen, von denen eine ihre Betriebs- von der Anstiegsgeschwindigkeit der Ausgangsgleichspannung jeweils nur dann erhält, wenn ein wechselspannung abhängt.
gespeicherter Wert verändert werden soll, wobei die Dieser Spannungsstoß wird in einem Transistor 10
Zuführung dieser Spannung über ein Integrierglied 35 und dem bereits erwähnten Transistor 11 vertärkt, erfolgt. wodurch der Transistor 12 wieder gesperrt und der
Um einen gespeicherten Wert vergrößern und Strom durch die Einstellwicklung 18 unterbrochen verkleinern zu können, sind zwei Rückkopplungs- wird. Da in der Ausgangswicklung 21 nun keine zweige vorgesehen, wobei der eine an die Einstell- Spannungsänderung mehr auftritt, liefert das Diffewicklung und der andere an die Blockierwicklung 4° renzierglied 13, 14 auch keine negative Spannung geführt ist. Dabei wird die Betriebsgleichspannung mehr, so daß der Transistor 10 wieder leitend und für die eine der Verstärkerstufen des einen Rück- der Transistor 11 gesperrt wird. Wenn der Schalter 2 kopplungszweiges über einen ersten Schalter und für noch geschlossen ist, gelangt wieder eine ansteigende die eine der Verstärkerstufen des anderen Rück- positive Spannung an die Basis des Transistors 12, kopplungszweiges über einen zweiten Schalter zu- 45 und der Einstellstrom steigt wieder an. geführt. Wegen der unbegrenzten Speicherzeit eines Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis der
Transfluxors ist eine Verwendung der erfindungs- Schalter 2 wieder geöffnet wird. Bei jedem neuen gemäßen Schaltungsanordnung als Speicher für Zyklus steigt der Einstellstrom weiter an und damit Werte von drahtlos fernbedienbaren Einstellungen auch der gespeicherte Wert, Die am Gleichrichter an Nachrichtengeräten besonders günstig. 5° abnehmbare Gleichspannung ist diesem Wert propor-
Bei der Verwendung der Erfindung für Fernseh- tional und deshalb geeignet, die Einstellung an empfänger ist es vorteilhaft, Impulse aus dem Zeilen- einem Nachrichtengerät (Lautstärke od. dgl.) elektroablenktransformator als Treiberstrom für den Trans- nisch zu steuern. Soll der gespeicherte Wert verfluxor zu entnehmen. kleinert werden, so wird der Schalter 3 geschlossen,
Für die fernbedienbare Einstellung sind besonders 55 wodurch der beschriebene Vorgang über ein Intedie Lautstärke, die Tonblende, die Helligkeit, der grierglied 6, 7, über einen Verstärker 9 mit einem Kontrast, der Farbton, die Farbsättigung und die Differenzierglied 15, 16 und über die Blockierwick-Stationswahl in einem Tonrundfunk- oder Fernseh- lung 19 eingeleitet wird. Der Verstärker 9 ist ähnlich empfänger geeignet. aufgebaut wie der Verstärker 8, jedoch müssen die
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen 60 Transistoren teilweise vom entgegengesetzten Leitinsbesondere darin, daß der benötigte Aufwand fähigkeitstyp sein und die über den Schalter 3 zugegering ist. führte Spannung negativ.
Durch die Erzeugung der Einstellstrom- und Blök- Durch geeignete Dimensionierung der Differen-
kierstromimpulse in einer Rückkopplungsschaltung zier- und Integrierglieder 13 bis 16, 4 bis 7 kann direkt am Transfluxor wird ein zusätzlicher Impuls- 65 die Impulsdauer in der Einstell- bzw. Blockierwickgenerator eingespart. Außerdem läßt sich durch lung und ferner die Anstiegsgeschwindigkeit der die wie eine Regelung wirkende Rückkopplung eine Ausgangswechselspannung beim Schließen eines der zeitproportionale Veränderung der gespeicherten beiden Schalter 2, 3 festgelegt werden. Die Impuls-
dauer und damit die Spannungsschritte der Ausgangswechselspannung können so klein gehalten werden, da!3 der Vorgang praktisch als kontinuierlich anzusehen ist, so daß die Erfindung auch zum Speichern von Stationen bei Tunern mit Diodenabstimmung für Tonrundfunk- und Fernsehempfänger verwendbar ist.
Der Treiberstrom für den Transfluxor 17 kann, wenn der Speicher in einem Fernsehempfänger verwendet wird, dem Zeilenablenktransformator entnommen und über eine Klemme 27, einen Kondensator 26 und einen veränderbaren Widerstand 25 der Treiberwicklung 20 zugeführt werden. Mit dem Widerstand 25 läßt sich die günstigste Impulsform einstellen.
Die Schalter 2, 3 sind in dem Ausführungsbeispiel mit einem Empfänger 1 verbunden, über den sie durch drahtlose Fernbedienung betätigt werden können.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Speichern elektrischer Analogwerte mit einem Transfluxor, dem die Einstell- und Blockierströme in Form von Impulsen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellstromimpulse und/oder die Blockierstromimpulse durch Selbsterregung über einen Rückkopplungzweig von der Ausgangswicklung (21) auf die Einstellwicklung (18) und/oder die Blockierwicklung (19) erzeugt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Änderungsgeschwindigkeit der Amplitude der Ausgangswechselspannung des Transfluxors (17) proportionale Spannung über einen Verstärker (8, 9) auf die Einstellwicklung (18) und/oder Blockierwicklung (19) zurückgekoppelt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Änderungsgeschwindigkeit proportionale Spannung durch eine Gleichrichterschaltung (22, 23, 24) mit anschließendem Differenzierglied (13, 14, 15, 16) aus der Ausgangswechselspannung gewonnen wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (8, 9) aus mehreren Stufen (10, 11. 12) besteht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dieser Stufen (11) ihre Betriebsgleichspannung jeweils nur dann erhält, wenn ein gespeicherter Wert verändert werden soll, wobei die Zuführung dieser Spannung über ein Integrierglied (4, 5, 6, 7) erfolgt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rückkopplungszweige vorgesehen sind, wobei der eine zum Vergrößern der gespeicherten Werte an die Einstellwicklung (18) und der andere zum Verkleinern der gespeicherten Werte an die Blockierwicklung (19) geführt ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsgleichspannung für die eine der Verstärkerstufen (11) des einen Rückkopplungszweiges über einen ersten Schalter (2) und für die eine der Verstärkerstufen des anderen Rückkopplungszweiges über einen zweiten Schalter (3) zugeführt wird.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung als Speicher für Werte von drahtlos fernbedienbaren Einstellungen an Nachrichtengeräten.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 zur Verwendung als Speicher für Werte von drahtlos fernbedienbaren Einstellungen an Fernsehempfängern, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberstromimpulse für den Transfluxor (17) dem Zeilenablenktransformator entnommen werden.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die fernbedienbaren Einstellungen die Lautstärke, die Tonblende, die Helligkeit, der Kontrast, der Farbton, die Farbsättigung und die Stationswahl sind.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (2, 3) durch eine Fernbedienung (1) betätigt werden.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die fernbedienbaren Einstellungen durch die vom Gleichrichter (22) gelieferte Gleichspannung elektronisch gesteuert werden.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (2, 3) durch fernbedienbare elektronische Einrichtungen ersetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Copv
DE19702055863 1970-11-13 1970-11-13 Schaltungsanordnung zum speichern elektrischer analogwerte Pending DE2055863B2 (de)

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US00197468A US3737775A (en) 1970-11-13 1971-11-10 Analog storage arrangement using transfluxor

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DE2055863B2 true DE2055863B2 (de) 1971-11-25
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