DE2055214A1 - Verfahren und Anordnung zur Halterung lebender Speisefische - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Halterung lebender Speisefische

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DE2055214A1 DE19702055214 DE2055214A DE2055214A1 DE 2055214 A1 DE2055214 A1 DE 2055214A1 DE 19702055214 DE19702055214 DE 19702055214 DE 2055214 A DE2055214 A DE 2055214A DE 2055214 A1 DE2055214 A1 DE 2055214A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish

Description

"Verfahren und Anordnung zur Halterung lebender Speisefische11
g zur
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnun Halterung lebender Speisefische in einem die Fische enthaltendem w&sserbehältnis mit Vasserzulauf und -ablauf. Die Halterung labender Speisefische hat das Ziel, die Fische ohne Gewidrcsverlust und vor allem ohne Beeinträchtigung des Geschmacks des Pischfleisch.es lebendig und gesund zu erhalten. Es geht; dabei in der Segel um die Aufbewahrung von Fischen, selten um deren Aufzucht. Die wertvollen Speisefische stellen recht hohe Anforderungen an die Lebensbedingungen. Dies gilt unter den Süßwasserfischen insbesondere für die Forellen. Auch Meerestiere sind
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verhältnismäßig schwer gesund zu halten, weil die biologischen Bedingungen des offenen Meeres in einem Gefäß nur schwer nachgebildet werden können, denn im Meer ist das Verhältnis der Zahl der Lebewesen oder deren Gewicht in Bezug auf die Wassermassen sehr viel kleiner, als es in einem künstlichen Gefäß eingehalten werden kann. Während die Ausscheidungen der Fische im Meer nur Spurenstoffe sind, vermögen sie unter Umständen in einem zur Aufbewahrung lebender Fische vorgesehenen Becken einen erheblichen Teil auszumachen, ja sogar Giftkonzentration zu erreichen.
Es ist, um beim Beispiel der Forelle zu bleiben, kaum möglich, auch mit sehr großem technischen Aufwand die natürlichen Verhältnisse in üblichen Forellenteichen nachzubilden, denen ständig frisches reines Wasser zufließt. Aber auch der für die Forellenhälterung übliche Aufwand, der ohnehin den Tieren nicht die Verhältnisse des Forellenteiches bieten kann, ist noch außerordentlich hoch, denn man läßt ständig frisches Wasser in das die Forellen enthaltende Behältnis einlaufen. Das überlaufende Wasser wird nicht weiter genutzt, fließt also ab. Wenn das Wasser der Trinkwasserversorgung entnommen wird, wie es häufig ist, muß noch ein Entchlorungsaggregat vorgeschaltet werden.
Ziel der Erfindung ist es, den technischen und finanziellen Aufwand für die Halterung lebender Speisefische gegenüber den bekannten Maßnahmen erheblich zu verringern.
Erfindungsgemäß wird das Wasser dea die Fische enthaltenden Beckens in ständigem Umlauf in geschlossenem Kreislauf gehalten und dabei ständig aufgearbeitet und gereinigt. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, erfindungsgemäß das Wasser in zwei aufeinander folgenden Stufen zu behandeln. In der ersten Stufe werden die großen oder groben, festen Verunreinigungen, insbesondere also der Kot aus dem umlaufenden Wasser entfernt; dabei wird die Feinbehandlung des Wassers nicht unterbrochen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der Aufwand an Reinigungsmitteln und die Größe der Reinigungsapparaturen verringert werden kann, wenn
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der Umlauf so schnell geschieht, daß die groben, festen "Verunreinigungen, die von den Fischen selbst herrühren, nicht in eine chemische oder biologische Reaktion mit den im Aquarium enthaltenen Flüssigkeiten oder mit den Mikroben des Aquariums treten. Diese schnelle Befreiung des Wassers von den groben Verunreinigungen macht es möglich, die übrigen Bestandteile der Reinigungsanlage klein zu halten. Sie wird vor allem dadurch erreicht, daß der Einlaß und Auslaß von der bzw. zu der Reinigungs- und Regenerierungsapparatur zum bzw. vom Behältnis so angeordnet sind, daß die Flüssigkeitsströmung vom Einlaß zum Auslaß die anfallenden festen Verunreinigungen erfaßt und zum Auslaß hinausbefördert. Einlaß und Auslaß sind zweckmäßigerweise so gelegen und gerichtet, daß sie unmittelbar über dem Boden des Behältnisses einen stetigen Kreis- oder Wirbelstrom mit senkrechter Drehachse schaffen, der ausgehend von der Einlaßöffnung die festen Stoffe erfaßt, die Abzugs- oder Auslaßöffnung passiert und dabei die festen Stoffe in diese öffnung abgibt. Diese festen Bestandteile werden dort sofort von dem übrigen Wasser getrennt, so daß sie die nachgeschalteten Aggregate nicht belasten. Sie können jederzeit hier abgezogen werden, weil dieses Grobfilter oder Vorfilter von außen zugänglich ist.
Vorteilhafterweise wird der ersten Stufe der Reinigung eine zweite Stufe nachgeschaltet, die aus mehreren Behandlungsschritten besteht, nämlich zuerst einer Bestrahlung des durchlaufenden Wassers mit ultraviolettem Licht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die gesamte Durchflußmenge des wassers von dem ultraviolettem Licht wirksam bestrahlt wird. Ausgehend von der Erkenntnis, daß dieses Licht nur etwa 4- mm tief in Wasser eindringt, sind die Durchlaßquerschnitte und -formen für das Wasser entsprechend gewählt. Der Kreislauf enthält des weiteren ein mechanisches Filter, das feine Verunreinigungen festhält. Ausgehend von der weiteren Erkenntnis, daß die ultraviolette Bestrahlung zu einer Agglomeration der im Wasser enthaltenen, unerwünschten Bakterien führt, wird hier erfindungsgemäß die
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Lehre gegeben, die Bestrahlungseinrichtung in Durchflußrichtung vor das Feinbehandlungsfilter zu setzen, damit die Agglomerationen in diesem nachgeschalteten Filter festgehalten und abgetrennt werden können. Räumlich vereinigt mit dem Filter und gegebenenfalls kombiniert mit der Filtermasse sind Mittel zum chemischen Regenerieren des Wassers vorgesehen. Dank der Vorreinigung ist eine Erneuerung der Filterelemente oder.eine Reinigung des Filters nur in großen Zeitabständen erforderlich. Anschließend wird das Wasser auf die für die Jeweiligen Fische erforderliche Temperatur temperiert, in der Regel also abgekühlt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnung kurz erläutert. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung eine Speisefischhälterungsanlage. Der obere Teil 2 bildet das Wasserbehältnis, während der untere Teil 4· der Aufnahme der in den Wässerkreislauf eingeschalteten oder diesen betreibenden Aggregate dient. Das regenerierte Wasser strömt durch die Einlaßdüse 6 in das mit Wasser gefüllte und die Fische enthaltende Behältnis 2 ein und durch eine hier nicht sichtbare, bei 8 gelegene Öffnung aus. Durch die Lage und Richtung der Einlaßdüse 6 entsteht unmittelbar über dem Boden 10 des Behältnisses 2 eine Strömung in Form eines großen, flachen Wirbels mit zum Boden rechtwinkliger Rotationsachse, der dafür sorgt, daß alle in diesem Bereich befindlichen, alao auch die von oben abgesunkenen festen Bestandteile an dieser Strömung teilnehmen. Dadurch gelangen alle festen Teilchen, die auch nur etwas schwerer als Wasser sind, in kurzer Zeit in den .bereich der Abzugsöffnung bei 8 und aus dieser Öffnung durch die Leitung 12 in einen Schmutzabscheider 14, aus dem das Wasser durch die Rohrleitung 16 vorgereinigt in die Bestrahlungseinrichtung 18 gelangt. Der ürobschmutz bleibt in dem Abscheider 14-, aus dem der Schmutz jederzeit entfernt werden kann. In der Vorrichtung 18 wird das Wasser mit ultravioletter Strahlung bestrahlt. Die gesamte hier durchfließende Wasaermenge unterliegt einer wirk-
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samen Bestrahlung, denn es ist dafür gesorgt, daß jeder einzelne Stromfaden des Wassers nicht weiter als 4- mm von der Oberfläche des Wassers entfernt ist, auf die die UV-Strahlung trifft. Das Wasser tritt aus dieser Vorrichtung durch die Leitung 20 aus und gelangt in ein Peinfilteraggregat 22, das nicht nur feine feste Stoffe zurückhält, sondern auch unerwünschte gelöste Stoffe. Das Wasser verläßt dieses Filteraggregat 22 durch eine Leitung 2Pr in gereinigtem Zustand, in dem es auch von allen flüssigen Ausscheidungen der Fische befreit ist. Die Leitung 24- führt das Wasser in die thermostatisch geregelte Temperiereinrichtung 26, die im vorliegenden Falle mit der die Wasserströmung treibenden Pumpe 28 zu einer Einheit zusammengebaut ist. Die Verbindung . \ zwischen der Temperiereinrichtung 26 und der elektromotorisch getriebenen Pumpe 28 bewirkt eine Hin- und Bückleitung 30. Diese Baugruppe 26, 28 gibt das Wasser durch eine Leitung 30 an den Wassereinlaß 6 ab.
Im Filteraggregat 22 bewirkt Aktivkohle eine mechanische Feinreinigung. Der Aktivkohle nachgeordnet sind Anionenaustauscherharze, die störende Eiweißverschmutzungen festhalten. Frischluft wird dem Wasser durch den Wassereinlaß 6 zugeführt. Sie wird von einem irgendwo zwischen der Pumpe 28 und der Düse 6 oder in der Düse 6 angeordneten Injektor dem Wasser zugeführt, also vom Wasser mitgerissen. |
Im Zweifel sind alle hier offenbarten Merkmale einzeln oder in beliebiger sinnvoller Kombination erfindungswesentlich. Schutz wird begehrt, für das was objektiv schutzfähig ist, ungeachtet des Erfinders subjektiver Kenntnis vom Stande der Technik.
- Patentansprüche -6-
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Claims (7)

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    Patentansprüche :
    Vorrichtung zur Halterung lebender Speisefische in einem ie Fische enthaltenden Wasserbehältnis mit Wasserzulauf und -ablauf, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in geschlossenem Kreislauf gehalten und dabei ständig aufbereitet, insbesondere regeneriert und gereinigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ψ zeichnet, daß das Wasser in zwei Stufen aufbereitet
    wird und daß in der ersten Stufe die groben, festen Verunreinigungen aus dem Wasser entfernt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die groben, festen Verunreinigungen so schnell aus dem Wasser entfernt werden, daß sie nicht in merklichem Maße in chemische oder biologische Reaktion mit den Flüssigkeiten oder Mikroben, die sich in dem Behältnis befinden, treten können.
  4. 4. Anordnung.zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen fe 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einlaß in das Behältnis von Reinigungs- und Hegenerierungsaggregaten und der Auslaß aus dem Behälter zu diesen Aggregaten so angeordnet sind, daß die Flüssigkeitsströmung vom Einlaß zum Auslaß die anfallenden festen Verunreinigungen erfaßt und zum Auslaß hinaus befördert.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaß und Auslaß so gelegen sind, daß sie unmittelbar über dem Boden des Behältnisses einen stetigen Kreis- oder Wirbelstrom mit senkrechter Achse schaffen, der ausgehend von der Einlaßöffnung die festen Stoffe erfaßt, die Abzugs- oder Auslaßöffnung passiert und dabei die festen Stoffe an diese Auelaßöffnung abgibt.
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    20552U
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die festen Stoffe von dem übrigen
    Wasser getrennt und abgezogen werden, ehe das Wasser einer weiteren Behandlung unterzogen wird.
  7. 7. .anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Ausführung der zweiten Behandlungsstufe aus mehreren Einzelaggregaten besteht, nämlich, in Richtung des Vasserstromes betrachtet, zuerst aus einer Vorrichtung zur Ultraviolettbestrahlung der gesamten Menge des durchlaufenden Wassers, dann aus einem Filter, das feine Verunreinigungen festhält und das auch unerwünschte gelöste und/oder flüssige Stoffe chemisch oder physikalisch bindet, und schließlich aus
    einem Temperieraggregat.
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DE3013892A1 (de) * 1979-04-10 1980-10-30 Marui Industry Co Verfahren zur reinigung von in einem zur fischhaltung dienenden wasserbehaelter befindlichem wasser

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