DE2054574B2 - Geschichtete trapezfeder - Google Patents
Geschichtete trapezfederInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/18—Leaf springs
- F16F1/22—Leaf springs with means for modifying the spring characteristic
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Description
3 4
Einspannung vorgesehenen Zwischenlage einen Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
Luftspalt zwischen den benachbarten Federblättern der Erfindung sind nachstehend an Hand einer
erzeugt. Zeichnung näher beschrieben; in der Zeichnung zei-
Die Erfindung schafft damit eine geschichtete Tra- gen
pezfeder, die wie die sonstigen Trapezfedern einfach 5 F i g. 1 bis 3 drei verschiedene Halbansichten eines
und billig in der Herstellung ist und ohne weiteres erfindungsgemäßen Federpaketes gemäß einer ersten
auch leicht repariert werden kann, darüber hinaus Ausführungsform,
aber auch durch den gebildeten Luftspalt den von F i g. 4 und 5 zwei Halbansichten wie F i g. 1 bis 3,
den obenerwähnten Parabelfedern her bekannten jedoch bei einer zweiten Ausführungsform, und zwar
Vorteil der Vermeidung von Reibkorrosion und io in Fig. 4 in unbelastetem und in Fig. 5 in belaste-
funktionsstörender Verschmutzung sowie einer sinn- tem Zustand.
vollen Oberflächenbehandlung der Einzelblätter In F i g. 1 bis 3 sind die jeweils in Halbansicht dar-
durch Kugelstrahlen aufweist, ohne deren sonstige gestellten Federpakete als Ganzes mit 1 und die sie
Nachteile zu haben. Es sind auch keine besonderen, bildenden Einzelblätter mit 2 bezeichnet. Im Bereich
an den Federenden zu befestigenden Distanzteile 15 der mit 3 angedeuteten Einspannung der Federpakete
od. dgl. erforderlich. Die durch die Kröpfungen der sind Zwischenlagen 4 aus Metall oder Kunststoff
einzelnen Federblätter gebildeten Auflageflächen er- vorgesehen.
möglichen nicht nur eine bestimmbare, sich auch im Die Enden der Einzelblätter 2 sind bei 5 nach
Betrieb über einen längeren Zeitraum praktisch nicht oben gekröpft, d. h., sie sind um ein der Stärke des
oder nur wenig ändernde Eigendämpfung der Ge- *o gewünschten Luftspaltes entsprechendes Maß nach
samtfeder, sondern — durch entsprechende Varia- oben hin abgesetzt. Durch die Kröpfungen 5 werden
tion der im einzelnen jeweils gebildeten Auflageflä- tragende Flächen gebildet, die in Fig. 1 bis 3 mit
chen — eine derart weitgehende Veränderung des 6, 7 und 8 bezeichnet sind. Diese durch die Kröpfun-Federungsverhaltens,
daß die bei den Parabelfedern gen 5 gebildeten Auflageflächen 6 bis 8 bewirken an
bisher in der Regel benötigten zusätzlichen teuren 25 Stelle der sonst üblichen Distanzstücke, Abstandhai-Bauelemente
am Fahrzeug, wie vor allem Stoßdämp- ter od. dgl. in Verbindung mit den Zwischenlagen 4
fer und Stabilisatoren, in Fortfall kommen können. im Bereich der Einspannung 3 des Federpakets die
Eine erste Ausführungsform der Erfindung sieht Bildung von Luftspalten 9 zwischen den Einzelblät-
vor, daß die von den Kröpfungen gebildeten Flächen tern 2.
unterschiedliche Längen und damit Größe aufweisen 30 Bei der Ausführung gemäß F i g. 1 bis 3 sind die
und auch bei unterschiedlicher Belastung eine in der von den Kröpfungen 5 gebildeten tragenden Flächen
vorgegebenen Größe gleichbleibende und im wesent- an den Enden der Einzelblätter 2, wie ersichtlich,
liehen plane Auflagefläche am darüberliegenden von unterschiedlicher Länge und damit unterschiedli-Federblatt
bilden. Hierdurch, d. h. durch die Ausbil- eher Größe. In F i g. 1 sind die Auflageflächen 6 redung
unterschiedlicher Auflageflächen in einem 35 lativ kurz und klein, in F i g. 2 sind die Auflageflä-Federpaket,
ist es möglich, die Eigendämpfung der chen 7 dagegen länger und größer, während die Auf-Gesamtfeder
zu variieren. Geschieht dies in sinnvol- lageflächen 8 in F i g. 3 besonders lang bzw. groß
ler, dem Fahrzeug bzw. dessen Verwendungszweck ausgeführt sind. In allen Fällen bilden jedoch die traangepaßter
Weise, so kann eine für die verschiedenen genden Flächen 6, 7 und 8 eine in der jeweils vorge-Belastungsfälle
in etwa gleichbleibende Dämpfung 40 gebenen Größe gleichbleibende und plane Auflageder
Feder erreicht werden, d. h., es kann am Fahrzeug fläche am darüberliegenden Federblatt, und zwar sodurch
das Federpaket eine Eigenstabilisierung her- wohl im (dargestellten) unbelasteten Zustand, wie
beigeführt werden, welche Stoßdämpfer und/oder auch im (nicht dargestellten) belasteten Zustand des
Stabilisatoren entbehrlich macht. Federpaketes 1. Durch die unterschiedliche Größe
Eine weitere abgewandelte Ausführung der Erfin- 45 der von den Kröpfungen 5 jeweils gebildeten tragendung
sieht vor, daß die von den Kröpfungen gebilde- den Flächen 6, 7 und 8 wird eine unterschiedliche
ten tragenden Flächen eine variable, mit zunehmen- Eigendämpfung des Blattfederpaketes 1 erreicht. Je
der Belastung sich vergrößernde Auflagefläche am größer die von der Kröpfung 5 jeweils gebildete tradarüberliegenden
Federblatt bilden und die ganze gende Fläche ist, um so größer ist auch die Eigen-Auflagefläche
erst bei Vollast wirksam wird. Bei die- 5° dämpfung des Federpaketes, die erreicht wird. Es ist
ser Ausführung nehmen die Eigendämpfung der Fe- ersichtlich, daß sich durch eine sinnvolle Variierung
der und somit die Stabilisation des Fahrzeugs mit zu- der tragenden Flächen und damit der Eigendämpnehmender
Belastung zu, was beispielsweise bei im fung in Anpassung an den jeweiligen Verwendungs-Fahrbetrieb
auftretenden Stoßbelastungen erwünscht zweck bzw. Fahrzeugeinsatz ein solches Stabilisasein
kann. Im Vollastbereich ist dann die ganze tra- 55 tionsmoment im Federpaket selbst erreichen läßt,
gende Fläche wirksam, was dann zu den oben in be- daß Stoßdämpfer und Stabilisatoren wegfallen könzug
auf die erste Ausführungsform bereits beschrie- nen.
benen Vorteilen führt. Ein weiterer Vorteil dieser Bei der zweiten Ausführung gemäß F i g. 4 und 5
Ausführung besteht darin, daß man einen gewissen werden mit den Kröpfungen 5 — im Gegensatz zur
progressiven Verlauf der Federkennlinie erreichen 60 Ausführung nach F i g. 1 bis 3 — keine planen und
kann. — Um den Effekt der Variabilität der tragen- bei wechselnder Belastung gleich groß bleibenden
den Fläche in Abhängigkeit von der Belastung noch tragenden Rächen geschaffen, sondern solche, mit 10
zu verbessern, kann es vorteilhaft sein, daß die En- bezeichneten tragenden Flächen, die eine variable,
den der Einzelblätter hinter den Kröpfungen ausge- mit zunehmender Belastung sich vergrößernde Aufla-
walzt sind und eine nach außen abnehmende Stärke 65 gefläche am darüberliegenden Federblatt bilden,
aufweisen. In diesem Fall läßt sich auch noch ein Wie aus F i g. 4 ohne weiteres ersichtlich, liegt im
stärkerer progressiver Verlauf der Federkennlinie er- dargestellten unbelasteten Zustand des Federpakets 1
reichen. nur der äußerste Bereich der durch die Kröpfung 5
gebildeten tragenden Fläche 10 am darüberliegenden Federblatt 2 an und bildet die eigentliche Auflagefläche.
Mit zunehmender Belastung des Federpakets 1 vergrößert sich der zur Anlage bzw. zum Tragen
kommende Teil der Fläche 10, bis im Stadium der Vollast, wie aus Fig. 5 ersichtlich, die durch die
Kröpfung 5 gebildete Fläche 10 in ihrer ganzen Größe eine plane Auflagefläche am darüberliegenden
Federblatt bildet.
Bei Vollast (Fig. 5), wo also die ganze tragende Fläche wirksam ist, tritt wiederum die der vorbestimmten
Größe der tragenden Fläche 10 entsprechende Eigendämpfung des Federpakets in gleicher
Weise und mit den gleichen Vorteilen auf, wie oben zu Fig. 1 bis 3 beschrieben. Im entlasteten Zustand
(F i g. 4) sowie im Zustand zwischen Entlastung und Vollast wird dagegen eine variable Eigendämpfung
der Feder erreicht, und zwar in Abhängigkeit von der Größe des mit zunehmender Belastung zunehmenden
wirksamen Anteils der Fläche 10. Das bedeutet, daß mit zunehmender Belastung die Eigendämpfung des
Federpakets und damit die Stabilisation des Fahrzeugs zunehmen, was beispielsweise bei im Fahrbetrieb
auftretenden Stoßbelastungen besonders erwünscht sein kann.
Die bei der Ausführungsform gemäß Fi g. 4 und 5 erreichte Wirkung läßt sich noch dadurch verbessern,
daß man die hinter der Kröpfung 5 liegenden Federblattenden 11 auswalzt, so daß sie eine nach außen
hin abnehmende Stärke erhalten, wie dies bei X und Y verdeutlicht ist. In diesem Fall wird der bei
der hier in Rede stehenden Ausführungsform grundsätzlich erreichbare progressive Verlauf der Federkennlinie
noch verstärkt.
Es ist verständlich, daß der Gegenstand der Erfindung nicht auf die beiden vorstehend beschriebenen
und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern innerhalb des durch die
ίο vorstehenden Ansprüche gegebenen Rahmens im
Detail in verschiedener Hinsicht abgewandelt oder auch anders ausgeführt sein kann. Vor allem ist es
möglich, und dies sei hier besonders hervorgehoben, für die verschiedenen, in der Praxis vorkommenden
Fälle Kombinationen zur Anwendung zu bringen. Es können also sowohl die Ausführungsbeispiele gemäß
Fig. 1 bis 3 mit den verschieden großen tragenden Flächen 6 bis 8 untereinander in einem Federpaket
kombiniert werden, wie es auch möglich ist, die Ausführungsform gemäß Fig.4 und 5 mit einer oder
mehreren der Ausführungsmöglichkeiten gemäß F i g. 1 bis 3 in einem Federpaket kombiniert zu verwirklichen.
Es sei abschließend noch betont, daß die Erfindung mit Vorteil bei allen bekannten Federarten, also sowohl bei denen mit linearer Auswalzung als auch bei denen mit ganz oder teilweiser parabolischer Auswalzung der einzelnen Federblätter, zur Anwendung kommen kann.
Es sei abschließend noch betont, daß die Erfindung mit Vorteil bei allen bekannten Federarten, also sowohl bei denen mit linearer Auswalzung als auch bei denen mit ganz oder teilweiser parabolischer Auswalzung der einzelnen Federblätter, zur Anwendung kommen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Geschichtete Trapezfeder, insbesondere für artige geschichtete Trapezfeder ist jedoch für viele
Lastkraftfahrzeuge und Anhänger, bei der einzel- 5 praktisch vorkommenden Anwendungsfälle, insbene
Blattfederenden zur Beeinflussung der Eigen- sondere für Lastkraftwagen und Anhänger, nicht gedämpfung
herangezogen sind, dadurch ge- eignet, da zwischen den einzelnen aneinanderliegenkennzeichnet,
daß jeweils eine durch eine den Federblättern im längeren Fahrbetrieb funk-Kröpfung
(5) des Federblattendes gebildete tra- tionsstörende Verschmutzung und Reibkorrosion
gende Fläche zur Anlage jeweils am benachbar- io auftritt. Außerdem läßt sich bei dieser bekannten
ten Federblatt (2) kommt und mit je einer im Be- Trapezfeder die dort mittels der Dicke der Gummireich der Einspannung (3) vorgesehenen Zwi- elemente od. dgl. beeinflußbare Eigendämpfung im
schenlage (4) einen Luftspalt (9) zwischen be- Betrieb nicht über einen längeren Zeitraum aufnachbarten
Federblättera (2) erzeugt. rechterhalten, da die Gummielemente notwendig
2. Geschichtete Trapezfeder nach Anspruch 1, 15 einem Verschleiß unterliegen und entweder häufig
dadurch gekennzeichnet, daß die von den Kröp- ausgewechselt werden müssen oder zu einer unkonfungen
(5) gebildeten tragenden Flächen (6, 7, 8) trollierten Veränderung der Eigendämpfung und
unterschiedliche Länge und damit Größe aufwei- Federcharakteristik der Gesamtfeder führen.
sen und auch bei unterschiedlicher Belastung eine Zur Erfüllung der Forderung nach einer sogenann-
in der vorgegebenen Größe gleichbleibende und ao ten reibungs- bzw. wartungsarmen Feder sind bereits
plane Auflagefläche am darüberliegenden Feder- mehrblättrige Blattfederpakete bekannt, die aus para-
blatt bilden. bolisch gewalzten und etwa gleich langen Federblät-
3. Geschichtete Trapezfeder nach Anspruch 1, tern bestehen, die als sogenannte Einblattfedern
dadurch gekennzeichnet, daß die von den Kröp- (Träger gleicher Biegefestigkeit) ausgeführt und im
fungen (5) gebildeten tragenden Flächen (10) 25 Abstand voneinander gehalten sind, so daß zwischen
eine variable, mit zunehmender Belastung sich den Federblättern jeweils ein Luftspalt gebildet ist
vergrößernde Auflagefläche am darüberliegenden und erhalten bleibt. Erreicht wird dieser Luftspalt
Federblatt bilden und die ganze Auflagefläche bei diesen bisher bekannten Federn zumeist dadurch,
erst bei Vollast wirksam ist. daß an den Enden der einzelnen Federblätter Ab-
4. Geschichtete Trapezfeder nach Anspruch 3, 30 Standshalter befestigt werden, deren Dicke dann die
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (11) der Stärke des Luftspalts zwischen den Federblättern be-Einzelblätter
(2) hinter den Kröpfungen (5) aus- stimmen (z. B. deutsche Auslegeschrift 1 208 559).
gewalzt sind und eine nach außen abnehmende Der Luftspalt vermeidet dabei die Reibkorrosion
Stärke aufweisen. zwischen den einzelnen Federblättern, läßt keine im
35 längeren Fahrbetrieb funktionsstörende Verschmutzung
eintreten und macht eine Oberflächenbehandlung der Einzelblätter durch Kugelstrahlen sinnvoll.
Andererseits sind derartige Federpakete mit parabolisch gewalzten Federblättern und Abstandhaltern
40 verhältnismäßig teuer und aufwendig in der Herstellung. Sie erfordern überdies in der Regel zusätzlich
Die Erfindung betrifft eine geschichtete Trapezfe- den Einbau von Stoßdämpfern und Stabilisatoren,
der, insbesondere für Lastkraftfahrzeuge und Anhän- Ein besonderes Problem bei diesen häufig kurz auch
ger. nur als Parabelfedern bezeichneten Federn besteht
Aufgabe der Erfindung ist es, eine geschichtete 45 darin, daß eine Reparatur, z.B. das Auswechseln
Trapezfeder so auszuführen, daß durch die Gestal- eines gebrochenen Federblattes, nicht möglich ist.
tung der einzelnen Federblattenden für die Gesamtfe- Es ist schließlich von geschichteten Trapezfedern
tung der einzelnen Federblattenden für die Gesamtfe- Es ist schließlich von geschichteten Trapezfedern
der eine bestimmbare Eigendämpfung erreicht wird, her bekannt, diese an den Enden der einzelnen Federdie
sich im Betrieb über einen längeren Zeitraum we- blätter mit punkt- oder wulstförmigen Erhöhungen zu
nig ändert. 50 versehen, um so eine diskrete Abstützung der einzel-
Es ist bereits eine geschichtete Trapezfeder be- nen Federblätter mit ihren Enden aneinander zu erkannt,
bei der die Enden der aneinanderliegenden reichen; hierdurch soll bei den im übrigen aneinan-Federblätter
nach unten bzw. außen abgekröpft sind, derliegenden Federblättern eine Verschiebung der
um Vertiefungen oder Kammern zur Aufnahme fe- Druckpunkte zur Mitte des Federpakets hin und dadernd
elastischer Einsätze aus Gummi öder ähnli- 55 mit eine Verringerung der tragenden Längen der
chem elastischem Material zu bilden (USA.-Patent- Federblätter vermieden werden, um so die tatsächlischrift
2 199 381). Hierdurch soll eine Beeinflussung ehe Tragfähigkeit der Gesamtfeder im theoretisch
des Maßes der Reibung zwischen den einzelnen, an- errechneten Bereich zu halten und damit einer Vereinanderliegenden
Federblättern erreicht werden, kürzung der Lebensdauer durch Überlastung vorzu- und zwar über die Dicke der jeweils in die Vertiefun- 60 beugen (britische Patentschrift 148 807). Eine begen
bzw. Kammern eingesetzten Gummielemente. stimmbare Eigendämpfung der Gesamtfeder wird
Damit wird es möglich, entweder eine übermäßige hiermit weder erreicht noch beabsichtigt.
Reibung zwischen den einzelnen Federblättern aus- Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe
Reibung zwischen den einzelnen Federblättern aus- Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe
zuschließen oder ein bestimmtes Reibungsmaß auf- zeichnet sich die nach der Erfindung vorgesehene gerechtzuerhalten,
welches die Biegewirkung der Ge- 65 schichtete Trapezfeder dadurch aus, daß jeweils eine
samtfeder unterstützt und damit als eine Art Stoß- durch eine Kröpfung des Federblattendes gebildete
dämpfer wirkt. Durch geeignete Wahl der Dicke des tragende Fläche zur Anlage am jeweils benachbarten
Gummielementes kann somit das jeweils gewünschte Federblatt kommt und mit je einer im Bereich der
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DE2054574A1 (de) | 1972-03-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |